DE1635971A1 - Strick- und Wirkmaschine - Google Patents
Strick- und WirkmaschineInfo
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Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
DIPL-INQ. ERNICKE
Datum: 24. AugUSt 1967
Akte: 623-27,28 ni/ka
Firma UUIYEG GmbH & Co. ,KG.
Strick- und Wirkmaschine
Die Erfindung betrifft eine Strick-und Wirkmaschine mit jeweils
in einem Nadelbett geführten Nadeln.
Um bei Strick-und Wirkmaschinen Sbaub, Flusen u. dgl. ^, die
bdi der Herstellung der Garnschlingen entstehen ^möglichst
rasch abzuführen, hat man bereits bei Rundstrickmaschinen im Innern der Maschine hinter dem Nadelbett Blaseinrichtungen
vorgesehen, die durch das Nadelbett hindurch nach außen auf die gebildete Schlinge blasen und so die dort anfallenden
Flusen von der Ware entfernen. Bei solch®» Einrichtungen
werden jedoch, nicht nur Flusen und Staub entfernt, sondern
es wird auch das im Nadelbett befindliche öl nach außen geblasen,
wodurch die Ware erheblich beschmutzt wird. Außerdem ♦ ist, da die Öffnung der Blaseinrichtung mindestens um die
Länge des Nadelbetts von der Vare entfernt ist, eine entsprechend hohe Gebläseleistung erforderlich..
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich-'
tung zu schaffen, bei der die Nachteile der vorbekannten Einrichtungen entfallen und eine zuverlässige Entfernung
von Staub, Plusen u. dgl. ohne Beeinträchtigung der Ware und der umgebenden Luft möglich ist. [
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß im Bereiche vor oder hinter dem Nadelbett auf der Garnzuführungsseite mindestens
einer Nadel die Öffnung mindestens eines Saugorgans vorgesehen ist. Bei einer derart ausgerüsteten Vorrichtung
sind die vorerwähnten Nachteile der bekannten Einrichtungen mit einem Schlage beseitigt. Eine Beschmutzung der Ware
durch öl ist nicht mehr möglich. Da die Öffnung des Saugorgans
bis in die unmittelbare Nähe der zu bildenden Schlinge herangeführt werden kann, läßt sich mit großem
Wirkungsgrad eine Sauberhaltung der Wirk- oder Strickma-
rl
. schine erreichen.
Abssugvorrielitungea sind zwar schon seit längerem, bei-
bei Spinnmaschinen, bekannt. Obwohl jedoch bei
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Strick-und Wirkmaschinen,wie das Vorhandensein der ebenfalls
schon seit langem benutzten Blaseinrichtungen beweist, das Bedürfnis einer möglichst wirksamen Staub-und Flusenentfernung
bereits seit jeher vorhanden gewesen ist, hat man es bisher nicht gewagt, dieses Problem durch Absaugen unmittelbar im
Bereich des Nadelbettes zu lösen.
Die erfindungsgemäße Lösung eignet" sich besonders gut und
vorteilhaft für Hundstrickmaschinen. Grundsätzlich ist sie jedoch auch für andere.Strick-und Wirkmaschinen ebensogut
anwendbar. In solchen Fällen sieht die Erfindung insbesondere vor, daß bei großer Anzahl von Saugorganen, um die Gebläseleistung
gering zu halten, diese einzelnen, jeweils vor einem Nadelbett angeordneten Saugorgane kurzzeitig nacheinander
einschaltbar bzw. an den Saugzug anschließbar sind. Das jeweilige Einschalten der einzelnen Saugorgane kann in einem
ganz bestimmten Rhythmus gesteuert werden, in einem ganz bestimmten Takt erfolgen, etwa synchron mit der Bewegung
eines an den Nadelbetten vorbei bewegten Schiffchens. Hierfür können in den Saugorganen oder in deren Zuführungsleitungen
angeordnete Ventile oder sonstige steuerbare Verschlußorgane vorgesehen sein, die durch irgend einen geeigneten,
dem Fachmann geläufigen Steuermechanismus betätigt werden können.
Bei einer besor leren Ausführungsform der Erfindung ist das Saugorgan als eIne Düse ausgebildete an die eine mit der Saug-
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seite eines Gebläses in Verbindung stehende Absaugleitung
angeschlossen ist. Die Ausbildung als Düse ermöglicht in besonders einfacher Weise eine Richtwirkung und Konzentration
des Saugzuges "auf einen bestimmten Bereich, so daß die Gebläseleistung für die Erzeugung dieses Saugzuges
gering gehalten werden kann. Die Zuführung dieses Saugzuges über Leitungen kanndän jeweiligen räumlichen und konstruktiven
Gegebenheiten jeweils in zweckmäßigster Weise angepaßt sein. In den meisten Fällen wird die Zuführung der
Leitungen von außen her am günstigsten sein. Grundsätzlich kann die Leitungsführung jedoch auch, falls sich dies zweck-.
mäßiger erweisen sollte, aus anderen Richtungen her, beispielsweise aus der Maschine,erfolgen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Saugorgan im Bereiche des Nadelbettes lösbar befestigt
ist. Dies kann insbesondere dadurch geschehen, daß die ψ Düse in einer an einem Schloß befestigten, verstellbaren
Halterung gelagert ist. Durch diese Entfernungsmöglichkeit des Saugorgans hat man jederzeit Zugang zu dem einzelnen
Schloü, l. . Um etwaige, dort notwendige Arbeiten durchzuführen.
Diese Zugangsmöglichkeit wird noch verbessert, wenn erfindungsgemäß eine an die Düse angeschlossene Absaugleitung
flexibl ausgebildet ist. Weiterhin empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung, diese Absaugleitung an.eine mit
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der Gebläsesaugseite in Verbindung stehende Sammelsaugleitung
anzuschließen, die oberhalb oder unterhalb der Ebene des Nadelbettes verläuft.. Auch diese Maßnahme trägt
bei zur Verbesserung der Zugangsmöglichkeit zum Nadelbett und Schloß. Bei Bundstrickmaschinen ist diese Sammelleitung
zweckmäßigerweise als eine entsprechend gekrümmte Hingleitung ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Lösung ist grundsätzlich auch anwendbar
bei solchen Rundstrickmaschinen, bei denen die einzelnen Nadelbetten und Schlösser auf einem rotierenden Teller
angeordnet sind.,Hierbei können beispielsweise die einzelnen Saugorgane ortsfest im Abstand entsprechend demjenigen
zweier Nadelbetten um den Teller herum angeordnet sein. In besonderer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch auch
vorgesehen, daß bei solchen häufig vorkommenden Anordnungen von Nadelbett und Schloß auf einem rotierenden Teller das
Saugorgan aus einem mit dem Teller rotierenden, vor oder hinter dem Nadelbett angeordneten inneren Teil und einem ortsfest
gelagerten äußeren Teil besteht, wobei sich während der Drehung des Tellers innerer und äußerer Teil kurzzeitig
unter Erzeugung einer Saugwirkung decken.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und' schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1: einen Teilschnitt durch das Nadelbett und Schloß ei-
ner Strick- und Wirkmaschine, . 2ϊ einen Teilechnitt durch das Nadelbett 'und Schloß
einer Rundstrickmaschine mit δΑ0 ORIGINAL
_ 5 —
rotierenden Teller.
Der in Fig. 1 dargestellte Schnitt durch, eine Strick-und
Wirkmaschine stellt im Falle einer Rundstrick-und Wirkmaschine
einen Radialschnitt,im anderen Fall einen Querschnitt dar. Jeweils auf einem Schloß 10 unterhalb eines Nadelbettes
ist ein Halter 8 befestigt, der in einer Klemme 7 eine Düse 6
hält. Durch Halter 8 und Klemme 7 ,ist die Lage der Düse 6 so
fixiert, daß ihre Öffnung auf den Bereich unmittelbar vor dem Nadelbett 11 gerichtet ist, wo die Schlingenbildung erfolgt.
Sie hat die Aufgabe, die beim Arbeitsvorgang entstehenden Fasern, Flusern und Staubknäuel zu entfernen. Hierzu ist an
diese Düse 6 eine vorzugsweise flexible Absaugleitung 5 angeschlossen,
die einem Rohr 1 zugeführt und mittels einer Muffe an dieses angeschlossen ist. Dieses Rohr 1, welches über einen
nicht dargestellten Filter an die Saugseite eines Gebläses angeschlossen ist, wird durch elastische Muffen mit Haltern 2
™ an einen Steg 3 oder direkt an die Strickmaschine, und zwar
höher oder tiefer als die Waagrechte des Nadelbettes 11, befestigt. Die Fadenöse 9 kann' bei Bedarf im Halter 2 ange-
ί bracht sein oder mit einem Halter am Rohr 1. Mit 12 ist die
Stelle bezeichnet, an der das Rohr 1 bzw. der dieses tragende Halter 2 bei Tiefeanordnung unterhalb der Waagrechten des
. Nadelbettes 11 befestigt werden kann. Ergänzend ist mit 16 noch ein Betätigungsorgan eines in der Düse 6 vorgesehenen
Ventile oder sonstigen Verschlußorgans sehematisch dargestellt,
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um .anzudeuten, daß im Rahmen der Erfindung natürlich
• auch nur eine zeitweilige Einschaltung und Betätigung der Saugorgane ohne weiteres vorgesehen werden kann. Solche
steuerbaren Verschlußorgane können natürlich auch an irgend einer geeigneten anderen Stelle, beispielsweise
im Leitungszug 5» vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt einen Radialschnitt durch eine Rundstrickmaschine, bei der die einzelnen Schlösser 10 und Nadelbetten
11 auf einem· rotierenden Teller 13 angeordnet sind.
Bei dieser besonderen Ausführungsform kann das Saugorgan in zwei Teile 6a und 6b unterteilt sein, wobei der innere
Teil 6a mittels einer Klemme 7a .an dem sich auf dem
drehenden Teller 13 befindlichen Schloß 10 befestigt ist, während der äußere Teil 6 b mittels einer Klemme 7b beispielsweise
über eine Halterung 15 mit dem ortsfesten Teil
14 der χ-Maschine verbunden ist. Beide Teile 6a und 6b sind
in ihren Halterungen so fixiert, daß während der Umdrehung des Tellers 13 der innere Teil 6a, dessen Mündung unmittelbar
auf das Nadelbett 11 gerichtet ist, kurzzeitig mit seiner nach außen gerichteten öffnung der entsprechenden öffnung
des äußeren, ortsfesten Teiles 6 b gegenübersteht, so daß in diesem Augenblick, wenn beide Teile mit ihren einander
zugewandten öffnungen sich decken, der Saugzug im Bereiche des Nadelbettes 11 wirksam wird.
Es leuchtet ein, daß im Rahmen der Erfindung die Anordnung
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-δι eines Saugorganes, so daß seine Mündung unmjfcbelbar auf
den Bereich·vor dem Nadelbett gerichtet ist, sich noch
in vielfältiger Weise verwirklichen läßt. Die Erfindung ist daher nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.
Patentansprüche:
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Claims (8)
1) Strick-und Wirkmaschine mit jeweils in einem Nadelbett geführten Nadeln, dadurch gekennzeichnet ,
daß im Bereich vor oder hinter dem Nadelbett (11) auf der Garnzuführungsseite mindestens einer Nadel die öffnung
mindestens eines Saugorgans (6) vorgesehen ist.
2) Strick-und Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei großer Anzahl von Saugorganen
(6) dieselben kurzzeitig nacheinander einschaltbar bzw. an den Saugzug anschließbar sind.
3) Strick- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 oder" 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das Saugorgan (6) als Düse ausgebildet ist, an die eine mit der Saugseite eines
Gebläses in Verbindung stehende Absaugleitung (5) angeschlossen ist.
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* Λ
4-) Strick- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet , daß das Saugorgan (6) im Bereich des Nadelbettes (11) lösbar befestigt ist.
5) Strick- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Düse (6)
in einer an einem Schloß (10) befestigten, verstellbaren Halterung (7»8) gelagert ist.
6) Strick- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 od,er"" folgenden,
dadurch gekennzeichnet , daß aine an die Düse (6) angeschlossene Absaugleitung (5) flexibel ist.
7) Strick- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Absaugleitung
(5) an eine mit der Gebläsesaugseite in Verbindung
ψ stehende Sammelleitung (1) angeschlossen ist, die oberhalb
oder unterhalb der Ebene des Ifaderbettes (11) verläuft.
8) Strick- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
von Nadelbett (11) und Schloß (10) auf einem rotierenden Teller (13) das Saugorgan (6) aus einem mit dem Teller. (13)
- iii -
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rotierenden, vor oder hinter dem -Nadelbett angeordneten
inneren Teil (6a) und einem ortsfest gelagerten äußeren Teil (6Td) "besteht, wobei sich, während der Drehung des
Tellers (1$) innerer und äußerer Teil (6a,6b) kurzzeitig unter Erzeugung einer Saugwirkung decken.
Dr.F.Walter und Dipl.-Ing.Ernicke
Patentanwälte
«... Eriticke
109825/0229
Leerseife
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---|---|---|---|
DEU0014184 | 1967-08-24 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1635971A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2577948A1 (fr) * | 1985-02-22 | 1986-08-29 | Seitz Herbert | Installation de depoussierage pour machines a tricoter rectilignes |
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WO1995009259A1 (en) * | 1993-09-30 | 1995-04-06 | Alan Shelton Limited | Cleaning system for knitting machines |
DE19626552A1 (de) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Erwin Giegerich | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Auswirkungen der Reibungswärme auf die Barren |
-
1967
- 1967-08-24 DE DE19671635971 patent/DE1635971A1/de active Pending
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