DE1628336B2 - Zentrifugalgeblaese mit trommellaufrad - Google Patents
Zentrifugalgeblaese mit trommellaufradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zentrifugalgebläse mit Trommellaufrad und Luftansaugöffnung im Gehäuse
des Gebläses an einem oder an beiden Enden des Laufrades, welche öffnung oder öffnungen von einem sogenannten
Luftansaugtrichter abgegrenzt werden, welcher oder welche Luftansaugtrichter den Endring oder
die Endringe des Laufrades bilden, wobei der größte äußere Durchmesser jedes Luftansaugtrichters im Bereich
der entsprechenden Luftansaugöffnung liegt, die als trichterlose öffnung in der Endwand des Gehäuses
ausgebildet ist, und sich das Gehäuse an einer Ebene auseinandernehmen läßt, die diese trichterlose Luftansaugöffnung
oder -öffnungen schneidet.
Ein Trommellaufrad, das auch als Siroccorad bezeichnet wird, besteht aus einer großen Anzahl schmaler
Lamellen, die die Schaufeln des Rades bilden, und zwar sind diese zwischen zwei Endringen befestigt, deren
Radius wesentlich größer als die Breite der Lamellen ist, so daß eine trommeiförmige Konstruktion gebildet
wird, die auf geeignete Weise mit einer Nabe verbunden ist, z. B. mit Hilfe einer kreisförmigen Platte, die
an den Lamellen an deren Mitte befestigt ist, welche Konstruktionsweise dann angewendet wird, wenn an
beiden Enden des Laufrades Luft angesaugt werden soll, oder dadurch, daß der eine der Endringe mit einer
Nabenplatte verbunden oder durch eine solche ersetzt ist, welche Konstruktionsweise angewendet wird, wenn
das Ansaugen der Luft nur am einen Ende des Laufrades geschehen soll.
Bei den meisten bekannten Gebläsen der beschriebenen Art ist der Luftansaugtrichter am Gehäuse befestigt
und kann eventuell auf die Weise gebildet worden sein, daß die betreffende Öffnungskante zu einem gebogenen
Flansch gepreßt worden ist.
. Solche Konstruktionen sind z. B. aus der Auslegeschrift K 11 619 und der US-PS 21 66 276 bekannt. Bei diesen bekannten Gebläsen wird durch einen eingebogenen Flansch auf der einen Endwand des Gehäuses bzw. eine an einer öffnung in dieser Endwand montierte Trichterwand ein Luftansaugtrichter gebildet, wobei auf der Ansaugöffnung des Laufrades eine kegelförmige Leitwand angeordnet ist mit einem Durchmesser, welcher in der Richtung vom Rad hinaus abnimmt und mit einer Mündung, die die innere Mündung des Ansaugtrichters übergreift.
. Solche Konstruktionen sind z. B. aus der Auslegeschrift K 11 619 und der US-PS 21 66 276 bekannt. Bei diesen bekannten Gebläsen wird durch einen eingebogenen Flansch auf der einen Endwand des Gehäuses bzw. eine an einer öffnung in dieser Endwand montierte Trichterwand ein Luftansaugtrichter gebildet, wobei auf der Ansaugöffnung des Laufrades eine kegelförmige Leitwand angeordnet ist mit einem Durchmesser, welcher in der Richtung vom Rad hinaus abnimmt und mit einer Mündung, die die innere Mündung des Ansaugtrichters übergreift.
Bei gewissen Anwendungszwecken solcher Gebläse ist es notwendig, daß das Innere des Gehäuses zugänglich
ist, um ein Reinigen zu ermöglichen, und in diesem Fall ist es wünschenswert, daß das Gehäuse so ausgeführt
ist, daß es sich an einer Axialebene teilen läßt, welche jedoch gewisse Schwierigkeiten verursacht, und
zwar insbesondere mit Hinblick auf das Abdichten der Fugen an den Stellen, an denen der Luftansaugtrichter
geteilt ist.
Dieser zuletzt genannte Nachteil ist bei anderen bekannten Konstruktionen vermieden, bei denen der
Luftansaugtrichter als loser Ring oder Kegel am Gehäuse befestigt ist. Dies ist jedoch in sich selbst schon
ein Nachteil, da das Gehäuse beim öffnen dann in drei Teile geteilt werden muß, und zwar in den Ring und in
die beiden Teile des eigentlichen Gehäuses; außerdem müssen zum Befestigen des ringförmigen Trichters besondere
Befestigungsorgane, wie Bolzen, Schrauben oder andere Verbindungsorgane, benutzt werden, vgl.
mit der obengenannten US-PS 21 66 276. Dies ist besonders wesentlich, da Zentrifugalgebläse, die mit
einem Trommellaufrad ausgebildet sind, am meisten als Küchenventilatoren Anwendung finden, bei denen sich
das Auseinandernehmen zum Saubermachen möglichst von einer Hausfrau vornehmen und deshalb so einfach
wie möglich ausführen lassen soll.
Obwohl bei bekannten Gebläsekonstruktionen der eingangs erwähnten Art mit Luftansaugtrichter oder
-trichtern, die den einen oder beide Endringe des Lauf-
j»o rades bilden, diese Nachteile vermieden werden, tritt
dort ein anderes Problem auf, und zwar im Hinblick auf die Luftdurchströmung im Spalt zwischen der Mündung
des Ansaugtrichters und der öffnung in der Gehäuseendwand, die eine Verminderung des Wirkungsgrades
des Gebläses zur Folge haben kann.
Bei einer aus der OE-PS 78 334 bekannten Konstruktion,
in der ein Luftansaugtrichter den einen Endring des Laufrades bildet, das in einem zweiteiligen Gehäuse
mit einer öffnung für die Mündung des Trichters montiert ist, wobei der größte äußere Durchmesser des
Trichters im Bereich dieser öffnung liegt, wird dieses Problem durch vollständige Dichtung zwischen den
Rändern des Trichters und der Endwandöffnung gelöst, und zwar durch Ausbildung des Randes der öffnung
mit zwei Ringnuten, in denen ein Entlastungsring sowie ein Dichtungsring leicht beweglich angeordnet sind.
Obwohl hierdurch keine Luftdurchströmung zwischen dem Luftansaugtrichter und der Gehäuseendwand auftritt,
ist diese Lösung sehr aufwendig und deshalb für einfache und billige Gebläsekonsiruktionen für Haushaltzwecke
ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gebläsekonstruktion anzugeben, bei der mit einem unkomplizierten und
preisbilligen Aufbau des Gebläses mit zweiteiligem Gehäuse
und Luftansaugtrichter oder -trichtern an der einen oder beiden Enden des Laufrades die zwei Gehäuseteile
sich ohne weiteres auf einfache Weise und ohne nennenswerte Verminderung des Wirkungsgra-
]es auseinandernehmen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, Jaß der größte äußere Durchmesser des Luftansaugrichters
oder der -trichter etwas größer ist als der der ■ richterlosen Luftansaugöffnung oder -öffnungen.
Durch diese Kombination der Ausbildung des Geläuses und des Luftansaugtrichters am Endring des
.aufrades wird die Mündung des Trichters unmittelbar uißerhalb oder innerhalb der Gehäuseendwand liegen,
ind der Mündungsrand des Trichters übergreift den Rand der Ansaugöffnung in der Gehäuseendwand. Obwohl
dabei ein schmaler Spalt zwischen dem Trichter jnd der Endwand auftritt, verläuft die Durchströmrich-
:ung in diesem Spalt parallel mit und nicht quer zur Hauptströmrichtung der Luft.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Luftdurchströmung im Spalt in dieser Richtung keinen nennenswerten
herabsetzenden Einfluß auf den Wirkungsgrad ausüben wird, weshalb ein komplizierter Aufbau
:nit vollständiger Dichtung zwischen dem Trichter und
der Gehäuseendwand entbehrt werden kann.
Bei einer Ausbildung des Gebläses mit Luftansaugirichtern
an beiden Enden des Laufrades kann es erfindungsgemäß von Vorteil sein, daß sich der am weitesten
vom Antriebsmotor des Gebläses entfernt liegende Luftansaugtrichter teilweise außerhalb der Wand
des Gebläses befindet, während sich der ganze andere Luftansaugtrichter innerhalb der Wand des Gehäuses
befindet.
Obwohl das Gehäuse nur zweigeteilt an einer Axialebene ist und der eine Teil des Gehäuses fest montiert
bleibt, kann man nach Entfernen des anderen Teiles leicht das Laufrad abnehmen, und zwar läßt es sich in
Axialrichtung herausziehen, da der äußere Trichter sich schon außerhalb der Ansaugöffnung befindet, während
der andere gänzlich innerhalb des Gehäuses liegt. Bei angemessener Dimensionierung der Länge der Nabe
und der Welle und ebenso angemessener Anordnung dieser beiden Teile läßt sich die Nabe von der Welle
frei machen, während sich der innere Trichter noch /.wischen den beiden Endwänden des Gehäuses befindet
und das Rad sich frei aus dem fest montierten Teil des Gehäuses herausnehmen läßt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erklärt.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines
Zentrifugalgebläses der angeführten bekannten Art und
F i g. 2 zeigt, ebenfalls schematisch, ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zentrifugalgebläses.
Das in F i g. 1 gezeigte, bekannte Gebläse hat einen Antriebsmotor 1, auf dessen Welle 2 ein Laufrad montiert
ist, das die Form eines sogenannten Trommellaufrades besitzt, d. h. es besteht aus einer bedeutenden Anzahl
schmaler Lamellen 3, die die Schaufeln des Laufrades bilden, und zwar sind sie mit Hilfe von zwei Ringen
4 an ihren Enden und einer im gezeigten Beispiel in der Mitte angeordneten Nabenscheibe 5 mit einer auf der
Welle 2 befestigten Nabe 10 miteinander verbunden.
Das Laufrad ist vom spiralförmigen Gehäuse 5 des Gebläses koaxial umgeben, welches Gehäuse mit einem
nicht gezeigten, tangential angesetzten Ausströmstutzen und mit in beiden Seitenwänden 7 in Höhe der beiden
Enden des Laufrades angeordneten Ansaugöffnungen 6 versehen ist.
Um schädliche Wirbelbildung an den Kanten der Ansaugöffnungen zu vermeiden, sind diese in Form gebogener
Flansche 8 nach innen umgebogen, so daß sie einen sogenannten Ansaugtrichter bilden.
Da der kleinste Durchmesser der Ansaugtrichter kleiner als der äußere Durchmeser des Laufrades ist,
muß das Gehäuse auseinandergenommen werden können, um die Montage oder Demontage des Laufrades
zu ermöglichen. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß das Gehäuse in zwei Teilen so gefertigt
wird, daß es sich an einer Axialebene teilen läßt. Hierdurch werden auch die Ansaugtrichter zweigeteilt und
auf Grund der Querschnittform der Trichter ist es mit ziemlichen Schwierigkeiten verbunden, die beiden Teile
des Gehäuses so zusammenzusetzen, daß die Trichter an den Trennstellen genügend dicht sind und daß
gleichmäßige Übergänge geschaffen werden.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gebläses und man kann sehen, daß sich der
zwischen dieser und der in F i g. 1 dargestellten, bekannten Konstruktion bestehende Unterschied auf die
Weise ausdrücken läßt, daß die Ansaugtrichter vom Gebläsegehäuse zum Laufrad versetzt sind, und zwar
sind die in F i g. 1 gezeigten flachen Ringe 4, die die Enden der Lamellen 3 miteinander verbinden, durch die
Ringe 9 ersetzt, die eine ähnliche Querschnittsform wie die Flansche 8 in F i g. 1 besitzen, während sich dagegen
um die Ausaugöffnungen des Gehäuses 5 herum keine nach innen gebogenen Kantenflansche mehr befinden.
Bei dieser Ausführung läßt sich das Gehäuse teilen, z. B. an einer Axialebene, ohne daß die Ansaugtrichter
zweigeteilt zu sein brauchen, und damit fallen die Probleme völlig fort, die beim Zusammensetzen der Trichter
bei den bekannten Konstruktionen auftreten.
In dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Gebläses ist der am weitesten vom Motor 1 entfernte Ansaugtrichter so angebracht, daß
sein äußerster Teil außerhalb der entsprechenden Endwand 7 liegt, während sich der andere Trichter ganz
innerhalb der gegenüberliegenden Wand 7 befindet. An und für sich könnten beide Trichter ganz innerhalb des
Gehäuses angeordnet sein, aber da der größte Durchmesser der Trichter größer als der Durchmesser der
Ansaugöffnungen in den Endwänden 7 ist, würde es die Montage oder Demontage des Laufrades auf der Welle
2 in diesem Fall erfordern, daß das Gehäuse, welches z. B. an einer Axialebene zweigeteilt sein kann, auseinandergenommen
und ganz entfernt wird. Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführung kann man sich dagegen
damit begnügen, den einen Teil des Gehäuses wegzunehmen und den anderen Teil fest montiert bleiben zu
lassen, da sich das Laufrad in Axialrichtung vom Motor weg verschieben läßt, ohne daß der am weitesten von
diesem entfernte Ansaugtrichter mit der Kante des zurückgebliebenen Teiles der Ansaugöffnung im Gehäuse
in Berührung kommt. Hierdurch kann die Nabe 10 völlig von der Welle 2 freigemacht werden, bevor der dem
Motor am nächsten liegende Ansaugtrichter mit der erwähnten Kante in Berührung kommt, und wenn die
Nabe von der Welle freigemacht ist, kann das Rad genügend gekantet werden, so daß der zuletzt genannte
Trichter zum vollständigen Wegnehmen des Rades diese Kante passieren kann.
Beim Montieren des Rades verfährt man auf genau die gleiche Weise, nur in umgekehrter Reihenfolge.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ist nur als Beispiel anzusehen und es soll besonders hervorgehoben
werden, daß es in vielen Fällen vorzuziehen ist, daß sich beide Ansaugtrichter innerhalb der Endwände
des Gehäuses befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zentrifugalgebläse mit Trommellaufrad und Luftansaugöffnung im Gehäuse des Gebläses an
einem oder an beiden Enden des Laufrades, welche öffnung oder öffnungen von einem sogenannten
Luftansaugtrichter abgegrenzt werden, welcher oder welche Luftansaugtrichter den Endring oder
die Endringe des Laufrades bilden, wobei der größte äußere Durchmesser jedes Luftansaugtrichters
im Bereich der entsprechenden Luftansaugöffnung liegt, die als trichterlose öffnung in der Endwand
des Gehäuses ausgebildet ist, und sich das Gehäuse an einer Ebene auseinandernehmen läßt, die diese
trichterlose Luftansaugöffnung oder -öffnungen schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß
der größte äußere Durchmesser des Luftansaugtrichters (9) oder der -trichter etwas größer ist als
der der trichterlosen Luftansaugöffnung (6) oder -öffnungen (6).
2. Zentrifugalgebläse nach Anspruch 1 mit Luftansaugtrichtern an beiden Enden des Laufrades, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der am weitesten vom Antriebsmotor (1) des Gebläses entfernt liegende
Luftansaugtrichter (9) teilweise außerhalb der Wand des Gehäuses (7) und der andere Luftansaugtrichter
(9) sich ganz innerhalb der Wand des Gehäuses (7) befindet.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |