DE16436C - Neuerungen in der Konstruktion von Coaköfen zur gleichzeitigen Gewinnung von Theer und Ammoniak - Google Patents
Neuerungen in der Konstruktion von Coaköfen zur gleichzeitigen Gewinnung von Theer und AmmoniakInfo
- Publication number
- DE16436C DE16436C DENDAT16436D DE16436DA DE16436C DE 16436 C DE16436 C DE 16436C DE NDAT16436 D DENDAT16436 D DE NDAT16436D DE 16436D A DE16436D A DE 16436DA DE 16436 C DE16436 C DE 16436C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ovens
- gases
- channel
- vertical
- furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B5/00—Coke ovens with horizontal chambers
- C10B5/02—Coke ovens with horizontal chambers with vertical heating flues
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Ammoniak.
Die Construction dieser Oefen schliefst sich im allgemeinen derjenigen der Coppee'sehen
Koksöfen mit Verticalzügen in den Seitenwänden an. Jedoch ist das Princip der Erfindung
auch auf Koksöfen mit horizontalen Zügen in den Seitenwänden anwendbar.
Die Construction unterscheidet sich, je nachdem Theer und Ammoniak:
I. nur während eines bestimmten Theiles der Verkokungszeit, oder
II. während der ganzen Dauer des Verkokungsprocesses gewonnen werden soll.
I. Theer und Ammoniak werden nur während eines Theiles der Verkokungszeit aus den Gasen gewonnen.
IsDie für diesen Fall anzuwendenden Constructionen sind in Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
IsDie für diesen Fall anzuwendenden Constructionen sind in Fig. 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
In dem Gewölbe der Oefen Oi O2 O3 O4 . . .
sind aufser den Trichterlöchern Ti T2 T3 T4 . . ., welche zum Beschicken der Oefen mit Kohlen
dienen^/ noch Oeffnungen Ei E2 E?, E4 . . .
und Ri B.2 R3 R4 . . . angebracht. Durch Ei
E2 Et1 E4 . . . entweichen die zum Exhaustor
gehenden Gase, durch Ri Rz R3 R4 . . .kehren
die von Theer und Ammoniak befreiten Gase zurück. Sowohl die Oeffnungen Ei E2 E3
E4 . ■ ■ als Ri R2 R3 R4 . . . sind in irgend
einer Weise verschliefsbar. Unter den Oefen Oi O2 O 3 O4 ... befinden sich je zwei Sohlkanäle,
zunächst, die oberen Sohlkanäle OSi OS2 OS3 OS4 . . . und darunter die unteren
Sohlkanäle USi US2 US3 US4 .... Die Verticalzüge Vi V2 V^V^ . . . der Seitenwände
münden in die unteren Sohlkanäle KSi US2 . . .
und bilden die Verbindung zwischen den Oefen Oi O2 O3 O4 . . . und den zugehörigen unteren
Sohlkanälen USi US2 US3 US4 . . . Durch die Oeffnungen OEi OE2 OE3 OE4 . . . communiciren
in jedem Ofen der untere und obere Sohlkanal mit einander; verschliefsbar sind diese Oeffnungen durch die Schieber 6Ί
S2 S3 S4 . . . ■ Die oberen Sohlkanäle von je
zwei Oefen ι und 2, 3 und 4, 5 und 6 stehen durch die stets offenen Wendekanäle WC^/2
IVC3Zi ^7C5A mit einander in Verbindung. Jeder
obere Sohlkanal OSi OS2 OS3 OS4 . . .
steht aufserdem durch den zugehörigen Fuchs Fi F2 F3 F4 . . . mit dem Hauptkanal HC
in Verbindung. Die Schieber Si S2 S3 S4 . . . verschliefsen entweder die Oeffnungen OEi
OE 2 OE 3 OE4 . . . oder die Füchse Fi
F2 F3 F4 . . . Dieser Schieberverschlufs mufs möglichst, dicht sein und ist am besten
ein Sandverschlufs. Unter den unteren Sohlkanälen USi US2 US3 US4 . . . befinden
sich noch die Kühlkanäle Ki K2 K3 K4 . . ., und ebenso ist die Anwendung des Patentes
No. 7054, um durch die in diesen Kühlkanälen erhitzte Luft die entweichenden Gase in den
Seitenwänden zu verbrennen, auf der Zeichnung angedeutet. Um zu zeigen, wie der Betrieb
geführt wird, mögen die beiden Öefen O3
und Ö4'als Beispiel dienen unter der beispielsweisen-Annahme
einer 48 stündigen Garungszeit, während deren Hälfte die Gase zur Theer- und Ammoniakgewinnung benutzt werden sollen.
Aus Ofen Ot, sind die Koks der letzten Charge
herausgedrückt, während Ofen O 4 vor 24 Stunden gefüllt' ist und sich bereits in sehr hoher
Temperatur befindet. Während Ofen O3 durch T'3 mit Kohlen gefüllt wird, ist die. Oeffnung OEt, durch den Schieber £3 geschlossen.
Die Oeffhungen im Gewölbe Et, und i?3 sind
ebenfalls geschlossen. Sobald der Ofen C 3 mit Kohlen gefüllt ist, wird die Füllöffnung T$ geschlossen,
die Oeffnung E3, welche die Verbindung zum Exhaustor vermittelt, geöffnet.
Die Oeffnung i?3, sowie die Oeffnung OEt,
bleiben während der Zeit, dafs die Gase zum Exhaustor gehen, also in diesem Fall 24 Stunden,
geschlossen. Bei Ofen O4 ist dagegen T4 und E4 geschlossen, die Oeffnung R4, sowie
die Oeffnung OE4 offen, E4 geschlossen, da der Schieber S4 auf F4 liegt.
Die aus dem Ofen O4 sich entwickelnden
Gase gehen mit denen, welche aus der Oeffnung R4 in den Ofen O4 eintreten, durch die
Verticalzüge V\ in den unteren Sohlkanal US'\,
dann durch die Oeffnung OE4 und durch den oberen Sohlkanal OS4 unter dem Ofen O4
entlang, alsdann durch den betreffenden Wendekanal TVC3Z4, ra den oberen Sohlkanal OSs
unter O3 entlang, dann durch den Fuchs Ft,
nach dem Hauptkanal HC.
Nachdem in diesem Beispiel Ofen O4 gar ist, was 24 Stunden nach Füllung von Ofen Ot,
der Fall ist, wird bei Ofen O3 die Oeffnung Et,
geschlossen, Oeffnung J?$ geöffnet, Schieber St,
auf Fuchs Fs geschoben, so dafs Fuchs Ft,
geschlossen und Oeffnung OEt, offen ist. Dagegen
wird bei Ofen O4 Oeffnung R4 geschlossen und Schieber S4 auf Oeffnung OE4
geschoben, so dafs Fuchs F4 offen und Oeffnung OE4 geschlossen ist. Ofen O4 ist also
jetzt vollständig geschlossen, während die Gase vom Ofen O3 durch F3 nach dem unteren
Sohlkanal USt1, von da durch Oeffnung OEt,
nach dem oberen Sohlkanal OSt, und dann durch den Wendekanal WC3Ji nach dem oberen
^-Sohlkanal OS4 und von da durch Fuchs F4
nach dem Hauptkanal HC entweichen. Bei Ofen O4 werden die Thüren aufgezogen, der
Kokskuchen herausgedrückt, sodann die Thüren wieder geschlossen, Trichterloch T4 geöffnet,!
der Ofen durch dasselbe mit Kohlen gefüllt, T4 geschlossen und dann Oeffnung E4 geöffnet,
so dafs die sich entwickelnden Gase während der nächslen 24 Stunden nach dem Exhaustor
gehen, · während Ofen O3 die Rolle des Heizers
übernimmt. In dieser Weise wechselt der Betrieb zwischen je zwei zu einander gehörigen
Oefen % % 5/6 . . .
Die Dauer der Garungszeit ist gleichgültig. Dieselbe kann ebenso gut 24 Stunden als
48 Stunden oder jede andere Zeit betragen; einen bestimmten Theil dieser Zeit läfst man
also stets die Gase der Oefen nach ihrer Füllung zum Exhaustor behufs Gewinnung von Theer
und Ammoniak gehen, von wo sie in diejenigen Oefen treten, welche ihre Gase in die Seitenwände
abgeben und mit diesen Gasen in die ; Seitenwände gehen. Dadurch werden diese
zwischen den anderen Oefen liegenden Seitenwände um so stärker geheizt. Die Hitze der
abgehenden Gase kann durch Anwendung des Patentes No. 7054, also durch Verbrennen der
Gase mit heifser Luft, noch besonders erhöht werden. Jede einzelne Wand und jeder Sohlkanal
ist also beständig geheizt.
II. Theer und Ammoniak werden während der ganzen Dauer des Verkokungsprocesses
aus den entweichenden Gasen gewonnen.
Die für diesen Fall anzuwendende Construction findet sich in Fig. 4 bis 9 der beiliegenden
Zeichnungen dargestellt.
Die bei der Verkokung in diesen Oefen ent^
stehenden Gase gehen oben im Gewölbe durch die Oeffnungen E zu den Exhaustoren, behufs
Enttheerung und Ammoniakgewinnung. Die gewöhnlichen zwischen den Wiederlagsteinen
befindlichen Gäsabzugsöffnungen sind verschlossen und die Oefen haben keine andere
Oeffnung zum Entweichen der Gase als E. Unter den Oefen befinden sich entweder zwei
Sohlkanäle, Fig. 4 ; bis . 6, unter einander oder nur einer, Fig. 7. Sofern zwei Sohlkanäle unter
den Oefen unter einander liegen, so mündet von den Verticalzügen der Seitenwände ein
Theil O V in den oberen Sohlkanal O S, ein
Theil U V in den unteren US. Jeder obere
Sohlkanal OS ist mit einem oder mehreren
Injectoren oder Brennern J versehen. Die Anordnung braucht nicht so zu sein, dafs, wie
Fig. 4 zeigt, immer ein Verticalkanal O V mit einem Verticalkanal UV communicirt, sondern
es können mehrere neben einander' liegende Verticalkanäle O V mit mehreren neben einander
liegenden Verticalkanälen UV communiciren,
wie Fig. S darstellt, und es kann sogar, wie in Fig. 6, die ganze eine neben einander
liegende Hälfte der Verticalkanäle O V mit der -ganzen
neben einander liegenden Hälfte der Verticalkanäle UV durch den Verbindungskanal VK communiciren, welcher im letzteren
Fall natürlich eine entsprechend gröfsere Weite haben mufs. Die Verticalzüge haben an ihrem
oberen Ende Regulirschieber.
Sofern nur ein Sohlkanal unter deri Oefen
ist, Fig. 7, so münden von den Verticalzügen der Seitenwände abwechselnd der erste, dritte,
fünfte etc. V in den Sohlkanal des einen Ofens, der zweite, vierte, sechste etc. Vi in
den Sohlkanal des anderen Ofens. Die Verticalzüge ι und 2, 3 und 4, 5 und 6 etc. Fund Vi
sind oberhalb der Seitenwand mit einander durch einen klejnen Verbindungskanal VK ver-
bunden, so dafs also die Gase von dem Sohlkanal S des einen Ofens durch die Verticalziige
Y2, 3/4 V und Vi in den Sohlkanal Si
des anderen Ofens treten können.
Der eine Sohlkanal S ist mit einem oder mehreren Injectoren oder Brennern für Gas
und Luft versehen, hat aber keine Verbindung mit dem Hauptkanal der anderen Sohlkanäle.
Si hat Verbindung mit dem Hauptkanal, aber keinen Injector.
Die Verticalzüge haben ebenfalls an ihrem oberen Ende Regulirschieber.
P" Sofern zwei Sohlkanäle unter den Oefen liegen, j wird der Betrieb wie folgt geführt, Fig. 4 bis 6. Die Anheizung der Oefen und der erste Be- ; trieb geschieht durch Heizung mit Gas, welches in einem besonderen Gasgenerator erzeugt wird.
P" Sofern zwei Sohlkanäle unter den Oefen liegen, j wird der Betrieb wie folgt geführt, Fig. 4 bis 6. Die Anheizung der Oefen und der erste Be- ; trieb geschieht durch Heizung mit Gas, welches in einem besonderen Gasgenerator erzeugt wird.
Die bei der Verkokung entwickelten Gase entweichen durch Oeffnungen E im Gewölbe
zu den Apparaten, in welchen die Entziehung von Theer und Ammoniak stattfindet. Die von
Theer und Ammoniak befreiten Gase kommen durch die Rohrleitung R zurück und werden
• durch das Rohr r mit einem oder mehreren Bläsern oder Injectoren von der Maschinenseite
oder- der Koksseite, oder von beiden Seiten her zugleich in den oberen Sohlkanal O S geleitet,
wo dieselben mit kalter oder mit heifser Luft verbrennen, welche entweder aus den
Kühlkanälen oder aus Aussparungen über dem Hauptkanal entnommen wird. Das Gasrohr
wird so nahe über dem Hauptkanal in das Mauerwerk gelegt, dafs das Gas in demselben
hoch erhitzt wird. Um die Entzündung der. Gase zu erleichtern, ist entweder ein kleines
Koksfeuer oder ein Gitterwerk von feuerfesten Steinen dicht hinter dem Eintritt der Gase angebracht.
Die Verbrennung * findet im ganzen oberen Sohlkanal statt und ist derselbe als Verbrennungskammer
zu betrachten. Die heifsen Gase gehen dann durch die Oeffnungen O O in Fig. 4, ' 5
und 6 in die Verticalkanäle O V, auf welchen sich die Regulirschieber R S befinden, gehen
durch die Verbindungskanäle VKm die Verticalkanäle
UV und fallen durch die Oeffnung UO in den unteren Sohlkanal US, von wo sie
_durch den Fuchs F zum Hauptkanal entweichen. Eine ganze Reihe von Variationen des Grundprineips
kann noch gemacht werden. Es ist z. B. gleichgültig, ob als Verbrennungskammer der Gase der obere oder untere Sohlkanal verwendet
wird. Ferner können Gasbrenner oder Injectoren auf beiden Seiten des Sohlkanals angebracht sein. Ebenso können, wie bei den gewöhnlichen
Co ρ pe"e-Oefen, je zwei benachbarte Oefen in" der Weise mit einander verbunden
sein, dafs die Gase von zwei neben einander liegenden Oefen zusammen zuerst in den unteren
Sohlkanal des einen Ofens fallen, denselben durchstreichen, durch Wendekanäle in den
unteren Sohlkanal des anderen Ofens treten, denselben passiren und /dann zum Hauptkanal
gehen. Es können endlich diese doppelten, Sohlkanäle auch bei Öefen mit horizontalen
Zügen in den Seitenwänden angewendet werden.
Sofern nur ein Sohlkanal unter den [Oefen ist, Fig. 7, geschieht der Betrieb in folgender
Weise: :
Nur ein Ofen um den anderen ist mit dem Injector J versehen, welcher Gas und Luft in
die Sohlkanäle S der \ Oefen einbläst, welche als Verbrennungskammern dienen. Die ^Gase
gehen durch die Verticalzüge V in den Seitenwänden herauf, durch Vi herunter in die Sohlkänäle
Si der beiden Nachbaröfen, von welchem aus sie zum Hauptkanal entweichen. Es
werden also die Sohlkanäle von den Oefen 1, 3, 5, 7 etc. als Verbrennungsräume und die Sohlkanäle
von 2, 4, 6, 8 als Gasabführungskanäle zum Hauptkanal benutzt. Auch hierbei können
sowohl auf der Koksseite wie auf der Maschinenseite des Sohlkanales, als auch auf beiden
Seiten zusammen die Gasbrenner oder Injectoren angebracht werden.
Die Regulirungsschieber RS, welche auf V
liegen, reguliren die Stärke des Gasstromes durch die verschiedenen Verticalzüge einer Seitenwand.
Es kann auch jeder Ofen mit einem Fuchs und jeder Sohlkanal mit einem oder mehreren
Injectoren oder sonstigen Gaseinströmungen versehen sein; dann müssen aber die Füchse der
geraden Oefen und die Gaseinströmungen der ungeraden Oefen geschlossen und die Füchse
der ungeraden Oefen offen sein, während die Gaseinströmungen unter den geraden Oefen in
Thätigkeit sind, und umgekehrt müssen die Füchse der ungeraden Oefen und die Gaseinströmung der
geraden Oefen geschlossen und die Füchse der geraden Oefen offen sein, während die Gaseinströmungen
unter den ungeraden Oefen arbeiten.
Claims (2)
1. Die Construction mit zwei Sohlkanälen unter einander, welche sowohl als Verbrennungsräume'
wie als Gasabzugskanäle dienen können.
2. Die Anwendung der in den Kühlkanälen oder in Aussparungen in und neben dem
Hauptkanal erhitzten Luft zum Verbrennen der durch eine beliebige Rohrleitung oder
einen Injector in den Sohlkanal gelangten enttheerten Gase in der in der Zeichnung
näher erläuterten Weise.
Die Verbindung benachbarter Verticalzüge der Seitenwände in Coppe"e-Oefen unter
einander inner- oder oberhalb der Seitenwand unter gleichzeitigem Abschlufs der Verticalzüge
gegen den Füllraum des Ofens und Communication dieser inner- oder oberhalb der Seitenwand in Verbindung stehenden
Verticalzüge mit zwei verschiedenen Sohlkanälen, sei es unter einander befindlichen
desselben Ofens oder neben einander befindlichen von zwei Nachbaröfen.
Die Anwendung von Regulirungsschiebern
auf den Verticalzügen der Coppee-Oefen, um den Gang des Gasstromes durch die
verschiedenen Verticalzüge reguliren zu können.
Die Erhitzung der enttheerten Gase durch Einlegen des die enttheerten Gase zu den
Koksöfen führenden Rohres oder Kanals in oder über dem Mauerwerk des Hauptgaskanals.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE16436T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE16436C true DE16436C (de) |
Family
ID=5620828
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT16840D Active DE16840C (de) | Neuerungen an Koksöfen mit gleichzeitiger Gewinnung von Theer und Ammoniak | ||
DENDAT19040D Active DE19040C (de) | Neuerung an Koksöfen zur gleichzeitigen Gewinnung von Theer und Ammoniak | ||
DENDAT16436D Active DE16436C (de) | Neuerungen in der Konstruktion von Coaköfen zur gleichzeitigen Gewinnung von Theer und Ammoniak |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT16840D Active DE16840C (de) | Neuerungen an Koksöfen mit gleichzeitiger Gewinnung von Theer und Ammoniak | ||
DENDAT19040D Active DE19040C (de) | Neuerung an Koksöfen zur gleichzeitigen Gewinnung von Theer und Ammoniak |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE16436C (de) |
-
0
- DE DENDAT16840D patent/DE16840C/de active Active
- DE DENDAT19040D patent/DE19040C/de active Active
- DE DENDAT16436D patent/DE16436C/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19040C (de) | |
DE16840C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2016059208A1 (de) | Koksofen mit verbesserter abgasführung in den sekundärheizräumen | |
DE3339972C2 (de) | Kammerringofen und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE10256585B3 (de) | Holzbackofen | |
DE3022933A1 (de) | Offene feuerung | |
DE16436C (de) | Neuerungen in der Konstruktion von Coaköfen zur gleichzeitigen Gewinnung von Theer und Ammoniak | |
EP0483878B1 (de) | Brennvorrichtung für Holz und Kohle | |
EP0483877B1 (de) | Brennvorrichtung für Holz und Kohle | |
DE346876C (de) | Back- und Bratofen | |
DE371737C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Kalkstein o. dgl. mittels Alaunschiefers oder anderer bituminoeser Gesteine | |
DE468252C (de) | Ziegelringofen mit doppelten Trennwaenden zwischen den Brennkammern und in verschiedenen Hoehen angeordneten Roststaeben | |
DE104377C (de) | ||
DE13263C (de) | Neuerungen an Oefen zum Brennen von Thonwaaren aller Art, Zement und basischen Ziegeln | |
DE180331C (de) | ||
DE9518C (de) | Glasschmelzofen mit Luftheizung | |
DE5777C (de) | Verbesserung an continuirlichen Ziegelbrennöfen | |
DE349952C (de) | Kammerringofen mit ueberschlagender Flamme | |
DE379591C (de) | Backofen | |
DE503008C (de) | Kammerkoksofen mit Regenerativbeheizung | |
DE193267C (de) | ||
DE636837C (de) | Retortenofen mit senkrechten Retorten zur trockenen Destillation | |
DE685570C (de) | Gliederheizkessel fuer die Verfeuerung von teerbildenden Brennstoffen | |
DE695894C (de) | Waagerechter oder Schraeg-Retortenofen | |
DE130666C (de) | ||
DE2612775A1 (de) | Heizkessel | |
DE63404C (de) | Flammofen |