DE1630543B2 - Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten - Google Patents
Lade- und Entladevorrichtung für sperrige LastenInfo
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- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
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Description
lieger) mit der Lade- und Entladevorrichtung in einer schematischen Seitenansicht,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Lastzug gemäß Fig. 5,
F i g. 7 eine Vorderansicht der Lade- und Entladevorrichtung, wobei die Stellung eines abgesetzten
Großbehälters gestrichelt dargestellt ist,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den Sattelauflieger mit abgesetztem Großbehälter und
Fig. 9 eine Übernahmestellung der Lade- und Entladevorrichtung, bei der ein Großbehälter von
einem Waggon oder einer Rampe abgenommen wird.
Ein Transportfahrzeug 1 besteht aus Fahrwerken 2 und 2' sowie einer Ladefläche 3. An den Endbereichen
der Ladefläche 3 in Fahrtrichtung des Trans- xs portfahrzeuges 1 gesehen ist je eine Lade- und Entladevorrichtung
4 bzw. 4' angeordnet.
Die Lade- und Entladevorrichtung 4 bzw. 4' besteht aus einem in der Mittelebene der Ladefläche 3
angeordneten Stützrohr 5, jeweils zwei pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagbaren Kolben 6 und 7,
sowie jeweils zwei Stützschienen 8 und 9.
Das Stützrohr 5 ist an der Ladefläche 3 im Gelenk 10 gehalten und quer zu dessen Längserstreckung
verschwenkbar ausgebildet. An ihren freien Enden tragen die Stützrohre 5 Lagerstücke (Gelenke 11)
zum Befestigen der schweren Lasten bzw. zum Arretieren von Paletten.
Dieses Lagerstück weist nach unten sich erweiternde Laschen 12 auf, an denen die Kolben 6 und 7
schwenkbar befestigt sind. Die Kolben 6 und 7 bzw. die Kolbenzylinder tragen an ihren freien Enden
schwenkbar mit diesen verbundene Gleitschuhe 13 bzw. 14, die an den Stützschienen 8 bzw. 9 gleiten.
Die Stützschienen 8 und 9 sind schwenkbar an den Randbereichen der Ladefläche 3 gehalten und weisen
an ihren freien Enden schwenkbar gelagerte Stützschuhe 15 bzw. 16 auf. Zum Arretieren der stützschienen
8 und 9 in ihrer senkrechten Stellung sind einschiebbare Bolzen, Stifte dergleichen Feststelleinrichtungen
17 vorgesehen. Eine Palette 18 besteht aus einer eine Last 19 aufnehmenden Platte 20 sowie
einem Traggerüst 21, das zur Befestigung mit dem Lagerstück entsprechend ausgebildet ist. Die Palette
18 ist in frei schwebendem Zustand schwenkbar am Lagerstück aufgehängt.
Der Entladevorgang geht folgendermaßen vor sich:
Bei der Fahrt in beladenem Zustand befindet sich die Lade- und Entladevorrichtung 4 in der in F i g. 2
dargestellten Lage. Soll nun das beförderte Gut abgeladen werden, so werden vorerst die auf der Entladeseite
befindlichen Stützschienen 9 mittels der Kolben? ausgefahren, bis die Stützschuhe 16 auf einem
neben dem Transportfahrzeug 1 verlaufenden Gelande 22 aufliegen. Dadurch wird die Abstützung des
Transportfahrzeuges 1 ohne zusätzliche ausfahrbare Stützkonstruktion erreicht. Die gegenüberliegenden
Stützschienen 8 verbleiben in ihrer verriegelten Stellung.
Beim Ausfahren der Stützschiene 9 werden die Gleitschuhe 14 bis nahe an die Stützschuhe 16 geschoben,
so daß eine günstige Kraftübertragung auf das Gelände 22 erreicht wird. Dadurch, daß die
Gleitschuhe 13 an der anderen Stützschiene 8 angreifen und diese Stützschienen 8 mit der Ladefläche 3
verriegelt sind, wird ein geeignetes Widerlager beim Anheben der Last geschaffen.
Nun wird der Kolben 6 beaufschlagt und die Last bzw. die Palette 18 wird angehoben. Dabei wird die
Last in einem Radius, der der ausgeschobenen Länge des Kolbens 7 entspricht, nach oben gehoben. Um
die Palette 18 abzusenken, wird nun, sobald der Kolben 6 gänzlich ausgefahren ist, der Kolben 7 langsam
eingezogen, und zwar so weit, bis die Palette 18 bzw. das beförderte Gut auf dem Gelände 22 aufliegen.
Nun kann die Palette ausgehängt und später entladen werden, oder beispielsweise mit Kränen an der
Baustelle selbst befördert werden.
In den F i g. 5 bis 9 ist ein Lastzug mit Zugmaschine 23 und Sattelauflieger 24 dargestellt, auf den
die Lade- und Entladevorrichtung 4 aufgebaut ist. Bei dieser Ausführung sind an den freien Enden der
Stützrohre 5 Drehzapfen 25 vorgesehen, die verstellbar ausgestaltet sind und zur Befestigung insbesondere
von Großbehältern ausgeführt sind, wobei zur weiteren sicheren Befestigung der Großbehälter an
den Drehzapfen 25, Seile, Ketten od. dgl. einhängbar sind. Selbstverständlich können damit auch andere
sperrige Teile, wie etwa Fertigbauteile, Paletten mit Stückgüterns usw. befördert werden.
Zur Aufnahme der zu transportierenden Güter kann selbstverständlich am freien Endbereich der
Stützrohre ein drehbar gelagerter Balken vorgesehen sein, wobei die Last an den Paletten mittels Seilen
eingehängt wird. Auch könnte ein Distanzstück zwischen der Anlage vorne und hinten am Fahrzeug angeordnet
sein. Bei Großbehältern ist es dagegen möglich, diese direkt schwenkbar mit den Stützrohren zu
verbinden.
F i g. 9 zeigt einen Ladevorgang, bei dem ein Großbehälter von einem Waggon 26 auf einen Sattelauflieger
umgelagen wird. Selbstverständlich können die Verladearbeiten auch an einer feststehenden
Rampe eines Lagerhauses erfolgen. Der Ladevorgang ist auf dieselbe Art und Weise wie der Entladevorgang
durchzuführen, wobei sich dieselben Vorteile günstig auf die Arbeitszeitverkürzung und auf verschiedene
Lademöglichkeiten auswirken.
Die Lade- und Entladevorrichtung 4 kann auch auf Schienenfahrzeugen oder aber stationär aufgestellt
werden, beispielsweise in Lagerstätten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Lade- und Entladevorrichtung für sperrige gelagert sind.
Lasten mit zwei in der jeweiligen Schwenkebene Eine darartige Vorrichtung ist durch die USA.-Pa-
verschwenkbaren Kolben-Zylinder-Einheiten, de- 5 tentschrift 3 249 325 bekanntgeworden. Dort sind
ren obere Enden ein Gelenk bilden und deren un- die unteren Enden der Kolben-Zylinder-Einheiten
tere Enden einerseits fest und andererseits ver- direkt schwenkbar am Rahmen bzw. an einer Platt-
schieblich gegenüber dem Rahmen gelenkig gela- form angelenkt.
gert sind, dadurch gekennzeichnet, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
daß die unteren Enden der Kolben-Zylinder-Ein- io Lade- und Entladevorrichtung für sperrige Lasten zu
heiten an schwenkbar am Rahmen angeordneten schaffen, die rasche und gefahrlose Ladearbeiten lei-
und an diesem wahlweise arretierbaren Stütz- stet.
schienen (8 und 9) anliegen und daß zwischen Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch
dem Gelenk (11) und der Ladeflächenmitte gelöst worden, daß die unteren Enden der Kolben-
(Gelenk 10) ein ausziehbares Stützrohr (5) beid- 15 Zylinder-Einheiten an schwenkbar am Rahmen an-
seitig quer zur Fahrzeuglängsebene schwenkbar geordneten und an diesem wahlweise arretierbaren
angeordnet ist. Stützschienen anliegen und daß zwischen dem Ge-
2. Lade- und Entladevorrichtung nach An- lenk und der Ladeflächenmitte ein ausziehbares
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich Stützrohr beidseitig quer zur Fahrzeuglängsebene
bekannter Weise an den freien Enden der Stütz- 20 schwenkbar angeordnet ist. Dadurch ist es möglich,
schienen (8 und 9) gelenkig mit diesen verbun- die Stützschienen jeweils zu der Seite auszuschwendene
Stützschuhe (15 bzw. 16) angeordnet sind. ken, an der die Last hängt. Die Stützschienen können
3. Lade- und Entladevorrichtung, dadurch ge- dann auf dem Boden aufliegen, wobei gleichzeitig
kennzeichnet, daß an den unteren Enden der etwa vorhandene Bodenunebenheiten ausgeglichen
Kolben-ZylinderEinheiten gelenkig je ein entlang 25 werden. Das ausziehbare Stützrohr stützt die Last bei
den Stützschienen (8 und 9) verschiebbarer Gleit- der Schwenkbewegung.
schuh (13 bzw. 14) angeordnet ist. Um den Auflagerdruck der Stützschienenenden
4. Lade- und Entladevorrichtung nach An- auf dem Boden gering zu halten, wird vorgeschlagen,
spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- daß in an sich bekannter Weise an den freien Enden
schuhe (13 bzw. 14) die Stützschienen (8 und 9) 30 der Stützschienen glenkig mit diesen verbundene
mindestens teilweise umgreifen und an diesen ge- Stützschuhe angeordnet sind.
führt sind. - Um die Vorrichtung an verschiedene Lastgrößen
5. Lade- und Entladevorrichtung nach einem anpassen zu können, ist an den unteren Enden der
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, Kolben-Zylinder-Einheiten gelenkig je ein entlang
daß die Stützrohre (5) an ihren freien Enden 35 den Stützschienen verschiebbarer Gleitschuh an-Lagerstücke
zur schwenkbaren Befestigung von geordnet. Mittels dieses verschiebbaren Gleitschuhes
Paletten tragen. kann über die Ausziehlänge der jeweiligen Kolben-
6. Lade- und Entladevorrichtung nach einem Zylinder-Einheit hinaus eine größere Ausschwenkder
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, länge erreicht werden.
daß zur Aufnahme der Last (19) Drehzapfen 40 Um eine sichere Führung der Gleitschuhe an den
oder ein drehbar gelagerter Balken am freien Stützschienen zu erreichen, umgreifen die Gleit-
Endbereich der Stützrohre (5) befestigt sind. schuhe die Stützschienen mindestens teilweise und
7. Lade- und Entladevorrichtung nach An- sind an diesen geführt.
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- Vorteilhaft ist eine derartige Ausgestaltung, daß
zapfen in ihrer Lage je nach Größe des zu trans- 45 die Stützrohre an ihren freien Enden Lagerstücke zur
portierenden Behälters verstellbar bzw. ver- schwenkbaren Befestigung von Paletten tragen. Da-
schiebbar sind. durch wird eine sichere Befestigung der Lasten er-
8. Lade- und Entladevorrichtung nach einem reicht.
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Zur Schaffung günstiger Kraftverhältnisse erweist
daß an dem freien Endbereich der Stützrohre (5) 50 es sich als vorteilhaft, wenn die Kolben in an sich bein
an sich bekannter Weise Befestigungsmittel für kannter Weise einen spitzen Winkel miteinander einKetten,
Seile od. dgl. angeordnet sind. schließen. Weitere Einzelheiten gemäß der Erfindung
9. Lade- und Entladevorrichtung nach einem können den Unteransprüchen entnommen werden,
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung ist an Hand einer beispielsweise daß die Kolben (6, 7) in an sich bekannter Weise 55 dargestellten Lade- und Entladevorrichtung näher einen spitzen Winkel miteinander einschließen. erläutert. Es zeigt
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung ist an Hand einer beispielsweise daß die Kolben (6, 7) in an sich bekannter Weise 55 dargestellten Lade- und Entladevorrichtung näher einen spitzen Winkel miteinander einschließen. erläutert. Es zeigt
10. Lade- und Entladevorrichtung nach einem Fig. 1 ein als Anhänger zum Transport von groder
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, ßen sperrigen Gütern ausgebildetes Fahrzeug in Seidaß
die Stützschienen (8, 9) durch Bolzen am tenansicht mit aufgesetzter Lade- und Entladevor-Rahmen
(3) arretierbar sind. 60 richtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Fahrzeugs gemäß
F i g. 1, wobei die Lade- und Entladevorrichtung in
Ruhestellung (Fahrstellung) dargestellt ist,
F i g. 3 die Lade- und Entladevorrichtung in Ar-
Die Erfindung betrifft eine Lade- und Entladevor- 65 beitsstellung,
richtung für sperrige Lasten mit zwei in der jeweili- F i g. 4 die Lade- und Entladevorrichtung bei ab-
gen Schwenkebene verschwenkbaren Kolben-Zylin- gesetzter Palette,
der-Einheiten, deren obere Enden ein Gelenk bilden F i g. 5 einen Lastzug (Zugmaschine und Sattelauf-
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