DE1623803A1 - Verfahren zur Herstellung von Reflexions- und Transmissionsgittern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Reflexions- und TransmissionsgitternInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Reflexions- und Transmissionsgittern . :
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Reflexions- und Transmissionsgittern und zeigt gleichzeitig
den besonderen Aufbau der nach diesem Verfahren hergestellten
Gitter. Diese Gitter werden bei der Spektralanalyse von Stählen in der Eisenhüttentechnifc, zur Erzeugung
von Spektren in der Astro- und in der Plasmaphysik, bei der Herstellung von Maßstäben für die gesamte optische
and feinmechanische Industrie, für Maßstäbe an .Werkzeugmaschinen und dergl. benötigt. Aber auch in vielen anderen
Gebieten der Technik legt man Wert auf lichtstarke Gitter mit hoher Auflösung'.
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Technisch brauchbare Gitter werden bisher ausschliesslich auf mechanischem Wege hergestellt. Dazu sind aufwendige
maschinelle und räumliche Vorkehrungen nötig. Die einzelnen Gitterstriche, d.h. die materiefreien Teile von Gittern,
entstehen durch Ritzen mit einem Diamanten. Dieser ist über ein stark untersetztes Getriebe seitlich verstellbar und in
Längsrichtung mit einer parallelen Führungsmöglichkeit versehen. Je nach der verlangten Gitterkonstanten liegen die
auf diese Art zu ritzenden Gitterstriche enger oder weiter zusammen. Dabei muss man jedoch mit einer Strichdichte bis
etwa 36OO Striche pro mm Querausdehnung rechnen. Die grössten,
bisher bekannten Gitter haben eine seitliche Ausdehnung von etwa 30 cm. Hieraus wird klar, dass die zur
Herstellung eines Gitters erforderliche Arbeitszeit in der Grössenordnung von mehreren Wochen liegt. Solche Gitterritzmaschinen
müssen erschütterungsfrei aufgestellt werden. Darüber hinaus ist eine Klimatisierung des Arbeitsraumes
unbedingt erforderlich. Man hat deshalb vorgeschlagen, solche Gitteritzmaschinen in ausgedienten Bergwerken aufzustellen,
um konstante Betriebsbedingungen zu erhalten. Trotzdem hängt der Erfolg einer solchen Gitterherstellung
mehr oder weniger vom Zufall ab. Da die einzelnen Gitterstriche nacheinander geritzt werden, wobei die Versetzung
des Ritzdiamanten über eine Spindel geschieht, treten besonders periodische Fehler auf, die mit zunehmender Grosse
der geritzten Fläche stark anwachsen. Besonders störend sind weiterhin Sprünge in der Gitterkonstanten, die dazu
führen, dass unter Umständen nur Teile des Gitters benutzt
werden können.
Man hat versucht, diese Fehler durch interferometrische
Kontrolle des Diamanten in drei Dimensionen zu vermeiden. Diese Versuche sind jedoch technisch wie finanziell au-
sserordentlich aufwendig.
BAD O
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· · ♦ ♦
Bisher ist es üblich, nur Kunststoffabzüge von den geritzten
Gittern abzuformen und diese in den Handel zu bringen. Dadurch sind beim Abformen neue Fehlerquellen
gegeben, die im allgemeinen die Fehler der Originale bei
weitem übertreffen.
Es sind darüber hinaus Vorschläge bekanntgeworden, durch fotograohische Aufnahme von Interferenzfiguren Gitter
herzustellen. Diese Vorschläge sind jedoch zum einen Teil undurchführbar, zum anderen Teil führen sie zu unbrauchbaren
Ergebnissen. Fotographische Schichten sind ihrer Natur nach nicht geeignet, Gitter mit definierter Furchenform
herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung des bisherigen aufwendigen, mechanischen Herstellverfahrens
einen völlig anderen. Weg in der Herstellung von Reflexionsund
Transmissionsgittern zu beschreiten, durch den es möglich ist, die Arbeitszeit von Wochen auf Stunden zu
reduzieren. Darüber hinaus sollen Gitter hergestellt werden, welche eine weit verbesserte Qualität gegenüber
den bisher bekannten Gittern aurweisen. Insbesondere sollen sowohl periodische als auch aperiodische Fehler
nahezu vollkommen vermieden werden. Eine besondere Aufgabe stellt sich für die Herstellung sehr grosser Gitter
bei gleichmässig guter Qualität. Es sollen mit dem glei-".
chen Verfahren Gitter in der Grössenordnung von 1 m χ 1 m
herstellbar sein.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Reflexions- und Transmissionsgittern, insbes. zur Verwendung
in der Spektralanalyse, als Präzisonsteilungen
und dergl., geht davon aus, dass eine Schicht aus licht-
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empfindlichem Material in den Abbildungsbereich einer bei der Überlagerung zweier kohärenter Strahlenbündel entstehenden
Interferenzfigur eingebracht und anschliessend
an eine Belichtung zu einem Gitter entwickelt wird. Neu und erfinderisch ist, dass die Schicht aus lichtempfindlichem
Material aus einer Resistschicht (lichtempfindlicher Lack) besteht, die (im Gegensatz zu fotographischen Schichten)
als gesamte Schicht bzw. in ihrer gesamten Schichthöhe, an den jeweils belichteten Stellen ihre chemische Struktur
ändert. Die Belichtung erfolgt durch Laserstrahlen.
Das lichtempfindliche Material bildet eine Abformschicht. Diese wird auf einem materiellen Träger aufgebracht, mit
der Interferenzfigur belichtet und anschliessend entwickelt. Als Abformschichten finden Resistschichten, lichtempfindliche
Lacke und dergl. Verwendung.
Zur Herstellung geblazter Reflexionsgitter wird auf dem
materiellen Träger die Abformschicht aufgebracht, belichtet und entwickelt. Anschliessend wird die Oberflächenstruktur
der Abformschicht verspiegelt.
Bei einer weiteren Herstellmögliehkeit für Reflexionsgitter wird auf den materiellen Träger zuerst eine spielende
Schicht und erst dann die Abformschicht aufgebracht.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Transmissions- und Reflexionsgitter sind dadurch gekennzeichnet, dass der materielle
Träger aus einem Glas-, Quarz-, Kunststoffblock od.dgl. gebildet ist, der planparallele, konvexe oder
konkave Form oder eine Kombinationsform aufweist. Die
Abformschicht v/eist nach der Belichtung und Entwicklung eine reliefartige Oberflächenstruktur, die bevorzugt im
Querschnitt sinus- oder treppenartig ist, oder eine Struktur variabler Absorption auf.
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Im allgemeinen weisen geblazte Reflexionsgitter auf der
Abformschicht eine Spiegelschicht auf. Reflexionsgitter können unter der Abformschicht eine Spiegelschicht aufweisen.
Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten konstruktiven Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in
der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zur Erzeugung einer Interferenzfigur,
-
Fig. 2 ein Gitter (Hologramm eines unendlich fernen · Punktes X,
Fig. 3 den Verlauf eines Lichtstrahls an einem geblazten
Reflexionsgitter,
Fig. H- einen materiellen Träger mit Abformschicht
und aufgedampfter Spiegelschicht für geblazte Reflexionsgitter,
Fig. 5 einen materiellen Träger mit Abformschicht und aufgedampfter Spiegelschicht für normale
Reflexionsgitter,
Fig. 6 den materiellen Träger mit Spiegelschicht und
Abformschicht.
i.'B.s Hologramm eines unendlich fernen Punktes ist in seiner
.struktur ein Gitter. Die Herstellung dieses Hologramms sei anhand von Fig. 1 erläutert. Die von einem Laser 1 austretenden
parallelen Strahlenbündel 2 und 2' werden durch die Blenden 3 und 3' auf genau gleichen Bündeldurchmesser
gebracht. Die Blenden3 und 3' dienen ausserdem dazu, den
Laserstrahl auf einen Bündelquerschnitt hinreichend homogener Intensität zu reduzieren. Über die beiden Umlenkspiegel 4
und 4' werden die Strahlen 2 und 2' in zwei an sich bekannte
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Spiegelsysteme gelenkt. Diese bestehen je aus einem kleinen Parabolspiegel 6 und 6' und aus je einem grossen Parabolspiegel
5 und 5' und bilden jeweils ein teleskopisches
System. Dies dient dazu, die Bündelquerschnitte im Verhältnis der Brennweiten der Spiegel zu vergrössern. Es
gilt die bekannte Beziehung, dass sich die Durchmesser der Bündel umgekehrt wie die dazugehörigen Brennweiten der
Parabolspiegel verhalten.
Die optischen Achsen der beiden teleskopischen Systeme bilden einen Winkel 7* der in der Interferenzfigur, z.B.
in der Ebene der Abformschicht 8, bei vorgegebener Wellenlänge des kohärenten Laserlichtes den Abstand 9 der Intensitätsmaxima
bzw. Minima bestimmt.
Auf der Abformschicht 8, die aus einer Resistschicht oder
einem lichtempfindlichen Lack bestehen kann, erhält man als Ausschnitt aus der Interferenzfigur eine gitterförmige
Struktur. Diese wird durch geeignete Behandlung, z.B. Entwicklung in ein Reflexions- bzw. Transmissionsgitter dauerhaft abgeformt. In Fig. 3 ist die Gitterkonstante 9 dargestellt,
die Reliefhöhe 10, sowie ein auf das Gitter einfallender Strahl 11, der als Strahl 12 reflektiert wird.
Mit 13 ist die Gitternormale bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein Gitter dargestellt, wie es auf der Abformschicht
8 in Fig. 1 zu sehen ist.
In Fig. 4 bis 6 sind verschiedene Gitter dargestellt, die
unterschiedlich aufgebaut sind und nach rechts verschiedene Behandlungsstadien durchlaufen. Fig. 4 zeigt den materiellen
Träger 14, auf den die Abformschicht 15 aufgebracht
ist;
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Die Abformschicht 15 wird mit der Interferenzfigur, dargestellt
durch die Strahlen l6, belichtet. Die Entwicklung dieser Abformschicht 15 liefert je nach Entwicklungsbedingungen
eine sinus- oder treppenförmig verlaufende Reliefstruktur.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, besteht eine andere Möglichkeit
darin, auf dem mit einer Abformschient 15 versehenen
materiellen Träger 14 nach der Entwicklung der Abformschicht
15 eine Spiegelschicht 20 aufzudampfen, wodurch ebenfalls ein geblaztes oder wie in Fig. 5 dargestellt, ein normales
Reflexionsgitter zu erhalten ist...
In Fig. 6 ist auf den materiellen Träger 14 eine Spiegelschicht
19 aufgebracht, auf der wiederum die Abformschicht 15 zu finden ist. Durch diesen Schiehtenaufbaü ist es
möglich, normale oder geblazte Reflexionsgitter herzustellen.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Reflexions- und Transmissionsgittern, insbes. zur Verwendung in der Spektralanalyse,
als Präzisionsteilungen und dergl., in dem
in den Abbildungsbereich einer bei der Überlagerung zweier kohärenter Strahlenbündel entstehenden Interferenzfigur
eine Schicht aus lichtempfindlichem Material eingebracht und anschliessend an eine Belichtung zu einem Gitter entwickelt
wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus lichtempfindlichem Material aus einer Resistschicht
(lichtempfindlicher Lack) besteht, die (im Gegensatz zu fotographischen Schichten) als gesamte Schicht bzw.' in
ihrer gesamten Schichthöhe, an den jeweils belichteten Stellen ihre chemische Struktur ändert, und dass die Belichtung
durch Laserstrahlen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das lichtempfindliche Material eine Abformschicht bildet, wobei die Abformschicht auf einem materiellen
Träger aufgebracht, mit der Interferenzfigur belichtet und anschliessend entwickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Herstellung geblazter Reflexionsgitter auf dem materiellen Träger die Abformschicht aufgebracht,
belichtet und entwickelt wird und anschliessend die Oberflächenstruktur
der Abformschicht verspiegelt wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Herstellung von Reflexionsgittern auf dem materiellen Träger zuerst eine spiegelnde Schicht und
erst dann die Abformschicht aufgebracht wird.
5. Transmissions- oder Reflexionsgitter nach dem Verfahren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der materielle Träger (l4) aus einem Glas- oder Quarzblock
gebildet ist, der planparallele, konvexe oder konkave Form oder eine Kombinationsform aufweist.
6. Transmissions- oder Reflexionsgitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abformschicht· (15) nach
der Belichtung und Entwicklung reliefartige Oberflächenstruktur,
die bevorzugt im Querschnitt sinus- oder treppenartig
ist, oder eine Struktur variabler Absorption aufweist.
7. Geblaztes Reflexionsgitter nach dem Verfahren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses auf der Abformschicht (15) eine Spiegelschicht (20) aufweist.
8. Reflexionsgitter nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses unter der Abformschicht
(15) eine Spiegelschicht (19) aufweist.
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