DE1638048C3 - Elektrischer, kontaktloser Kopierfühler für Nachformeinrichtungen an Werkzeugmaschinen - Google Patents
Elektrischer, kontaktloser Kopierfühler für Nachformeinrichtungen an WerkzeugmaschinenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen elektrischen, kontaktlosen Kopierfühler für Nachformeinrichtungen an Werkzeugmaschinen
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches I.
Die deutsche Patentanmeldung S 41 0.34 lb/49a. bekanntgemacht
am 9.5.1956, zeigt einen Kopierfühler der vorliegenden Gattung, bei dem das die Dehnungsmeßstreifen
aufnehmende elastische Glied von einem zylindrischen Federstab gebildet ist. Zur Erzielung der 5o·
geforderten hohen Eigenfrequenz des Kopierfühlers darf der Federstab einen bestimmten Durchmesser
nicht überschreiten. Dies führt infoige der begrenzten Klebeflächen am Federstab zu Schwierigkeiten für die
Befestigung der Dehnungsmeßstreifen. Außerdem muß zur Erzielung einer hohen Nachformgenauigkeit der
Federstab über seine gesamte Länge sehr genau gefertigt werden. Schließlich ist wegen fehlender
Dämpfung ein Vibrieren des Tasters zu befürchten.
Ein bekannter elektrischer Taster nach der deutschen Patentschrift 9 19 073, der vor allem für Meßzwecke
bestimmt ist, entspricht in seinem Aufbau dem Kopierfühler nach der deutschen Patentanmeldung
S 41 034 lb/49a und ist demgemäß auch mit denselben Mangeln behaftet. 6-'i
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kopierfühler der im Oberbegriff des Anspruches 1
umrissenen Gattung zu schaffen, der weitgehend wartungsfrei arbeitet, eine einfache, geschlossene und
platzsparende Baueinheit bildet, ohne kostspielige FertiKungsverfahren herzustellen ist und der insbesondere
auch bei hoher Ansprechcmpfindlichkeit den
rauhen Betriebsbedingungen gewachsen ist.
Nach der Erfindung wird die Lösung dieser Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
erreicht. , .. , ....
Die einfache Hersiellbarkcit des erfindungsgemaßen
Kopierfühlers ist vor allem darauf zurückzuführen daß das elastische Glied von einem einfachen, als Rohr
ausgebildeten Drehteil zu bilden ist, wobei durch das kleine Widerstandsmoment eines Rohres dessen Durchmesser
verhältnismäßig groß ausgebildet werden kann, so daß zur Aufnahme der Dehnungsmeßstreifen
ausreichend Platz zur Verfügung steht. Außerdem wird durch den gegenüber den Enden kleineren Durchmesser
des die Dehnungsmeßstreifen aufnehmenden Mittelteiles des Rohres, die Biegunjj auf diesen Bereich
beschrankt. Eine genaue Bearbeitung ist deshalb nur für diesen Bereich erforderlich. Die Robustheit des
Kopierfühler:, wird durch den das elastische Glied umgebenden Anschlagkörper gewährleistet, wobei die
den Ringraum zwischen elastischem Glied und Anschlagkörper auslullende dämpfende Flüssigkeit die am
elastischen G'ied befestigten Meßelemente gleich/eilig
vor unzulässiger Verschmutzung schützt. Durch die Materialauswahl für das elastische Glied sowie durch
die dämpfende Flüssigkeil wird schließlich die geforderte'
hohe Ansprechempfindlichkeil bei gleichzeitiger guter Betriebssicherheil erreicht.
Der Patentanspruch I gill nach Maßgabe seiner Gesamtkombination.
Ausgestallungen im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unieransprüchcn.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung isl in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitl durch den Fühler,
F i g. 2 einen Schnitt 11-11 durch das elastische Glied.
Fig. 3 eine Abwicklung des elastischen Gliedes im Bereich der Dehnungsmeßstreifen und
Fig. 4 den schaltungstechnischen Aufbau der Dehnungsmeßstreifen.
Nach Fig.! besieht der Kopierfühler aus einem Gehäuse 1 mit Einsatzstück 2, das in einer axialen
Bohrung 3 ein rohrförmiges, elastisches Glied 4 aufnimmt. Die beiden Enden 5 und 6 des elastischen
Gliedes 4 haben eine größere Wandstärke als der mittlere, die Dehnungsmeßstreifen M aufnehmende
Beieich. Während das Ende 5 des elastischen Gliedes in die Bohrung des Einsatzstückes 2 spielfrei eingepreßt
und mittels eines Kunststoffklebers befestigt ist, ist auf das Ende 6 ein zylinderföimiger Tragkörper 7 mit
eingeschraubtem Zentrierkörper 8 für den Taststifthalter 9 spielfrei aufgepreßt und ebenfalls mittels eines
Kunststoffklebers befestigt.
Die kraftschlüssige Verbindung des Taststifthalters 9 mit dem Tragkörper 7 erfolgt mittels einer gleichzeitig
als Bruchsicherung dienenden Zugfeder 10, die sich am Ende 11 mit einer an diesem Ende befestigten Hülse 12
an einer geschlitzten Scheibe 13 und am Ende 14 mit einer an diesem Ende befestigten Hülse 15 an einer
geschlitzten Scheibe 16 abstützi. Die Scheibe 13 stützt sich wiederum an einet Eindrehung 17 des Taststifthalters
9 und die Scheibe 16 an einer Eindrehung 18 des Zentrierkörpers 8 ab. Das Ende 14 der Feder 10 weist
zur Muntage des Tastsiifthallers 9 mit dem mit dem
Trugkörper 7 versdiraubten Zentrierkörper 8 eine
hakenförmige Verlängerung 19 auf. DerTaststifthaller9
liegt mit seiner Zcntricrfläche 20 auf einvr Zentrierfläehe
21 des Zentrierkörpers 8 auf.
Wird bei einer Störung des nicht dargestellten Regelkreises der aus den Teilen 7, 8, 9 und 22
bestehende Taster mit erhöhter Kraft gegen ein ebenfalls nicht gezeigtes Modell gefahren, knickt der
Taststifthaltor 9 nach Überwindung der Federkraft an
den Zentrierflächen 20, 21 aus, nachdem sich vorher bereits der Tragkörper 7 an dem als Gehäusevorsprung
des Fühlergehäuses ausgebildeten Anschlagkörper 28 angelegt hat. Der Taststifl 22 ist in einer von einer
Überwurfmutter 23 betätigbaren, in einer Bohrung 24 'S des Taststil'thallers 9 geführten Spannzange 25 befestigten
die Durchbiegung des elastischen Gliedes 4 begrenzender Ringspali 26 /wischen einer Bohrung 27
eines Anschlagkörpers 28 und dem Tragkörper 7 ist nach außen durch einen faltenbalg 29 l'lüssigkeitsdicht
abgedichtet. l£in Raum 30 des Gehäuses I im Bereich des elastischen Gliedes 4 ist von dem Einsatzstück 2 in
axialer Richtung begrenzt. Hin Dichtungsring 31 zwischen Einsatzstück 2 und einer Eindrehung 32 des
Gehäuses 1 dichtet den Raum .30 in Richtung einer Steckdose 33, die am Abschlußdeckel 34 mittels
Schrauben 35 befestigt ist, flüssigkeitsdicht nach außen ab. Der Abschlußdeckel 34 bildet mit dem Einsatzstück 2
über zwei einander gegenüberliegende Stege 36 ein gemeinsames Bauteil, das mittels Schrauben 37 starr mit
dem Gehäuse 1 verbunden ist, wobei die genaue Lage der beiden Teile zueinander durch einen Zylinderstift 38
fixiert ist. Ein Zylinderstift 39 im Gehäuse 1 dient zur
genauen Festlegung des Kopierfühler am nicht dargestellten Kopicrlühlerhaller. An den beiden Stegen
36 zwischen Einsatzstück 2 und Abschlußdeckel 34 sind Leiterplatten 40 mittels Zylinderschrauben 41 befestigt.
Zur flüssigkeitsdichicn Durchführung der nicht dargestellten elektrischen Vcrbindungsleilungen zwischen
Dehnungsmeßstreifen Λ7 und der Leiterplatte 40 durch das Einsatzstück 2 sind in Bohrungen 42 des
Einsai/stückcs 2 Lötstützpunkt 43 für die elektrischen
Verbindungsleitungen flüssigkeitsdicht eingesetzt.
Sowohl der Gehäuseraum 30 als auch der von dem Faltenbalg 29 eingeschlossene Raum 44 mit Ringspalt 26
ist mit einer die Bewegung des elastischen Gliedes 4 dämpfenden Flüssigkeit gefüllt. Die Dämpfung erfolgt
vor allem durch die in dem Ringspall 26 befindliche Flüssigkeit.
Die in I" 1 g. I mn M bezeichneten Dchnungsstreilen
sind in den F i g. 2 und i entsprechend ihrer Zuordnung zu den Koordinaten bzw. Biegeachsen \ und .j und ihrer
Lage auf dem elastischen Cilied 4 mit χ 1. ν 2, κ 3 und λ 4
sowie mit 1 1, .> 2, >3 und y4 bezeichnet. Die
Dehnungsmeßstreifen xt und a? liegen auf einer gemeinsamen Meßachse A 1, und die Dehnungsmeßstreifen
a 3 und a 4 liegen auf einer gemeinsamen Meßachse A 2, wobei die Meßachsen A 1, A 2 auf
einander gegenüberliegenden Seiten des elastischen Gliedes 4 verlaufen. Entsprechendes gilt für die der
>-Koordinate zugeordneten Dehnungsmeßstreifen, die
auf Meßachsen B 1 und Ö2 liegen. Die vier Meßachsen
verlaufen unter Zentriwinkel von jeweils 90'.
Sowohl die der *-Koordinate als auch die der
.»-Koordinate zugeordneten Dehnungsmeßstreifen sind
nach Art einer Wheatstone-Brücke gemäß Fig.4 geschaltet. In dieser Figur entsprechen die mit 1,2,3 und
4 bezeichneten Dehnungsmeßstreifen den in den F i g. 2 und 3 mit \ I. \ 2, \ 3 und κ 4 b/w. y 1. \ 2. \ 3 und \ 4
bezeichneten Dehnungsmeßstreifen Die in der Brükkenschaltung einander gegenüberliegenden Dehnungsmeßstreifen
1, 2 bzw. 3, 4 liegen gemäß Fig. 2 und i
jeweils auf einer gemeinsamen Meßachse. Dadurch werden diese Dehnungsmeßstreifen immer gleichsinnig
beim Biegen des elastischen Gliedes beeinflußt, und das Ausgangssignal u.vbzw. uy wird entsprechend verstärkt.
Mit iAisl die in den Fig. 3 und 4 angelegte Spannung
bezeichnet
Je nach Richtung der Auslenkung des aus Taststilt 22 und Taststifthalier 9 sowie aus Tragkörper 7 und
Zentrierkörper 8 gebildeten Tasters und der damit verbundenen Durchbiegung des elastischen Gliedes 4
werden die Ausgangssignale u,v, uypositiv oder negativ.
Die Ausgangssignale werden in bekannter Weise einem Vektoranalysator zugeführt, der aus ihren Werten die
Kursgeschwindigkeit und die Tasterauslenkbeträgc für λ und ν und damit die Anstellung der Vorschubantriebe
festlegt.
Die Ausführung des Kopierfühler ist nicht an das gezeigte Beispiel gebunden, insbesondere kann das
elastische Glied, das gemeinsam mit den Dehnungsmeßstreifen den Meßwertumformer bildet, auch so ausgebildet
werden, daß es beispielsweise für einen richtungsabhiingigcn Kopierfühler eingesetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrischer, konlaktloser Kopierfühler für Nachformeinrichtungen an Werkzeugmaschinen,
dessen Tasterauslenkung über einen von einem mit Dehnungsmeßstreifen versehenen elastischen Glied
gebildeten Meßwertlimformer als elektrische Steuergröße in den Nachformregelkreis einführbar
ist, wobei das elastische Glied mit dem einen Ende '°
am Fühlergehäuse befestigt ist und am anderen Ende den Taster trügt, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Glied (4) aus einem Werkstoff mit kleinem Elastizitäts-Modul und geringer Hysteresis
besteht und als Rohr ausgebildet ist, dessen Enden (5, 6) eine größere Wandstärke aufweisen als sein de
Dehnungsmeßstreifen (M) aufnehmendes Mittelteil und dessen dem Taster (7, 8, 9, 22) zugewandtes
Ende (6) von einem die Durchbiegung des Tasters begrenzenden Anschlagkörper (28) umgeben ist. und *o
daß ein sich axial erstreckender Ringraum (26) zwischen elastischem Glied (4) und Anschlagkörper
(28) sowie ein mit dem Ringraum (26) verbundener Fühlergehauseraum (30) nach außen flüssigkeitsdicht
abgeschlossen und mit dämpfender Flüssigkeit *5 angefüllt sind.
2. Kopierfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Taster (7, 8, 9, 22)
zugcMandte linde (6) des elastischen Gliedes (4) in
einem Tragkörper (7) für den Taster befestigt ist und
der Außenumfang des Tragkörpers (7) mit radialem Spiel in dem einen Gehäusevorsprung des Fühlers
bildenden Anschlagkörper (28) angeordnet ist.
j. Kopierfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (7, 8, 9, 22) mit dem
elastischen Glied (4) mittels eine Zugfeder (10) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DEJ0035669 | 1968-02-07 |
Publications (1)
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