DE1630196B2 - Scheibenwischanlage fuer fahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischanlage fuer fahrzeugeInfo
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- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischanlage für Fahrzeuge, mit zwei je aus einem
Wischerarm und einem Wischblatt bestehenden Wischern, die gemeinsam von einem Motor im Gleichtakt
um je eine Achse hin- und hergeschwenkt werden.
Bei Anlagen dieser Art sind die Schwenkachsen der beiden Wischer in ortsfesten Buchsen gelagert, so
daß die Wischblätter annähernd kreisringsektorförmige Wischfelder überstreichen. Mit dieser Anordnung
können Scheiben, die im Verhältnis zu ihrer Höhe sehr breit sind, nur ungenügend gereinigt werden,
weil zwischen den Wischfeldern und an den Seiten der Scheibe verhältnismäßig große ungewischte
Felder stehenbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anlagen der eingangs erwähnten Art mit einfachen Mitteln
so weiterzubilden, daß die Wischer möglichst breite Felder der zu wischenden Scheibe überstreichen,
die insbesondere auch die Seitenbereiche der Scheibe erfassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Schwenkachsen der beiden Wischer je in an
sich bekannter Weise am freien Ende einer Schwinge gelagert, und ist ferner jedem Wischer eine vom Motor
angetriebene Kurbel zugeordnet, deren Kurbelzapfen unmittelbar am Wischerarm bzw. an einem
den Wischerarm tragenden Teil von der Schwenkachse entfernt angelenkt ist.
Dadurch ist erreicht, daß die Schwenkachsen der Wischer zwangsläufig auf einem Kreisbogen mit den
Drehpunkten der Schwingen als Kreismittelpunkten hin- und herbewegt werden, so daß die Wischfelder
eine merkliche Vergrößerung erfahren. Durch entsprechende Anordnung und Gestaltung der Antriebsteile
läßt sich erreichen, daß die Wischblätter in ihren äußeren Umkehrlagen mindestens annähernd
parallel neben dem Seitenrand der Scheibe stehen, so daß deren Seitenbereiche praktisch vollkommen von
den Wischern erfaßt werden.
Es sind zwar bereits Wischanlagen mit einem einzigen, die gesamte Breite der Scheibe bestreichenden
Wischer bekannt, bei denen eine von einem Motor angetriebene Kurbel über eine Schubstange mit
einem pendelnd auf einer Schwinge gelagerten Wischerarm verbunden ist. Diese Anlagen sind jedoch
nur zur Reinigung verhältnismäßig schmaler Scheiben geeignet und befriedigen auch insofern nicht, als
der Wischerarm durch zusätzliche Mittel geführt sein muß, damit jeder Stellung der Kurbel eine einzige
und genau definierte Stellung des Wischerarms zugeordnet ist. Es ist bekannt, zur zusätzlichen Führung
des Wischerarmes die Kurbel über eine zweite Schubstange mit der Schwinge zu verbinden, oder
den Wischerarm an zwei ungleich langen Schwingen anzulenken. Es ist ferner bekannt, auf der starr mit
dem Wischerarm verbundenen Schwenkachse ein Zahnrad zu befestigen, koaxial zur Drehachse der
Schwinge ein zweites Zahnrad fest anzuordnen und über beide Zahnräder einen endlosen Zahnriemen zu
führen. Alle diese Maßnahmen sind aufwendig und setzen die Funktionssicherheit der Anlagen herab.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag ist erreicht, daß zusätzliche Mittel zur Führung des Wischerarmes
nicht erforderlich sind und auch die Schubstange zwischen Kurbel und Wischerarm entfällt.
Diese Vorteile wirken sich besonders bei Wischanlagen für sehr breite Scheiben aus, bei denen
man ohne einen zweiten Wischer nicht auskommt. Wenn jedem Wischer eine eigene Kurbel zugeordnet
ist, ist außerdem sichergestellt, daß beide Wischer genau im Gleichtakt hin- und herbewegt werden, und
daß sich die Antriebsteile gegenseitig nicht verklemmen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Kurbeln
der beiden Wischer je über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben und derart angeordnet sind, daß die Wischer
beim Bewegen in der einen Schwenkrichtung eine andere Bahn als beim Bewegen in der anderen
Schwenkrichtung durchlaufen.
Dadurch wird eine weitere Vergrößerung der Wischfelder erzielt und außerdem werden die im Bereich
der Umkehrlagen üblicherweise auftretenden hohen Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte
der Wischer beträchtlich herabgesetzt. Dadurch werden die Gelenke des Antriebs weitgehend geschont.
Außerdem wird dadurch die Neigung der Wischer, beim Umkehren der Schwenkbewegung Geräusche
hervorzurufen, stark herabgesetzt.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Erfindung drei Wischanlagen für Windschutzscheiben
von Fahrzeugen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Anlage nach dem ersten Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung,
F i g. 2 ein Antriebsteil der Anlage nach F i g. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
F i g. 3 einen der Wischer der Anlage nach Fig.!
in gegenüber F i g. 1 vergrößerter schematischer Darstellung, sowie andeutungsweise verschiedene Stellungen
des Wischers bei verschiedenen Stellungen seines Antriebsgestänges,
Fig.4 das elektrische Schaltbild der Anlage nach
Fig. 1,
F i g. 5 die Anlage nach dem zweiten Ausführungsbeispiel und
F i g. 6 das dritte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands.
Die Anlage nach F i g. 1 ist zur Reinigung einer Windschutzscheibe 11 bestimmt, die eine im Verhältnis
zu ihrer Höhe/z sehr große Breitet hat und außerdem zwei stark nach hinten abgebogene Seitenbereiche
12 und 13 aufweist. Ein elektrischer Motor 14 treibt zwei Schneckengetriebe 15 und 16 gleichsinnig
an, von denen das eine, 15, mit dem Motor eine Baueinheit bildet, während das andere, 16,
über eine Welle 17 mit dem Motor gekuppelt ist. Auf der Schneckenradwelle des Getriebes 15 sitzt ein
Kurbelarm 18, dessen Kurbelzapfen 19 an einer Koppel 20 angelenkt ist. Das untere Ende der Koppel
20 ist auf einem Achszapfen 21 schwenkbar gelagert, der an einer Schwinge 22 sitzt, welche bei 23 ihren
Drehpunkt hat. Auf der Schneckenradwelle des Getriebes 16 sitzt ein Kurbelarm 24, dessen Kurbelzapfen
25 an einer Koppel 26 angelenkt ist. Das untere Ende der Koppel 26 ist auf einem Achszapfen
27 schwenkbar gelagert, der an einer Schwinge 28 sitzt, welche bei 29 drehbar gelagert ist.
Die Koppeln 20 und 26 tragen je ein Befestigungsteil 30 (F i g. 2), an das ein Wischerarm 31 bzw.
32 um eine Achse 33 schwenkbar angelenkt ist. Eine Feder 34 ist bestrebt, den Wischerarm gegen die
Scheibe zu ziehen und ein am freien Ende des Wischerarmes sitzendes Wischblatt 35 bzw. 36 an die
Scheibe anzudrücken.
Der Motor 14 ist an eine Gleichstromquelle 40 angeschlossen, von der zwei Leitungen 41 und 42
zum Motor führen. In die Leitung 41 ist ein handbetätigter Schalter 43 zum Ein- und Ausschalten des
Motors eingebaut. Die Leitung 42 enthält einen Endlagenschalter 44, der vom Motor beim Durchlaufen
der Wischer durch die in F i g. 1 gezeigte Umkehrlage vorübergehend aufgesteuert wird.
Die Anlage arbeitet folgendermaßen: In der Ruhelage nehmen die beiden Wischer und das Antriebsgestänge
die in F i g. 1 gezeigte Stellung ein. Zum Inbetriebsetzen der Wischer ist der Handschalter 43 zu
schließen, worauf der Motor 14 anläuft und die Kurbelarme 18 und 24 in Richtung der Pfeile A umlaufend
antreibt. Die Kurbelzapfen 19 und 25 bewegen sich hierbei auf den Kreisbahnen 50, wobei zwangläufig
auch die Achszapfen 21 und 27 verschoben werden. Diese können sich dabei nur auf Kreisbögen
51 bewegen, deren Kreismittelpunkt der Drehpunkt 23 bzw. 29 der zugehörigen Schwinge 22 bzw. 28 ist.
Da die Kreisbahnen 50 und die zugeordneten Kreisbögen 51 jeweils unterschiedliche Mittelpunkte haben,
verändert sich die Lage des Kurbelzapfens 19 bzw. 25 zum zugehörigen Achszapfen 21 bzw. 27 stetig,
so daß die beiden Wischer verschwenkt werden und der Schwenkbewegung gleichzeitig eine Parallelverschiebung
der Wischer überlagert wird.
In F i g. 3 sind einzelne Phasen dieser Bewegung dargestellt. Wenn sich der Kurbelarm 18 um etwa
90° gegenüber der mit vollen Linien dargestellten Ruhelage gedreht hat, nimmt der Kurbelzapfen 19
die Lage 19' und der Achszapfen 21 die Lage 2Γ ein. Das Wischblatt 35 ist dann in die Lage 35' gewandert,
die deutlich erkennen läßt, daß der Wischer gegenüber der Ausgangsstellung verschwenkt und
parallelverschoben worden ist. Im Verlauf der weiteren Drehung des Kurbelarmes 18 wandert das
Wischblatt 35 bis zur Umkehrlage 35", um von dort wieder in die waagerechte Ausgangslage zurückzuschwenken.
Nach einer Kurbelumdrehung von etwa 270° nimmt das Wischblatt die Lage 35'" ein. Die
dem Antrieb zugekehrte Wischblattspitze 52 (F i g. 3) beschreibt über eine volle Kurbelumdrehung hinweg
eine nierenförmige Koppelkurve 53, während die andere Wischblattspitze 54 eine Koppelkurve 55 beschreibt.
Beide Koppelkurven 53 und 55 werden von den Wischblattspitzen in Richtung der Pfeile«
durchlaufen.
Der in der Zeichnung rechte Wischer überstreicht infolge der starren Kupplung durch die Welle 17 und
der geometrisch entsprechenden Ausbildung seiner Teile und seines Antriebs ein Wischfeld, das jenem
des linken Wischers spiegelbildlich gleich ist. Die Wischer durchlaufen jedoch diese Felder mit einer Phasenverschiebung,
bei der der eine Wischer seine innere Umkehrlage passiert, wenn sich der andere in
der äußeren befindet und umgekehrt.
Zum Stillsetzen der Anlage ist der Schalter 43 zu öffnen, worauf der Motor 14 über den Endlagenschalter
44 noch so lange Strom erhält, bis die Wischblätter die in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage erreicht
haben.
Durch das Verschwenken und gleichzeitige Parallelverschieben der Wischer wird ein wesentlich größerer
Bereich der Windschutzscheibe als der herkömmliche, annähernd kreissektorförmige Wischbereich
erfaßt, wobei dieser Bereich durch entsprechende geometrische Ausbildung des Antriebsgestänges
der Form der Windschutzscheibe gut angepaßt werden kann. Die nierenförmigen Koppelkurven 53
und 55 zeigen außerdem deutlich, daß die Wischer in den Umkehrlagen nicht zum Stillstand kommen, sondern
sich annähernd senkrecht zur Schwenkrichtung bewegen. In den Umkehrlagen der Wischer treten
dabei wesentlich geringere Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte als bisher auf, so daß die Gelenke
des Antriebs weitgehend geschont werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Wischblätter
in einem weit geringeren Maße als bisher dazu neigen, in den Umkehrlagen Geräusche hervorzurufen.
Die Anlage nach F i g. 5 unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen nur dadurch, daß die
Schwingen 22' und 28' nicht am Ende der Koppeln 20' und 26', sondern in dem zwischen dem Befestigungsteil
30 und dem Anlenkpunkt des Kurbelzapfens 19 bzw. 25 liegenden Bereich der Koppeln angreifen.
In F i g. 6 ist eine Anlage dargestellt, bei der die Wischblätter 35 und 36 im Gegenlauf hin- und herbewegt
werden und bei ausgeschaltetem Antrieb in Scheibenmitte übereinander abgelegt sind. Der Antrieb
weist auch hier die erfindungsgemäßen Merkmale auf, wobei die Antriebsteile für den einen Wischer
spiegelbildlich zu den Antriebsteilen des zweiten Wischers ausgebildet sind. Damit die beiden
Wischblätter 35 und 36 in Scheibenmitte nicht zusammenstoßen, weichen einige Antriebsteile des
einen Wischers von den entsprechenden Teilen des anderen Wischers maßlich etwas ab, wodurch die
Wischer eine unterschiedliche Weg-Beschleunigungscharakteristik erhalten. Diese maßlichen Abweichungen
sind so gering, daß sie in der Zeichnung nicht in Erscheinung treten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scheibenwischanlage für Fahrzeuge, mit zwei je aus einem Wischerarm und einem Wischblatt
bestehenden Wischern, die gemeinsam von einem Motor im Gleichtakt um je eine Achse
hin- und hergeschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen
(21 und 27) der beiden Wischer je in an sich bekannter Weise am freien Ende einer Schwinge
(22 bzw. 28) sitzen und daß jedem Wischer eine vom Motor angetriebene Kurbel (18 bzw. 24) zugeordnet
ist, deren Kurbelzapfen unmittelbar am Wischerarm (31 bzw. 32) bzw. an einem den Wischerarm
tragenden Teil (20 bzw. 26) von der Schwenkachse entfernt angelenkt ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln (18 bzw. 24) der beiden
Wischer je über ein Untersetzungsgetriebe (15 bzw. 16) angetrieben und derart angeordnet
sind, daß die Wischer beim Bewegen in der einen Schwenkrichtung eine andere Bahn als beim Bewegen
in der anderen Schwenkrichtung durchlaufen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder der beiden Untersetzungsgetriebe
(15 und 16) drehfest miteinander gekuppelt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0095630 | 1967-11-30 | ||
DEB0095630 | 1967-11-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1630196B2 true DE1630196B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1630196C DE1630196C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1630196A1 (de) | 1971-04-15 |
FR1588579A (de) | 1970-04-17 |
JPS474247B1 (de) | 1972-02-05 |
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