DE1640698A1 - Koaxiales Hochfrequenzkabel mit einer aus einzelnen stegfoermigen Stuetzelementen bestehenden Abstandshalterungen - Google Patents
Koaxiales Hochfrequenzkabel mit einer aus einzelnen stegfoermigen Stuetzelementen bestehenden AbstandshalterungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1873—Measures for the conductors, in order to fix the spacers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
- H01B11/1856—Discontinuous insulation
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- Waveguides (AREA)
Description
1640838
V a hei- und Met allwerke 1 838
Gutehoffmmgshütte Aktiengesellschaft 23.5.1967
Koaxiales Hochfrequenzkabel mit einer aus einzelnen stegförmigen Stützelementen bestehenden Abstandshalterungen
Hie Erfindung bezieht sich auf ein koaxiales Hochfrequenzkabel
mit einer ans einzelnen stegförmigen Stüt^elementen bestehenden
Abstandshalterungc
Oi e Dämpfung von koaxialen HochfreqiTenzkabeln setzt sich bekanntlich
aus zwei Komponenten zusammen, der Widerstands- ■
dämpfung - verursacht durch den Hochfrequenzwiderstand der Leiter - und der Ableitungsdämpfung - verursacht durch d.i e
dielektrischen Verluste des den Innenleiter im Außenleiter
zentrierenden Dielektrikums -, wobei die Ableitungsdämpfung
einen wesentlichen Anteil an der Gesamtdänfpimg haben kann.
Die Höbe der Ableitungsdämpfung hängt von der Art des verwendeten
d.i elektrischen Materials ab und von seinen geometrischen Abmessungen, unter anderem also vom Volximenanteil des Feststoffdielektrikums
an der gesamten Hohlraumsisolation.
Für oitifi verlustarme Leistungsübertragung auf einem koaxialen
Hochfrequenzkabel ist es also erforderlich, ein Feststoff- g
dielektrikum zu verxvenden, das einen kleinen dielektrischen
Verlustwinkel und eine kleine relative Dielektrizitätskonstante
besitzt, und darüber hinaus den Volumenanteil des Feststoffdi
el fktriknms am ■ fiesjontdielektrikum möglichst klein zu halten.
Zujb ErfüllTing der letztgenannten Bedingung ist bereits vorgeschlagen
worden, auf den Innenleiter in bestimmten axialen Abfänden Scheiben aufzustecken oder aufzuspritzen, die materialann
ausgeführt sind, teils indem sie Durchbrechungen b;e-
*
sitzen, teils indem sie nur geringe Dicke aufweisen. Des weiteren
sitzen, teils indem sie nur geringe Dicke aufweisen. Des weiteren
* eine
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sind in axialen Abständen arif den Innerlei ter aufgebrachte
Abstandshalter vorgeschlagen worden·,die af.s drei um jeweils
1?O versetzten.stegförmiger Stütze! ementen bestehen, die
auf* einem den Innen3.eiter federnd umfassenden Ri1^g angeordnet _
sind. Weiter sind Abstandshai terutijen bekannt, die aus
einzelnen auf einem Formstrang im Abstand zueinander angeordneten stegförmigen Stützelementen bestehen, wobei d^r
Formstrang wendelförmig auf den Innenleiter aufgebracht
ist. Diese stegförmigen Stütze! emente besit·*«??* &■" Her dem
Außenleiter zugewandten Seite insbesondere dann,wenn der
Außenleiter gewelli^.st, eine sich in Achsrichtung erstreckende
T-förmige Abstützungsfläche, die ein ordnungsgemäßes Abstützen
an dem gewellten Außen! ei te** g^währl^i^ton soll.
Alle diese bekannten Abstandshalterungen haben jodoch den
Nachteil, daß die AbIeitungsdämpfung, immer noch relativ hoch
ist. Darüber hinaus ist ein Teil der bekannten Abstandshalter
recht umständlich und teuer in der Herstellung und schließlich bei Vorhandensein eines gewellten Innen- und/oder -Außenleiters
überhaupt nicht mehr oder nur dann zu gebrauchen, wenn das Material volumen erhöht wird, damit die gewünschte mechanische
Stabilität «Tir Abstützung erreicht wird.
Diese Nachteile und Schwierigkeiten werden nun erfin$ungsgeniäß
dadurch überwunden, daß jedes einzelne Stützelement auf-einem Fuß frei stehend auf dem Innen!niter angeordnet ist
'und mindestens an dem den Innenleiter auf einem kleinen
UmfangswinkeI umf assenden^Fuß Mittel ?,um räumlichen Festlegen
der Stützelemente vorgesehen sind.
Durch diesen erfindungsgemäßen .\ufbau und di e«se Anordnung
Her Stützen, dip am zweckmäßigsten aus einem har(-.elastischen
Werkstoff bestehen, ergibt sich eine sehr kleine Ableituugsdämpfting
bei. ,hoher mechanischer Belastbarkeit der Stützelemente.
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»AD
Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Ableitungsdämpfung an
der Stelle der höchsten Feldstäi~lce im Dielektrikum am größten
ist. Die höchste Feldstärke tritt aber bekanntlich in einem Koaxialkabel am Innenleiter auf, so daß bei Verminderung des
Feststoffdielektrikums in der Nähe des Irvnenleiters oder am
Innen.! eiter, dip Ableitungsdänrpfung besonders stark vermindert
werden kann. Durch die Entfernung der bei den bekannten Abstandshalt
erungen vorhandenen dielektrischen Verbindungsteile zwischen den einzelnen Stützelementen kann also eine starke Verminderung
der Ableitungsdämpfung orziel t werden, ohne daß die
mechanische Belastbarkeit der S tut?· Riemen te in unenrä-nschter
Weise beeinflußt wird. Schließlich ergäbt sich durch diese
materaalarme Ausführung der Vorteil, daß nunmehr auch teure
verwendeter den körneiJc
Dio stegförmigen Stütze!emente können sowohl in ±n bestimmten
axip] en Abständen zueinander liegenden Radialebenen angeordnet
se4n, als anrh in bpstiramtfin Abständen zueinander auf
einer wendel för-mig um den InHenlei. ter verlaufenden Linie.
Die 1 otztgenannte Ausfübrungsform i pt dabei wegen der besseren
Längsgleichmäßigkeit in elektrischer und mechanischer Hinsicht
Zum räum! i rhnn Festlegen der S tütz.el entente ist am zweckmäßigsten
auf der an dem Innenleiter anliegenden Seite des Fußes mrdestenp ein Dorn angeordnet, dessen größter Durchmesser
mindestens gleich oder etwas größer als derJDurchmesser
eines entsprechenden, im Innenleiter vorzusehenden Loches
ist. Die im Innen!eiter vorzusehenden Löcher sind pm zweckmäßigsten
in den Innenleiter gedrückt, da beim Eindrücken der Löcher ei ti 'Sr nt entstellt, der ''n«? IlerauszHi ehen oder Herausfallen
dftr einzelnen S+iJtznlenionte erschwert. Letzteres
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ist insbesondere dann vorhanden, wenn der Dorn pns dem
gleichen Material wie das Stützelement besteht - η3 so
aus Kunststoff -, da dann der Grat auf der Innenseite der
Löcher wie ein Widerhaken in den Isolierstoff eingreift,
Bei Vorhandensein einer dünnen Tnneuleiterwandung können
der Dorn oder die Dorne aus Metall bestehen; dies h.-«t
den Vorteil, daß die Stütze]emente in einfacher Weise,
durch Eindrücken des oder der metallischen Dorne in den
Mantel aufgebraucht werden können.
Zur weiteren räumlichen Festlegung dor einzelnen stegförmigon
Stützelenente empfiehlt sich bei. Vorhandensein
eines gewellten Innenleiters, auf der an dem Innenleiter
anliegenden Seite des Fußes mindestens eine in Innenlei tor —
ximfangsri chtung verlaufende tmd in die Vertiefung des Tnnenlei.ters
eingreifenden Rippe vorzusehen. Dadtirch ergibt sich
eine erhöhte Standfestigkeit in axialer Richtung, so daß
der Duchmesser des oder der Dorne, insbesondere hei flexiblen Kabeln, bei denen bei der Bi eniny hohe Axialkräfte
auf das Stützelement wirken können, klein gehalten werden kann und damit die Gefahr einer Fremdmodenanregung vermieden
wird.
Schließlich ist es ziim räumlichen Festlegen der einzelnen
Stützen auf dem Innen! ei.ter auch möglich, die an dem
Innenleiter angeordnete Seite des Fußes, mit einem Klebstoff
zti versehen, die Stützen also auf den Tnnenleiter aufzukleben.
Zur weiteren BrlKuterung der Erfindung sei auf idpr Figuren
hingewiesen, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Abstand shal t erting
zeigen. Die Figuren 1 und 2 und 3 und k zeigen dabei jeweils
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einen Quer- und einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemHRps
Stützelement. Pns Stützelement 1 ist auf dem
Inneninitnr 2 mit einem Dorn 3 räumlich festgelegt. Der
Dorn 3 ist an der dem Tnnenleiter 2 zugewandten Seite des
Fußes 4 angeordnet. Der ntegförmige Teil 5 des Stüt^element
es 1 besitzt in bekannter Weise Verstärkungsrippen. Ani Anßen.leiterseitigen Ende des stegförmigen Teils 5 Ast
eine T-förinige Ab s tut-rung sf lache 6, deren größte Abmessim^
sich in Achsrichtung erstreckt, zur ordnungsgemäßen Abstützung angeordnet. Der Außenleiter ist der
Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Tn den Figuren 3 "nd 4 ist ein Ausführung sb ei spa. el eines
Stützelementes dargestellt, bei dem an der dem Innenleiter 2 1T^i gewartet en Seite des Fußes 4 zwei in die V7ellung 7 des
Tnnenleiters 2 eingreifende Rippen 8 vorhanden sind.
MO
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Claims (1)
1. Koaxiales Hochfrequenzkabel mit einer aus einzelnen stegförmigen
Stützelementen bestehenden Abstandshalterung, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes einzeLne Stützelement auf
einem Fuß freistehend auf dem Innenleiter angeordnet ist
und mindestens an dom den Innenleiter auf einem kleinen
Umfangswinkel timfassenden Fuß Mittel zum räumlichen "festlegen
des Stützelementes vorgesehen sind.
Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente in in bestimmten axialen Abständen zueinander lie^pnden Radi al ebenen angeordnet sind.
3· Koaxialos Hochfrequenzkabel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Stut.1*·elemente auf einer wendelförmig
um den Tnnenleiter vorlaufenden I inie in bestimmten
Abständen zueinander angeordnet sinds
ko Koaxiales Hochfrequenzkabel nach einem der Ansprüche t - 3»
dadurch gekennzeichnet, daß auf der an dem Innenleiter
anliegenden Soite des Fußo«? mindfistfins pin Dorn augeordnet
ist, dessen größter Durchmesser gleich oder etwas größer als der Durchmesser eines entsprechenden, im Tunen-1
eitor vorzusehenden Loches ist.
f)o Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn aus Metall besteht.
- 2 SAO OWQiNAL
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6e Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 4 oder 5»
dadurch «rekeTm^ei chnet, daß die LHcher in den Xnnen-Teiter
gedrückt -sind.
7· KoaTcialea Hochfrequenzkabel nach einem der Ansprüche
1-6 mit einem «rewellten Innenleiter, dadurch gekenn·
"ftinliTiet, daß auf der an dem Innen.! eiter anliegenden
Seite des Fuße« mindestens eine in Innenlei terutnfangsri
chtTin^· verl anfende iirtn in die A^er+iefunn;; de« Trnenl
eiters eingreifende Rippe vorhanden ist.
Koaxiales Horhfrequenakabel nach einem der Anspriiche
1-7» «iadiirch irekennsrei chnet, daß/dem Innen] ei ter
angeordnete Seite des Fußes mit einem Klebstoff vers
eh eijA st.
•AD ORiGlNAL
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Leerseite
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Family Applications (1)
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- 1968-05-24 US US731985A patent/US3531576A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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