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DE1635899C - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen - Google Patents

Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen

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Publication number
DE1635899C
DE1635899C DE1635899C DE 1635899 C DE1635899 C DE 1635899C DE 1635899 C DE1635899 C DE 1635899C
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DE
Germany
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thread
winding body
supply
winding
disc
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Description

i 635 899
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspei- geordnet. Dieser wird von außerhalb des Wickelfher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen mit körpers mittels einer Lichtquelle beleuchtet. Die inregelmäßigem Fadenverbrauch, wie Strick- und Menge des auf den Fotowiderstand auftreffender. Wirkmaschinen, mit einem Wickelkörper, auf den Lichts wird durch die Größe des Fadenvorrat^ be- #er Faden zur Bildung eines Fadenvorrats tangential 5 stimmt, der sich in den lichtdurchlässigen Teil des »ufwickelbar und von dem der Faden axial abziehbar Wickelkörpers hinein erstreckt. Bei Unterschreiten ist, wobei dein Wickelkörper eine Abtaststeuerein- einer bestimmten Lichtmenge infolge Erreichens fichlung mit beweglichen, durch Öffnungen des Wik- einer maximalen Vorratsmenge wird der Antrieb des Jceikcrpers hindurchgreifenden Armen zugeordnet ist, Wickelkörpers auf elektrischem Wege stillgesetzt, iiie durch Verschwenken der Arme unter der Wir- io während bei Anwachsen der Lichtstärke infolge Rurig des Fadenvorrats bei Überschreiten einer vor · einer Freigabe des lichtdurchlässigen Teiis durch den bestimmten Maximalfadenvorratsmenge den Auf- sich verkleinernden Fadenvorrat der Antrieb wieder Spulvorgang unterbricht bzw. verlangsamt und bei eingeschaltet wirrl. Es Ist konstruktiv schwierig, im Unterschreiten einer vorbestimmten Mindestfaden- Inneren des Spulenkörpers einen Folowiderstand vonatsmenge den Aufspulvorgang ingangsetzt bzw. 15 unterzubringen und genau zu diesem juütiert außerbeschleunigt, halb des Spulenkörpers eine Lichtquelle anzuordnen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art Die Genauigkeit der Aibeitsweise wird außerdem da-(schweizerische Patentschrift 374 345) sind die Arme durch beeinträchtigt, daß der Lichtstrom durch den als Winkelarme ausgebildet, deren äußeire Winkel- sich auf- und abspulenden Faden nicht vollkommen abschnitte im wesentlichen radial zur Umfangsfläche ao exakt und in jederzeit vorhersehbarer Weise belies Wickelkörpers beweglich sind. Diese den Faden einflußt wird. Außerdem kann die Lichtquelle durch aufnehmende Umfangsfläche wird durch eine Anzahl Faserflug beeinträchtigt werden, so daß das Meßvon in Winkelabständen angeordneten Riementrieben ergebnis verfälscht wird.
gebildet, die so antreibbar sind, daß sich ihre äußeren Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe Trümer gemeinsam in Abz-.igsrichtung des Fadens 35 zugrunde, eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung bewegen. Die Winkelarme greifen zwischen den Rie- der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalnientrieben hindurch nach außen. Die Wickellage ten, daß sie einfach in Aufbau und Funktion ist und wird durch die Riementriebe über die Winkelarme zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgeschoben. Erreicht die Wickellage eine bestimmte, gemäß dadurch gelöst, daß die Anne durch Ausder maximalen Fadenvorratsmenge entsprechende 30 bildung an einer im Wickelkörper um eine zu dessen Länge, dann · werden die Winkelarme durch die Achse querverlaufende Schwenkachse kippbaren, Wickeüage nach innen in den Wickelkörper hinein- durch einen Kraftspeicher in eine Schrägstellunp gegeschwenkt. Diese Schwenkbewegung wiru durch ein drängten Scheibe am Fadenvorrat im wesentlichen Gestänge auf eine Kupplung bzw. Bremse übertra- in Axialrichtung des Wickelkörper abgestützt und gen, die den Antrieb des Wickelkörpers verlang- 35 durch den sich aufbauenden Fadenvorrat im einen samt. Umgekehrt werden nach Abziehen einer be- und durch da* Weggleiten des die Mindestmenge stimmten Fadenmenge von den äußeren Trümern unterschreitenden Fadepvorrats auf der Oberder Riementriebe die Winkelhebel wieder zum Ver- fläche des Wickelkörper im anderen Sinne im schwenken radial nach außen frei, wodurch die Ge- wesentlichen in Axialrichtung des Wickelkörpers schwindigkeit des Wickelkörpers wieder srhöhl wird. <o verschwenkbar sind, und daß die Scheibe bei Da die durch die Winkelarme gebildeten Abtast- ihrer Schwenkbewegung auf ein Schaltelement einorgane der Abtaststeuereinrichtung bei der bekann- wirkt.
ten Vorrichtung radial zum Wickelkörper bev;egt Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat die
werden, muß der Fadenvorrat in Axialrichtung des Scheibe die doppelte Funktion, den Axialvorschub
Wickelkörper mittels einer eigenen Fördereinrich- 45 des Fadenvorrats zu gewährleisten und die Faden-
tung transportiert werden. Die Wickelsteuerein^ich- vorratsmenge zu überwachen. Durch die Erfüllung
tung und die Fördereinrichtung sind von eigenen dieser beiden Funktionen mittels eines einfachen
Bauelementen gebildet, was die ganze Vorrichtung Bauelements wird die gesamte Vorrichtung unkom-
kompliziert und störanfällig macht. Der Aufbau de" pliziert und daher zuverlässig in det Wirkungsweise.
Wickelkörpers wird außerdem noch dadurch korn- 50 Der Erfindung liegt allgemein der Gedanke zu-
pliziert, daß die radial verschwenkbaren Arme ein- gründe, als Maß für die auf dem Wickelkörper be-
zeln im Spulenkörper gelagert werden müssen, dsimit findliche Fadenvorratsmenge den Retbungswider-
sie radial auseinander und gegeneinander schwingen stand der Faclenvorratsmenge in Axialrichtung des
können. Wickelkörpers zu verwenden. Dieser Reibungswider-
Es ist ferner eine Fadenspeicher- und -liefervor- 53 stand wird durch ein in AxialrichUing des Wickelrichtung für Textilmaschinen bekannt (USA.-Patent- körpers auf den Fadenvorrat einwirkendes Bauschrift 3 225 446), bei der wiederum auf einen element, nämlich die Arme der Scheibe, ermittelt. Ist Wickelkörper tangential ein Faden zur Bildung eines e'er Reibungswiderstand bei großem Fadenvorrat ent-Fac'envorrats aufgewickelt wird. Von dem Wickel- sprechend groß, wird über das betreffende Baukörper wird der Faden in Axialrichtung abgezogen. Go element der Awfwickelvorgang unterbrochen oder Die Vorratsbildung erfolgt dort so, daß der Faden im verlangsamt; i»t der Verschiebewiderstand klein, wird Bereich eines konischen Ansatzes des Wickelkörpen der Aufwickelvorgang wieder inganggesetzt bzw. Bezugeflhrt und durch die Konizität des Ansatzes der schleuniijt. Durch dieses Abtasten des Fadenvorrat» Fadenvorrat in Axialrichtung verschoben wird. Die in Axialrichtung des Wickelkörpers erjpbt sich zu-Steuemng der Fadenvorratsmenpe erfolgt auf licht- 63 gleich der Vorteil, daß das Abtastorgan den Fadenelektrischem Wege. Hin Teil der Wickelkörperwand vorrat auch in Längsrichtung des Wickelkörper« verist lichtdurchlässig ausgeführt. Hinter dem licht- schieben kann, so daß keine eigene Fördereinrichtung durchlässigen Bereich ist ein Fotowiderstand an- notwendig ist. Die Erfindung schafft somit eine ein-

Claims (3)

  1. 635 899
    fache, zuverlässige und störungsfreie Fadenspeicher- und die Fadenöse 9 getadelt und an die Strickstelle
    und -liefervorrichtung. in der Maschine weitergeleitet. Wenn sich nur einige
    Das Schaltelement ist zweckmäßigerweise ein zu- ^adenumdrehungen auf der.t Wickelkörper 10 befin-
    gleich den Kraftspeicher bildender Schalter, der im den, neigt sich die Scheibe 14 am stärksten und der
    Speisestromkreis eines Antriebsmotors für den Wik- 5 Mikroschalter 18 ist geschlossen, so daß Strom zu
    kelkörper liegt. Der Schalter hat hier, genauso wie dem elektrischen Motor 16 geleitet wird. Beim In-
    die Scheibe, eine Doppelfunktion. Er dient nämlich gangsetzen der Maschine beginnt der Wickelköiper
    einerseits zum Ein- und Ausschalten des Antriebs- 10 sich zu drehen, und der Faden wird dem Wickel-
    motors: andererseits bringt er die zum Verschieben körper 10 im Bereich einer fadenfreien Fläche zu-
    des Fadenvorrats in Axialrichtung des Wickelkörpers ia geführt und auf ihn aufgewickelt. Die Scheibe 14
    erforderliche Kraft auf. schiebt sowohl die neu aufgespulten als auch die vor-
    Schließlich ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß her aufgespulten Fadenwindungen axial entlang der.
    der Wickelkörper den Läufer des Antriebsmotors bil- Wickelkörpers 10 nach unten. Wenn die Anzahl der
    det. Auch diese bei einer Fadenliefervorrichtung Fadenwindungen am Wickelkörper 10 allmählich an-
    uhne Speicher an sich bekannte Bauweise trägt zur 15 steigt, entsteht durch die Reibung zwischen den Fa-
    Einfachheit der Vorrichtung bei und erlaubt außer- denwindungen und dem Wickelkörper 10 ein auf die
    (lern eine kompakte Ausführung. . Scheibe 14 einwirkender Druck, der schließlich eine
    Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Änderung der Lage der Scheibe he; vorruft. Die
    Zeichnung dargestellt. Es zeigt Scheibe schwenkt um den Stift 19, w obei ihr Flansch
    F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ao 22 den Mikroschatter '·' 3 beeinflußt, der den Motor
    Vorrichtung, 16 abschaltet, so daß der Wickelkörper 10 stehen-
    F ig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung bleibt. Dadurch wird die Maximalmenge des auf
    nach Fig. 1 im Bereich des eigentlichen Spulen- den Wickelkörper 10 aufwickelbaren Faden Vorrats 21
    körpers und festgelegt.
    Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach ss Benötigt die Ma.diine von der betreffenden Spule
    Fig. 2 entsprechend der LinieΙΙΙ-ΙΠ in Fig.2. Faden zum Stricken, so wird dieser, wie in Fig. 1
    In F i g. 1 ist ein Arm 1 gezeigt, der als Halterung veranschaulicht ist, in Richtung der Achse des Wikfiir eine Fadenspule 2 dient. Eine Strickmaschine kelkörpers 10 vom unteren Rand des auf dem Wikkann mit einer Vielzahl solcher Arme ausgestattet kelkörper 10 aufgewickelten Fadenvorrats 21 durch sein. Ein Faden 3 wird von der Spule 2 aus in Rieh- 30 den Ringläufer 20 hindurch, der entlang dem Flansch tung nach oben abgezogen und durch eine Faden- 23 umläuft, abgewickelt. Der Ringläufer 20 verhin· öse 4 sowie entlang einem gekerbten oder hohlen dert dabei eine Ballonbildung. Sobald der Faden-Arm 5 nach unten zu einer Fadenbremse 6 geführt. vorrat 21 durch das Abspulen auf eine bestimmte Von dieser aus wird der Faden durch eine mit ösen 7 Menge abgenommen hat, schwenkt die Scheibe 14 versehene Abstelleinrichtung hindurch zu einer all- 35 langsam um den Stift 19 zurück, so daß sich der gemein mit 8 bezeichneten Fadenspeicher- und -lie- Mikroschalter 18 bei einem vorherbestimmten Minfervorrichtung geführt. Von dieser wird der Faden destwert des Fadenvorrats schlieft und der Motor 16 übt* Kopf abgezogen und über eine weitere Füh- zwecks Aufwicklung weiteren Fadens abermals starrungsöse 9 dem betreffenden Stricksystem der Strick- tet. Der dabei anwachsende Fadenvorrat schwenkt maschine (nicht gezeigt) zugeleitet. 4° schließlich die Scheibe 14 so, daß diese bei einem
    In den F i g. 2 und 3 ist die Fadenspeicher- und vorherbestimmten Größtwert des Fadenvorrats 21 in
    -liefervorrichtung näher gezeigt. Sie weist einen um eine Lage zum Unterbrechen des Stromes zum Motor
    eine lotrechte Achse 11 gelagerten zylindrischen Wik- 16 geführt wird, so daß der Wickelkörper 10 wieder
    keikörper 10 auf. In seinem oberen Bereich ist der aufhört, sich zu drehen.
    Wickelkörper 10 mit Längsschlitzen 12 versehen. Am 45 Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausoberen Ende des WickclkÖrpers 10 ist auf einem Ku- führungsbeispiel beschränkt. Der Wickelkörper kann gellager 13 eine mit Armen 15 ausgestattete Scheibe etwas keglig oder hauptsächlich zylindrisch und nur 14 gelagert. Die Arme 15 erstrecken sich durch die an seinem einen Ende keglig ausgebildet sein. Der L:ingsschlitze 12 nach außen. Der zylindrische Wik- Motor zum Antrieb des Spülenkörpers kann anderskelkörper 10 bildet in dem gezeigten Ausführungs- 50 wo als im Inneren des Wickelkörpers 10 unterbeispiel den Läufer eines im Inneren des Wickel- gebracht sein. Außerdem ist eine andere Einrichtung körpers gelagerten elektrischen Motors 16, der durch als der Ringläufer 20 für die Führung des abgezoge-Leitungen 17 von einer nicht gezeigten Stromquelle nen Fadens denkbar. Man kann beispielsweise einen unter Steuerung durch einen Mikroschalter 18 mit Ring mit einem etwas größeren Durchmesser als demelektrischem Strom gespeist wird. Dieser Mikro- 55 jenigen des Wickelkörper 10 verwenden, der um schalter 18 steht unter dem Einfluß der Scheibe 14, diesen herum auf den Flansch 23 geäegt ist, welch die um einen Stift 19, der sich durch die Achse 11 letzterer in diesem Fall nicht T-förmig ausgebildet erstreckt, schwenkbar gelagert ist. An seinem unteren sein muß. Der Faden läuft dabei zwischen dem Ring Ende ist der Wickelkörper 10 mit einem T-flJnnigen und dem Außenmantel des Wickelkörper!) 10 hin-Flarjsch 23 ausgestattet, auf dem ein C-förmigei 60 durch. Ringläufer 20 zur Führung des Fadens während des
    Abziehen» läuft. Patentansprüche:
    Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet auf
    folgende Weise: Vor dem Start der Strickmaschine 1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für wird der Faden 3 durch die öse 4, dea Ann 5, die 65 Textilmaschinen mit unregelmäßigem Fadenver-
    Fadenhremse 6 und die Fadenösen 7 gefädelt und brauch, wie Strick- und Wirkmaschinen, mit
    daraufhin einige Male um den Wickelkörper 10 her- einem Wickelkörper, auf den der Faden zur BiI-
    umgelegt sowie schließlich durch den Ringläufer 20 dung einer Fadenvorrats tangential aufwickelbar
    und von dem der Fiic'.en axial abziehbar ist, wobei dem Wickelkörper eine Abiaststeuereinrichtung mit beweglichen, durch öffnungen des Wikkelkörpeis hindurch|;reifenderi Armen zugeordnet ist, die durch Verschwenken der Arme unter der Wirkung des Fadenvorrats bei Überschreiten einer vorbestimmten Maximalfadenvorratsmenge den Aufspulvorgang unterbricht bzw verlangsamt und bei Unterschreiten einer vorbestimmten Mindestfadenvonatsmenge den Aufspulvorgang in ingangsetzt bzw. beschleunigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15) durch Ausbildung an einer im Wicke !körper (10) um eine zu dessen Achse (11) querverlaufende Schwenkachse (19) kippbaren, durch einen Kraftspeicher in eine Schrägstellung gedrängten Scheibe (14) am Fadenvorrat (21) im wesentlichen in Axialrichtung des Wickelkörpers (10) abgestützt und ijuri;h den sich aufbauenden Fadenvorrat im einen und durch das Wegglciten des die Mindestriierige unterschreitenden Fadenvorrah auf der Oberfläche des Wickelkörper (10) im anderen Sinne im wesentlichen in Axialrichtung des Wickelkörper (10) verschwenkbar sind, und daß die Sclici'bs bei ihrer Schwenkbewegung auf ein Schaltelement einwirkt.
  2. 2. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1, dtidurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein zugleich den Kraftspeicher bildender Schalter (IB) ist, der im Speisestromkreis eines Antriebsmotor (16) für den Wickelkörper (10) liegt.
  3. 3. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (10) den Läufer des Antriebsmotors IKi) bildet.
    Hierzu 1 Blatt: Zeichnungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461746A1 (de) * 1974-12-28 1976-07-08 Gustav Memminger Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE3437252C1 (de) * 1984-10-11 1986-01-16 Gustav 7290 Freudenstadt Memminger Fadenspeicher- und -liefervorrichtung,insbesndere fuer Textilmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2461746A1 (de) * 1974-12-28 1976-07-08 Gustav Memminger Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE3437252C1 (de) * 1984-10-11 1986-01-16 Gustav 7290 Freudenstadt Memminger Fadenspeicher- und -liefervorrichtung,insbesndere fuer Textilmaschinen

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