DE1640997C - Erdungs und Kurzschließvorrichtung fur elektrische Schaltanlagen - Google Patents
Erdungs und Kurzschließvorrichtung fur elektrische SchaltanlagenInfo
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Description
In elektrischen Schaltanlagen, insbesondere in
Hochspannungsschaltanlagcn, können die auszufüh-
renden Arbeiten nur im freigeschaltetcn Zustand dei io gesehen, die in geeigneter Weise meist mit einer ge
einzdneii Zelle oder des einzelnen Abschnittes vorgenommen
werden; darüber hinaus sind Maßnahmen zu treffen, daß dieser Abschnitt kurzgeschlossen und
geerdet wird.
meinsamen, geerdeten Antriebswelle verbunden sind, die sich ihrerseits auch mit anderen Schaltgeräten
verriegeln läßt (AEG-Lisle »Hochspannungs-Trenner«, Z22/FK55 5I2 v. Okt. I960, S. 8, Bild 15
Es sind verschiedene Erdungsvorrichtungen bekannt, die zum Schutz derartiger Anlagen dienen.
gg
tender Seile, die die Leiter oder Sammelschienen miteinander
verbinden, indem diese Seile an die Schienen mittels Klammern oder besonders dafür vorgesehenen
stimmten Kurzschlußstrom anwenden, da sonst die
Scilquerschnitlc zu groß und iiese Einrichtungen auch wegen ihres Gewichtes zu unhandlich werden.
Für größere Kurzschlußströme werden Erdungsvorrichtungen
verwendet, die aus einer Kur/schlußschknc
bestehen, die mit Druckschrauben oder Klammern auf die Lcitiingsschiencn geschraubt werden. Die bekannten
Erdungsvorrichtungen werden mit einer Iso-
Dieses ist erforderlich, um das Personal vor Un- .5 und S. 17).
fällen zu schützen. Eine der wichtigsten Vorausset- Das schwenkbare Schaltmesser der eingangs auf-
zungen ist neben der Vermeidung der Wiederein- geführten, bekannten Erdungsvorrichtung (französc
hu llung, die Erdung der abgeschalteten, sonst span- sische Patentschrift 1 459 053, Fig. 1,2) schlägt bei
nungsführenden Teile. Die durchzuführenden Arbei- Betätigung in Gegenkontakte ein, die mit den Anten
liegen insbesondere im Bereich der Sammelschie- 30 schlußstellen eines Gerätes oder den Schienen vernen
und der den Sammclschienen und dem Kabel- schraubt sind. Dabei bewegt sich das als Brücke ausabgang
zugeordneten Schicnensiücke und Anschlüsse. gebildete Schaltmcsser in einer Ebene, in der die
Schienen liegen (französische Patentschrift 1 459 053,
F i g. 6, 7) bzw. auch senkrecht dazu (französische Eine der Bekanntesten, ist die Herstellung der Kurz- 25 Patentschrift 1 095 046). Solche Vorrichtungen sind
Schluß- und Erdungsverbindung mittels elektrisch lei- zwar für den Pedienenden sicher, weil ein Gestängeantrieb
vorgesehen ist. Für jede Erdungsstelle ist hierbei aber ein fest eingebauter kompletter Erdungstrennschalter erforderlich, was einen erheblichen Auf-Anschlußslückt,
angeschraubt sind. Die Seilvcrbin- 30 wand bedeudet.
dung läßt sich nur für Anto-cn bis zu einem bc- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Erdungs- und Kurzschließvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei geringem Aufwand
in der Herstellung und unter Beibehaltung der Sicherheit des Bedienungspersonals auf einfache Art
und Weise unter Vermeidung von Schraubklemmen die Verbindung der einzelnen Phasen untereinander
und mit Erde herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfirdungsgemäß dadurch ge-
licrstanye bewegt, eingesetzt und festgeschraubt. Die 40 löst, daß die Vorrichtung aus jeweils einem an den
Handhabung der ziemlich schweren Einrichtung ist Erdungsstellen in einem Winkel zur Verbindungslinie
daher nicht immer einfach (deutsche Gebrauchs- zusammengehörender Einschlagkontaktc ortsfest anmuster
I 863 253, I 965 266; deutsche Auslege- geordneten Führungsrohr und einem in sämtliche in
schrift I 165 704). der Schaltanlage befindlichen Führungsrohre passen-
Die Schienen müssen ausreichend große blanke 45 den, transportablen Schaltmesser besteht, das bereits
Kontaktstellen haben und bei Verwendung von außerhalb des Spannungs-Schutzbcreiches in das
Druckschrauben besteht die Gefahr der Verbiegung Führungsrohr axial einschiebbar und aus ihm herausder
l.citcrschicncn. ziehbar ist. daß das Schaltmesscr nur im vollko.nmcn
I crncr ist eine F.rdungs- und Kurzschließvorrich- eingeschobenen Zustand in einer Lagerstelle des von
lung fur isolicrstoffgckapseltc Schaltanlagen bekannt 50 der Einstecköffnung abgelegenen Teils des Führungs-(deutsches
Gebrauchsmuster I 922 592), bei der eine rohrcs schwenkbar ist, bei der Einschaltbcwcgi.ng
Kurzschlußbrücke mit Steckkontakten in entspre- aus einem Längsschlitz des Führungsrohres hcrauschende
ortsfeste Gcgcnkonlaktc der einzelnen Schaltfcldcr einselzbar ist. Diese Vorrichtung besitzt zwar
nicht die mit Klammern oder Druckschrauben verbundene umständlichere Handhabung, sie ist aber
noch /u aufwendig.
nicht die mit Klammern oder Druckschrauben verbundene umständlichere Handhabung, sie ist aber
noch /u aufwendig.
Bei einem weiteren bekannten ausfahrbaren, für mehrere Zellen verwendbaren Erdungswagen
(ETZ-A, Heft 6, 1962, S. 176, Bild S und S. 177, βο Schaltgcrüte oder auf die
linke Spalte, letzter Absatz) wird eine Erdungs· und Leitungsschienen geschraubt.
Kur/schlußschiene durch Kurbclbetätigung wie ein Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der
Erdungsschalter eingeschaltet und verklinkt. Sind Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
auch in anderen Zellen Erdungen durchzuführen, so beschrieben. In der Figur ist eine komplette Erdungs·
wird der Wagen aus der ersten Zelle geholt — wüh· «s und KurzschlieDvorrichtung dargestellt, deren
rend die Schiene in der Zelle verbleibt —, sodann Gegenkontakte an den Anschlüssen, z, B. eines
mil einer weiteren Schiene ausgerüstet und in die Leistungsschalteis mit abgehenden Flachschienen,
nächste zu erdende Zelle gefahren. Diese Vorrichtung zusätzlich aufgeschraubt sind.
tritt und nach dem Herausschwenken gegen axiales Herausziehen aus diesem gesichert ist.
Die Teile, die für diese Erdungsvorrichtung benutzt werden, sind bei Trennschaltern üblich, so daß
keine speziellen Ausfuhrungen notwendig sind. Die erforderlichen Kontaktslücke an den einzelnen
Phasen werden entweder auf die Anschlußstellen d<tr
dazwischenliegenden
Die übungsvorrichtung seihst hestehi uns einem
Führungsrohr I1 in dessen Wundunts ein /um einen
Ende durchgehender l.ängsschliv/ vorgesehen ist. Das
Führungsrohr 1 ist /. B. an der Wund einer Zelle befestigt
und geerdet. Dieses in entsprechender lunge ausgebildete Führungsrohr gestaltet das Einführen
eines transportablen SdiuUmessers I ii von dem
außerhalb des Spannuugs-Scluil/.hcrcichs gelegenen Fnde mittels einer dazu ausgebildeten Isolicrslangc
oder bei geeigneter Anordnung auch von Hand, z. B. wenn die Umgebung des Führungsrohres durch
eine geerdete Biechlür abgedeckt isi. Das Sehallmesser
1 α bestellt aus zwei durch Abstandhalter 5 distanzierten U-Profilen 3 und 4, die mittels Federn
gegeneinander ausgedrückt werden. Der Federdruck ist so bemessen, daß ein ausreichender Kontaktdruck
bciiU Aufsetzen auf die Oegenkonlakle 10 erreicht
wird. Dieses Schaltmesser entspricht in seiner Ausführungsform etwa den Trennmessern heutiger
Trennschalter für höhere Kurzschlußströme. Das Schaltmesscr 1 α wird im gezeichnc'cn Beispiel vom
rechten Ende her in das Führungsrohr 1 eingesetzt. An dem einen Ende des Schaliniesscrs ist durch beide
U-Profile 3, 4 führender mit flachen Ansätzen 16 versehener Bolzen 6 so eingesetzt, dall er als Achse für
das Schaltmesser wirkt, ohne die Kontaktdruckbewegung der beiden U-Profilc 3, 4 zu behindern.
Er dient auch als Anschlag für db Begrenzung der
Einsehubbewegung. Seine flachen Finden 16 gleiten in seitlichen Schlitzen?, die in Bohrungen 17 enden.
Die Breite der Schlitze ist so ausgeführt, daß sich das Schälmesser nur in der Erstellung wegen der Bohrung
17 in Richtung der Gegenkontakte 10 ausschwenken und sich nach dem Herausscliwcnken
nicht mehr axial aus der Bohrung 17 herausziehen laßt. In den an den Länpsschlilz in Führungsrohr I
grenzenden Abkantungen sind Aussparungen 2 und 12 angebracht, die die entsprechend geformten F.nden
von federnd gehaltenen Gegenstücken 14, 15 nur durchlassen, wenn das Schaltmesscr 1
<i bis zur Bohrung 17 eingeschoben ist. Nich ehe sich das
Schaltmesscr dem Kontakt 10 der Phase /' auf Schlagwcite genähert hat. greift ein geerdeter Gleitkontakt
13 in das Schaltmesser ein tier Bnl/en 6 bewirkt
gleichzeitig, daß das Schattmesser im Führungsrohr 1 festgehalten wird. Am Kontakt 10 der
Phase R kann eine Nase angebracht werden, in die eine an dem ihr gegenüberliegenden F.nde des
Sc'ialtmesscrs 1 u befestigte federnde Klinke einrastet
und das Schaltmesser auch am anderen Fnde halt, um bei hohen Kiirzschlußströmcn ein Offnkn
der Kur/schlußbrücke durch die dynamischen Kräfte der Stromschleife /u verhindern, wie im Prinzip bekannt
(USA-Patentschrift :< 024 328). Das Führungsrohr 1 besitzt — wie bereits ausgeführt für jedes
Gegenstück 14, 15 beiderseits Aussparungen 2. 12; die Zahl der Gegenstücke ist von der Lunge des
Schaitmessers la und von dem erforderlichen Kontaktdruck abhängig. In der Regel wird ein
Gegenstück zu jedem Gegenkontakt 10 vorgesehen, doch ist auch die Hälfte oder die doppelte Anzahl
möglich. Das Schienensystem stellt in diesem Bei* spiel eine Verbindung zwischen Leistungsschalter und
Trennschalter dar. Die SchienenstUcke 8 sind als Anschlüsse
für den Leistungsschalter vorgesehen, mit denen die SchicncnsUkke 9 auf übliche Art ver·
schraubt sind. Am anderen Ende der Schienen· stücke 9 ist beispielsweise an den mit R, S, T be·
zeichneten Stellen der Trennschalter angeschlossen.
An den Verbindungsstellen der ein/einen .Schienenstücke
8 und 9, die ohnehin miteinander veischraubt werden, werden nun entsprechend geformte /. B.
winklig ausgebildete Gegenkonlakte 10 aus Flaehkupfer
od. dgl. zusätzlich aufgeschraubt. Somit sind keine besonderen Holmingen erforderlich, da die
bereits vorhandenen hierfür mitbenulzl werden können.
Diese Winkelstücke bilden die GegenkonLikle
ίο 10 für das Schälmesser 1 n. Sie sind dementsprechend
räumlich, dein Führungsrohr 1 und dein Schälmesser
so zugeordnet, daß bei einer Schwenkbewegung des Schahmessers dieses über die Gegenkontakle
10 gedrückt wird und leicht auseinander
federnd diese fest umschließt. Damit ist eine gute und ausreichende Erdverbindung /wischen dem Sammcl-
:.chienensysiem und dein Frder zustande gekommen.
Das Führungsrohr I wird normalerweise waagerecht an die Zellcnzwischenwand so angeschraubt, daß
ao seine Achse zu der Eb'?ne der Schienen *>
einen rechten Winkel bildet.
Die erwähnte, nicht naher dargestellte Verklinkung, die das Schaltmesscr in der I inschallstcllung
festhält, wird beim Herausnehmen des
ai Schaltmessers durch Ziehen mit der Isolierstange
gelöst und erst dann kann das Schallmesser wieder in das Führungsrohr hineingeschwenkt werden.
Fine ahnliche Einrichtung für geringere Kurzschlußsiröme
läßt sich auch mil einem einteiligen Schälmesser herstellen, wenn man federnde gabelförmige
Gegenkontakle verwendet, wie sie /. LJ fur
Niederspannungssicherungen üblich und auch bei einer übungsvorrichtung bereit·, bekannt (französische
Patentschrift 1 <W5 046) sind. Schließlich läßt sich an dem Schälmesser 1 α eine auffällige
Kennzeichnung 18 /ur Anzeige des geerdeten Zustandes
durch Tent und \ ur!%e so anbringen, daß die
Kennzeichnung nur sichtbar ist, wenn das Schaltmesscr aus dem Führungsrohr I ausgeschwenkt ist.
Diese aus verhältnismäßig einfachen und fur sich gebräuchlichen Teilen bestehende Frdungsvonichtung
gestattet somit auf sehr schnelle Art und Weise das Herstellen einer allen Anforderungen genügender
Endverbindung. Darüber hinaus stellt das stels aus dem Führungsrohr 1 herausgezogene Sthaltmesscr 1
<; keine Gefahr für die unter Spannung stehende Anlage
dar. Ferner benotigt man fur eine große Anlage
nur eine geringe Zahl von Schallmessern, da Jiese jeweils dort verwendet werden können, wo gerade
Arbeiten auszuführen sind. Das Führungsrohr 1 ist zweckmäßig aus Metall, kann aber auch aus Isolierstoff
entsprechender Festigkeit hergestellt sein.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß für die Herstellung der F.rdvcrbindung nicht mit schweren
Teilen im Spannungs-Sehut/bcrcich am Ende einer Isolicstangc manipuliert werden und auf den vorherigen
Frdanschiuß geachtet werden muß, da sich das Schaltmesser von Anfang an über ilen Gleitkontakt
13 im geerdeten Zusiarid befindet. Die volle
Slromtragfähigkeit ist vom Augenblick des Einlegens über alle Phasen gewahrt. Bei einem Teil der
bisher verwendeten Konstruktionen mußten nach dem Einlegen der F.rdungscinrichtung noch Schrauben an·
gezogen werden, was an den einzelnen Phasen nur
nacheinander möglich ist, so daß bis zum Erreichen der vollen Sicherheit eine gewisse Zeit verstrich.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Einrichtung gegenüber den fest eingebauten Erdungsvorrichlungen
wesentlich wirtschaftlicher, da sie nur an jeder
Krdungssicllc das Führungsrohr und die verhältnismäßig einfachen Gcgcnkonlakle erfordert, was hinsichtlich der einzuhaltenden Spannungsabslände beim
Linlviu sehr vorteilhaft ist.
Claims (7)
1. Frdungs- und Kurzschiicßvorrichtung für
elektrische Schallanlagen mit in einer Fbcnc liegenden, an Stromschienen oder an Anschlußstellen der Schallgcräte befestigten Finschingkonluklcn. die miltels eines schwenkbaren Schaltmessers untereinander und mit Frdpotential verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus jeweils einem an den I-'rdungsstellen in einem Winkel zur Verbindungslinie zusammengehörender Einschlagkontaktc (10)
ortsfest angeordneten Führungsrohr (1) und einem
in sämtliche in der Schaltanlage befindlichen
Fiilmingsrohre (1) passenden transportablen Schallmcsser (1 </) besteht, das bereits außerhalb
des Spannungs-Schutzbcrciches in das Führungsrohr (1) axial cinschicbbar und aus ihm herausziehbar ist. daß das Schalt messer (1 r;) nur im as
vollkommen eingeschobenen Zustand in einer Lagcrstcllc des von der Einslccköffnung abgelegenen Teils des Führungsroh res (I) schwenkbar ist, bei der Einschaltbcwcgung aus einem
Längsschlitz des Führungsrohrcs (1) heraustritt und nach dem Hcrausschwenken gegen axiales
Herausziehen aus diesem gesichert ist.
2. Erdungs- und Kurzschlicßvorrichlung nach
Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmcsser (1 u) aus zwei flach- oder U-Profilcn (3, 4) besteht, die mittels Federkraft zusammengedrückt werden.
3. Frdungs- und Kurzschlicßvorrichlung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsrohr (1) mit Aussparungen (2, 12) versehen ist. durch die Gegenstücke (14, IS) des
Schaltmcssers (1 a) nur dann greifen, wenn dieses vollständig eingeschoben ist.
4. Frdungs- und Kurzschließvorrichtung nach
einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verklinkung in der Einschaltstellung des Schaltmesscrs (1 a) dessen öffnen
durch die dynamischen Wirkungen des Kurzschlußslrome.i verhindert.
5. Frdungs- und Kurzschließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Ziehen an der zum öffnen bestimmten Stelle des Schaltmcssers (1«) sich gleichzeitig die Verklinkung lös«.
6. Erdungs- und Kurzschlicßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmesscr (la) zwangläufig
mit einem geerdeten Gleitkontakt (13) in Verbindung gebracht ist, bevor sein Abstand zum
nächsten gegebenenfalls spannungsführenden Teil (IC) die Schlagwcitc unterschreitet.
7. Erdungs- und Kurzschlicßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einschaltzustand dem Bedienenden zugewandte Seile des Schaltmessers
(1 a) eine auffällige Kennzeichnung (18) besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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