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DE1642544U - Ringausbau fuer schaechte, insbesondere blindschaechte gesenke u. dgl. - Google Patents

Ringausbau fuer schaechte, insbesondere blindschaechte gesenke u. dgl.

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Publication number
DE1642544U
DE1642544U DE1951H0006355 DEH0006355U DE1642544U DE 1642544 U DE1642544 U DE 1642544U DE 1951H0006355 DE1951H0006355 DE 1951H0006355 DE H0006355 U DEH0006355 U DE H0006355U DE 1642544 U DE1642544 U DE 1642544U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
web
profile
support
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1951H0006355
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT HOFFMANN FA
Original Assignee
ALBERT HOFFMANN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT HOFFMANN FA filed Critical ALBERT HOFFMANN FA
Priority to DE1951H0006355 priority Critical patent/DE1642544U/de
Publication of DE1642544U publication Critical patent/DE1642544U/de
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Description

  • NaaAlbertB&fftMR. TSbweiler J&s A&ahen
    M. $ Nerasg betrifft einen Ringattsbam fSr Schächte insa<Mmt<f<
    Blindsohaohtr esen n. dgl.
    ßlindoobäohtev Gesenkt u*dslo
    Beim eiaernen Bingausbau werden die &as stampf voreinandos -
    BtoseeaenJ i veiçster Wige heVsedes-atar
    weine naobgiebig-beispielsweise duroh Klamerlanchen nitoin » U «
    , verbundenen Begaenten bestehenden Ringe untereinander dvxoh tLb « dei
    Umfang der e g14 « ßgig in den durch die irt lmn altalle duroh
    die Stäxke den Gebirgedraokes gegebenen Voraussetzwigen bestimt «
    Abständen verteilte sogenannte Schachtring stützen aus Proffloi «
    miteinander verbunden deren Ftisse mit den Ringen versohraubt wer-
    de, u » Hierbei müssen beim Unterhängen der zu dem folgenden EiM ge-
    hörenden Stützen die Verbindungen des vorhergehenden RiM* » at't den
    zu diesem gehSrenden Statzen gelöst werden.
    Aaserdem erfordert bei den bekannten JRsfShrungsforzen eines
    solchen Schachtausbaues die Befestigungen der Bing » tUtzen an d «
    Segmenten durch aba enbolzent ndxgerl eVe IbkstiL
    von Dchbohrongen der Ringe und fhrt damit ausser dem hieafdNj) r « h
    bedingten hohen Arbeitsaufwand zu einer erheblichen Bahwäohu der
    Binsegmente. Ein etwa notwendiges Auswechseln der Stützen ist
    wenn überhaupt t nur unter Schwierigkeiten mSglicht
    Die Neuerung vermeidet alle diese Nachteile. Sie schafft daroh
    eine neuartige Ausbildung der Sehachtt tützenb Vsbesondere
    ihrer Anbringung an den Segmenten, die Möglichkeit, unter Verzicht
    auf die Notwendigkeit einer vorzeitigen Anbringung der celer
    senden Stutzen an den jeweils unterzuhängenden ing bzw. Segment
    die Montage des ganzen schachtausbaues erheblich L zu vexeinfachen
    Gemäße der Neuerung werden die Stützen von vorzugsweise U-Profil,
    gegebenen-falls auch 1-rofil, statt wie bisher in das Innere des
    Ringprofils eingesetzt zu werden, mit den Stirnkanten ihrer Plan-
    sehen auf die Flanschen des X-Profils des Ringes und in dieser für
    die Aufnahme der SeitendrSeke gSnstigsten Stellang ihres Profil-
    steges in radialer Richtmg nr Schachtachse mit den Ringen umter
    ebenfalls vorteilhaneater Übertragung der Dm-okbeanep=ehungen
    statt auf den Steg af die Flanschen verblenden*
    Diese Verbindung erfolgt in tür die Montage wie für die Aufnahme
    der Zugbeanspruehungen günstigster Weise mittels eines auf den
    Steg des Ringprofils aufgescbweissten Winkeleisens, dessen freier
    Schenkel mit dem Steg des Stttjsenprofils durch Verschrauben ver-
    bunden wirdosog daso die Yorzugeweige zwei die Verbindung bewirken-
    den Schrauben gleichzeitig den aufrechtstehenden Schenkel eines auf der anderen (Aussenseite) des Steges des U-Profils mit seinem horizontalen Schenkel den Flanschen des Schachtringes anliegenden Winkeleisens fassen. Durch dieses Winkeleisen wird einerseits die Auflagerfläche der Stütze auf den Flanschen des Ringprofils vergrössert, andererseits ein zusätzlicher, die Montage der anzuschlies senden Stütze erleichternder, gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähiger Anschluss der nach unten folgenden Stütze an der gegenüberliegenden Seite des Ringprifils geschaffen. Dieser erfolgt durch einen Bolzxen, welcher durch miteinander fluchtenden Bohrungen des horizontalen Schenkels dieses Winkeleisens, des Steges des
    Schachtringprofils und des symmetrisch gegenüberliegenden Hori-
    zontalwehenkels des der anschließenden Schachtringstütze zugeordneten Winkeleisens hindurchgeführt ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht sowohl das Unterhängen des nächsten Ring segmente unter die an dem vorhergehenden Ringsegment angebrachten Schachtringstützen, wie die Montage der später an dieses anzuschlie senden nach unten folgenden Schachtringstützen.
  • Hierbei sind die Stützen untereinander durch die vertikalen Bolzen unmittelbar und ausserdem mittelbar über die an den Segmentprofilstegen angeschweissten Winkeleisen miteinander verbunden, sodass sich eine ausserordentliche Zugfestigkeit der Verbindung ergibt, welche es ermöglicht, dass bei normalen Abmessungen die auf einen
    Ring entfallenden Stützen susammen ein Gewicht Ton etwa 20 folge »-
    den Ringen einschließlich Einstriehen tragen, d. h. nur in diew « B
    Abständen eine zusätzliche Verankerung des Ausbaues im Gewirge
    erfolgen snce
    emäee einem weiteren Merkmal der Neuerung werden die Soch
    in sehr einfacher Weise in eich nachgiebig ausgebildet* Sie beatehett
    su. diesen Zwecke aus zwei Abeelmitteng, die durch eine lauche ron
    Urefil die in dem Profil der Stützen lie ia Abstand veneineuator
    über Langlöcher verbunden werden md j6W&r ao dass die VerbindBg))
    bolzen im eingebauten Zustande der oberen Begrenzung der Lang18cher
    anliegend und sich gegebenenfallß bei Bruokanfnahme in den Langleheyc
    nach unten verschieben können.
  • Ausser einer Druckaufnahme kommt in der Praxis-besonders bei hohem Blindschächten - oder Fall vor, dass,was sich insbesondere bei richtiger Beurteilung der Gesteinsverhältnisse voraussehen lässt, der obere Teil des Schachtes das "Setzen" desselben nicht mitmacht.Dadurch
    tritt eine"Zerrung"zwischen dem sich setzenden Teil und dem hängen-
    bleibenden Teil des Schachtes und damit auch des Anbauen in einer
    beetiamten Zone ein. Diese Breaheinung kBnnte zu einem Reiaaen ttarn
    mindesten eines Teils der Verbindungen zwischen den Stützen und dem Ringen und damit einer einer Zerstörungr des Zusammenhaltes des Ausbaurohre führen.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung werden die Vertikal Ver-
    bindungen der aufeinanderfolgenden Ringe so ausgebildet bezw. ange-
    ordnete dass dem Ausbau in der Zerrungssone die Möglichkeit gegebem
    wird, sich zu längen. Das geschieht dadurch, dass man beim ersten
    Einbringen da. Ausbaus die verschiebbaren Stutzen in vollständig
    zusammengeschobenem Zustand einbaut. In diesem Fall müssen jedoch die Verbindungen der U-Profillasche mit den beiden Stützenteilen mindestens ao stark ausgebildet werden, dass ihre Tragfähigkeit mindestens der Tragfähigkeit der zugehörigen Verbindung der Stütze sit dem Schachtring entspreicht, also Schwächestellen des Ausbaues in vertikaler Richtung vermieden werden. Die Einzelheiten des neuen Schachtausbauss und das für sich ein
    Merkmal der Neuerang bildende Verfahren S3t seiner Herstellung werden
    nachstehend anhand der in den Abbildungen dargestellten vorsngsweisen
    Ausführungsformen desselben erläutert werden
    Von den Abbildungen zeigt.
    Fig. 1 schematisch einen Ringausbau für einen Blindsehscht o. dgl.
    und zwar drei auteinanderfolgende Ringe desselben.
    Fig. 2 veranschaulicht in der Umfangsrichtxng des Ringes gesehen
    teilweise Im schnitt und Fig. 3 in der radialen Richtung gesehen eine erste Ausführungsform der Ausbildung der Schachtstützen und ihrer Befestigung an den Ringen, Fig. 4 und 5 zeigen in gleichen Darstellungen eine etwas abgeänderte
    Ausfihrtmgsform und
    Fig. 6 und 1 zeigen eine beispielsweise Ausbildung der Ringstützen, die den erfordernissen einer druck- wie zugnachgiebigen Verbin-
    dung Rechnung trägt.
    In Figur 1 sind mit A die Sehachtringe und mit B die diese verbin-
    denden Schachtringstützen bezeichnet. Die Schachtringstützen von
    gemäss dem Ausführungsbeispiel U-Profil sitzten auf den Flanschen der
    Ringe von I-Profile und zwar vorzusweise acht Stützen über einen aus vier Segmenten bestehenden Ring verteilt, sodass jedem Segment zwei Stützen zugeordnet sind.
  • Auf den Steg der Ringsegmente sind an den betreffenden Stellen die Winkeleisen 1 aufgeschweisst, deren aufrechtstehende Schenkel mit der inneren Stegseite des Stützenprofils mittels der beiden Schrauben 2 verbunden werden, die sich gleichzeitig durch Bohrungen des aufrechtstehenden Schenkels des auf die äussere Stegseite des Stützenprofils aufgesetzten Winkeleisens 3 erstrecken, dessen horizontaler Schenkel den Flanschen des Ringprofils aufruht und
    dieses mit der Stürze verbinden. Durch miteinander fluchtende
    Bohrungen in dem horizontalen Schenkel den Winkeleine » 3td «
    Steg des Ringeegaents und dem horizontalen Schemel einee in
    spiegelbildlich gleicher Anordnung an dex anderen Seite de « SehaeM «
    ringes liegenden Winkeleiaene 6 erstreckt eich der Beizen 7 er
    eine unaittelbare zaLgfeete Verbindung der aufeinanderfolgeniea
    Stutzen B ildett die ausserdea Hber die Ringemente mittel « der
    Winkeleisen be.. der SchraUben 8 miteinander verbunden 8iM.
    An je zwei der derart an den Ring befestigten Stützen 3 k » n mm
    das : folgende EiM » egaent angebracht werden# indem# zmehd » *o unter
    die Statten gehoben worden ist t zonächst je eine TerbindaneeohrMe
    2 eingebracht und da= die Verbindung durch Anziehen dieser schraube
    und Einbringen und Anziehen der zweiten Schraube 2'fertiggestellt
    wird. In gleicher Weise kann nunmehr durch dieselben Arbeiter
    die Anbringung der in Umfangsrichtung anschließenden Stützen an
    den zugehörigen Segmenten und der neuen Segmente an diesen und
    schliesslich deren Verbindung miteinander durch Klammerlaschen
    erfolgen.
    Es ist ersichtliche dasa die jeweilige Anbringungder nach unten
    folgenden Stütze an einem Ring jederzeit ohne Schwierigkeiten
    erfolgen kann ohne dass irgendwine Torher ausgeführte Schraub-
    verbindung gelöst zu werden braucht. Die oben und unten aneinan-
    der spiegelbildlich gegenüberliegenden Verbindungen der Schacht-
    ringstützen mit jedem EiRgsegment sind jederzeit herstellbar und
    lesbar. Sie ermöglichen damit ausser der beschriebenen einfachen
    Montage auch ein jederzeitige Auswechseln der einzelnen Stutzen
    wie der Segmente*
    Figur 4 und fi zeigen eine etwas geänderte Ausführungsform der
    Neuerung, gneiss welcher bei im übrigen grundsätzlich gleicher
    Áusbilcung. jedoch unter Verwendung eines schmaleren Profile für
    die cachtringstützen zwischen den Kopf bezw. Fuse der Statue «
    die Kingprof illanschen Bleche 14 eingelegt sind. Bei dieser An-
    ordre* mats das mit dem Steg des Ringes verschweisste inkeleieesR
    is zu der Anrodmmg gemäss ig* 2 und 3 entgegegesetzter
    AnrdXMn an der A'usaenseite dea teges der Stütze und der auf
    dem lUngy=t41 stehende Wiukel an der I=enseite des Steges der
    Statte asgreifen*
    Sie Schahtrjgstutzen bes'&hen gemaäSa einem besonderen Merkmal
    der Neuerung au zwei j&bßeimen 9'und 9"t die dureh eine in
    den Profm m6Bra. m eilegte kaehe 10 von gleichem Profil
    Mteiumder vettbunden SÛld.. U.. ihrerseits an dem unteren 9 t
    d, er beiden 4bochultte mitt-ele einer Xobxzahl von Sobrauben 11
    eterr befestlgt und mit dem ol>oron Abe"nitte ü'ber l » ügl8ober12
    und Verb : Uu1ungsbelzen l'in solcher Anordnung verbunden ist. 4e. s$
    die Bolzen sioh bei D= unter geringem Reibunge-
    schlass in den LangISehern h mten verschieben kennen*
    Das in Figur 6 und 7 veranschaulichte Ausfihrangebeippiel zeigt,
    wie die beiden Stützenteile miteinander verbunden werden können,
    um zu erreichen. dass nicht nur bei Zug- sondern auch bei Dcrck-
    beansprachung Schwächestellen des Ausbaues in vertikaler Richtung
    vermeiden werden. Zisaem Zweck wird nach dem Ausfübxungsbei.
    spiel auf dem Attsaensteg der U-Profil mittels der gleichen Schrau-
    ben, die die Innenlasshe mit dem Inneneteg verbindenteine weitere
    Lasche 14, eb$J1falls über Lang16ch-er befestigt. die bewirkt. dass
    die ganze Verbindung in sszogendem Zustand mindestens die glei-
    che Tragfähigkeit auf weist, wie die Verbindung der Stützen mit
    einem der Ringe. Anstelle dieser Ausrùhrungsform kann das Gleiche
    z. B. durch miteinander zusammenwirkende Anschläge an der verbin-
    denden lI-Lasche und dem oberen Teil der Stütze erreicht werden.
    Bei sämtlichen beschriebenen Ausführangsformen können zwischen
    dem Steg des Ringes und die Stirnkanten des stützenprofils Fut-
    terstücke aus Gußeisen o. dgl. eingelegt werden. um die Teile
    noch besser gnoiriander anzuschliessen.
    Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehend im
    einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen dargestellten
    Ausführungßfermen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Ände-
    mgen mb ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
    Scheteane
    SchCLt ! E6, nx. che

Claims (1)

  1. Seimtzansrä-eh Singasbau für Shehte, insbesondere far Blind$ehächte, 6esenke u*dgl# unter der'Ringe d, dgl. igiteinsnderverbnda. ng der aTtfeinanderfolgenden Rin kg, ober deren die verteilte irertikale tStzen daduren e" neichnet d&ss le Setzen vos TerKaaweLse Wrafil ait d< Sa&anen hpe jSssM a aiß asehen d& Sc&acMiNg- pMß fgeeet nn Tter Sb r iekanap3eHes auf die Planschen clas Rinsppddile Unter Aufhabine der Zusbean- Mimsga e3c iß ßtatzes eiasts asitte3 ; &art aßderrseite <ttttea e sätzliche an de& SßröfH fea ? erbindmgs o. Lemente aneineuaer angeschlossen werden* 2* Ringausbau nach Aspsch 1, daas gekennzeichnete daös das am Ringprofil teste Terbindmigaelement durch ein auf den Steg des Ringprofils augeschweisates W1nkeleisen gebildet wird. dessen aufrechter Schenkel der Innenfläche des Stege des Stützen- Profils anliegend mit diesem versebraubt wird. 3. Ringausbau nach Anspruch 1 bis 2 dadrh gekennzeichnete dass die mittelbare Verbindung der ufinanderfolgenden Stützen durch ein mit dem Sttzenfsss mittels am Ringeprotil festen Verbindungsele- mente verbsne. mit seinem fwolen gebenke : L auf den Plazachen das Ringprofils aNfrahendes Winkeleisenr ttels eines durch eine Bohysag dieses Schenkels die mit einer Behrmg des Steges des Ringprofile und einer Bohrung des Horizontalsteges des w4 der anderen Seite des Ringprofils anmsenliessenden dem der folgenden Stütze zugeordneten Winkeleisens fluohtet, hindurehgefShrten Bolzen erlgt. 4. Ausfühmngsform de Ringausbaues naeh Anspro. ch l is 3, dadurch gekennzeichnete dsss bei der Verwendung von Statzenprofilen, die schmaler sind als die Eingprofilet auf den Stirnflächen de ? Stützenprofile eine entsprechend vergröaserte Platte befestigt ist, wobei das mit dem Steg des Schachtringes verschweisste'rinkel- eisen gn der Asssenseite auf das saf den Flanschen af rahende Wis keleisen an der nenseite des Steges des Stenprfils befestigt ist.
    5. RixWansbau nach otpaceh 3. bis mit draeknaehgiebige ARS- bildung der daduzoh gekemzeiobgttt dase die Schachtz : Inßettltsen aus zwei Ubux eine im 2zoltli=Oren geführte, vozzugsweine entsprechend pro : tilierte Masche durch in Zanglöchern der lasche unter Rei'bungsachluns gleitbare SchraubenbolzeNyerbindungen verbunäenen Abschnitten bestehen. 6. Ringausbau nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, dass die zweiteiligen Schachtringstrützeu miteinander ao verbun- den sind, dass bi vollc Ausnafjsta. ajg ihrer Zugnachgiebigkeit die Tragfähigkeit der Stützen zsaätalish ver greiser t wird ih- dem dann zusätzlich tragende Querschnitte wirksas werden*
DE1951H0006355 1951-12-03 1951-12-03 Ringausbau fuer schaechte, insbesondere blindschaechte gesenke u. dgl. Expired DE1642544U (de)

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DE1951H0006355 Expired DE1642544U (de) 1951-12-03 1951-12-03 Ringausbau fuer schaechte, insbesondere blindschaechte gesenke u. dgl.

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