DE1634493U - Vorrichtung zum anpassen von pfeifenmundstuecken an pfeifenkoepfe. - Google Patents
Vorrichtung zum anpassen von pfeifenmundstuecken an pfeifenkoepfe.Info
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- DE1634493U DE1634493U DE1949D0025415 DED0025415U DE1634493U DE 1634493 U DE1634493 U DE 1634493U DE 1949D0025415 DE1949D0025415 DE 1949D0025415 DE D0025415 U DED0025415 U DE D0025415U DE 1634493 U DE1634493 U DE 1634493U
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Description
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Vorrichtung zu. Anpassen von Pfelteimundstücken an Pfeitenk8pfe. Es ist : eine jedem Pteitenraucher wohl bekamte Tatsache, dass der Pfeitenkopf in der Regehehrere Mundatüoke aushält, weil sich letztere durch das oft kräftige Zubeißen der halten- den Zähne rascher abnutzen. Um dabei dann den Kopf der meist alt vertrauten Pfeife sieht ebenfalls unbrauchbar werden zu lassen, ausa daa Mundstück erneuert werden. Baa neue Mundstück musa natürlich zum alten Pfeifenkopf passen und zwar ist dieses Paasen in zweifacher Hinsicht notwendig. Ea muas erstens der Außendurohaeser von Mundstück und Holm des Pfeitenkopfes eini- germaßen in Größe und Form übereinstimmen und zum anderen müa- sen die Bohrungen dieser Teile, d. h. genauer gesprochen deren zusammenkommende Einateckzapfen und Einsteokbohrungen exakt zusammenpaasen, weil sonst entweder das neue Xundstüok mit seinem Zapfen nicht in die Bohrung des Pfeifenholms hineingeht oder zuviel Spiel hat und die Pfeife dann nicht nur nicht zieht, sondern auch leicht auseinanderfällt. Berücksichtigt man nun die Unzahl von Pfeitenköpfen verschie. denen Fabrikats, die auf dem Markt und im Gebrauch sind, so ist ohne weiteres einleuchtend, wie schwierig es ist, beim Pfeife- händler ein sowohl im Aussendurchmesser, als auch in seiner Bohrung bzw. in seinem Einsteckzapfen genau passenden Ersatz- mundstück zu finden. Die Pfeifenkopfe unterscheiden sich nämlich zudem nicht nur ganz erheblich in ihrer Größe, sondern auch in der Bohrung den Pfeifenholan, ja es haben sogar vielfach gleich- große PfeifeBköpfe Holme unterschiedlich groBer Bohrung zum Einstecken des Kundstüekzapfena. Der Pfeifenhandler muss also, um für jeden ? all ein passendes Ersatzmundstüok zur Verfügung zu haben, eine Unzahl von Eraatzanndstücken auf Lager halten. Dies ist ihm aber schon aus wirtschaftlichen Srunden im allge- - Hier grundsätzlich Wandel und Abhilfe zu schaffen, ist der
Zwec dervorliegenden Erfindung.Ihrliegt zuru Losung dieses Proble » in Prinzip die Aufgabe mit zugrundeg, mindestens die ei- ne der an sich veränderlichen Größe zum Zusammenpassen von Pfei- fenholm und Brsatzaundstück konstant zu halten, um dadurch die für alle Fälle benötigten Auswahlvariationen dieser Ersatzstüeke - Die neue Vorrichtung, die dies in Lösung der gestellten Aufgabe ermöglicht, besteht aus einem als Nippel bezeichneten Zwischenstücke welches das Mundstück mit dem Holm des Pfeifen-
kopfes verbindet. Gemäjß der Erfindung ist dieses Zwischenstück mit einer in die entsprechendes Gewinde tragende Kundstfiok- bohrung einschraubbaren Gewindeiaulae versehen, deren Gewinde unabhängig vom Jeweiligen Aussendurchmesser des zugehörigen - Hierdurch erhält man jetzt im Sinne der Erfindung den großen Vorteil, datas fur alle Ersatzmundstücke unterschiedlich großen Aussendurchmessers immer der gleiche Nippel mit einheitlichem
Gewinde Verwendung finden kann. man muaa also nicht mehr wie bisher für Mundatüoke mit verschiedeaomAussendurohmesser auch unterschiedliche Nippel vorsehen. Dies ergibt eine ganz ausser- - Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass an
dem mit Einheitagewinde versehenen Nippel ein Flansch als Schalter Rias od. dgl. vorgesehen ist, welcher sich beim Ein- schrauben den genannten Einheitsgewindes in das Mundstück gegen das Bade dieses Mundstücks preast und dadurch einem überekenden Xinaohrauben des Nippels vorbeugt. Bin anderen wichtiges merkmai der Erfindung zur Erreichung des beabsichtigten Zwecks ist darin gegeben, dass dem Binheits- gewinde des Nippels an seinem in die Bohrung des PfeifenMmes greifenden Ende Zapfen mit unterschiedlichem Durchmesser zuge- ordnet sind, die dann wahlweise in verschieden große Bohrungen des P : telfenhd » passen. Durch diese Maßnahme hat man jetzt zu- Nippelzapfens für den Pfelfenholm zugleich auch das passende Verbindungsstück &um Pteltenkopt rasch zur Verfügung hat. ein Ergebnis, welches der Erfindung entsprechend mit verhältnis- mäßig wenigen Einzelteilen erzielbar ist anstelle der früher so umfangreich erforderlichen und dann doch noch nicht ei MM l immer genagenden Lagerhaltnng an Ersatzmundstüoken. In der Zeichnung sind Ausführungsbeiapiele des dungs- gegenstandes in 6 Figuren dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht der Pfeife, Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Längsschnitt, - In allen Figuren ist einheitlich der Holm des Preifenkopfes mit a, seine Bohrung mit b, das Mundstück mit c und dessen Bohrung mit d bezeichnet. Der in das Mundstück 0 einzusetzende Nippel mit dem in die Bohrung des Holzes a einzusteckenden Zapfen e ist bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 - 4 mit einem Gewindezapfen g in eine entsprechende Gewindebohrung des Mundstückes c fest eingeschraubt. Zwischen den Zeptenstüoken e und g wird vorzugsweise ein Flansch t vorgesehen, wodurch verhindert wird, daß der Nippel so stramm ein-
geschraubt wird dass das Pfeitenaundstück in der Gewindeboh- rung platzt. Dieser Maßnahme kommt im Rahmen der Erfindung insofern besondere Bedeutung zu, als hier das Einschrauben der Nippel nicht in der fabrik von geübten Kräften, sondern von den verschiedensten Personen vorgenommen wird. Die Lauge. bohrung des Nippels ist mit h bezeichnet. Bei dem Ausführungs- beispiel nach den Fig. 5 und 6 ist der Nippel mit einem glat- ten Zapfen 1 in eine passende Anbohrung des mundstuokes c - Im übrigen unterscheiden sich die drei Ausführungsbeispiele hinsichtlich der Gestaltung des Flansches f des Nippels. Bei
dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der Flansch f eine glatte Seheibe. Das AuaftSgabeiapiel nach.. den Fig. 3 und 4 zeigt einen flansch f mit einem über ein zylindrisches Endstück k das mundstüokas 0 zurückgreitenden Wulatrand 1. Biardurch wird das Aussehen verbessert. In der Vertiefung dos Flansahas r verschwindet der Grat, der beim Pressen entsteht und abgeschabt wird und ist so nicht sichtbar. Auch dar Schutz gegen Platzan das Nundstückes wird noch verbessert. Auch bei dem Ausführangabeispial nach den Fig. 5 und 6 mit einem in das mundstüek a eingesteckten Zapfen l ist der über einen zylin- - Gegebenenfalls können die Nippel auch ohne den Flansch t ausgeführt worden. Die Durchmesser der in den Holm a einzustekkenden Zapfen e werden, um Größenwerte anzugeben, beispielsweis
in den Grenzen von 75 bis 9 am in Abstufungen von 0, 2 mm vor- den Zapfen a berücksiohtigen. Die verschiedene Bamassung der Nippel stößt bei der Fabrikation auf keine Schwierigkeiten, wei vs 8ioh hier um Drehteile handelt, elao koatspieliga. Werkzeuge nicht benötigt werden. Wenn beispielsweise der Händlèr sioh zu Jedem Satz Nippel dia halbe Zahl Mundstücke hält, so hat er bereits so großen Spielraum, daß er fast immer den Kunden ein- - Wie bereits erwähnt, sind Pfeifenmundstüoke mit eingesetzte Nippeln an sich bekannt, jedoch war mit dieser Gestaltung der Pfeifenmundstücke nicht die den Gegenstand der Erfindung bil-
dende Anweisung für eine zufriedenstellende Lösung der Ersatz- frage verbunden und auch keineswegs nahegelegt. f Sohutzansprüohe : 1. Vorriehtung zum Anpassen von Pfaifenmundstüoken an Pfeifenköpfe, bestehend aus einem diese Teile verbindenden Zwischenstück (Nippel), dadurch gekennzeichnet, dass dieaea Zwischenstück mit einer in die entsprechendes Gewinde tragende Mundstückbehrung (d) einschraubbaren gewindehülso (g) versehen,
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da@ an dem mit Einheitsgewinde (g) versehenem Nippel ein Flansch Ci
als Schulter Ring o. dgl. vorgesehen ist, welcher eich beim Einschrauben des genannten Einheitsgewindes (g) in des Mund- stück Co) gegen das Ende dieses Mundstücks presst und dadurch 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da das als Zapfen in die Bohrung (b) des Helms (a) des Pfeife- kopfes greifende Endstück der Gewindehülse mit dieser aus einen Stück hergestellt ist 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass der Flansch des Nippais mit einem über ein zylindri- schon andstüok des Xundstüokes zurückgreifenden Wulatrand versehen ist. . r
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949D0025415 DE1634493U (de) | 1949-04-11 | 1949-04-11 | Vorrichtung zum anpassen von pfeifenmundstuecken an pfeifenkoepfe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1949D0025415 DE1634493U (de) | 1949-04-11 | 1949-04-11 | Vorrichtung zum anpassen von pfeifenmundstuecken an pfeifenkoepfe. |
Publications (1)
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DE1634493U true DE1634493U (de) | 1952-02-14 |
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ID=30125065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1949D0025415 Expired DE1634493U (de) | 1949-04-11 | 1949-04-11 | Vorrichtung zum anpassen von pfeifenmundstuecken an pfeifenkoepfe. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1634493U (de) |
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1949
- 1949-04-11 DE DE1949D0025415 patent/DE1634493U/de not_active Expired
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