DE1634887C3 - Erdbewegungsmaschine, Tieflöffelbagger o.dgl - Google Patents
Erdbewegungsmaschine, Tieflöffelbagger o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Erdbewegungsmaschine, Tieflöffelbagger od. dgl., wie sie im Oberbegriff des
Hauptanspruches angegeben ist. Bei einer bekannten Maschine dieser Art (US-PS 31 03 281) sind keine
Vorkehrungen getroffen, den Drehkolbenmotor auf einfache Weise ausbauen zu können. Dort muß für den
Motorausbau auch die Drehverbindung zwischen der an dem Fahrzeug befestigten Konsole und dem den
Ausleger aufnehmenden Rahmen im wesentlichen gelöst werden, so daß Reparaturarbeiten an dem
Drehkolbenmotor bei den bekannten Maschinen sehr aufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erdbewegungsmaschine der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß auf einfache Weise der Drehkolbenmotor ausgebaut werden kann, ohne daß es notwendig
ist, die Gelenkverbindung zwischen den Konsolenarmen und den Rahmenarmen zu lösen. Hierzu sind erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Hauptan-Spruches aufgeführten Merkmale vorgesehen. Durch die
dort aufgeführten Maßnahmen läßt sich der Drehkolbenmotor ausbauen, ohne daß die Drehverbindung
zwischen der Konsole und dem Auslegerrahmen dadurch beeinflußt wird. Ein schneller, einfacher und
ίο wenig aufwendiger Austausch des gesamten Motors ist
dadurch möglich.
In den Ansprüchen 2 bis 4 sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel eines Gegenstandes nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine rückwärtige perspektivische Ansicht einer an einem Fahrzeug angebrachten Tieflöffelbaggervorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Auslegerrahmens und einer Antriebsvorrichtung, und
Fig.3 und 4 je einen Schnitt entlang der Linien 3-3
bzw. 4-4 der F i g. 2.
Fig. 1 zeigt einen Rahmen 2, der am hinteren Ende eines Schleppers 4 quer zur Fahrtrichtung angebracht
ist, von dessen Hinterrädern 6' nur eines in der Zeichnung sichtbar ist. Der Rahmen 2 enthält je eine
Ober-, Unter- und Seitenwand 8, 10 bzw. 12 und eine Rückwand 13. An dem Rahmen 2 sind in senkrechtem
Abstand und parallel zueinander zwei Schienen 14 angebracht, auf denen sich eine Schwenkvorrichtung 16
für einen Ausleger befindet.
Die Schwenkvorrichtung 16 enthält eine Konsole 18, auf der ein Auslegerrahmen 24 drehbar angeordnet ist.
Die Konsole 18 ist an dem Rahmen 2 mit Bolzen 17 befestigt, die sich durch Schlitze in den Schienen 14
erstrecken und mit einem Schieber 19 verbunden sind. Von der Konsole 18 aus erstrecken sich nach hinten in
senkrechtem Abstand voneinander parallele obere und untere Konsolenarme 20 und 22. Der Auslegerrahmen
24 besteht aus einem senkrechten Teil 25, der oben und unten gegabelte Rahmenarme 26 und 28 aufweist. Die
gegabelten Enden der Rahmenarme 26 und 28 nehmen die Konsolenarme 20 und 22 auf. Die Konsolenarme 20
und 22 sind drehbar mit den Rahmenarmen 26 und 28 des Auslegerrahmens 24 verbunden, so daß dieser im
Verhältnis zu der Konsole 18 seitlich um eine senkrechte Achse schwingen kann. Auf der Konsole 18 ist zwischen
den Rahmenarmen 26 und 28 ein Drehkolbenmotor 30 angebracht, dessen Welle 31 drehfest mit dem unteren
. Rahmenarm 28 verbunden ist.
Der Auslegerrahmen 24 trägt eine als Tieflöffelbagger ausgebildete Baggereinheit 32 mit einem Ausleger
33, der durch einen Bolzen 34 drehbar mit dem unteren Ende des Auslegerrahmens 24 verbunden ist.
Auf der Oberwand 8 des Rahmens 2 befindet sich eine hydraulische Schaltvorrichtung 48, die mit den hydraulischen
Antrieben 35, 39 und 44 des Baggers durch biegsame Schläuche 49 und mit dem Drehkolbenmotor
30 durch Schläuche 50 verbunden ist. Dem Bagger und dem Drehkolbenmotor 30 wird Druckflüssigkeit durch
die Schläuche 49 und 50 durch Betätigung mehrerer Hebel 51 der Schaltvorrichtung 48 zugeführt.
Der Drehkolbenmotor 30 wird hydraulisch angetrieben, um den Auslegerrahmen 24 um eine senkrechte
Achse zu schwenken, damit sich der Bagger seitlich bewegt. Durch Lösen der Bolzen 17 kann die gesamte
Schwenkvorrichtung 16 quer entlang den Schienen 14
von dem einen zum anderen Ende des Rahmens 2 zum seitlichen Baggern verschoben werden.
Vom oberen Rahmenarm 26 des Auslegerrahmens 24 erstreckt sich ein Paar auseinanderliegender, mit
Löchern versehener Ansätze 52 nach oben (F i g. 2 und 3), in denen sich ein Bolzen 54 befindet. Zum Transport
der Maschine wird der Ausleger 33 nach oben geklappt, um ein mit einer Öffnung versehenes Ohr 56 (Fig. 1)
zwischen die Ansätze 52 zu bringen. Der Bolzen 54 legt dann den Ausleger 33 in der Transportlage fest.
Wie in den Fig.2, 3 und 4 gezeigt, enthält der senkrechte Teil 25 des Auslegerrahmens 24 ein Paar
seitlich auseinanderliegender Platten 58 und 59, die sich senkrecht zwischen den Rahmenarmen 26 und 28
erstrecken. Zwischen den oberen Enden der Platten 58 und 59 befindet sich ein Steg 60. Der Bolzen 34 erstreckt
sich zwischen den Platten 58 und 59 durch mit Löchern versehene Ansatzglieder 61 und 62, die an deren unteren
Enden angeformt sind. Zwischen den Kanten der Platten 58 und 59 nahe bei dem Drehkolbenmotor 30
liegt eine Schutzplatte 63, die mit Schrauben 64 an den Platten 58 und 59 angebracht ist. Die Platten 58 und 59
bilden zusammen mit der Schutzplatte 63 einen Kanal 65, der sich senkrecht zwischen den Rahmenarmen 26
und 28 erstreckt.
Die Schläuche 49 gehen von Anschlüssen 53 an der Schaltvorrichtung 48 über die Schwenkvorrichtung 16
in das obere Ende des Kanals 65. Wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt, sind die Schläuche 49 durch eine Klemmplatte
66 fest an das obere Ende des Kanals 65 angeklemmt.
Im unteren Konsolenarm 22 befindet sich eine senkrechte Öffnung 71 mit einer konkaven kugelförmigen
Wand 72, die einen Sitz für ein selbsteinstellendes Lager 73 bildet. Das Lager 73 schließt einen
ringförmigen Lagerteil 74 ein, der eine konvexe kugelförmige Außenwand hat, die der Form der Wand
72 entspricht. Der Lagerteil 74 sitzt in der kugelförmigen Wand 72 der Öffnung 71. An der Innenwand des
ringförmigen Lagerteiles 74 ist ein Lagerglied in Form einer hohlen zylindrischen Muffe 75 drehbar eingesetzt,
die um ihre senkrechte Achse auf Kugeln 76 rotiert, die in gegenüberliegenden Rillen in der Außenwand der
Muffe 75 und der Innenwand des Lagerteiles 74 angebracht sind. Zwischen den inneren und äußeren
Wänden des ringförmigen Lagerteiles 74 bzw. der Muffe 75 sind über und unter den Kugeln 76 Dichtungsringe 77
vorgesehen.
Der obere Konsolenarm 20 hat eine Öffnung 78, die mit der Öffnung 71 koaxial ist und in der ein Lager 79
untergebracht ist. Der obere Rahmenarm 26 hat ein gegabeltes Ende 80, das den oberen Konsolenarm 20
aufnimmt. Der Rahmenarm 26 ist mit dem Konsolenarm 20 durch einen Zapfen 81 drehbar verbunden, der sich
durch die Öffnung 78 erstreckt und an dem oberen Teil des gegabelten Endes 80 durch eine Platte 82 mit
Schrauben 83, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, befestigt ist.
Der untere Rahmenarm 28 hat einen gegabelten Endteil 84 mit den oberen und unteren Enden 85 bzw. 86.
Der untere Konsolenarm 22 ist zwischen den gegabelten Enden 85 und 86 angebracht, wobei das obere Ende
85 über dem oberen Ende der Muffe 75 liegt und die Oberfläche des Endes 86 die Auflage für das untere
Ende der Muffe 75 bildet. Eine abgesetzte Ausnehmung 87 ist im oberen Teil des Endes 85 konzentrisch mit den
Öffnungen in den Enden 85 und 86 gebildet und verläuft koaxial mit der zylindrischen öffnung 71 durch die
Muffe 75. Eine hohle zylindrische Buchse 88 befindet sich in den Öffnungen in den Enden 85 und 86 und
erstreckt sich durch die Muffe 75. Das obere Ende der Buchse 88 hat eine Rille zur Aufnahme eines
Halteringes 89, um ein axiales Verschieben der Buchse 88 in dem Ende 85 nach unten zu verhindern. Eine nach
oben gerichtete Bewegung der Buchse 88 wird durch eine Mutter 90 verhindert, die auf dem unteren Ende der
Buchse aufgeschraubt ist und gegen die Unterseite des Endes 86 drückt. Auf diese Weise wird der Auslegerrahmen
24 in dem Lager 73 gehalten, wobei er sich frei um die gemeinsamen senkrechten Achsen der Buchse 88
und des Zapfens 81 drehen kann.
Auf der Oberfläche des Endes 85 des Rahmenarmes 28 befindet sich ein Kupplungsteil 91, der mit Schrauben
93 (Fig.4) an dem Rahmenarm 28 angebracht ist. In dem Kupplungsteil 91 befindet sich eine axiale Öffnung
95, die mit der Buchse 88 koaxial ist. In der Öffnung 95 sind nach unten und nach innen verjüngte innere
Kerbverzahnungen 97 vorgesehen.
Das Gehäuse des Drehkolbenmotors 30 hat an seiner unteren Endwand 110 einen Befestigungsfortsatz 99, der
an einen Stützansatz 100 des Gehäuseteiles 101 der Konsole 18 durch einen Bolzen 102 und eine Mutter 104
befestigt ist, wie in Fig.2 und 4 gezeigt. In der oberen
Endwand 106 des Motorgehäuses befindet sich eine zylindrische Ausnehmung 108 zur Aufnahme des
unteren Endes des Zapfens 81.
Die Welle 31 des Drehkolbenmotors 30 ragt aus der unteren Endwand 110 des Motorgehäuses hervor und
hat eine axiale, innen mit Gewinde versehene Bohrung 114 zur Aufnahme des mit Gewinde versehenen Endes
eines Bolzens 116. Der Bolzen 116 erstreckt sich durch
die axiale zylindrische Bohrung der Buchse 88 hindurch und dient dazu, die zusammenwirkenden Kerbverzahnungen
in Eingriff zu halten, um eine Relativbewegung zwischen der Welle 31 und dem Kupplungsteil 91 zu
verhindern, so daß kein Vibrieren auftritt. Wenn sich die Welle 31 dreht, so nimmt sie über die Kerbverzahnungen
den Auslegerrahmen 24 mit und dreht ihn um die senkrechte Achse der Buchse 88, wodurch der Ausleger
33 entweder nach links oder nach rechts geschwenkt wird.
Das gegabelte Ende 80 des Rahmenarmes 26 hat drei Löcher 120, 121 und 122 (Fig.3), wovon ein jedes mit
einer Festlegungsöffnung 123 (F i g. 2) in dem Konsolenarm 20 in Übereinstimmung gebracht werden kann. Für
den Transport der Maschine wird eines der Löcher 120, 121 oder 122 in Übereinstimmung mit der Festlegungsöffnung 123 gebracht, und die Schwenkvorrichtung 16
wird durch einen Bolzen 125 festgelegt, wie in Fig.2
gezeigt.
Um den Drehkolbenmotor 30 auszubauen, werden die Bolzen 102 und 116 entfernt, durch eine nach oben
gerichtete Bewegung des Motors wird die Welle 31 dann aus dem Kupplungsteil 91 gezogen, wonach der
Motor aus dem Raum zwischen der Konsole 18 und den Rahmenarmen 26 und 28 des Auslegerrahmens 24
herausgehoben werden kann. Der Zapfen 81 kann axial weit genug gehoben werden, um die Welle 30 von dem
Kupplungsteil 91 zu entfernen. Die Verbindung zwischen dem Zapfen 81 und dem Drehkolbenmotor 30
gewährt eine zusätzliche seitliche Abstützung des Motors. Der Bolzen 116 sorgt für eine feste Verbindung
zwischen den zusammenwirkenden Kerbverzahnungen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Erdbewegungsmaschine, Tieflöffelbagger, od. dgl., zum Anbau an einem selbstangetriebenen
Fahrzeug, mit einem Ausleger, der über einen mit zwei senkrecht übereinander angebrachten
Rahmenarmen versehenen Auslegerrahmen mit einer an dem Fahrzeug befestigten, mit entsprechenden
waagerechten Konsolenarmen versehenen Konsole um eine senkrechte Schwenkachse schwenkbar verbunden ist, wobei koaxial mit der
Schwenkachse ein hydraulischer Drehkolbenmotor angeordnet ist, dessen Welle drehfest mit dem
Auslegerrahmen über ein mit diesem fest verbundenes Kupplungsteil und dessen Gehäuse drehfest mit
der Konsole verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenarme (26,28) an ihren
Enden gabelförmig gespalten sind und zwischen den Gabelenden die Gelenkverbindungen der Konsolenarme (20, 22) mit dem Auslegerrahmen (24)
aufnehmen, daß das Kupplungsteil (91) an einem dem Drehkolbenmotor (30) zugewandten inneren Gabelende
(85) angeordnet ist, und daß die lichte Weite zwischen den inneren Gabelenden der Rahmenarme
(26, 28), vermindert um die Länge, die sich das Kupplungsteil (91) in den Raum zwischen den
inneren Gabelenden hineinerstreckt, mindestens so groß ist, daß in Achsrichtung des Drehkolbenmotors
(30) der für sein Herausbewegen mit der Welle (31) aus dem Raum zwischen den inneren Gabelenden
erforderliche freie Abstand vorhanden ist."
2. Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der
Welle (31) eine mit einem Gewinde versehene Bohrung (114) aufweist, in die ein Bolzen (116) zum
Arretieren der Welle (31) gegen axiale Verschiebung im Kupplungsteil (91) einschraubbar ist.
3. Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des
Drehkolbenmotors (30) einen Befestigungsfortsatz (99) trägt, mit dem es an der Konsole (18) befestigt
ist.
4. Erdbewegungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Gelenkverbindung einen zylindrischen Zapfen (81) aufweist, der zur Bildung einer Lagerung des
Drehkolbenmotors (30) nach unten verlängert und zum Ausbau des Drehkolbenmotors (30) nach oben
verschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44536665 | 1965-04-05 | ||
DEM0068192 | 1966-01-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634887C3 true DE1634887C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
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