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DE1627938A1 - Schneckenpresse fuer faserhaltiges oder holzartiges Gut - Google Patents

Schneckenpresse fuer faserhaltiges oder holzartiges Gut

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Publication number
DE1627938A1
DE1627938A1 DE19671627938 DE1627938A DE1627938A1 DE 1627938 A1 DE1627938 A1 DE 1627938A1 DE 19671627938 DE19671627938 DE 19671627938 DE 1627938 A DE1627938 A DE 1627938A DE 1627938 A1 DE1627938 A1 DE 1627938A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
housing
pressure
angle
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671627938
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG filed Critical Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Publication of DE1627938A1 publication Critical patent/DE1627938A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/121Screw constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Heuß, den 30. März 1967 Maschinenfabrik Buckau R. Wolf Aktiengesellschaft
Schneckenpresse für faserhaltigen oder holzartiges Gut
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse für faserhaltiges oder holzartiges; Gut, wie zerkleinertes Zuckerrohr, Bagasse, Früchte, z.B. Annanas, V.eintrauben und gewisse Ölfrüchte, fernör Blätter,, Gräser, luzerne, Holzmehl.
Bei solchem faserhaltigen oder holzartigen Gut sind Schneckenpressen, bei denen die abgepreßte Flüssigkeit jeweils durch ein Sieb abgeführt wird, nicht geeignet,'weil zum Auspressen solchen Gutes sehr hohe Preßdrücke erforderlich sind, denen die Festigkeit eines Siebet; nicht standhält. Außerdem verstopfen die Sieb-Öffnungen. Um höhere Drücke zu erzeugen, sind Schneckenpressen bekannt, bei denen die !ichnecke mit üblichen, sich um den Schnekkenkern windenden Schneclcengangen in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet ist. Cie abgepreßte Flüssigkeit soll hierbei im Gegenstrom zu den Feststoffen am Einfallende des zu pressenden Gutes abgeführt v/erden* Bekannt let eine Schneckenpresse (deut&che Patentschrift 325 395), bei der das Gehäuse konisch ausgebildet ist und in der das Preßgut einem vom Anfang bis zum Ende steigenden Druck unterworfen ist. Das Gehäuse weist in Achsebene verlaufende Rillen auf,'die dae Mitdrehen des Preßgutes im Gehäuse verhindern
i
sollen. Alle Druckschnecken haben jedoch den Nachteil, daß der
i Raum zwischen den Schneckenjängen von einer Druckfläche und einer etwas kleineren Gegendruckfläche der Schneckengänge begrenzt ist. In diesem annähernd trapezförmigen Raum wird das Preßgut von den Flächen der Sciineekengänge so festgehalten, daß selbst tiefe RiI-
im ßohneckengehäuse das Mitdrehen des Preßgutes nicht verhin-BAD ORfGfWAL 10 9 8 4 0/0023
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dem können, weil die BerührunjGflachen zwischen den „chneckenflachen und dem Gut wesentlich größer sind,als i;ie Berührungsfläche zwischen dem Gehuueerr.antel mit den Rillen und dem Gut. ■ Infolgedessen ixt die Reibung des: Gutes an den ..chneekenflUchen. jeweils größer alc die !leibung ara GehUuseraantel und den Rillen, so- daß das Gut mit der schnecke rotiert und eine Föx'derun^ nicht stattfindet. Dac jeweils in den Rillen befindliche Gut wird dabei abgeschert,, ν
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Mitdreheη des Peststoffes zu vermeiden und auf kurzem '.»eg ein sehr schnell ansteigendes Druckgefälle zwischen AuEtrags- und Einfallende zu schaffen und zu erreichen, daß die ausgepreßte Flüssigkeit mit "großer Geschwindigkeit zum Einfallende zurückfließt. ■
Die Erfind^ßg; geht^ von der vorerwähnteii. bekannten konischen Echneckenpresive aus und besteht darin, daß die Gänge der Schnecke in Richtung zu ihrem dünnen Ende nahezu achsparallel auslaufen_ und die Kanten der Gänge die Innenwand des Gehäuses nahezu berühren,, und daß die Gänge am dünnen Ende der Schnecke in einen: koaxialen zylindrischen Teil auslaufen,,; der mit der Austritts- Γ öffnung des Gehäuees eine sich düsenartiis erweitern&t ringförmi*- ge Öffnung bildet. ITorzugsweise werden die Gänge der Schnecke aus einer spiralförmig gewundenen aciiBparallelen oder annähernd aehsparallelen Grundfläche und einer zur Radialebene geneigt'stehenden Druckschulter gebildet, wobei beide Flächen durch eine Hohlkehle ineinander übergehen. . .'
Auf diese Weise wird jeder aus Schnecke und Gehäuse gebildeter Hohlraum nur von drei Flächen begrenzt % nämlich vxm der spiralförmig umlaufenden Druckschalter» der ebenfalls spiralförmig ver-
>D0RIGINA1- «'-'--
- 3- 1827938
laufenden Grundfläche und der GehäuseinnenwandV Hierbei bewirkt allein die DrucKochulter den yorechub des Preßgutes, Die Reibung zwischen dem Preßgut und der glatten Oberfläche der Schnecke ist dabei geringer als die Reibung; 4ec Gutes zwischen der mit Rillen versehenen Gehäuyewand. In den dreieckförmijen Ochneckenhohlräumen ist der F&ntGtoffgehalt an der den Druck erzeugenden Schulter am größten, so daß die aus^e'preßte Flüssigkeit infolge Meε zum Austrugsende der Presi-t-hin sehr steil ansteigenden Druckes einen schracu enförmli; c cwur-denen^ ,Ve^ durch, die feetstöa'färmere Spitze des Hohlraumec zum Einfallende findet. Bei der Schneckenpresse nach der Erfindung verkleinert sich trotz gleichbleibendem Steigungswinkel der Lruckschulter der dreieckförmige.Querschnitt des Hohlraumes progressiv. Die düEenartig sich erweiternderingförmi-. ge Öffnung am Aut. tritt sende de ε Gehäuse s bewirkt eine.-. plötzliche Expansion des unter hohem Drück austretenden Feststoffes.
Bei der rchneckenpresse nach der Eri"induno wird ein Ke^eIwinkel der r.chnecke von 40 bis 80°, vorzugsweise von etwa 54° benutzt.
lie Lrrindung > ieht weiterhin vor, daß die Schneckeng;änge am dikken Ende der Schnecke in eine zylindrische Zubringer Schnecke mit: geneigter Druckfläche'übersehen, unterhalb der ein zweckmäßig, halbzylinärieches Dieb zur Abführung, der abgepreßten flüssigkeit angeordnet ist. . ; " .
. Zur Erhöhung der i,irkunoGeraded der cchneckenpresDe nach der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Steigungswinkel der Drucksehulter zum Aütrtrittsende der PreBse hin zunimmt* Da der Reibungswinkel deβ Prelgutes mit steinendem TrockenEubstänzgehalt zunimmt, kann hierdurch der Wirkungsgrad der Schnecke bei zuneh-Steigungcwinkel verbessert werden. Die Erfindung sieht
weiterhin vor, dal? mehrgängige rillenformige Vertiefungen in der Gehäusewand schraubenförmig im Drehsinn der Schnecke vom dicken zum dünnen Ende geführt sind. Das ergibt eine weDentliche Verlängerung der Rillen, wodurch der Transport des Preßgutes zum Austritt in besonderem Maßegesichert wird. Um die Abscherungsgefahr des Preßgutes in den Rillen durch die rotierende Druckschulter minimal zu halten, ist der Steigungswinkel der Rillen vorzugsweise gleich 90° abzüglich der Summe aus dem Steigungswinkel der Druckschulter und dem Reibungswinkel dec Preßgutes auf dem Lchnekkenwerkstoff.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Fläche der Rillen in Drehrichtung der Schnecke tangential'in die Gehäusewand einschneidet und die zweite Flache eine Stauwand bildet, die senkrecht dazu verläuft, wobei beide Flächen durch eine Hohlkehle verbunden sind, und die senkrecht verlaufende Stauwand mit einer Abrundung in die Gehäusewand übergeht. Durch die £tauwand wird wirkungsvoll das' Mitdrehen der FeGtstoffe verhindert» während der abgerundete Übergang der Stauwand in die Gehäusewand verhindert, daß das in der Rille befindliche Gut abgeschert wird. Eine scharfe Kante würde
hier ähnlich wie ein Drehstahl das Abscheren begünstigen.
Nach eihl?r^me^^grB;h^ daß
zwischen dem kontScireiK^und dem zylindrischen-ffiej^Lder Schnecke ein
"iTiiren mit Tim; Dreti-Stiaa^er Cchneckengänge
schaufeln be se*t ζ te r f e s t stehe nde r "Ring, ange ordne t- IsJ;, de ssen "Le it schaufeln bis nahe zum Sehneckenkern reichen. Die Leitschauffeln stehen vorzugsweise annähernd rechtwinkelig zu den Schneckengängen der Zubringerschnecke« Hierdurch wird erreicht, daß das eingefüllte Preßgut von der Zubringerschnecke zwangsläufig durch
die Zwischenräume zwischen den Leitschaufeln gepreßt und. so dem . 10984070023 *"><*»** Λ^Ά O^i-
1827938' .
konischen Teil der Schnecke zugeführt wird. Gleichzeitig stellt 'das in dem LeItschaufelring jeweils befindliche Prfeßgut ein Filtermittel für die zurückgeführte Flüssigkeit dar, welches die Pülpeteilchen zurückhält.; ;
Um zu erreichen, daß bei wechselnder; Durchsatzleistung stets ein bestimmter Trockengehalt der;ausgepreßten Festfetoffe eingehalten wird, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf dem zylindrischen Ende der\ Schnecke ein Drosselorgan verschiebbar und einstellbar gelagert ist, dessen Verschlußseite mit der düsenartigen Austrittsöffnung des Gehäuses einen sich stetig düsenartig nach außen erweiternden Raum begrenzt. Das Drosselorgan wird zweckmäßig hydraulisch; betätigt, in der Wei^se, daß der jeweilige Austrittsqüerschnitt bei einer bestimmten DurGhsatz*- menge einen gewünschten Trockensubstanzgehalt der Feststoffe ergibt. ■■". ■ -_." \ - ..-■■■ : .;. ,. , , '-■''■-.-■ /: ■.-■_. -
Die Presse nach der Erfindung eignet sich in vorteilhafter Weise zur Zuekersaftgewinnung aus z-erkleinertem Zuckerrohr. Hierzu sieht die, Erfindung vor, daß zur Gewinnung von Extraktstoffen aus dem' ausgepre,ßte.ni Gut unmittelbar hinter dem engsten Düsenquer-
dem hier expandierendemj?]
(S sung
dadurch beim Austritt aus der ersten P|resse schlagartig das expandierende Preßgut^ bevor Luft in das fPreßgut eingedrungön istl» Berechnungen haben ergeben, daß der TrodkensubBtanzgehalt der ausgepreßten Bagasse mindesten 62 i> naob %eder Pressurtg beträgt, wobei eine ZüGkerextraktion von
97 % erhielt werden kann. BAD ORIGINAL ;
Die Erfindung ist der Zeichnung in Ausführungsbeispielen darge-•stellt und zwar zeigens
Fig. 1 eine Schneckenpresse mit dem Gehäuse im Längsschnitt und dem Dchneckenkürper in Ansicht,
Fig, 2 das Schneckengehause in perspektivischer Darstel- - ■ lung ohne Cehneckenkörper, • Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A der Fi0-. 2
Pig, 4 eine Schneckenpresse in Doppe!anordnung im Längsschnitt und teilweise in undicht
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-D der Fig. 4 . Nach den Fig. 1 und 2 besteht das Pressengehäuse im wesentlichen aus dem oben offenen Einfallgehäuse 1 und dem rundum geschlossenen Druckgehäuse 2 mit der"kegeligen Innenwand 3» deren Erzeugende mit der Symmetriachse einen Winkel von 27 einschließt. Das Einfallgehäuse 1 ist unten durch ein halbzylindrisches Sieb 4 begrenzt, unter dem das Gehäuse 1 als Abflußrinne la für die ausgepreBt&^llussigkeit ausgebildet ist. Zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 is-t_eJ.n. Ring 5 angeordnet, dessen Innendurchmesser gleich dem gröjHSB-n^Durchoessex und der innen= mi"t"¥iner Anzahl schräg zur Mittelachse des kegeligen Gehäü-!· ses angeordrLgjter Leitcchaufeln 6 besetzt ist. -'■ ■
dem Gehäuse 1, 2 ist ein Schneckenkern 7 angeordnet, der über dem Bereich des Einfallgehäuses 1 und des Ringes 5 zylindrisch ist und daran anschließend eine spiralförmig zum Austrittsende des Druokgehäuses 2 gewundejie, sich stetig verkürzende achsparallele
Grundfläche 8 bildet. Im Bereich des Einfallgehäuses 1 ist der Sohneοkenkern 7 mit einem normalen Schneckengang 9 mit geneigter Druckfläche besetzt. Der Schneckengang ist von den bis auf den
. BADORiGiMAL
/ '". " -; "■■"■.■-'■-■" 10 8 8 40/0023 " m
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Schneekenkern 7 reichenden Leitschaufeln 6 "unterbrochen»"- Der üchneckenganj 9 cetzt sich im Bereich der ke^eli-eh Wand 3 in der «eise- fort* daß- er allmählich entsprechend dem: Kege!winkel in die Grundfläche 8 überseht| vfö£ etwa bei 10 erfolgt ist. Von diesem lünktab bildet die achoparallele Grundfläche:8 in dem C'ehneckenkörper 7 ein'e spiralförmig umlauf ende DrücS schulter 11, die rait einer Hohlkehle in. die Grundfläche 8 übergeht und mit dieser einen■ "Sinke! großer■' als 90°, vorzug&weise 105° bildet.; Der Steigungswinkel der - spi-ralf öririig_; umlaufenden Bruckechulter 11 betrügt im Mittel etwa 8°, Es ist jedoch iffl Gegensatz zu-bekannten -j| Sch"hec(-.en vorteilhaft, den Stei^unuKwinkelr der Iirucksekulter zum
Austragsende zunehmen zu lascen, z.B. von 4° auf -9G» -Am Aastrittsende läuft die i'ruelischulter 11 in einem koaxialen zylindrischen Teil 12 aus. Die vorstehende Kante 13, die von der"Grundfläche 8 und der Drückschulter 11 gebildet wird, ist dem Eegelwinkei des I-Tuckoehäuses 2 angepaßt und berührt nahezu die Innenwand des Druck£|ehäuBes 2. Die Grundfläche 8- undVdie zugehörige DrjAjefesefcul^^ ter 11 bilden zusainnjen mit der kegeligen Innenwand 3 einen spi— : ralförmij umlaufenäejä^^giß^^
ov.elchem cLas durch Sen Hing 5 4iindurchtretende*~ireTsgu^^^ greUiv :stei^endenr-Iö?tteii= zum Austrittsende gefördert wir;d. Das Äustrittsende des Druckuehäuses 2 bildet zusammen mit driiichen: fell AZ öes Schneckenkörpers 7 bei 15 eine ringformige, düsenartige Erweiterung· Den düsenartigen Austrittsende 15 ist · eine Dro& sei organ 16 zugeordnet, das auf dem zyündrlsehen Ünde f., 12 des SöhneckenkorperB 7 läng£3verschiebbar und einstellbar gelagert ist. Sie der Austrittsseite des Druckgehäuses 2 zugewändeiB Seite -des DirosEelorgans t6 ist so geformt, daß sie mit. der düsenartigen Austrittsöffnung I^ einen sieh stetig düsenartig nach
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außen erweiternden Kaum begrenzt. .Vie insbesondere aus Pig· 2 zu ersehen ist, sind in die kegelförmige '/,and 3 des Druckgehäuses 2 mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte rillenförmige Vertiefungen 17 eingeschnitten, die schraubenförmig im Drehsinn der Schnecke vom dicken zum dünnen Ende derselben geführt sind. Wie Fig. 3 zeigt,.schneidet die Rille 17 in' Drehrichtung der Schnecke geoehen tangential in den Werkstoff des Druckoehäuses ein und bildet eine Flache 17a, die mit einer Hohlkehle in eine senkrecht dazu stehende Stauwand 17b übergeht. Die Gtauwand 17b ^eht mit ^ einer Abrundung in die kegelige Wand 3 über.
Die beschriebene Ausbildung des Schneckenkörpers 7 im Bereich dee Druckgehäuses 2 stellt ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar.
Im Gegensatz zu bekannten Schneckenpressen, bei denen zwischen den Gchneckengängen ein Hohlraum von annähernd trapezförmigem Querschnitt gebildet wird, erhält der sich schneckenförmig zum Austrittsende des Druckgehäuses 2 windende Druckraum 14 zufolge der erfindungsgemäßen Ausbildung einen etwa dreieckigen Querschnitt,
- der sich stetig zum Austrittsende verkleinert. Dabei dient nur
w :
die sich ebenfalls schneckenförmig, windende Druckschulter 11 zur Druckerzeugung und Förderung des Preßgutes, während bei der bekannten Presse Jeder "Drue-kflache des Schneckenganges eine Gegendruckfläche gegenübersteht. Zufolgedes Wegfalles der GegeÄdruck-"-fläche kann mit der Presse nach der Erfindung ein wesentlich höherer Druck erzeugt werden als mit der bekannten Plre εse»Versuche habenergeben* daß bei einem Druck hinter dem Ring 5 von 1/2 atü der Druck am Austrittsende progressiv steigend je nach Preßgut Werte zwiBcheη 250 bis 700 atü annimmt. Zufolge des siöh zum Austrittsende verenöendeft Querschnitteü de,s Druckraumes 14
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■IB 2 793.8
legt sich, da ο Preßgut an der Drucksch'ulter 11 dichter an als In der zum Austrittsende welsenden Spitze des dreieckförmigen Querschnittes. Hier entsteht an jeder stelle ein festetoffärmerer Raum, welcher einen natürlichen Weg für die im Ge-genstrom. zum Einfallende Jeweils in Räume niedrigen Druckes zurückströmende /Flüssigkeit bildet. / : v v
!■as. in das Sinfallgehause 1 einfällende Preßgut wird von dem-sich drehenden Schneekengang 9 erfaßt und durch die von den leitschaufeln 6-gebildeten Zwischenräume in den Druckraum 14 gedrückt. Die Druckschulter· 11 fördert das Preßgut in Richtung zum Austragsende dee Druckgehäuses 2, wobei es einem sehr schnell ansteigenden. Druck ausgesetzt wird. Die ausgepreßte Flüssigkeit- fließt zum Einfallende zurück und tritt durch das im Ring ,5 befindliche, ein Filtermittel darstellende Preßgut und durch das Sieb 4 in die Abflußrinne la des Gehäuses 1,
Das ausgepreßte Gut verläßt die Presse bei 15, wobei das Gut nach der Entspannung expandiert. Die Rillen 17 verhindern das Mitdrehen des Gutes mit der Schnecke und begünstigen durch ihren schrau· * benförmigen 'fetfläuf die Förderwirkung der Schnecke.
■--' b-->- '■ ■'■--- '■' ■■■■■.;.■■■■'.■ Λ ■ ..;..■■ Der Antrieb ,der Schnecke greift zweckmäßig mit Rücksicht auf das
hohe Drehmoment an dem einfallseitigen Ende des; Sohneekenkernes 7
Bei Schneokönpressen mit großen Leistungen sind die Axialsehübe sehr hockj ίο daß es zweckmäßig ist, zwei Pressen spiegerbildlich miteinander!zu verbinden, ao daß sich die AxialaehUbe aufheben, line BOlch© Ausführungsform istin Fig# 4 dargeBtellt. jDanach ist! zwisehen den beiden Einfallsgehäuseη 1 ein Antriebsgehäuse 1Θ
; t0984Q/OQt?3
BAD ORIGINAL·
angeordnet, das die die beiden Sehneckenkerne 7 verbindende Antriebswelle 19-aufnimmt. Zur Lagerung der Antriebswelle 19 dienen die beiden Cchr'Jgrollenlager 20, die so bemessen sind, daß sie die jeweiligen Differenzen der Axialschübe beider Cchnecken aufnehmen können. Zwischen den beiden fxhru^rollenlagern 20 sitzt das als Kettenrad ausgebildete Antriebsrad 21, das von einer Antriebskette (nicht dargestellt) a::.;otrieben wird, die mit einer ebenfalls nicht dargestellten Antriebsvorrichtung' verbunden ist. . ' . ■ .
Bei dem dargestellten Ausführun^sbeispiel besitzt die Druckschulter 11 fünf Schneckengänge. Bei einer derart autgebildeten Schnekke ist es möglich,, zerkleinertes Zuckerrohr in jedem der beiden Druckgehäuse 2 bis zu einem Trookenoubstanzgehalt von 62 bis 67$ auszupressen. Zur Zuführung des Imbibitionswasoers ist in der Nähe des Austrittsendes 15 des Druckgehäuses 2 ein ringförmiger Hohlraum 22 angeordnet, von dem gleichmäßig Über den Umfang verteilte Zuführungskanäle 25 zur engsten Ctelle de-3 Austrittsendes des Gehäuses 2 führen. Ferner ist in dem Druckgehäuse 2 die Zuführungsleitung 24 für das Imbibitionowasser zu dem ringförmiger Kohlraum 22 geführt. Das zylindriüche Ende.12 dec Cehneckenkernes 7 ist in nicht dargestellter Siese in einem Lagergehäuse 25 axial verschiebbar gelagert, daß in einem mit dem Druckgehäuee 2 fest-* verbundenen Lagergestell 26 ebenfalls axial verschiebbar und flüssigkeitsdicht geführt ist. Das Lauergestell 26 bildet einen Hohlraum 27f in den durch die ZuführungsÖffnun^ 28 Drueköl eingeführt werden kann, um das Lager 25 auf dem zylindrischen Teil 12 axial verschieben zu können. Mit dem Lagergehäuse 25 ist das Drosselorgan 16 fest verbunden so daß durch das Verschiebeη des Lagergehäuses 25 die sich düsenartig erweiternde ijung der Crröß« nach eingestallt werden kann. bad ORIGINAL
Soll die "Sehneckenpresee nach der Erfindung zur Zuckersaftgewinnung aus zerkleinertern Zuckerrohr benutzt werden» so-kann bei ■■".-.
kleinerer Tage sie i stufig die in fig. 4 dargestellte presse in der Weise betrieben werden,r daß beispieleweise in- dem;rechtsseitig dargestellten Druckgehäuse 2 ineiner errten Pressung"derhoch- . prozentige Zuckersaft, aus dem zerkleinerten Zuakerrohr auEgepreßt wird und durch Zuführung von Imbibitionswasoer ein pump- :
fähiges Gemisch gebildet wiTd. Da das Imbibitionswasser während der Expansion des ausgetretenen Preßgutes in die feinsten Poren ■Und Hpiilräumei desselben eintritt, werden fast alle noch in dem '."'-■* Preßgut enthaltenen restlichen Zuckerstoffe extrahiert. Das pumpfühige Gemisch wird dann in zii; dem Einfallsgeh|iuser des linkssei-r tig dargestellten Preßsengehäuses geführt und nochmals aüsge-: preßt, wobei mit Sicherheit eine Zuckerextraktioh^von S7.'bis 98 *%> erzielt, werden kann. Bei gröBerer Tagesleistung der ZuckeIlia'^-ri^: Werden zwei Eoppelpressen näch'Pig. 4 hinter^einandei· geschaltet» iri:weichem Falle beide Dru^kgehäuse 2 jeder Doppelpries^e^ur Zuführung.""yon^^ Imbibitionswasser; ausgebildet sind. !Das imbibitionswasser kann auch in der gleichen /,eise durch entsprechende Hohlräumeι in dem rroeseiorgaft T6 abgeordnet werden. ^ ;
109ßA070023

Claims (1)

1827938
Fa te ti ta η sprüche
1 yr.chneckenpresee for faserbaltlgec oder holzartiges Gut, wie ' zerkleinertes Zuckerrohr, Bagasse ^;prttöhte, :z.B* .Annänas, Wein- ■■ trauben und. jewit se Ölfrüchte:* Blätter, Gräser:, ,luzerne, Holzmehl· mit einer In einem geschlossenen ironischen Gehaase uralaufendeh. Schnecke und Einrichtungen zur Zufuhr^des :Gutesrund ;zur Ableitung ausgepreßter Flüssigkeit am dicken: Ende: der Echheoke,/und mit . rillenförmige-n Vertiefungen in der" Gehausewand, dadurch:gekerinfe zeichnet, daß die Gänge der Schnecke in Richtung zu ihrem dünnen Ende nahezu achcparallel auslaufen und die Kanten der Gänge die Innenwand des Gehäuses nahezu berühren, und daß die Gänge am dünnen Ende der Schnecke in einen koaxialen zylindrischen Teil auslaufen, der mit der Austrittsöffnung .des Gehäuses eine sich düsenartig erweiternde ringförmige öffnung bildet,
- 2. Schneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge der Schnecke"'aus einer spiralförmig gewundener! achsparallelen oder annähernd achsparallelen Grundfläche (8) und k einer zur Radialebene geneigt stehenden Druckschulter (11) gebildet sind,wobei beide Flächen (8,11) durch eine Hohlkehle ineinander .übergehen.
3« Schneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne ti daß der Kegelwinkel der Schnecke 40 - 80°, vorzugsweise etwa 50° . beträgt.
4. Schneckenpresse nach Anspruch 1, 2 oder 3t dadurch gekehnzeichnet, daß die ßchneckengänge (0,11) am dicken Ende der Schnecke in eine zylindrische Zubringerachnecke (9) mit geneigter Druckfläche (11) übergehen^ unterhalb der ein zweckmäßig
WWfW0023. BAD0RK3INAL „
i3
halbzylindrisches Sieb (4j zur-Abführung der abgepreßten flüssig- : keit angeordnet ist. .■'■;■■- "V--
5* Sehne elcenp res se nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, da- . ; uurch gekennzeichnet, daß. der. Steigungswinkel der Druckschalter
(11) zum Austritt sende der Presse '■' zunimmt. - . ;
6. Cchneckenpreßse^.riaiüi einem der Ansprüche T bis 5, dadurch ge- kennzeichnet r daß mehrgängige rillenförm.i;:e Vertiefungen (17) in der Gehäuöewand ('3) schrauheni'ürmig im irehsinn der Schnecke Tom dicken zum dünr-en Ende geiührt sind. ■ ^ *
7» Schneckenpresse nach Anspruch- 6, dadurch gekenrizeichnet, daß der Steigungswinkel der Rillen (17) vorzugsweise gleich 90° ab-Züölich der Sumrfie aus dem nteigungswinkel der .Druckschulter (11) ; und dem.Reibungswinkel desPreßgutes auf dem Schneckenwerkstoff ist. -.;. ~\_ ·■"-.: _ :; -;. "V---- - -Vy. V; -'■■■: ,-..' -■-. ■ ■..:
8. Sehne ckenp reg se nach A^nüpruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine; fläche (17ä) der Rillen (17) ind "Brehrichtung der Schnekke" tangential-i|i die Gehäunewand (5) einschneidet und eine Stau- - » wand C17^) bil;deE,^die senkrecht dazu verläuft, beide flächen. (T7aft:7bX;d;iir;ch eine Hohlkehle verbunden sind, und:die Genkrecht verlauf ende: Stauwand (t 7b) init einer Abrundung in· die Gehäusewand ; C'3): übergeht. ;■-.- . ■ / " ■;.
9, Schneukefipresse Bach eihem der Ansprüche 1 bie B,, dadurch gekenil0eidlinet;f daß /zwischen dem konischen und dem zylindrischen : Teil der üö:hJnecke ein innen mit im Drehsinn der £ehneckengänge schräg gfßiellten Lei t schaufeln (6) besetuster fest stehenden Ring
(5) angeordnet ist, dessen Leitschaufeln (6) bis nahezum Schnek- £■ 13 reichen,
- η - !'627938
10. Schneckenpresse nach Anspruch'9» dadurch gekennzeichnet, daß die leitschaufeln (6) annähernd rechtwinklig: zu den Tehneckengangen der Zubringerschnecke (9) angeordnet cind.
• 11. Bchneckenpreece nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Ende (12) der ,Jchnecke ein I-rosselorgang (16) verschiebbar und einstellbar gelagert ist, dessen VercchluBceite ::it der düoenärtigen Aue tritt söfi'nuno (15)' des Gehäuses (2) einen sich stetig dasenarti^ nach außen erwei-. ψ ternden Ilauin --begrenzt. ..; '■ - - . .-"
12, Verfahren zum Betreiben einer 3chneckenpre::^e nach einem der Ansprüche 1 bis 11, inebesondore. zur ZucKersaftgewinnung aus zerkleinertem Zuckerrohr, dadurch gekennzeichn.et, daß zur Gewinnung von Extraktstoffen aus dem aucjepreßten.Gut unmittelbar hinter dem engsten IDüaenquerrchnitt Imbibitionsfliis-sigkeit dem auotretenden Preßgut zugeführt und das so behandelte Preßgut einer-zweiten Pressung unterworfen v.ird. .- . .:-..-■■
k . 15. Cchne.ckenpreere zur Ausführung, dec Verfahrens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bruckgehause (2).'in der Nähe des Austritte (15) oder in dem Drosselorgan. (16) ein ringförmiger Hohlraum (22) vorgesehen ist, an den zum Austritt (15) führende Kanäle (23) und eine Zuführungsleitung (24) für tionswasser angeschlossen sind.
iÄD ORiQlNAL
109 84 0/Q023
Sr
Leerseite
DE19671627938 1967-04-03 1967-04-03 Schneckenpresse fuer faserhaltiges oder holzartiges Gut Pending DE1627938A1 (de)

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