DE1644325B2 - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AzofarbstoffenInfo
- Publication number
- DE1644325B2 DE1644325B2 DE1644325A DE1644325A DE1644325B2 DE 1644325 B2 DE1644325 B2 DE 1644325B2 DE 1644325 A DE1644325 A DE 1644325A DE 1644325 A DE1644325 A DE 1644325A DE 1644325 B2 DE1644325 B2 DE 1644325B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phenyl
- parts
- yellow
- methyl
- yellow yellow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/0025—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/34—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components
- C09B29/36—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from other coupling components from heterocyclic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
D-N = N--.^
-R, OH
worin D der Rest einer Diazokomponente der Benzol-, Naphthalin-, Thiazol-, Bcnzthiazol-, Thiadiazol-,
Benztriazol-, Thienyl- oder Indazolreihe, in denen die Benzolkerne neben anderen Substituenten
auch gegebenenfalls weiter substituierte Phenylazogruppen tragen können, R1 eine gegebenenfalls
substituierte Phenyl- oder Alkylgruppe. der Cyclohexyl- oder 3-Chlorphenyl-furfuryl-2-Rest.
R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alko.xy- oder Phenylgruppe und R3 eine Alkyl- oder
Phenylgruppe sind, und im Molekül vorhandene Alkyl-, Alkoxy- und Alkanoylgruppen 1 bis 4
Kohlenstoffatome enthalten und geradkettig oder verzweigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein diazotiertes Amin der allgemeinen Formel
D-NH2
worin D der Rest einer Diazokomponente der Benzol-, Naphthalin-, Thiazol-, Benzthiazol-, Thiadiazol-,
Benztriazol-, Thienyl- oder Indazolreihe, in denen die Benzolkerne neben anderen Substituenten auch gegebenenfalls
weiter substituierte Phenylazogruppen tragen können. R1 eine gegebenenfalls substituierte
Phenyl- oder Alkylgruppe, der Cyclohexyl- oder S-Chlorphenyl-furfuryl-Z-Rest, R2 ein WasserstofT-
atom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Phenylgruppe und R3 eine Alkyl- oder Phenylgruppe sind, und im Molekül
vorhandene Alkyl-, Alkoxy- und Alkanoylgruppen 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten und geradkettig
oder verzweigt sind, und ist nun dadurch gekennzeichnet, daß ein diazotiertes Amin der allgemeinen
Formel
D-NH2
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
40
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
R1 «
OH
gekuppelt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren ir Herstellung von Azofarbstoffen, die von sauer
gekuppelt wird.
Die neuen Farbstoffe sind vorzügliche Dispersions farbstoffe und Pigmente. Werden sie als Pigment!
verwendet, so können sie z. B. zum Färben vor gelösten oder ungelösten Kunststoffmassen oder na
türlichen oder synthetischen Harzen Anwendunj
55 finden. R, ist vorzugsweise ein Phenylrest, der durcl
Hydroxyl, Halogen, besonders Chlor oder Brom Alkanoylamino, Cyan, Amino, Halogenalkyl, ζ. Β
Trifluormethyl. Alkoxy, Aminosulfonyl, Alkylsulfonyl amino. Alkoxycarbonyl, z. B. Methoxycarbonyl ode
Äthoxycarbonyl. oder durch die Aldehydgruppe sub stituiert sein kann, oder ein Alkylrest, der durcl
Alkanoyloxy, wie z. B. Acetoxy oder Propionylox) Cyan, Hydroxyl, Halogen, besonders Chlor ode
6' Brom, oder Phenyl substituiert sein kann.
R2 steht außer für Wasserstoff vorzugsweise fii
einen Alkylrest mit I bis 2 Kohlenstoffatomen, bc sonders Methyl, einen Alkoxyrest mit 1 bis 2 Kohlen
644 325
StO(Ta!'" nen, besonder* Methoxy. oder einen Phenvlrsst.
R1 steh! vorzugsweise für einen A'kjlresi. besonders
für Methyl oder Athyl. oder einen Phenyhesi.
Als Diazokomponente!) lassen sich alle üblichen dia/otierbaren Amine der Benzol-, Naphthalin-,
Thiu/ol-, Benzihiazol-, Thiadiazole Benztriazol-,
Thienyl- oder Indazolreihe verwenden. Die Diazokomponenten
der Benzolreihe können folgende Substituenten tragen: Hydroxyl, Aminosulfonyl, Alkyloxycarbonyl,
z. B. -COOC2H5. Phenylalkylo.xycarbonyl.
z. B.
—COO—
Nitro. Cyan. Thiocyan, Halogen, besonders Chlor cider Brom, Alkylsulfonyl. Alkylcarbonyl. Phenylcarbony!.
Alkyloxysulfonyl, Phenyloxysulfonyl. AIkanoylami'io,
Mono- oder Dialkylaminosulfonyl. Niono- oder Dialkylaminocarbonyl.Alkanoylo.xy. AIkox>.
Alkyl. Halogenalkyl. z. B. Trifluormethyl, oder Aikylaminosulfonylamino, besonders Dialkylaminosulfonylamino.
Die Benzolkerne dieser Diazokomponenien
können ferner durch Phenylazogruppen substituiert sein, wobei die Phcnylreste der Phenylazouruppen
ebenfalls die zuvor genannten, nicht sauer dissoziierenden Substituenten tragen können, ebenso
wie die Dia/okomponenten der Naphthalinreihe. Besonders bevc.zugt sind Diazokomponente!! der
Benzthiazolreihe mit Alkoxygruppen oder Alkylsulfonylgruppen
als Substituenten in der Thiazol- und Thiadiazolreihc mit Cyan- 'der Nitrogruppen
und in der Thienylreihe mit Nitro- oder Alkanoylgruppen als Substituenten.
Alle unter R1 und R3 und als Substituenten der
Diazokomponenten erwähnten Alkylreste enthalten, ebenso wie die Alkylreste in Alkoxy- oder Alkanoylgruppen.
I bis 4 und insbesondere 1 bis 2 Kohlenstoffatome. Sie können geradkettig oder verzweigt
sein.
Die Kupplungsreaktion wird vorzugsweise in neutralem bis schwach alkalischem Medium durchgeführt.
Die erhaltenen, in Wasser schwer löslichen oder praktisch unlöslichen Farbstoffe können durch Mahlen,
z. B. zusammen mit Netz- oder Dispergiermitteln, zu Färbst offprä paraten verarbeitet und nach Dispergieren
in Wasser zum Färben. Klotzen oder Bedrucken von Formkörpern, z. B. Fasern, Fäden und Fasermaterialien,
wie Geweben oder Gewirken, aus halb- oder vollsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen
organischen Stoffen verwendet werden.
Besonders Textilmatcrialicn aus linearen aromatischen Polyestern. z. B. Polyälhylenterephthalat. und
Celluloseestern, im wesentlichen Cellulose-2'/2-acetat
und Cellulosetriacetat, werden in gelben oder orangen
bis gelbslichigroten Tönen mit vorzüglicher Licht-. Thcrmofixier-. Plissier-, Sublimier-, Trockenreinigungs-,
Uberfarbc-, Chlor- und Rauchgasechtheit und mit sehr guten Naßechtheiten z. B. guter Wasser-.
Wasch- und Schwcißcchtheit, gefärbt. Die Färbungen sind auch sehr beständig gegen »catalytic fading«.
Aber auch Textilmaterialien aus synthetischen Polyamiden oder aus Polymerisationsprodukten aus überwiegenden
Mengen Acrylnitril lassen sich mit den neuen Farbstoffen echt färben. Baumwolle, Viskose
und Wolle werden gut reserviert.
Gegenüber den nächst vergleichbaren, aus den USA.-Patentschriften 2 5X4 314 und 2 953 571 bekannten
Farbstoffen besitzen die crfindungsgcmäß heruesiell
ten Farbstoffe eine bessere Waschechtheit.
Hie in den üeispii'len genannten Teile snmj Gc
vrichisicile und die Pro/.enle Gewichtsprozente. Di
Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Zu einem Gemisch aus 16,5 Teilen 4-Aminoben/oc
säure-älhylester, 40 Teilen 30%iger Salzsaure unc
ίο I2Ü Teilen Eiswasser fügt man im Verlauf von 30 Mi
nuten bei O bis 3 eine Lösung von 6,9 Teilen Natrium
nitrit in 30 Teilen Wasser. Nach einer Stunde wire überschüssiges Nitrit mit Aminosulfonsäure zerstört
Das erhaltene Diazoniumsalz gibt man zu einei Lösung von 22,5 Teilen 4-Hydroxy-6-metliyl-l -phenylpyrazolo[3,4-b]pyridin
in 200 Teilen Wasser, da» 6 Teile Natriumhydroxid und 20 Teile Natriumcarbonat
enthält.
Die Kupplungsreaktion kann durch Zugabe von Natriumcarbonat beschleunigt werden. Nach beendeter
Kupplung filtriert man ab. wäscht den erhaltenen Farbstoff mit Wasser alkalifrei und trocknet ihn.
Man erhält nach Umkristallisieren aus Dimethylformamid und Eisessig eine Verbindung, die bei
196 schmilzt und Polyesterfasern in rotstichiggelbem Ton färbt.
Das nach den Angaben im Beispiel 1 erhaltene Diazoniumsalz gibt man zu einer Lösung von 23.9 Teilen
3,6 - Dimethyl - 4 - hvdroxy - 1 - phenyl - pyrazolo-[3,4-b]pyridin
in 400 Teilen Wasser, das 30 Teile Natriumhydroxid und 100 Teile Natriumbicarbonat
enthält. Nach beendeter Kupplung läßt man 180 Teile konzentrierte Salzsäure zutropfen. Man filtriert ab.
wäscht den erhaltenen Farbstoff mit Wasser säurefrei
und trocknet ihn. Umkristailisiert aus Dioxan schmilzt er bei 214'. Er färbt Polyesterfasern in grünstichiggelbcm
Ton mit ausgezeichneten Echtheiten.
Zu einem Gemisch aus 13.8 Teilen I-Amino-3-nitrobenzol.
40 Teilen 30%iger Salzsäure und 120 Teilen Eiswasser fügt man im Laufe von 30 Minuten
bei 0 bis 3 eine Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 30 Teilen Wasser. Nach einer Stunde wird
überschüssiges Nitrit mit Aminosulfonsäure zerstört. Das erhaltene Diazoniumsalz gibt man zu einer
Lösung von 23,9 Teilen 3,6-Dimethyl-4-hydroxyl-phenyl-pynizolo[3,4-b]pyridin
in 400 Teilen Wasser, das 30 Teile Natriumhydroxid und 100 Teile
Natriumbicarbonat enthält. Nach beendeter Kupplung läßt man 180 Teile konzentrierte Salzsäure
zutropfen. Hierauf filtriert man ab, wäscht den Farbstoff mit Wasser säurefrei und trocknet ihn. Aus
Dioxan umkristallisiert schmilzt der reine Farbstoff bei 240 . Er färbt Polyesterfasern in grünstichiggelbem
Ton mit sehr guten Echtheilen.
B e i s ρ i e I 4
Zu einem Gemisch aus 16.2 Teilen I-Amino-2,5-dichlor-benzol,
40 Teilen konzentrierter Salzsäure und 150 Teilen Eiswasser fügt man im Laufe von 30 Minuten
bei 0 bis 3" eine Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit in 30 Teilen Wasser. Nach einer Stunde wird
überschüssiges Nitrit mit Aminosulfonsäure zerstört. Das erhaltene Diazoniumsalz gibt man zu einer
Lösung von 23,9 Teilen 3,6-Dimethv!-4-hvdroxv-
I 644 325
l-phenyl-pyrazolo("3,4-b]pyridin in 400 Teilen Wasser,
das 30 Teile Natriumhydroxid und !00 Teile Natriumbicarbonat enthält- Die Temperatur wird
während der Kupplung durch Zugabe von 400 Teilen
Eis zwischen 0 und 5' gehalten. Nach beendeter Kupplung InBi man IKO Teile konzentrierte Salzsäure
zutropfen, filtriert ab, wäscht den Farbstoff mit Wasser säurefrei und trocknet ihn. Aus einer Mischung von
Chlorbenzol und Dimethylformamid im Verhältnis 1:6 umkristallisiert, schmilzt der reine Farbstoff bei
. Er färbt Polyesterfasern in rctstichiggelbem Ton.
Zu einem Gemisch aus 12,7 Teilen 1-Amino-4-cli!orbenzol,
40 Teilen 30%iuer Salzsäure und 150 Teilen Eiswasser fügt man innert 15 Minuten he
0 bis 3 eine Lösung von 6,9 Teilen Natnumniiril ir 30 Teiler. Wasser. Nach weiteren 15 Minuten win.
überschüssiges Nitrit mit Aminosiilfonsäure zerstört
s Das erhaltene Diazoniumsalze gib! man zu einen
Gemisch von 23,9 Teilen 3,6-Dimethyl-4-hvdroxy l-phcnyl-pyni:'.nio|3,4-b]pyridin, 400 Teilen Wasser
30 Teilen Natriumhydroxid, 100 Teilen Natrium bicarbonat und 300 Teilen Eis. Nach beendete!
ίο Kupplung läßt man 180 Teile konzentrierte Salzsäure
/utropfen. Hierauf wird der Farbstoff abfiltriert, mil
Wasser säurefrei gewaschen und getrocknet. Au; Dioxan un;kristallisiert, schmilzt der reine Farbstof
bei 246 . Er färbt Polyesterfasern in gelbem Ton.
In entsprechender Weise werden folgende weitere
Farbstoffe der Formel I erhalten.
Beispiel ϊ
Nr. I
IO 1 12 13
14 15 16 17
18 19 20
2-Chlorphenyi 2-Chlor-4-nitrophenyl
2-Nitro-4-bromphenyl 2-Cyan-4-nilrophenyl
2-Methylsulfonylphenyl
2.6-Dibrom-4-melhylsulfonyl phenyl 2.4-Dicyanphenyl 2-Cyan-5-chIorphenyl
4-Dimethylaminosulfonylphenyl
4-MethylsulfonyInaphthyl
6-Methylsulfonylbenzthiazolyl-2 5-Nitrothiadiazolyl-2 5-Nitrothiazolyl-2 5-Cyanthiazolyl-2
3-Nitro-5-acetyl-thienyl-2 4-ChIor-5-nitrophenyl 3-Nitrophenyl
2,4-Dicyanphenyl 2-Cyan-5-chlorphenyl 4-Chlor-5-nitrophenyl
2-Methylsulfonylphenyl 3-Nilrophenyl
4-Dimcthylaminosulfony !phenyl 4-Äihoxycarbonyl-phenyl
2-Chlor-4-dimcthylaminocarbonyl phenyl 3-Mctlv laminosulfonylphcnyl
Κι | CH3 | IVi | Nuance j.uf Polyester |
Phenyl | H | CHj | GcIb |
3-Ch'orphenyl | H | CHj | Rotstichig- gelb |
4-Acetyl- aminophenyl |
H | CHj | Rotstichig- gelb |
3-Cyan phenyl | CHj | CH3 | Rotstichiu- gelb |
Phenyl | CHj | CHj | GeIb |
Phenyl | CHj | CHj | Orange |
Äthyl | H | CHj | GeIb |
Äthyl | H | CHj | GeIb |
/i-Cyanäthyl | H | CHj | GeIb |
/f-Hydroxyäthyl | H | CH3 | GeIb |
/i-Chloräthy! | H | CH, | GeIb |
Methyl | CH3 | CH3 | GeIb |
Phenyl | H | CH3 | Orange |
Phenyl | H | CH3 | Orange |
Phenyl | CH., | CH3 | Orange |
Phenyl | CH3 | CHj | GeIb |
Isopropyl | CH3 | CH3 | Griin- stichiggclb |
/f-Hydroxyäthyl | CHj | CH, | GeIb |
/ί-Cyanäthyl | CH3 | CH3 | GeIb |
/ί-Phenyläthyl | CH3 | CH3 | GeIb |
Cyclohexyl | CH3 | CH3 | GeIb |
Isobutyl | CH3 | CHj | Grün- stichiggelb |
Phenylmethyl | CH, | CH, | GeIb |
4-Aminophenyl | CHj | CH3 | Griin- slichiggclb |
4-Mcthylphcnyl | CH3 | CHj | GeIb |
4-Acctylamino- phcnyl |
CH3 | GcIb | |
Heispiel
2-Chlor-4-mcl hy !sulfonyl phenyl
3-McthyIaminosulfonylphenyl
4-Älhoxyc.arbonylphenyl
4-Chlorphcnyl 4-Me(hoxycarbonylphenyl
3-Nitrophenyl
4-Acetoxyphenyl 4-Älhoxyearbony I phenyl
3-Nitrophenyl
4-Methoxycarbonylphenyl
4-Nitrophcnyl 2,6-Dichlor-4-nitrophcnyl 2-Nitro-4-phenylsulfonyl phenyl
CH3-CO-/ V 2.5-Dimcthoxy-4-nitrophenyI
2-Nitro-4trifluorrriClhylphenyl 2.5-Dichlorphenyl
4-Melhylsulfonylphcnyl 2.4-Dinitronaphthyl-l
1.6-Dinitronaphlhyl-2-
Benzolriazoly!-4-6-Methoxybenzothiazolyl-2-IndazolyI-3-3-Nitrophenyl
3-Nitrophenyl 3-Nitrophenyl
>8 O, N
N=N
-N=N-
CH,
NH,
Fortsetzung
2.4-Dimelhyl- phenyl |
CH, |
2-Methoxy- phenyl |
CH, |
4-Äthoxyphenyi | CIi3 |
2-Mcthylphcnyl | CH, |
2.6-Dimcthyl- phenyl |
CH, |
//'-Hydroxy- nhenylathyl |
CH, |
Phenyl | CH3 |
Phenyl
Methyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
Phenyl
3-Aminosu!fonylphenyl
3-Methylsulfonylaminophenyl
3-Chlorphenylfurfurvl-2-
Phenyl
Phenvl
- OCH,
-CH,
-CH.,
-CH,
-CH.,
- CH,
-CH3
- CH,
-CH3
-CH,
-CH,
-CH3
-CH3
-CH,
-CH,
-CH3
-CH,
-CH,
-CH3
-CH,
-CH,
-CH3
-CH,
-CH3
-CH3
-CH3
-CH,
Nuance ,ml Pnlycsler |
|
CH, | Gelb |
CH, | Gelb |
CH, | Gelb |
CH3 | Gelb |
CH3 | Gelb |
CH3 | Gelb |
CH, | Gelb |
CH, | Gelb |
CH3
CH3 -CH3 -CH3
ν-, Η 3
-CH3 -CH3 -CH3
-CH, -CH3 -CH,
-CH3 -CH3 -CH3
-CH3
-CH,
-CH,
-CH3
GeIb
GeIb GeIb GeIb GeIb
GeIb
GeIb GeIb GeIb GeIb GeIb
Rotstichiegelb
GeIb GeIb GeIb GeIb
GeIb GeIb
Oranee
Orange
309 586/388
jispjel
644 325
Fortsetzung R,
10
CH1CONH
CH3SO2
N== N-
OCH,
Λ'
OCH,
S >
NO,
3-Nilrophenyl 3-Nitrophcnyl
2,4-Bis-(methylsulfonyl)-phenyl
2-Mcthy]sulfamido-4-methylsulfonylphcnyl
2-Dimethylaminosulfonylaminophenyl
2-Nilrophenyl 2-Cyanphenyl
desgl.
desgl. 4-Cyanphenyl
desgl.
aesgl.
3-Cyan phenyl desgl. desgl.
desgl.
desgl. desgl.
3-Chlorphenyl desgl. desgl. desgl.
desgl.
2-Cyan-5-chlorphenyl desgl. desgl.
l'henvl
Phenyl
Phenyl
,i-Aceto.xyiithyl
Phenyl Phenyl Phenyl
Phenyl Phenyl Phenyl Methyl Methyl Phenyl Phenyl
Methyl
Methyl Methyl Methyl
4-Äthoxyphenyl
Phenyl Phenyl Phenyl Phenyl Methyl Methyl
Methyl
Methyl Methyl Phenyl
R,
-CH3
-CH3
-CH3
Phenyl
Phenyl
CH3
CH3
CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
CH3
CH3
CH3
CH3
Nu;incc auf Polyester
Orange
Orange
Orange
GcIb GcIb GeIb
GeIb
GeIb GeIb GeIb GeIb GeIb GeIb
GcIb
GeIb
GeIb GeIb GeIb
GeIb
GeIb GeIb GeIb GeIb
GeIb GeIb
GeIb
GeIb GeIb GeIb
Fortsetzung
12
leispiel Nr. |
Γ) |
89 | 2-C Viin-5-chlorphenyl |
90 | 3,4-Dichlorphenyl |
91 | desgl. |
92 | desgl. |
93 | desgl. |
94 | Z-Chlor-S-nitrophenyl |
95 | desgl. |
96 | desgl. |
97 | desgl. |
98 | desgl. |
99 | <(^>—CH2-O-CO- |
100 | desgl. |
ΙΟΙ | 3-Nitrophenyl |
102 | 4-Äthoxycarbonylphenyl |
103 | 4-Methoxycarbonylpheny |
104 | desgl. |
105 | 3-Nitrophenyl |
106 | 3-Cyanphenyl |
107 | desgl. |
108 | desgl. |
109 | 3-ChlorphenyI |
110 | desgl. |
IH | desgl. |
112 | desgl. |
113 | 2-ChlorphenyI |
114 | 2-Chlor-5-nitrophenyl |
115 | desgl. |
116 | desgl. |
117 | 3-Cyanphenyl |
118 | 2-Cyan-5-chlorphenyl |
Beispiel 119 |
R; | |
Phenyl | H |
Phenyl | H |
Phenyl | -CH3 |
Methyl | -CH3 |
Methyl | -O |
Methyl | O |
Methyl | -CH3 |
Methyl | H |
Phenyl | H |
Phenyl | -CH3 |
Phenyl | -CH3 |
Phenyl | H |
Phenyl | -CH3 |
Phenyl | -CH3 |
Phenyl | -CH3 |
Methyl | CH3 |
Methyl | C-Hj |
Methyl | -CH3 |
Phenyl | CH3 |
Methyl | O |
Methyl | -CH3 |
Methyl | H |
Phenyl | H |
Phenyl | -CH3 |
Phenyl | C03 |
Phenyl | — CHj |
Phenyl | H |
Methyl | -CH3 |
/i-Hydroxyäthyl | -CH3 |
3-Chlorphenyl | -CHj |
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH3
CH3
-CH3
CH3
-CH3
-CH3
-CH3
CH3
-CH2CH3
- CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
<^ΓΊ2<~Γΐ3
-CH2CH3
CH2CH,
CH2CH,
CH2CH3
- CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
-CH2CH3
CH2CH3
CH2CH3
CH2CH3
CH2CH3
CH2CH3
CH2CH3
CH2CH3
CH2CH3
CH2CH3
Nuance auf Polyester
GcIb Gelb Gelb GcIb
Gelb
Gelb
Gelb Gelb Gelb Gelb
Gelb
Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb
Gelb
Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb Gelb
18,8 Teile l-Amino^-hydroxy-benzol-S-sulfonsäureamid
werden in 200 Teilen 10%iger Salzsäure bei 0 bis 5° mit 100 Teilen 1 n-Natriumnitritlösung
diazotiert. Das so erhaltene Diazoniumsalz wird zu
21,3 Teilen 3,6-Dimethyl-4-hydroxy-I phenyl -pyrazolo[3,4-b]pyridin,
200 Teilen Wasser und 50 Teilen Natriumcarbonat gegeben. Die Kupplungsreaktion wird in schwach alkalischem Medium zu Ende geführt,
der Farbstoff abfiltriert und alkalifrei gewaschen.
Färbevorschrift
Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbst<
werden mit 4 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaur
Natrium, 4 Teilen Natriumcetylsulfat und 5 Tei
wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmü
Stunden zu einem feinen Pulver gemahlen. 2 Ti
des so erhaltenen Färbepräparats werden in 3000 T
len Wasser, welches 3 Teile einer 3ü%igen Löst
eines hochsulfonierten Ricinusöls und 20 Teile ei
Emulsion eines chlorierten Benzols als Carrier e
hält, dispergiert. Bei 20 bis 25° bringt man 100 Ti
13 14
Polycsterfascrgcwcbe ein. erhitzt das Bad in etwa geseift, nochmals gespült und getrocknet. Man erhält
}{) Minuten auf 95 bis KK)" und färbt 1 Stunde bei eine rubinrote Färbung mit guten F.chthciten.
)5 bis KX)". Das Färbegut wird aus dem Bad ge- Man erhält gleich gute Färbungen auch ohne
!Kimmen, gespült, 15 Minuten bei 70' mit einer Carrier, wenn in einem Hochlempcralurfiirbcapparat
),!%igcn Lösung eines Alkylphcnylpolyglykoläthers 5 bei 120 bis 130 gefärbt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, die von sauer dissoziierenden Gruppen frei sind, der allgemeinen Formeldissoziierenden Gruppen frei sind, der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH141764A CH427092A (de) | 1964-02-06 | 1964-02-06 | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644325A1 DE1644325A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1644325B2 true DE1644325B2 (de) | 1974-02-07 |
DE1644325C3 DE1644325C3 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=4209954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1644325A Granted DE1644325B2 (de) | 1964-02-06 | 1965-01-27 | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3420813A (de) |
BE (1) | BE658588A (de) |
CH (1) | CH427092A (de) |
DE (1) | DE1644325B2 (de) |
FR (1) | FR1423488A (de) |
GB (1) | GB1098001A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3928311A (en) * | 1967-08-17 | 1975-12-23 | Eastman Kodak Co | Novel quaternized heterocyclic monoazo dyes |
NL7309098A (de) * | 1972-07-04 | 1974-01-08 | ||
CH591540A5 (de) * | 1974-03-12 | 1977-09-30 | Ciba Geigy Ag | |
US3936435A (en) * | 1974-08-08 | 1976-02-03 | Eastman Kodak Company | Cationic heterocyclic-azo-heterocyclic compounds from 5-aminoimidazo-(1,2-A)pyridines |
DE3138774A1 (de) * | 1981-09-30 | 1983-04-14 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | 3,6-dioxo-1,2-dihydro-7h-pyrazolo(3,4-b)pyridin farbstoffe |
DE3853171D1 (de) * | 1987-03-27 | 1995-04-06 | Ciba Geigy Ag | Kationische Azofarbstoffe. |
JP5435886B2 (ja) * | 2008-04-30 | 2014-03-05 | キヤノン株式会社 | 色素化合物並びに該色素化合物を含有するインク |
JP5376833B2 (ja) * | 2008-05-28 | 2013-12-25 | キヤノン株式会社 | 色素化合物並びに該色素化合物を含有するインク |
JP5561924B2 (ja) * | 2008-10-14 | 2014-07-30 | キヤノン株式会社 | 色素化合物並びに該色素化合物を含有するインク |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2953571A (en) * | 1957-12-13 | 1960-09-20 | Gen Aniline & Film Corp | Pyrazolopyridines |
-
1964
- 1964-02-06 CH CH141764A patent/CH427092A/de unknown
-
1965
- 1965-01-20 BE BE658588D patent/BE658588A/xx unknown
- 1965-01-20 GB GB2501/65A patent/GB1098001A/en not_active Expired
- 1965-01-27 DE DE1644325A patent/DE1644325B2/de active Granted
- 1965-02-04 FR FR4367A patent/FR1423488A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-05-25 US US641110A patent/US3420813A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1098001A (en) | 1968-01-03 |
DE1644325A1 (de) | 1971-04-15 |
US3420813A (en) | 1969-01-07 |
CH427092A (de) | 1966-12-31 |
FR1423488A (fr) | 1966-01-03 |
BE658588A (de) | 1965-05-17 |
DE1644325C3 (de) | 1974-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1644177C3 (de) | Verfahren zur Herstellung sulfonsäuregruppenfreier Monoazofarbstoffe | |
DE1295115B (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen | |
DE1644328C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen | |
DE1644325B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
DE1644052A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen,wasserunloeslichen Azofarbstoffen | |
DE1644135A1 (de) | Neue,wasserunloesliche Azofarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1544450C3 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe | |
DE2938633A1 (de) | Azofarbstoffe sowie deren herstellung und verwendung zum faerben von synthesefasern | |
DE2222639A1 (de) | In Wasser schwer loesliche Azoverbindungen,ihre Herstellung und Verwendung als Dispersionsfarbstoffe | |
DE2205062C3 (de) | Wasserunlösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE1092583B (de) | Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer loeslicher Azofarbstoffe | |
DE1644129B2 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zum Färben von Polyesterfasern | |
DE2050900A1 (de) | In Wasser schwer losliche Azover bindungen, ihre Herstellung und Ver wendung | |
DE1469868B2 (de) | Verwendung von heterocyclischen Farbstoffen zum Färben von Polyamiden in der Masse | |
DE1222187B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Disazofarbstoffe | |
DE1644125B2 (de) | Wasserunloesliche monoazofarbstoffe der dispersionsreihe | |
DE2544247C3 (de) | Verfahren zum Färben und Bedrucken von nickelhaltigen Polyolefinen | |
DE1962402A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe | |
DE1544360C (de) | Verfahren zur Herstellung von hetero cyclischen Disazofarbstoffen | |
DE1221746B (de) | Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Monoazofarbstoffe | |
DE1644125C3 (de) | Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe der Dispersionsreihe | |
DE1644383A1 (de) | Azopigmente,ihre Herstellung und Verwendung | |
CH352070A (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen | |
DE2637776B2 (de) | Monoazofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben | |
DE1943057A1 (de) | Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |