DE1632055C - Nachfüllbarer Behalter zur Abgabe von unter Druck stehender Flüssigkeit - Google Patents
Nachfüllbarer Behalter zur Abgabe von unter Druck stehender FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen nachfüllbaren Behälter zur Abgabe von % Flüssigkeiten, die unter dem
Druck eines leichtflüchtigen Treibmittels stehen. Solche nachfüllbaren Behälter werden bisher vornehmlich
nur in kleinen Abmessungen als Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge benutzt.
Es ist bekannt, derartige Behälter über ihr abge- ' federtes Auslaßventil mit der in einem Vorratsbehälter
unter Druck stehenden Flüssigkeit zu füllen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß in den Fällen, in denen
der Druck auf die umzufüllende Flüssigkeit durch ein leichtflüchtiges Treibmittel erzeugt wird oder
die Flüssigkeit selbst leichtflüchtig ist, der leichtflüchtige Bestandteil während des Umfüllens praktisch
unmittelbar in seinen Dampfzustand übergeht und dabei in dem zu füllenden Behälter ein Gaspolster
erzeugt, das ein vollständiges Füllen des Behälters verhindert. Dies hat aber den Nachteil, daß sich die
Füllung rasch verbraucht und das Nachfüllen häufiger vorzunehmen ist, als bei vollständiger Füllung
des Aufnahmebehälters erforderlich wäre.
Um dennoch zu ermöglichen, daß die Behälter in ausreichendem Maße gefüllt werden können, hat
man bisher die Flüssigkeit und/oder das leicht flüchtige Treibmittel mit Druckgas, z. B. Stickstoff, in
dem Vorratsbehälter so stark komprimiert, daß der leichtflüchtige Bestandteil flüssig blieb. Auch andere
Vorkehrungen wurden getroifen. So hat man z. B. vorgesehen, die Flüssigkeit während des Füllvorganges
auf niederer Temperatur zu halten. Alle diese Maßnahmen sind jedoch entweder so kostspielig.
oder so kompliziert, daß sie nicht ohne weiteres beim Nachfüllen von Behältern durch den Verbraucher
angewendet werden können.
Schließlich ist es bekannt, eine zylindrische Nachfüllpatrone für Gasfeuerzeuge, die je nach ihrer
Länge nur zum einmaligen oder zum mehrfachen Nachfüllen des · Feuerzeuges bestimmt ist, an einem
Ende mit einem abgefederten Auslaßventil zu versehen, das beim Zusammenstecken mit dem Feuerzeug
geöffnet wird, und koaxial dazu am anderen Ende der Patrone ein Einlaßventil vorzusehen, das
beim Füllen oder Nachfüllen der Füllpatrone aus einem größeren Vorratsbehälter geöffnet wird. Um
hierbei die Verminderung des Aufnahmevolumens der Füllpatrone durch Bildung eines Gaspolsters zu
verhindern, hat man vorgesehen, das Einlaßventil der Füllpatrone entweder so auszubilden, daß es
beim Öffnen zugleich auch eine Verbindung des Innenraums der Patrone mit der Außenluft'herstellt
oder mit einem zusätzlichen Entlüftungsventil zusammenwirkt, das entweder von Hand oder durch
einen beweglichen Teil des Einlaßventils betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Prinzip des Entlüftens eines mit unter
hohem Druck stehender Flüssigkeit zu füllenden Behälters in einer einfachen, hinsichtlich Hcrstellungsaufwand
an Arbeit und Kosten vertretbaren Weise bei Behältern anzuwenden, deren Auslaßventil zugleich
als Füllventil verwendbar ist, insbesondere bei Sprühdosen, deren Auslaßventil nach Abnahme
des üblicherweise als Drücker ausgebildeten ■Sprühkopfes auch als Füllventil benutzbar ist.
Diese Aufgabe wird criindungsgeniüß dadurch gelöst,
daß bei solchen Behältern, deren Auslaßventil zugleich als Füllventil verwendbar und gewöhnlich
üii eini;ii) I-.ndc des Behälters, z. B. am Dosenkopf,
angeordnet ist, das Entlüftungsventil am anderen Behälterende, z. B. am Dosenboden, sitzt und mit
dem Füll- und Auslaßventil durch ein im Flüssigkeitsbehälter befindliches Stellmittel verbunden ist.
Dieses Stellmittel besteht zweckmäßig aus einer Stellstange, die mit einem Stellspiel zwischen den
Ventilkörpern angeordnet ist.
Das am Behälterboden angeordnete Entlüftungsventil liegt zweckmäßig dem Füll- und Auslaßventil
koaxial gegenüber und ist vorzugsweise durch eine den Behälterboden durchragendc Büchse gebildet,
die mit. ihrem von einem Flansch eingefaßten Boden außerhalb des Behälterbodens liegt, innerhalb des
Behälters eine bei Betätigung des Entlüftungsventils nach außen bewegliche Wandöffnung und eine die
Büchse umgebende Schließfeder aufweist, die einen am Büchsendurchlaß des Behälterbodens angeordneten
Dichtungsring unter Druck setzt.
Die Erfindung ist auch auf Sprühdosen anwendbar, deren Füll- und Auslaßventil in bekannter
Weise als Dosierventil ausgebildet ist und eine vom abgefederten Ventilstößel gesteuerte, absperrbare
Dosierkammer aufweist. Der Ventilstößel ist dann erfindungsgemäß so ausgebildet, daß er in einer
vorgeschobenen Füllstellung zugleich das Entlüftungsventil betätigt.
Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung des nachfüllbaren Behälters nach der Erfindung.
Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine oben und unten teilweise im Schnitt dargestellte Sprühdose mit Entlüftungsventil,
bei der sich das Auslaßventil in dieser Figurenfolge in der Schließstellung und in der Sprühstellung, das
Entlüftungsventil aber in Schließstellung befindet,
F i g. 3 den gleichen Behälter in umgestülpter Lage beim Füllen, wobei sich das Auslaßventil in
der Füllstellung befindet und das Entlüftungsventil noch geschlossen ist,
F i g. 4 entspricht F i g. 3, jedoch ist hier das Entlüftungsventil
beim Füllen geöffnet, und.
F i g. 5 bis 7 Ansichten des Dosenkopfes mit im Längsschnitt dargestellten, unterschiedlichen Ausführungen
des oberen Endes des Ventilstößels der Sprühdose.
Die in F i g. 1 bis 4 dargestellte Sprühdose 10 besteht aus einem. Behälter 11, der zur Aufnahme
einer unter Druck stehenden Flüssigkeit 12 dient und mit einem Auslaßventil 13 für die Flüssigkeit
versehen ist. Die Flüssigkeit 12 kann ein Treibmittel, z. B. Freon, enthalten. Über dem Flüssigkeitsspiegel
befindet sich ein Gasraum 14, in dem sich der Treibmitteldampf sammelt.
Das Ventil 13 ist als Dosierventil ausgebildet und mit einem Ventilgehäuse 15 versehen, das eine Dosierkammer
15a von gewählter Größe umschließt und an einer oberen Kappe 16 des Behälters befestigt
ist, die gleichzeitig die äußere Stirnwand 15 b des Ventilgehäuses bildet. Das Ventilgehäuse weist
an seinem inneren Ende einen Durchlaß 15 c zum Innenraum des Behälters und an seinem äußeren
Ende 15/> einen Durchlaß I5</ auf, der die Ventilkammer
mit der Atmosphäre verbindet.
Am unteren Ende des Venlilgehäuses 15 ist ein
bis zum Boden 11 α des Behälters 11 ragendes Tauchrohr
17 befestigt. Im Ventilgehäuse befindet sich ein Ventilstößel 18, dessen inneres Ende 18« den Durchlaß
15 c und dessen äußeres Ende 186 den Durchlaß ISd durchragt. Im übrigen sind elastische Dichtun-
gen 19 und 20 vorgesehen, die die Durchlässe des Ventilgchäuses für den Ventilstößel abdichten.
Der Ventilstößel 18 ist in üblicher Weise durch eine Feder 21 nach oben gedruckt, die sich einerseits
an einem Bund 18 c des Ventilstößels und andererseits mit einer auf der elastischen. Dichtung 19 liegenden
Unterlagscheibe 22 am inneren Ende des Ventilgehäuses abstützt. Bei Nichtbetätigung des
Ventilstößels drückt der Bund 18 c die Dichtung 20 gegen den Durchlaß 15d und verschließt somit die
Dosierkammer 15« gegen Eindringen von Luft. Das äußere Ende des Ventilstößels ist in bekannter
Weise mit einem Längskanal 18 rf und mit einer Querbohrung 18 c versehen, die beim Einschieben
des Ventilstößels in das Ventilgehäuse die Dosierkammer 15 0 mit dem Längskanal 18 rf verbindet, so
daß die in der Dosierkammer befindliche Druckflüssigkeit ausströmen kann.
An seinem inneren Ende weist der Ventilstößel 18 eine Abflachung 18/ auf, die sich bei Nichtgebrauch
des Ventilstößels im Bereich des Durchlasses 15 c befindet und damit eine offene Verbindung zwischen
dem Innenraum des Behälters 11 und der Dosierkammer herstellt. Oberhalb der Abflachung 18/
weist der Ventilstößel einen Vollquerschnitt 18 5 auf, der beim Niederdrücken des Ventilstößels in
das Ventilgehäuse den unteren Stößeldurchlaß 15 c abdichtet, so daß lediglich die in der Dosierkammer
befindliche Flüssigkeitsmenge aus dem Behälter austreten kann. Der Ventilstößel weist noch eine weitere
Abflachung I8/2 auf, die erst beim Füllen oder Nachfüllen des Behälters in Funktion tritt.
Das Dosierventil befindet sich in Fig. 1 in der Schließstellung, in der der Ventilstößel 18 den oberen
Durchlaß 15 rf verschließt und der untere Durchlaß 15 c geölinet ist. In dieser Stellung fließt die Flüssigkeit
infolge des auf sie einwirkenden Drucks des im Gasraum des Behälters befindlichen dampfförmigen
Treibmittels durch das Tauchrohr 17 in die Dosierkammer 15« und füllt diese. Zum Aussprühen
der Flüssigkeit wird der Ventilstößel 18 nach unten in seine in F i g. 2 dargestellte Sprühstellung gedrückt.
Hierbei wird der'Durchlaß 15 c durch den Vollquerschnitt
18 g des Ventilstößels verschlossen, so daß keine Flüssigkeit mehr aus dem Tauchrohr in die
Dosierkammer 15 a nachströmen kann, während die darin befindliche Flüssigkeit durch die Querbohrung
18 e und den Längskanal 18 rf ausströmt.
In Fig. 3 und 4 ist der Sprühbehälter 10 beim
Nachfüllen aus einem Nachfülltank 23 gezeigt. Der Nachfülltank besteht aus einem Behälter 24, der die
mit einem Treibmittel versetzte, umzufüllende Flüssigkeit enthält und ein Ventil 25 mit einem als Abflußröhrchen
ausgebildeten Ventilstößel 26 aufweist. Zum Nachfüllen wird der Sprühbehälter 10 umgestülpt
und sein Ventilstößel 18 auf den Ventilstößel 26 des Nachfülltanks gesteckt. Hierfür sitzt gemäß
F i g. 5 im freien Ende des Ventilstößels 18 eine fest eingepaßte Hülse 27, die etwas aus dem Stößelende
hervorsteht, mit diesem hervorstehenden Teil in den Durchlaß 26« des Ventilstößels 26 paßt und von
einem auf dem Stößelende sitzenden Dichtungsring 28 umgeben ist.
In Fig. 6 und 7 sind abweichende Ausführungen
des Ventilstößels 18 dargestellt, die gleichfalls ein leichtes Zusammenstecken mit dem Ventilstößel 26
des Nachfülltanks bei guter Abdichtung ermöglichen. In Fig. 6 hat der Ventilstößel 18 einen abgestuften
Hals 29, der den Dichtungsring 28 durchragt. In Fig. 7 ist der Ventilstößel IS mit.einer Bohrung30
versehen, die einen Dichtungsring 31 enthält und das Ende des Ventilstößels 26 aufnehmen kann.
Sind die Ventilstößel· des Sprühbehälters und des Nachfüllbehälter zusammengesteckt, so drückt man
die Behälter gegeneinander, damit die beiden Ventilstößel 26 und 18 in ihre zugehörigen Behälter eingeschoben
werden. Durch die Einwärtsbewegung des Ventilstößels 26 wird das Ventil 25 des Nachfüllbehälters
24 geöffnet. Die Einwärtsbewegung des Ventilstößels 18 erfolgt über seine in Fig. 2 dargestellte
Sprühstellung hinaus, wobei der abgeflachte Teil I8/1 in den Durchlaß 15c gelangt, der nun offen
ist, so. daß die im Nachfüllbehälter 24'unter hohem Druck stehende Flüssigkeit durch, die Ventilstößel,
die Dosierkammer 15« und das Tauchrohr 17 in den Sprühbehälter 11 strömen kann.
Während sich der . Sprühbehälter 11 allmählich
füllt, dehnt sich das flüssige Treibmittel schnell aus und bildet im Behälter 11 ein großes Gaspolster 14«
(Fig. 3), durch welches eine vollständige Füllung des Behälters verhindert werden würde. Um dies zu
vermeiden, ist gemäß der Erfindung eine Entlüftungsvorrichtung vorgesehen. Die Entlüftungsvorrichtung
ist mit 38 bezeichnet. Sie ist gleichfalls im Behälterboden 11« angeordnet und weist eine in einem Loch
32 des Bchälterbodens axial verschiebbar gelagerte, längliche Büchse 39 auf, deren Büchsenboden mit
einem nach außen ragenden Rand 40 über das Bodenloch 32 radial hervorsteht. Am anderen Ende ist
die Büchse 39 mit einem Flansch 41 versehen. In Bodennähe enthält die Büchsenwand ein Loch 42
Die Durchführung der Büchse 39 am Behälterboden ist mit einem Dichtungsring 43 abgedichtet, der eine
Unterlagscheibe 45 trägt und durch eine zwischen der Unterlagscheibe 45 und dem Flansch 41 verspannte
Feder 44 belastet ist, die die Büchse 39 in die Schließstellung nach Fig. 1 bis 3 drückt.
Zur Betätigung der Entlüftungsvorrichtung 38 ist der Ventilstößel 18 mit einer Stoßstange 46 versehen,
die gemäß Fig. 2 fest in einer unteren Bohrung 47 des Ventilstößels sitzt. Die Stoßstange 46 ragt in der
Stellung nach F i g. 1 und 2 durch das Tauchrohr 17 und durch eine in der Wandung des Tauchrohres
angebrachte Öffnung 48 nach unten in die Büchse 39. Damit die Entlüftungsvorrichtung nur beim Füllen
des Sprühbehälters betätigt wird, weist die Stoßstange 46 eine solche Länge auf, daß sie weder in
der' Schließstellung noch in der Sprühstellung des Ventilstößels 18 bis an den Boden der Entlüftungsbüchse 39 reicht. Bei der anfänglichen Bewegung des
Ventilstößels 18 in die Füllstellung wird die Stoßstange 46 lediglich tiefer in die Büchse 39 eingeschoben,
ohne sie anzuheben. Erst wenn infolge der schnellen Ausdehnung des leichtflüchtigen Treibmittels
beim Einströmen in den Sprühbehälter ein Gaspolster 14« gebildet ist, das ein weiteres Füllen
verhindern würde, kann man durch stärkeres Aneinanderdrücken der Behälter den Ventilstößel 18
über seine Füllstellung hinaus in eine Entlüftungsstellung (Fig. 4) bringen, wobei die Entlüftungsbüchse 39 so weit aus den Boden 11« des Sprühbehälters
nach außen gedruckt wird, daß das Wandloch 42 am Dichtungsring 43 vorbei nach außen
kommt und den Gasraum 14 im Sprühbehälter mit der Außenluft verbindet, so daß das Gaskissen im
Sprühbehälter ausströmen kann.
Claims (5)
1. Nachfüllbarcr Behälter, insbesondere Sprühdose, zur Abgabe von unter Druck stehender
Flüssigkeit, der mit selbstschließenden Ventilen zum umfüllen und Abgeben der Flüssigkeit versehen
ist und ein zusätzliches Entlüftungsventil aufweist, das beim Öffnen des Einlaßventils zum
Füllen des Behälters selbsttätig mitgeöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei bekanntcr
Verwendbarkeit des an einem Behälterende (z. B. Dosenkopf) angeordneten Auslaßventils ·
(13) als Füllventil das Entlüftungsventil (38) am anderen Bchaltercnde (z. B. Dosenboden) angeordnet
und mit dem Füll- und Auslaßventil (13) durch ein im Flüssigkeitsbehälter(ll) befindliches
Stellmittel (46) verbunden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ventile (18, 38) verbindende
Stellmittel aus einer Stellstange (46) besteht, die mit einem Stellspiel zwischen den
Ventilkörpern (18 fl. 39) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (38)
dem Füll- und Auslaßventil (13) koaxial gegenüberliegt und durch eine den Behälterboden
durchragende Büchse (39) gebildet ist, die mit ihrem von einem Flansch (40) eingefaßten Boden
außerhalb des Behälterbodens liegt, innerhalb des Behälters eine bei Betätigung des Entlüftungsventils nach außen bewegliche Wandöffnung (42)
und eine die Büchse umgebende Schließfeder (44) aufweist, die einen am Büchsendurchlaß (32) des
Behälterbodens angeordneten Dichtungsring (43) unter Druck setzt.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Füll- und Auslaßventil (13) als Dosierventil ausgebildet ist und eine vom abgefederten Ventilstößel
(18) gesteuerte, absperrbare Dosierkammer (15c) aufweist, deren Ventilstößel· in einer
vorgeschobenen Füllstellung zugleich das Entlüftungsventil (38) betätigt.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilstößel (18) des Füll- und Auslaßventils (13) am äußeren Ende eine mit einem Dichtungsring
(28, 31) versehene Einsteckkupplung für den Ventilstößel (26) eines Nachfüllbehälters (24)
aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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