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DE163987C - - Google Patents

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Publication number
DE163987C
DE163987C DENDAT163987D DE163987DA DE163987C DE 163987 C DE163987 C DE 163987C DE NDAT163987 D DENDAT163987 D DE NDAT163987D DE 163987D A DE163987D A DE 163987DA DE 163987 C DE163987 C DE 163987C
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DE
Germany
Prior art keywords
tool
tooth
arm
holder
slide
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT163987D
Other languages
German (de)
Publication of DE163987C publication Critical patent/DE163987C/de
Active legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

- JVi 163987 KLASSE 49 b. - JVi 163987 CLASS 49 b.

Die Erfindung bezieht sich auf Kegelräderbearbeitungsmaschinen im allgemeinen und im besonderen auf Einrichtungen zum Bewegen des Werkzeugs bei solchen Maschinen.
Es sind bereits Kegelräderbearbeitungs-. maschinen bekannt, bei welchen Werkzeug und Werkstück so gegeneinanderpendelnd bewegt werden, daß eine Abwälzung von Werkstück und Werkzeug im Sinne zweier sich
The invention relates to bevel gear processing machines in general and more particularly to devices for moving the tool in such machines.
There are already bevel gear machining. machines are known in which the tool and workpiece are moved so that they oscillate against each other that a rolling of workpiece and tool in the sense of two

ίο abwälzender Räder erfolgt. Ferner sind solche Bearbeitungsmaschinen bekannt, bei welchen das Werkstück während der Bearbeitung einer Zahnflanke feststeht, während das Werkzeug nach jedem Arbeitsgang geschwungen wird, um allmählich die gewünschte Krümmung der Zahnflanken herzustellen. Dieses Schwingen des Werkzeugs erfolgt bei den bekannten Maschinen dieser Art unter Vermittelung umständlich zusammengesetzter Einrichtungen, welche gegenseitig einer genauen Einstellung bedürfen und durch den bei manchen Teilen vorhandenen Spielraum leicht Anlaß zu Ungenauigkeiten geben.ίο rolling wheels takes place. There are also those Processing machines known in which the workpiece during the machining of a Tooth flank is fixed while the tool is swung after each work step, to gradually produce the desired curvature of the tooth flanks. This swing the tool takes place in the known machines of this type with mediation cumbersome composite facilities, which mutually require a precise adjustment and by the in some parts existing leeway easily give rise to inaccuracies.

Der Zweck vorliegender Erfindung ist nun,The purpose of the present invention is now

diese Übelstände zu vermeiden und eine Vorrichtung vorzusehen, durch die das Schneidwerkzeug zum Erzeugen der Zähne bei seiner Vorwärtsbewegung durch den Vorschub vom Kopf zum Fuß eines Zahnes selbsttätig geschwungen oder geneigt wird, um den Zähnen die genaue Krümmung und gewünschte Form zu geben. Dieses Schwingen oder Neigen des Werkzeugs erfolgt senkrecht zu seiner in Richtung der Erzeugenden des Kegels verlaufenden Hin- und Herbewegung derart,to avoid these inconveniences and to provide a device through which the cutting tool to generate the teeth during its forward movement automatically swung by the feed from the head to the foot of a tooth or inclined to give the teeth the precise curvature and shape desired. That swing or tilt of the tool is perpendicular to its in the direction of the generating line of the cone moving to and fro in such a way,

daß die Spitze am Ende des jeweilig die Zahnflanken bearbeitenden Randes des Werkzeugs sich stets in der durch den Kegelmittelpunkt des Werkstücks gehenden wagerechten Ebene befindet. Wenn das Werkzeug seine Arbeit auf der oberen Flanke und an dem Kopf eines Zahnes beginnt, ist seine Spitze nach aufwärts gerichtet; aber in dem Maße, wie das Werkzeug vorschreitet, nähert es sich einer wagerechten Lage, und wenn der Fuß des Zahnes erreicht ist, ist die Spitze des Werkzeugs nach abwärts geneigt. Beim Bearbeiten der unteren Flanke eines Zahnes sind die Neigungslagen des Werkzeugs umgekehrt.that the tip at the end of the respective tooth flanks machining edge of the tool always in the horizontal direction going through the cone center of the workpiece Level is located. When the tool begins its work on the top flank and head of a tooth, it's his Tip directed upwards; but as the tool advances, approaches it is in a horizontal position, and when the foot of the tooth is reached, that is Tip of the tool inclined downwards. When editing the lower edge of a Tooth, the inclination positions of the tool are reversed.

In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kegelräderhobelmaschine und zeigt die Vorrichtung zum Schwingen des Werkzeugs. Fig. 2 ist eine Ansicht der Teile gemäß der durch den Pfeil 2 in Fig. 1 bezeichneten Schnittlinie in Richtung des Pfeiles gesehen. Fig. 3 ist eine Ansicht des sich erweiternden Armes in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. ι und 4. Fig. 4 ist eine Ansicht des sich erweiternden Armes und des Gleitstücks in Richtung des Pfeiles 4 in Fig. 8. Die Fig. 5 und 6 sind Ansichten der beiden entsprechenden Teile des Gleitstücks. Fig. 7 ist ein achsialer Schnitt durch das Gleitstück und die zugehörigen Teile an dem Ende der Neigungswelle nach Linie 7-J der Fig. 8. Fig. 8 ist eine Endansicht des werkzeugtragenden Armes und zeigt die Teile in der Stellung, in welcher das Werkzeug seine Arbeit auf der oberen Flanke des Zahnes be-In the drawings, Fig. 1 is a plan view of a bevel gear planer showing the device for swinging the tool. FIG. 2 is a view of the parts according to the section line indicated by the arrow 2 in FIG. 1, seen in the direction of the arrow. 3 is a view of the expanding arm in the direction of arrow 3 in FIGS. 1 and 4. FIG. 4 is a view of the expanding arm and the slide in the direction of arrow 4 in FIG. 8. FIGS 6 are views of the two corresponding parts of the slider. Figure 7 is an axial section through the slide and associated parts at the end of the tilt shaft taken along line 7-J of Figure 8. Figure 8 is an end view of the tool carrying arm showing the parts in the position in which the tool its work on the upper flank of the tooth

ginnt, in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 1 gesehen. Fig. 9 ist eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht und zeigt die Teile in der Stellung, in welcher das Werkzeug seine Arbeit auf einer Seite eines Zahnes vollendet hat. Fig. 10 ist eine Ansicht des werkzeugtragenden Armes und der zugehörigen Teile in Richtung des Pfeiles 10 in Fig. 1, wobei einige Teile weggebrochen sind. Fig. II zeigt verschiedene Stellungen des Hobelwerkzeugs beim Bearbeiten der unteren Flanke eines Zahnes. Fig. 12 ist eine Schnittansicht des werkzeugtragenden Armes und der Kippwelle nach Linie 12-12 der Fig. 1 und zeigt die Teile in zwei Stellungen. Fig. 13 ist eine Schnittansicht des werkzeugtragenden Armes und der anderen Teile nach Linie 13-13 der Fig. 1. Fig. 14 ist eine Schnittansicht des Stichelhauses und eines Teiles des zugehörigen Gleitringes nach Linie 14-14, die Fig. 1 durch die Achse des Klemmbolzens. Fig. 15 ist eine Seitenansicht des abgenommenen Stichelhauses. Fig. 16 ist eine Rückansicht des abgenommenen Stichelhalters und des Stichelhauses. Die Fig. 17, 18 und 19 zeigen in entsprechenden voll ausgezogenen punktierten Linien die Stellungen des Werkzeugs beim Beginn und am Ende eines einzelnen Arbeitshubes oder einer Schnittbewegung und zeigen das Fortschreiten des Werkzeugs vom Kopf zum Fuß des Zahnes. Auf dem Bett A der Maschine ist der Spindelkasten B in bekannter Weise längsbeweglich sowie die Lagerplatte C für das Triebwerk D angeordnet, welches sich darauf in wagerechter Richtung drehen kann. Die Verbindung der Lagerplatte mit dem Triebwerk und dem Bett der Maschine ist klar aus Fig. 2 zu ersehen. Die Muffe b liegt innerhalb der Nabe Z4 der Lagerplatte C, während diese Nabe von der Nabe a des Maschinenbettes A umschlossen wird. Der werkzeugtragende Arm E (Fig. 1 und 2, 8 bis 10, 12 und 13) besteht mit dem Triebwerklager D aus einem Stück und kann sich demgemäß nur in wagerechter Richtung auf der Lagerplatte C bewegen. In dem Arm E ist ein Hobelschlitten G geführt und durch eine Stange K mit einer Kurbel / verbunden, mittels deren der Schlitten in dem Arm E hin- und herbewegt werden kann. Die Kurbel sitzt fest auf einer Welle L (Fig. 10), welche exzentrisch in einer fest mit dem Trieblager D verbundenen Muffe M ruht (Fig. 1 und 10) und außen ein Kegelrad S trägt. Letzteres dient zur Einleitung der in bekannter Weise erfolgenden Vorschubbewegung. Auf der Muffe M sitzt frei drehbar ein Kegelrad N, welches mit einem (nicht gezeigten) exzentrischen Zapfen in einen radialen Schlitz der anliegenden Kurbelseite eingreift und die ihm durch das Kegelrad c (Fig. 2) erteilte Drehbewegung in bekannter Weise auf die Kurbel überträgt. Das Kegelrad c sitzt fest auf einem Stirnrad e'2, welches durch einen Trieb e und einen dazwischenliegenden Trieb e1 gedreht wird. ' Der Trieb e sitzt fest auf einer senkrechten Welle/in der Muffe b. Die Maschine wird durch Drehen der Welle/ unter Benutzung des Kegelrades g an dem unteren Ende derselben in geeigneter Weise in Tätigkeit gesetzt.begins, seen in the direction of arrow 3 in FIG. Figure 9 is a view similar to Figure 8 and shows the parts in the position in which the tool has completed its work on one side of a tooth. Fig. 10 is a view of the tool carrying arm and associated parts in the direction of arrow 10 in Fig. 1 with some parts broken away. Fig. II shows different positions of the planing tool when machining the lower flank of a tooth. Figure 12 is a sectional view of the tool carrying arm and tilt shaft taken along line 12-12 of Figure 1 and showing the parts in two positions. Fig. 13 is a sectional view of the tool-carrying arm and the other parts along line 13-13 of Fig. 1. Fig. 14 is a sectional view of the burin house and part of the associated slip ring along line 14-14, Fig. 1 through the axis of the clamping bolt. Fig. 15 is a side view of the burin house removed. Fig. 16 is a rear view of the removed graver holder and graver house. FIGS. 17, 18 and 19 show in corresponding solid dotted lines the positions of the tool at the beginning and at the end of a single working stroke or a cutting movement and show the progress of the tool from the head to the base of the tooth. On the bed A of the machine, the headstock B is longitudinally movable in a known manner, as is the bearing plate C for the engine D, which can then rotate in the horizontal direction. The connection of the bearing plate with the engine and the bed of the machine can be seen clearly from FIG. The sleeve b lies within the hub Z 4 of the bearing plate C, while this hub is enclosed by the hub a of the machine bed A. The tool-carrying arm E (FIGS. 1 and 2, 8 to 10, 12 and 13) consists of one piece with the engine bearing D and can accordingly only move on the bearing plate C in the horizontal direction. A planing slide G is guided in the arm E and is connected by a rod K to a crank / by means of which the slide in the arm E can be moved to and fro. The crank sits firmly on a shaft L (Fig. 10), which rests eccentrically in a sleeve M firmly connected to the drive bearing D (Fig. 1 and 10) and carries a bevel gear S on the outside. The latter serves to initiate the feed movement that takes place in a known manner. A bevel gear N sits freely rotatable on the sleeve M , which engages with an eccentric pin (not shown) in a radial slot on the adjacent crank side and transmits the rotational movement imparted to it by the bevel gear c (FIG. 2) in a known manner to the crank. The bevel gear c is firmly seated on a spur gear e ' 2 , which is rotated by a drive e and an intermediate drive e 1. 'The drive e is firmly seated on a vertical shaft / in the sleeve b. The machine is appropriately operated by rotating the shaft / using the bevel gear g at the lower end thereof.

Ein wagerechter Ausbau F (Fig. 1 und 2, 8 bis 10) dient als Unterstützung für das äußere freie Ende des Armes E, welcher mit einem unteren Ansatz k auf jenem Ausbau entlanggleitet, sobald er durch den Vorschub hin- und herbewegt wird. Dieser Ausbau ruht unmittelbar auf dem Bett A und wird durch einen Klemmbolzen h (Fig. 1 und 2) in Stellung gehalten, welcher durch einen kreisförmigen Schlitz i hindurchgeht, wodurch der Ausbau in radialer Richtung auf dem Bett sich einstellen läßt. In einem fest mit dem Arm E verbundenen Lager P liegt eine Kippwelle O (Fig. I, 2, 4, 7, 12 und 13), welche wagerecht durch einen vorspringenden Teil des Schlittens G hindurchgeht und zu diesem parallel verläuft. Auf dem äußeren Ende der Welle O ist ein seitlich vorspringender, sich erweiternder Arm R (Fig. 3) .befestigt, weleher an einem zweiteiligen Gleitstück T anliegt und mit diesem zusammenwirkt. Die beiden Teile oder Armepp1 (Fig. 5 und 6) des Gleitstücks T sind durch eine Schraube / zentral in dem Ende der Welle befestigt und können sich um diese Schraube drehen (Fig. 7).A horizontal expansion F (Fig. 1 and 2, 8 to 10) serves as a support for the outer free end of the arm E, which slides along with a lower extension k on that expansion as soon as it is moved back and forth by the feed. This expansion rests directly on the bed A and is held in position by a clamping bolt h (FIGS. 1 and 2) which passes through a circular slot i , whereby the expansion in the radial direction on the bed can be adjusted. In a bearing P fixedly connected to the arm E there is a tilting shaft O (FIGS. 1, 2, 4, 7, 12 and 13), which passes horizontally through a protruding part of the slide G and runs parallel to it. On the outer end of the shaft O is a laterally projecting, widening arm R (Fig. 3) .befestigt, which rests against a two-part slide T and cooperates with it. The two parts or arms 1 (Figs. 5 and 6) of the slide T are fastened by a screw / centrally in the end of the shaft and can rotate around this screw (Fig. 7).

Mit dem Teil η des Ausbaues F ist eine die Bewegung der Kippwelle und der Teile ρ ρ' des Gleitstücks T regelnde Schablone U mittels Bolzen m befestigt (Fig. 1,2,8,9 und 10). In der Öffnung r dieser Schablone liegen zwei einander kongruente Kurvenränder s s1 einander gegenüber und geben die Form des Zahnes wieder. Während der Vorschubbewegung des Armes E wird das Gleitstück T in die Öffnung r hineingedrängt und die beiden Teile ρ pl zusammengebracht (Fig. 9). Der sich erweiternde Arm R ist mit Löchern t tl versehen, und ebenso besitzen die Teile ρ pl des Gleitstücks ähnliche Löcher u κ1, derart, daß ein Stöpsel ν (Fig. 4, 8 und 9) durch die Löcher u und t gesteckt werden kann, um den sich erweiternden Arm mit dem Teil ρ oder in entsprechender Weise bei Anordnung in den Löchern ux tl jenen Arm mit dem Teil p1 zusammen zu bewegen. Sobald ein Teil des Gleitstücks T mit dem Arm verbunden ist, ist der andere Teil des Gleitstücks frei.With part η of the extension F , a template U regulating the movement of the tilting shaft and the parts ρ ρ 'of the slider T is fastened by means of bolts m (Fig. 1, 2, 8, 9 and 10). In the opening r of this template, two congruent curve edges s s 1 lie opposite one another and reflect the shape of the tooth. During the advancing movement of the arm E , the slider T is forced into the opening r and the two parts ρ p l are brought together (FIG. 9). The widening arm R is provided with holes tt l , and likewise the parts ρ p l of the slider have similar holes u κ 1 , such that a plug ν (FIGS. 4, 8 and 9) is inserted through the holes u and t can be to move the expanding arm with the part ρ or in a corresponding manner when arranged in the holes u x t l that arm with the part p 1 together. As soon as one part of the slide T is connected to the arm, the other part of the slide is free.

Aus vorstehendem geht hervor, daß, wenn die Teile sich in der in Fig. 8 gezeigten Stellung befinden und der Arm E nach linksFrom the foregoing it can be seen that when the parts are in the position shown in Fig. 8 and the arm E to the left

bewegt wird, das Gleitstück durch den Vorschub in die Öffnung r der Schablone hineingelangt und die Teile alsdann die in Fig. 9 gezeigte Stellung einnehmen. Sobald das Gleitstück in die Schablone hineingelangt, wird der Teil p, indem er unter dem Kurvenrande s entlanggleitet, allmählich an seinem äußeren Ende heruntergedrückt, so daß er den sich erweiternden Arm R nach abwärts dreht und die Welle O in dem Lager P entsprechend dreht. Wird der Arm E in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt (Fig. 8), so wird die Welle O durch die Wirkung eines Gewichtes V, welches durch ein über ein Rad ν1 laufendes Seil n> mit einem an der Nabe des sich erweiternden Armes R befindlichen Zapfen χ verbunden ist, und der Teilp sowie der Arm R in ihre in Fig. 8 gezeigte Stellung zurückbewegt. is moved, the slide enters the opening r of the template by the advance and the parts then assume the position shown in FIG. As soon as the slide has entered the template, the part p is gradually pushed down at its outer end by sliding along under the edge of the curve s , so that it turns the expanding arm R downwards and the shaft O in the bearing P rotates accordingly. If the arm E is moved back into its original position (FIG. 8), the shaft O is caused by the action of a weight V, which is attached to the hub of the expanding arm R by a rope n> running over a wheel ν 1 Pin χ is connected, and the Teilp and the arm R moved back into their position shown in FIG.

Der Hobelschlitten G besitzt eine nach aufwärts ragende ' gekrümmte Verlängerung y, welche eine zylindrisch geformte hohle Innenfläche y1 besitzt (Fig. 1,2, 10, 12, 13 und 14), um das Stichelhaus H, welches mit einem entsprechend gekrümmten bogenförmigen F1Uhrungsteil ^ ausgestattet ist (Fig. 1, 2, 13 bis 16), in der Verlängerung y zu halten. Der Führungsteil \ besitzt ebenso eine zylindrische Innenfläche^1, gegen die sichrem plankonvexer Block oder Teil anlegt, und wird durch eine starke Schraube a} (Fig. 2 und 14), welche durch einen Schlitz bl (Fig. 14 und 16) in dem Führungsteil \ hindurchgeht und in der Verlängerung^ des Schlittens G befestigt ist, in Stellung gehalten. Die in Berührung miteinander befindlichen Flächen der zusammenwirkenden Teile y \ d sind zylindrisch geformt, und die krummen Flächen y1 und ^1 liegen konzentrisch zueinander, so daß das Stichelhaus H in die in Fig. 12 angedeuteten Stellungen gebracht werden kann. Während der dazu nötigen Bewegungen gleitet der bogenförmige Führungsteil \ des Stichelhauses zwischen dem Block d und dem Schlitten G, wobei diese Bewegungen des Stichelhauses H durch den Schlitz b1 in dem Führungsteil \ begrenzt werden.The planer slide G has an upwardly projecting 'curved extension y, which has a cylindrically shaped hollow inner surface y 1 (Fig. 1, 2, 10, 12, 13 and 14), around the burin house H , which with a correspondingly curved arched F 1 clock part ^ is equipped (Fig. 1, 2, 13 to 16) to hold in the extension y. The guide part \ also has a cylindrical inner surface ^ 1 , against which a secure plano-convex block or part rests, and is secured by a strong screw a} (Figs. 2 and 14), which through a slot b l (Figs. 14 and 16) in the guide part \ passes and is fixed in the extension ^ of the carriage G, held in position. The surfaces of the cooperating parts y \ d which are in contact with one another are cylindrical in shape, and the curved surfaces y 1 and ^ 1 are concentric with one another, so that the burin house H can be brought into the positions indicated in FIG. During the movements required for this, the curved guide part \ of the burin house slides between the block d and the slide G, these movements of the burin house H being limited by the slot b 1 in the guide part \.

■ An dem freien Ende des Führungsteiles \ des Stichelhauses H ist ein Zahnbogen c1 (Fig. i, 2 und 12) befestigt, welcher mit einem Zahnsegment d1 auf der Kippwelle O in Eingriff steht. Das Segment dl ist mit einer Nabe oder einer Muffe il (Fig. 2 und. 13) versehen, welche durch den angrenzenden Teil des Schlittens hindürchragt und durch einen Ring A:1 an dem vorstehenden Ende gehalten wird. Auf diese Weise besitzt die Muffe oder Nabe i' an dem Schlitten G keine Längsbewegung, sondern sie kann sich frei daran drehen. Die Welle O besitzt eine Keilnut I1 und die Muffe il eine entsprechende Keilnut in1 zur Aufnahme eines Keiles. Das Zahnsegment d1 wird daher auch bei der Arbeitsbewegung des Schlittens G die Drehbewegung der Welle O auf das Stichelhaus H übertragen. Wenn daher die Welle durch die Wirkung der Schablone U auf den Teil ρ des Gleitstücks gedreht wird oder durch die Wirkung des Gewichtes V entgegengesetzt gedreht wird, pendelt das Stichelhaus um sein Lager in dem Schlitten G.At the free end of the guide part \ of the engraver house H , a toothed arch c 1 (Fig. I, 2 and 12) is attached, which is in engagement with a toothed segment d 1 on the tilting shaft O. The segment d l is provided with a hub or a sleeve i l (FIGS. 2 and 13) which protrudes through the adjacent part of the carriage and is held at the protruding end by a ring A: 1. In this way, the sleeve or hub i 'has no longitudinal movement on the carriage G, but can rotate freely on it. The shaft O has a keyway I 1 and the sleeve i l has a corresponding keyway in FIG. 1 for receiving a key. The toothed segment d 1 is therefore transmitted the rotary movement of the shaft O to the burin house H even during the working movement of the slide G. If, therefore, the shaft is rotated by the action of the template U on the part ρ of the slide or is rotated in the opposite direction by the action of the weight V , the burin house oscillates about its bearing in the slide G.

Das Hobelwerkzeug 0 ist V-förmig gestaltet und so in den Stichelhalter f1 des Stichelhauscs H (Fig. 1, 2 und 10) eingesetzt, daß zum Erzeugen oder Abarbeiten einer Flanke des Zahnes a2 an dem Kegelrad B1 (Fig. 17, 18 und 19) die Eckeg"1 der arbeitenden Schneidkante (s. auch Fig. 12 und 13) sich genau in der wagerechten Mittellinie oder Achse der gekrümmten Flächeny1 ^ der Te'üey^d befindet, wobei diese Mittellinie in allen Stellungen des Stichelhauses und des Schlittens in Richtung der Erzeugenden, also nach dem Kegelmittelpunkt der Maschine hin verläuft. Hieraus geht hervor, daß jene Ecke gl des Werkzeugs nicht durch irgend eine kreisförmige oder Schwingbewegung des Stichelhauses, welche entweder durch die Wirkung der Schablone oder des Gewichtes hervorgebracht wird, aus dieser Mittellinie sich herausbewegt, sondern sich in dem Mittelpunkt s aller dieser Bewegungen befindet. Ebenso ist es klar, daß die Ecke g1 des Werkzeugs während der Tätigkeit der Kurbel /, also während der Bewegung des Schlittens G in radialer Richtung zum Kegelmittelpunkt der Maschine sich stets in der durch jenen Mittelpunkt gehenden wagerechten Ebene befindet. Diese wagerechte Ebene und die Bahn der Ecke g1 des Werkzeugs erscheinen in den Fig. 11, 17 bis 19 als strichpunktierte gerade Linie wl. Von dieser Linie weicht die Ecke gl während der Vor- und Rücklaufbewegung des Werkzeugs beim Bearbeiten der oberen Flanke eines Zahnes a1 niemals ab.The planing tool 0 is designed in a V-shape and is inserted into the graver holder f 1 of the graver house H (Fig. 1, 2 and 10) that for generating or processing a flank of the tooth a 2 on the bevel gear B 1 (Fig. 17, 18 and 19) the Eckeg " 1 of the working cutting edge (see also Fig. 12 and 13) is exactly in the horizontal center line or axis of the curved surfaces y 1 ^ of the Te'üey ^ d , this center line in all positions of the From this it can be seen that that corner g l of the tool is not produced by any circular or oscillating movement of the stylus, which is produced either by the action of the template or the weight is, moves out of this center line, but is in the center s of all these movements.It is also clear that the corner g 1 of the tool during the action of the crank /, that is, during the Movement of the slide G in the radial direction to the center of the cone of the machine is always in the horizontal plane passing through that center. This horizontal plane and the path of the corner g 1 of the tool appear in FIGS. 11, 17 to 19 as a dash-dotted straight line w l . The corner g l never deviates from this line during the forward and reverse movement of the tool when machining the upper flank of a tooth a 1.

Die Lage des Werkzeugs 0 in dem Stichelhalter ist rechtwinklig zu der radialen Linie, der seine Spitze während des Vor- und Rücklaufes folgt, und die Kippbewegungen des Werkzeugs liegen zu dieser radialen Linie rechtwinklig.The position of the tool 0 in the burin holder is perpendicular to the radial line which its tip follows during the forward and reverse travel, and the tilting movements of the tool are perpendicular to this radial line.

Das Hobelwerkzeug 0 besitzt zwei lange Schneidränder n1 o1 (Fig. 17), welche während der Tätigkeit der. Maschine auf die beiden Flanken des Zahnes wirken. Wenn das Werkzeug seine Arbeit an dem Kopf des Zahnes, wie in jener Figur gezeigt, beginnt, ist die Spitze des Werkzeugs. nach oben gerichtet (s. auch Fig. 12 und 13), während die untere Schneide o1 auf den Zahn wirkt. Wenn das Werkzeug seine Arbeit an dem Fuß des Zahnes vollendet, ist die Spitze nach abwärtsThe planing tool 0 has two long cutting edges n 1 o 1 (Fig. 17), which during the activity of. Machine act on the two flanks of the tooth. When the tool begins its work on the head of the tooth as shown in that figure, the tip of the tool is. directed upwards (see also FIGS. 12 and 13), while the lower cutting edge o 1 acts on the tooth. When the tool completes its work on the root of the tooth, the tip is downward

Claims (3)

gerichtet (Fig. 19). Fig. 18 zeigt die Lage des Werkzeugs in einer mittleren Arbeitsstellung. Die Stellungen des Hobels beim Beginn und am Ende jenes Vorlaufs sind in den Fig. 17 bis 19 in punktierten bezw. ausgezogenen Linien angedeutet. Hieraus ist auch zu ersehen, daß der Berührungspunkt des Werkzeugs mit dem Zahn allmählich sich der Ecke gx nähert, und zwar in dem Maße, als das Werkzeug sich von dem breiten zum schmalen Ende des Zahnes beim Abarbeiten des letzteren vorwärts bewegt, so daß jede Linie in der Längsrichtung der Zahnflanke radial zum Kegelmittelpunkt der Maschine liegt.directed (Fig. 19). 18 shows the position of the tool in a central working position. The positions of the plane at the beginning and at the end of that run are in FIGS. 17 to 19 in dotted or respectively. indicated by solid lines. From this it can also be seen that the point of contact of the tool with the tooth gradually approaches the corner g x , to the extent that the tool advances from the wide to the narrow end of the tooth while working off the latter, so that each Line in the longitudinal direction of the tooth flank lies radially to the center of the cone of the machine. Die Wirkungsweise des Hobelwerkzeugs bezog sich soweit hauptsächlich auf die Bearbeitung der oberen Flanke des Zahnes. Die Bearbeitung der unteren Zähnflanke ist ähnlich, nur daß die geneigten Stellungen umgekehrt sind, wie in Fig. 11 angedeutet. Hierbei liegt die obere Ecke h1 des Werkzeugs in der wagerechten Ebene des Kegelmittelpunkts. Das Werkzeug wird gewöhnlich zunächst von einer Klemme oder einem Paar Halter b'z (Fig. 2 und 10) gehalten und ist in einer rechtwinkligen Öffnung des Stichelhalters f1 untergebracht, wobei es durch gewöhnliche Spannschrauben c2 in Stellung gehalten wird. Der Stichelhalter f1 kann sich in wagerechterThe mode of action of the planing tool mainly related to the machining of the upper flank of the tooth. The machining of the lower tooth flank is similar, only that the inclined positions are reversed, as indicated in FIG. Here, the upper corner h 1 of the tool lies in the horizontal plane of the center of the cone. The tool is usually initially held by a clamp or a pair of holders b ' z (Figs. 2 and 10) and is housed in a rectangular opening of the burin holder f 1 , being held in place by ordinary clamping screws c 2 . The burin holder f 1 can be positioned horizontally Richtung um einen sich verjüngenden Zapfen d2 in bekannter Weise drehen, wobei diese Bewegungen in einer rechtwinkligen Ebene zur Kippebene des Stichelhauses erfolgen. Für die Bearbeitung der unteren Zahnflanken wird das Werkzeug mit samt den Spannbacken b2 nach abwärts verschoben, indem eine Platte f2 von der Unterseite der Halter b2 nach der Oberseite derselben gelegt wird. Die Dicke dieser Platte entspricht gerade der Breite der Werkzeugspitze. Beim Erzeugen der unteren Zahnflanke wird der Stöpsel ν (Fig. 4, 8 und 9) in die Löcher n1 t1 des Gleitstückteils ρ' bezw. des sich erweiternden Armes R gesteckt. Hierdurch steuert der untere Rand s1 der Schablone U die Kippbewegung der Welle O, sobald durch die Vorschubbewegung des Armes E das Gleitstück in die Öffnung r der Schablone gelangt. Hierbei befindet sich der Teil ρ des Gleitstücks außer Tätigkeit. Sobald die Maschine in dieser Weise arbeitet, wird das mit Gewicht versehene Seil w über die Nabe des sich erweiternden Armes bewegt und an dem Zapfen x1 befestigt (Fig. 8 und 9).Rotate the direction around a tapering pin d 2 in a known manner, these movements taking place in a plane perpendicular to the tilting plane of the stylus house. For machining the lower tooth flanks, the tool, together with the clamping jaws b 2, is moved downwards by placing a plate f 2 from the underside of the holder b 2 towards the top of the same. The thickness of this plate is just the same as the width of the tool tip. When generating the lower tooth flank, the plug ν (Fig. 4, 8 and 9) into the holes n 1 t 1 of the slider part ρ 'respectively. of the expanding arm R. As a result, the lower edge s 1 of the template U controls the tilting movement of the shaft O as soon as the slide piece enters the opening r of the template as a result of the advancing movement of the arm E. Here, the part ρ of the slider is out of action. Once the machine is operating in this way, the weighted rope w is moved over the hub of the expanding arm and attached to the pin x 1 (Figures 8 and 9). Die durch die Form der Schablonenränder s s1 bestimmten und gesteuerten Kippbewegungen des Hobelwerkzeugs bringen die genaue Krümmung der Zahnflanken hervor.The tilting movements of the planing tool determined and controlled by the shape of the template edges ss 1 produce the exact curvature of the tooth flanks. Für die verschiedenen Zahnformen werden verschiedene Schablonen U und Hobelwerkzeuge benutzt. Zum Erzeugen der Zähne von Zahnrädern B1 von verschiedener Form und verschiedenen Durchmessern werden der werkzeugtragende Arm j? .und der Ausbau F in entsprechender Weise um die Achse der Welle/ gedreht, wobei diese Bewegungen des Armes und des Ausbaues zusammen erfolgen. Das Einstellen der Aufspannspindel P1 und des Zahnrades B1, die Antriebsweise, der Vorschub und der Vor- und Rücklauf des werkzeugtragenden Armes bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung, sondern können auf jede beliebige Weise bewirkt werden. Different templates U and planing tools are used for the different tooth shapes. To produce the teeth of gears B 1 of different shapes and different diameters, the tool-carrying arm j? .and the expansion F in a corresponding manner around the axis of the shaft / rotated, these movements of the arm and the expansion taking place together. The setting of the clamping spindle P 1 and the gear B 1 , the drive mode, the feed and the forward and reverse movement of the tool-carrying arm do not form part of the present invention, but can be effected in any desired manner. Patent-A ν Sprüche:Patent-A ν Proverbs: ι. Kegelräderhobelmaschine mit bei fortschreitender Zahnflankenbearbeitung gegen das Werkstück geschwungenem Werkzeug,. dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zu seiner zum Kegelmittelpunkt des Werkstücks radial verlaufenden Hin- und Herbewegung derart senkrecht schwingend angeordnet ist, daß die Spitze am Ende des jeweilig die Zahnflanken bearbeitenden Werkzeugs sich stets in der durch den Kegelmittelpunkt des W'erkstücks gehenden wagerechten Ebene befindet.ι. Bevel gear planer with progressing Tooth flank machining against the workpiece curved tool. characterized in that the tool oscillating so perpendicularly to its to the cone center of the workpiece extending radially to and fro is arranged that the tip at the end of the respective tooth flanks machining Tool is always in the one passing through the center of the cone of the workpiece level is located. 2. Kegelrädefhobelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegungen des Werkzeugs mit Hilfe eines an dem Ende einer zum Schlitten (G) parallel angeordneten Welle (O) befestigten und mit einem zweiteiligen Gleitstück (T) versehenen und einer Schablone (U) zusammenwirkenden, sich erweiternden Armes (R) erfolgt, wobei die Bewegungen durch ein auf der Welle (O) sitzendes und in ein am Werkzeughalter befestigtes entsprechendes Segment (c1) eingreifendes Zahnsegment (d1) geregelt werden.2. Bevel gear planer according to claim i, characterized in that the tilting movements of the tool with the aid of a shaft (O) which is arranged parallel to the slide (G) and which is provided with a two-part slide (T) and a template (U) cooperate , expanding arm (R) takes place, the movements being regulated by a toothed segment (d 1 ) sitting on the shaft (O) and engaging in a corresponding segment (c 1 ) attached to the tool holder. 3. Kegelräderhobelmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (H) mit seinem bogenförmigen Führungsteil (\) unter Vermittelung einer durch einen plankonvexen Block (d) und einen Schlitz (bx) im Führungsteil (%) hindurchgehenden Schraube(a1,) im Werkzeugschlitten (G) derart beweglich angebracht ist, daß die Arbeitsspitze (gx oder h1) des in den Halter eingesetzten Werkzeugs (0) sich in allen Arbeitslagen des Werkzeughalters in dem zu den zylindrischen Flächen des Führungsteils (\) t gehörenden Mittelpunkt befindet.3. bevel gear planing machine according to claim ι and 2, characterized in that the tool holder (H) with its arcuate guide part (\) mediating a through a plano-convex block (d) and a slot (b x ) in the guide part (%) through screw ( a 1 ,) is movably mounted in the tool slide (G) in such a way that the working tip (g x or h 1 ) of the tool (0) inserted in the holder is in all working positions of the tool holder in the one facing the cylindrical surfaces of the guide part (\) t belonging to the center. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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