DE1627938A1 - Schneckenpresse fuer faserhaltiges oder holzartiges Gut - Google Patents
Schneckenpresse fuer faserhaltiges oder holzartiges GutInfo
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Description
Heuß, den 30. März 1967 Maschinenfabrik Buckau R. Wolf Aktiengesellschaft
Schneckenpresse für faserhaltigen oder holzartiges Gut
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse für faserhaltiges
oder holzartiges; Gut, wie zerkleinertes Zuckerrohr, Bagasse,
Früchte, z.B. Annanas, V.eintrauben und gewisse Ölfrüchte, fernör
Blätter,, Gräser, luzerne, Holzmehl.
Bei solchem faserhaltigen oder holzartigen Gut sind Schneckenpressen,
bei denen die abgepreßte Flüssigkeit jeweils durch ein Sieb abgeführt wird, nicht geeignet,'weil zum Auspressen solchen
Gutes sehr hohe Preßdrücke erforderlich sind, denen die Festigkeit
eines Siebet; nicht standhält. Außerdem verstopfen die Sieb-Öffnungen.
Um höhere Drücke zu erzeugen, sind Schneckenpressen bekannt, bei denen die !ichnecke mit üblichen, sich um den Schnekkenkern
windenden Schneclcengangen in einem geschlossenen Gehäuse
angeordnet ist. Cie abgepreßte Flüssigkeit soll hierbei im Gegenstrom
zu den Feststoffen am Einfallende des zu pressenden Gutes abgeführt v/erden* Bekannt let eine Schneckenpresse (deut&che Patentschrift
325 395), bei der das Gehäuse konisch ausgebildet ist
und in der das Preßgut einem vom Anfang bis zum Ende steigenden Druck unterworfen ist. Das Gehäuse weist in Achsebene verlaufende
Rillen auf,'die dae Mitdrehen des Preßgutes im Gehäuse verhindern
i
sollen. Alle Druckschnecken haben jedoch den Nachteil, daß der
sollen. Alle Druckschnecken haben jedoch den Nachteil, daß der
i
Raum zwischen den Schneckenjängen von einer Druckfläche und einer
etwas kleineren Gegendruckfläche der Schneckengänge begrenzt ist.
In diesem annähernd trapezförmigen Raum wird das Preßgut von den
Flächen der Sciineekengänge so festgehalten, daß selbst tiefe RiI-
im ßohneckengehäuse das Mitdrehen des Preßgutes nicht verhin-BAD
ORfGfWAL 10 9 8 4 0/0023
1627338
dem können, weil die BerührunjGflachen zwischen den „chneckenflachen
und dem Gut wesentlich größer sind,als i;ie Berührungsfläche zwischen dem Gehuueerr.antel mit den Rillen und dem Gut.
■ Infolgedessen ixt die Reibung des: Gutes an den ..chneekenflUchen.
jeweils größer alc die !leibung ara GehUuseraantel und den Rillen,
so- daß das Gut mit der schnecke rotiert und eine Föx'derun^ nicht
stattfindet. Dac jeweils in den Rillen befindliche Gut wird dabei
abgeschert,, ν
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Mitdreheη
des Peststoffes zu vermeiden und auf kurzem '.»eg ein sehr schnell
ansteigendes Druckgefälle zwischen AuEtrags- und Einfallende zu
schaffen und zu erreichen, daß die ausgepreßte Flüssigkeit mit
"großer Geschwindigkeit zum Einfallende zurückfließt. ■
Die Erfind^ßg; geht^ von der vorerwähnteii. bekannten konischen
Echneckenpresive aus und besteht darin, daß die Gänge der Schnecke
in Richtung zu ihrem dünnen Ende nahezu achsparallel auslaufen_
und die Kanten der Gänge die Innenwand des Gehäuses nahezu berühren,, und daß die Gänge am dünnen Ende der Schnecke in einen:
koaxialen zylindrischen Teil auslaufen,,; der mit der Austritts- Γ
öffnung des Gehäuees eine sich düsenartiis erweitern&t ringförmi*-
ge Öffnung bildet. ITorzugsweise werden die Gänge der Schnecke aus
einer spiralförmig gewundenen aciiBparallelen oder annähernd aehsparallelen
Grundfläche und einer zur Radialebene geneigt'stehenden
Druckschulter gebildet, wobei beide Flächen durch eine Hohlkehle
ineinander übergehen. . .'
Auf diese Weise wird jeder aus Schnecke und Gehäuse gebildeter
Hohlraum nur von drei Flächen begrenzt % nämlich vxm der spiralförmig
umlaufenden Druckschalter» der ebenfalls spiralförmig ver-
>D0RIGINA1- «'-'--
- 3- 1827938
laufenden Grundfläche und der GehäuseinnenwandV Hierbei bewirkt
allein die DrucKochulter den yorechub des Preßgutes, Die Reibung
zwischen dem Preßgut und der glatten Oberfläche der Schnecke ist
dabei geringer als die Reibung; 4ec Gutes zwischen der mit Rillen
versehenen Gehäuyewand. In den dreieckförmijen Ochneckenhohlräumen
ist der F&ntGtoffgehalt an der den Druck erzeugenden Schulter
am größten, so daß die aus^e'preßte Flüssigkeit infolge Meε zum
Austrugsende der Presi-t-hin sehr steil ansteigenden Druckes einen
schracu enförmli; c cwur-denen^ ,Ve^ durch, die feetstöa'färmere Spitze
des Hohlraumec zum Einfallende findet. Bei der Schneckenpresse
nach der Erfindung verkleinert sich trotz gleichbleibendem Steigungswinkel
der Lruckschulter der dreieckförmige.Querschnitt des
Hohlraumes progressiv. Die düEenartig sich erweiternderingförmi-.
ge Öffnung am Aut. tritt sende de ε Gehäuse s bewirkt eine.-. plötzliche
Expansion des unter hohem Drück austretenden Feststoffes.
Bei der rchneckenpresse nach der Eri"induno wird ein Ke^eIwinkel
der r.chnecke von 40 bis 80°, vorzugsweise von etwa 54° benutzt.
lie Lrrindung >
ieht weiterhin vor, daß die Schneckeng;änge am dikken
Ende der Schnecke in eine zylindrische Zubringer Schnecke mit:
geneigter Druckfläche'übersehen, unterhalb der ein zweckmäßig,
halbzylinärieches Dieb zur Abführung, der abgepreßten flüssigkeit
angeordnet ist. . ; " .
. Zur Erhöhung der i,irkunoGeraded der cchneckenpresDe nach der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Steigungswinkel der
Drucksehulter zum Aütrtrittsende der PreBse hin zunimmt* Da der
Reibungswinkel deβ Prelgutes mit steinendem TrockenEubstänzgehalt
zunimmt, kann hierdurch der Wirkungsgrad der Schnecke bei zuneh-Steigungcwinkel
verbessert werden. Die Erfindung sieht
weiterhin vor, dal? mehrgängige rillenformige Vertiefungen in der
Gehäusewand schraubenförmig im Drehsinn der Schnecke vom dicken
zum dünnen Ende geführt sind. Das ergibt eine weDentliche Verlängerung
der Rillen, wodurch der Transport des Preßgutes zum Austritt in besonderem Maßegesichert wird. Um die Abscherungsgefahr
des Preßgutes in den Rillen durch die rotierende Druckschulter
minimal zu halten, ist der Steigungswinkel der Rillen vorzugsweise
gleich 90° abzüglich der Summe aus dem Steigungswinkel der Druckschulter und dem Reibungswinkel dec Preßgutes auf dem Lchnekkenwerkstoff.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Fläche der Rillen in Drehrichtung
der Schnecke tangential'in die Gehäusewand einschneidet und die zweite Flache eine Stauwand bildet, die senkrecht dazu
verläuft, wobei beide Flächen durch eine Hohlkehle verbunden sind,
und die senkrecht verlaufende Stauwand mit einer Abrundung in die
Gehäusewand übergeht. Durch die £tauwand wird wirkungsvoll das'
Mitdrehen der FeGtstoffe verhindert» während der abgerundete Übergang
der Stauwand in die Gehäusewand verhindert, daß das in der Rille befindliche Gut abgeschert wird. Eine scharfe Kante würde
hier ähnlich wie ein Drehstahl das Abscheren begünstigen.
Nach eihl?r^me^^grB;h^ daß
zwischen dem kontScireiK^und dem zylindrischen-ffiej^Lder Schnecke ein
"iTiiren mit Tim; Dreti-Stiaa^er Cchneckengänge
schaufeln be se*t ζ te r f e s t stehe nde r "Ring, ange ordne t- IsJ;, de ssen
"Le it schaufeln bis nahe zum Sehneckenkern reichen. Die Leitschauffeln
stehen vorzugsweise annähernd rechtwinkelig zu den Schneckengängen der Zubringerschnecke« Hierdurch wird erreicht, daß das
eingefüllte Preßgut von der Zubringerschnecke zwangsläufig durch
die Zwischenräume zwischen den Leitschaufeln gepreßt und. so dem
. 10984070023 *"><*»** Λ^Ά O^i-
1827938' .
konischen Teil der Schnecke zugeführt wird. Gleichzeitig stellt
'das in dem LeItschaufelring jeweils befindliche Prfeßgut ein Filtermittel
für die zurückgeführte Flüssigkeit dar, welches die
Pülpeteilchen zurückhält.; ;
Um zu erreichen, daß bei wechselnder; Durchsatzleistung stets ein
bestimmter Trockengehalt der;ausgepreßten Festfetoffe eingehalten
wird, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen,
daß auf dem zylindrischen Ende der\ Schnecke ein Drosselorgan
verschiebbar und einstellbar gelagert ist, dessen Verschlußseite
mit der düsenartigen Austrittsöffnung des Gehäuses einen sich
stetig düsenartig nach außen erweiternden Raum begrenzt. Das Drosselorgan wird zweckmäßig hydraulisch; betätigt, in der Wei^se, daß
der jeweilige Austrittsqüerschnitt bei einer bestimmten DurGhsatz*-
menge einen gewünschten Trockensubstanzgehalt der Feststoffe ergibt. ■■". ■ -_." \ - ..-■■■ : .;. ,. , , '-■''■-.-■ /: ■.-■_. -
Die Presse nach der Erfindung eignet sich in vorteilhafter Weise
zur Zuekersaftgewinnung aus z-erkleinertem Zuckerrohr. Hierzu
sieht die, Erfindung vor, daß zur Gewinnung von Extraktstoffen aus
dem' ausgepre,ßte.ni Gut unmittelbar hinter dem engsten Düsenquer-
dem hier expandierendemj?]
(S sung
dadurch beim Austritt aus der ersten P|resse schlagartig das expandierende Preßgut^ bevor
Luft in das fPreßgut eingedrungön istl» Berechnungen haben ergeben,
daß der TrodkensubBtanzgehalt der ausgepreßten Bagasse mindesten
62 i> naob %eder Pressurtg beträgt, wobei eine ZüGkerextraktion von
97 % erhielt werden kann.
BAD ORIGINAL ;
Die Erfindung ist der Zeichnung in Ausführungsbeispielen darge-•stellt
und zwar zeigens
Fig. 1 eine Schneckenpresse mit dem Gehäuse im Längsschnitt
und dem Dchneckenkürper in Ansicht,
Fig, 2 das Schneckengehause in perspektivischer Darstel-
- ■ lung ohne Cehneckenkörper,
• Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A der Fi0-. 2
Pig, 4 eine Schneckenpresse in Doppe!anordnung im Längsschnitt
und teilweise in undicht
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-D der Fig. 4 .
Nach den Fig. 1 und 2 besteht das Pressengehäuse im wesentlichen
aus dem oben offenen Einfallgehäuse 1 und dem rundum geschlossenen
Druckgehäuse 2 mit der"kegeligen Innenwand 3» deren Erzeugende mit der Symmetriachse einen Winkel von 27 einschließt. Das
Einfallgehäuse 1 ist unten durch ein halbzylindrisches Sieb 4 begrenzt,
unter dem das Gehäuse 1 als Abflußrinne la für die ausgepreBt&^llussigkeit
ausgebildet ist. Zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 is-t_eJ.n. Ring 5 angeordnet, dessen Innendurchmesser gleich
dem gröjHSB-n^Durchoessex und der innen=
mi"t"¥iner Anzahl schräg zur Mittelachse des kegeligen Gehäü-!·
ses angeordrLgjter Leitcchaufeln 6 besetzt ist. -'■ ■
dem Gehäuse 1, 2 ist ein Schneckenkern 7 angeordnet, der über
dem Bereich des Einfallgehäuses 1 und des Ringes 5 zylindrisch ist
und daran anschließend eine spiralförmig zum Austrittsende des
Druokgehäuses 2 gewundejie, sich stetig verkürzende achsparallele
Grundfläche 8 bildet. Im Bereich des Einfallgehäuses 1 ist der
Sohneοkenkern 7 mit einem normalen Schneckengang 9 mit geneigter
Druckfläche besetzt. Der Schneckengang ist von den bis auf den
. BADORiGiMAL
/ '". " -; "■■"■.■-'■-■" 10 8 8 40/0023 " m
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Schneekenkern 7 reichenden Leitschaufeln 6 "unterbrochen»"- Der
üchneckenganj 9 cetzt sich im Bereich der ke^eli-eh Wand 3 in
der «eise- fort* daß- er allmählich entsprechend dem: Kege!winkel
in die Grundfläche 8 überseht| vfö£ etwa bei 10 erfolgt ist. Von
diesem lünktab bildet die achoparallele Grundfläche:8 in dem
C'ehneckenkörper 7 ein'e spiralförmig umlauf ende DrücS schulter 11,
die rait einer Hohlkehle in. die Grundfläche 8 übergeht und mit
dieser einen■ "Sinke! großer■' als 90°, vorzug&weise 105° bildet.; Der
Steigungswinkel der - spi-ralf öririig_; umlaufenden Bruckechulter 11 betrügt
im Mittel etwa 8°, Es ist jedoch iffl Gegensatz zu-bekannten -j|
Sch"hec(-.en vorteilhaft, den Stei^unuKwinkelr der Iirucksekulter zum
Austragsende zunehmen zu lascen, z.B. von 4° auf -9G» -Am Aastrittsende
läuft die i'ruelischulter 11 in einem koaxialen zylindrischen
Teil 12 aus. Die vorstehende Kante 13, die von der"Grundfläche 8
und der Drückschulter 11 gebildet wird, ist dem Eegelwinkei des
I-Tuckoehäuses 2 angepaßt und berührt nahezu die Innenwand des
Druck£|ehäuBes 2. Die Grundfläche 8- undVdie zugehörige DrjAjefesefcul^^
ter 11 bilden zusainnjen mit der kegeligen Innenwand 3 einen spi—
: ralförmij umlaufenäejä^^giß^^
ov.elchem cLas durch Sen Hing 5 4iindurchtretende*~ireTsgu^^^
greUiv :stei^endenr-Iö?tteii= zum Austrittsende gefördert wir;d. Das
Äustrittsende des Druckuehäuses 2 bildet zusammen mit
driiichen: fell AZ öes Schneckenkörpers 7 bei 15 eine ringformige,
düsenartige Erweiterung· Den düsenartigen Austrittsende 15 ist ·
eine Dro& sei organ 16 zugeordnet, das auf dem zyündrlsehen Ünde
f., 12 des SöhneckenkorperB 7 läng£3verschiebbar und einstellbar gelagert ist. Sie der Austrittsseite des Druckgehäuses 2 zugewändeiB
Seite -des DirosEelorgans t6 ist so geformt, daß sie mit. der düsenartigen
Austrittsöffnung I^ einen sieh stetig düsenartig nach
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außen erweiternden Kaum begrenzt. .Vie insbesondere aus Pig· 2 zu
ersehen ist, sind in die kegelförmige '/,and 3 des Druckgehäuses 2
mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte rillenförmige Vertiefungen
17 eingeschnitten, die schraubenförmig im Drehsinn der
Schnecke vom dicken zum dünnen Ende derselben geführt sind. Wie
Fig. 3 zeigt,.schneidet die Rille 17 in' Drehrichtung der Schnecke
geoehen tangential in den Werkstoff des Druckoehäuses ein und
bildet eine Flache 17a, die mit einer Hohlkehle in eine senkrecht
dazu stehende Stauwand 17b übergeht. Die Gtauwand 17b ^eht mit
^ einer Abrundung in die kegelige Wand 3 über.
Die beschriebene Ausbildung des Schneckenkörpers 7 im Bereich dee
Druckgehäuses 2 stellt ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar.
Im Gegensatz zu bekannten Schneckenpressen, bei denen zwischen den
Gchneckengängen ein Hohlraum von annähernd trapezförmigem Querschnitt
gebildet wird, erhält der sich schneckenförmig zum Austrittsende des Druckgehäuses 2 windende Druckraum 14 zufolge der
erfindungsgemäßen Ausbildung einen etwa dreieckigen Querschnitt,
- der sich stetig zum Austrittsende verkleinert. Dabei dient nur
w :
die sich ebenfalls schneckenförmig, windende Druckschulter 11 zur
Druckerzeugung und Förderung des Preßgutes, während bei der bekannten
Presse Jeder "Drue-kflache des Schneckenganges eine Gegendruckfläche
gegenübersteht. Zufolgedes Wegfalles der GegeÄdruck-"-fläche
kann mit der Presse nach der Erfindung ein wesentlich
höherer Druck erzeugt werden als mit der bekannten Plre εse»Versuche
habenergeben* daß bei einem Druck hinter dem Ring 5 von
1/2 atü der Druck am Austrittsende progressiv steigend je nach
Preßgut Werte zwiBcheη 250 bis 700 atü annimmt. Zufolge des siöh
zum Austrittsende verenöendeft Querschnitteü de,s Druckraumes 14
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■IB 2 793.8
legt sich, da ο Preßgut an der Drucksch'ulter 11 dichter an als In
der zum Austrittsende welsenden Spitze des dreieckförmigen Querschnittes.
Hier entsteht an jeder stelle ein festetoffärmerer
Raum, welcher einen natürlichen Weg für die im Ge-genstrom. zum
Einfallende Jeweils in Räume niedrigen Druckes zurückströmende
/Flüssigkeit bildet. / : v v
!■as. in das Sinfallgehause 1 einfällende Preßgut wird von dem-sich
drehenden Schneekengang 9 erfaßt und durch die von den leitschaufeln
6-gebildeten Zwischenräume in den Druckraum 14 gedrückt. Die
Druckschulter· 11 fördert das Preßgut in Richtung zum Austragsende
dee Druckgehäuses 2, wobei es einem sehr schnell ansteigenden.
Druck ausgesetzt wird. Die ausgepreßte Flüssigkeit- fließt zum
Einfallende zurück und tritt durch das im Ring ,5 befindliche, ein
Filtermittel darstellende Preßgut und durch das Sieb 4 in die Abflußrinne
la des Gehäuses 1,
Das ausgepreßte Gut verläßt die Presse bei 15, wobei das Gut nach
der Entspannung expandiert. Die Rillen 17 verhindern das Mitdrehen des Gutes mit der Schnecke und begünstigen durch ihren schrau· *
benförmigen 'fetfläuf die Förderwirkung der Schnecke.
■--' b-->- '■ ■'■--- '■' ■■■■■.;.■■■■'.■ Λ ■ ..;..■■
Der Antrieb ,der Schnecke greift zweckmäßig mit Rücksicht auf das
hohe Drehmoment an dem einfallseitigen Ende des; Sohneekenkernes 7
Bei Schneokönpressen mit großen Leistungen sind die Axialsehübe
sehr hockj ίο daß es zweckmäßig ist, zwei Pressen spiegerbildlich
miteinander!zu verbinden, ao daß sich die AxialaehUbe aufheben,
line BOlch© Ausführungsform istin Fig# 4 dargeBtellt. jDanach
ist! zwisehen den beiden Einfallsgehäuseη 1 ein Antriebsgehäuse 1Θ
; t0984Q/OQt?3
angeordnet, das die die beiden Sehneckenkerne 7 verbindende Antriebswelle
19-aufnimmt. Zur Lagerung der Antriebswelle 19 dienen
die beiden Cchr'Jgrollenlager 20, die so bemessen sind, daß
sie die jeweiligen Differenzen der Axialschübe beider Cchnecken
aufnehmen können. Zwischen den beiden fxhru^rollenlagern 20
sitzt das als Kettenrad ausgebildete Antriebsrad 21, das von einer Antriebskette (nicht dargestellt) a::.;otrieben wird, die mit
einer ebenfalls nicht dargestellten Antriebsvorrichtung' verbunden
ist. . ' . ■ .
Bei dem dargestellten Ausführun^sbeispiel besitzt die Druckschulter
11 fünf Schneckengänge. Bei einer derart autgebildeten Schnekke
ist es möglich,, zerkleinertes Zuckerrohr in jedem der beiden
Druckgehäuse 2 bis zu einem Trookenoubstanzgehalt von 62 bis 67$
auszupressen. Zur Zuführung des Imbibitionswasoers ist in der
Nähe des Austrittsendes 15 des Druckgehäuses 2 ein ringförmiger
Hohlraum 22 angeordnet, von dem gleichmäßig Über den Umfang verteilte
Zuführungskanäle 25 zur engsten Ctelle de-3 Austrittsendes
des Gehäuses 2 führen. Ferner ist in dem Druckgehäuse 2 die Zuführungsleitung
24 für das Imbibitionowasser zu dem ringförmiger
Kohlraum 22 geführt. Das zylindriüche Ende.12 dec Cehneckenkernes
7 ist in nicht dargestellter Siese in einem Lagergehäuse 25 axial
verschiebbar gelagert, daß in einem mit dem Druckgehäuee 2 fest-*
verbundenen Lagergestell 26 ebenfalls axial verschiebbar und
flüssigkeitsdicht geführt ist. Das Lauergestell 26 bildet einen
Hohlraum 27f in den durch die ZuführungsÖffnun^ 28 Drueköl eingeführt
werden kann, um das Lager 25 auf dem zylindrischen Teil 12
axial verschieben zu können. Mit dem Lagergehäuse 25 ist das
Drosselorgan 16 fest verbunden so daß durch das Verschiebeη des
Lagergehäuses 25 die sich düsenartig erweiternde ijung der Crröß« nach eingestallt werden kann. bad ORIGINAL
Soll die "Sehneckenpresee nach der Erfindung zur Zuckersaftgewinnung
aus zerkleinertern Zuckerrohr benutzt werden» so-kann bei ■■".-.
kleinerer Tage sie i stufig die in fig. 4 dargestellte presse in der
Weise betrieben werden,r daß beispieleweise in- dem;rechtsseitig
dargestellten Druckgehäuse 2 ineiner errten Pressung"derhoch- .
prozentige Zuckersaft, aus dem zerkleinerten Zuakerrohr auEgepreßt
wird und durch Zuführung von Imbibitionswasoer ein pump- :
fähiges Gemisch gebildet wiTd. Da das Imbibitionswasser während
der Expansion des ausgetretenen Preßgutes in die feinsten Poren
■Und Hpiilräumei desselben eintritt, werden fast alle noch in dem '."'-■*
Preßgut enthaltenen restlichen Zuckerstoffe extrahiert. Das pumpfühige
Gemisch wird dann in zii; dem Einfallsgeh|iuser des linkssei-r
tig dargestellten Preßsengehäuses geführt und nochmals aüsge-:
preßt, wobei mit Sicherheit eine Zuckerextraktioh^von S7.'bis 98 *%>
erzielt, werden kann. Bei gröBerer Tagesleistung der ZuckeIlia'^-ri^:
Werden zwei Eoppelpressen näch'Pig. 4 hinter^einandei· geschaltet»
iri:weichem Falle beide Dru^kgehäuse 2 jeder Doppelpries^e^ur Zuführung.""yon^^
Imbibitionswasser; ausgebildet sind. !Das imbibitionswasser
kann auch in der gleichen /,eise durch entsprechende Hohlräumeι
in dem rroeseiorgaft T6 abgeordnet werden. ^ ;
109ßA070023
Claims (1)
1827938
Fa te ti ta η sprüche
1 yr.chneckenpresee for faserbaltlgec oder holzartiges Gut, wie
' zerkleinertes Zuckerrohr, Bagasse ^;prttöhte, :z.B* .Annänas, Wein- ■■
trauben und. jewit se Ölfrüchte:* Blätter, Gräser:, ,luzerne, Holzmehl·
mit einer In einem geschlossenen ironischen Gehaase uralaufendeh.
Schnecke und Einrichtungen zur Zufuhr^des :Gutesrund ;zur Ableitung
ausgepreßter Flüssigkeit am dicken: Ende: der Echheoke,/und mit .
rillenförmige-n Vertiefungen in der" Gehausewand, dadurch:gekerinfe
zeichnet, daß die Gänge der Schnecke in Richtung zu ihrem dünnen Ende nahezu achcparallel auslaufen und die Kanten der Gänge die
Innenwand des Gehäuses nahezu berühren, und daß die Gänge am dünnen Ende der Schnecke in einen koaxialen zylindrischen Teil auslaufen,
der mit der Austrittsöffnung .des Gehäuses eine sich düsenartig erweiternde ringförmige öffnung bildet,
- 2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gänge der Schnecke"'aus einer spiralförmig gewundener! achsparallelen
oder annähernd achsparallelen Grundfläche (8) und k einer zur Radialebene geneigt stehenden Druckschulter (11) gebildet
sind,wobei beide Flächen (8,11) durch eine Hohlkehle ineinander
.übergehen.
3« Schneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne ti
daß der Kegelwinkel der Schnecke 40 - 80°, vorzugsweise etwa 50° .
beträgt.
4. Schneckenpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekehnzeichnet,
daß die ßchneckengänge (0,11) am dicken Ende der
Schnecke in eine zylindrische Zubringerachnecke (9) mit geneigter
Druckfläche (11) übergehen^ unterhalb der ein zweckmäßig
WWfW0023. BAD0RK3INAL „
i3
halbzylindrisches Sieb (4j zur-Abführung der abgepreßten flüssig- :
keit angeordnet ist. .■'■;■■- "V--
5* Sehne elcenp res se nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, da- . ;
uurch gekennzeichnet, daß. der. Steigungswinkel der Druckschalter
(11) zum Austritt sende der Presse '■' zunimmt. - . ;
6. Cchneckenpreßse^.riaiüi einem der Ansprüche T bis 5, dadurch ge-
kennzeichnet r daß mehrgängige rillenförm.i;:e Vertiefungen (17) in
der Gehäuöewand ('3) schrauheni'ürmig im irehsinn der Schnecke Tom
dicken zum dünr-en Ende geiührt sind. ■ ^ *
7» Schneckenpresse nach Anspruch- 6, dadurch gekenrizeichnet, daß
der Steigungswinkel der Rillen (17) vorzugsweise gleich 90° ab-Züölich
der Sumrfie aus dem nteigungswinkel der .Druckschulter (11) ;
und dem.Reibungswinkel desPreßgutes auf dem Schneckenwerkstoff
ist. -.;. ~\_ ·■"-.: _ :; -;. "V---- - -Vy. V; -'■■■: ,-..' -■-. ■ ■..:
8. Sehne ckenp reg se nach A^nüpruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine; fläche (17ä) der Rillen (17) ind "Brehrichtung der Schnekke"
tangential-i|i die Gehäunewand (5) einschneidet und eine Stau- - »
wand C17^) bil;deE,^die senkrecht dazu verläuft, beide flächen.
(T7aft:7bX;d;iir;ch eine Hohlkehle verbunden sind, und:die Genkrecht verlauf
ende: Stauwand (t 7b) init einer Abrundung in· die Gehäusewand
; C'3): übergeht. ;■-.- . ■ / " ■;.
9, Schneukefipresse Bach eihem der Ansprüche 1 bie B,, dadurch gekenil0eidlinet;f
daß /zwischen dem konischen und dem zylindrischen :
Teil der üö:hJnecke ein innen mit im Drehsinn der £ehneckengänge
schräg gfßiellten Lei t schaufeln (6) besetuster fest stehenden Ring
(5) angeordnet ist, dessen Leitschaufeln (6) bis nahezum Schnek-
£■ 13 reichen,
- η - !'627938
10. Schneckenpresse nach Anspruch'9» dadurch gekennzeichnet, daß
die leitschaufeln (6) annähernd rechtwinklig: zu den Tehneckengangen
der Zubringerschnecke (9) angeordnet cind.
• 11. Bchneckenpreece nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Ende (12) der ,Jchnecke
ein I-rosselorgang (16) verschiebbar und einstellbar gelagert ist,
dessen VercchluBceite ::it der düoenärtigen Aue tritt söfi'nuno (15)'
des Gehäuses (2) einen sich stetig dasenarti^ nach außen erwei-.
ψ ternden Ilauin --begrenzt. ..; '■ - - . .-"
12, Verfahren zum Betreiben einer 3chneckenpre::^e nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, inebesondore. zur ZucKersaftgewinnung aus zerkleinertem
Zuckerrohr, dadurch gekennzeichn.et, daß zur Gewinnung
von Extraktstoffen aus dem aucjepreßten.Gut unmittelbar hinter
dem engsten IDüaenquerrchnitt Imbibitionsfliis-sigkeit dem auotretenden
Preßgut zugeführt und das so behandelte Preßgut einer-zweiten
Pressung unterworfen v.ird. .- . .:-..-■■
k . 15. Cchne.ckenpreere zur Ausführung, dec Verfahrens nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bruckgehause (2).'in der
Nähe des Austritte (15) oder in dem Drosselorgan. (16) ein ringförmiger Hohlraum (22) vorgesehen ist, an den zum Austritt (15)
führende Kanäle (23) und eine Zuführungsleitung (24) für
tionswasser angeschlossen sind.
iÄD ORiQlNAL
109 84 0/Q023
Sr
Leerseite
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