DE1619882B2 - Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus flüssigen und festen Bestandteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus flüssigen und festen Bestandteilen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus flüssigen und festen Bestandteilen
mittels eines um eine Achse rotierenden, einen Hohlraum umschließenden drehbaren Körpers,
der einen gelochten Wandungsteil aufweist, mit dem er kontinuierlich in das Gemisch eintaucht, wobei infolge
eines von außen nach innen gerichteten, im Betrieb dauernd vorherrschenden Druckgefälles zwischen dem
Außenraum und dem ganzen Hohlraum des drehbaren Körpers das Gemisch außen auf den gelochten Wandungsteil
aufgetragen und Flüssigkeit in den Hohlraum gesaugt wird, während feste Teile als den gelochten
Wandungsteil bedeckender Filterkuchen zurückbleiben, von dem laufend eine äußere Schicht abgetragen wird.
Bei Verfahren dieser Art haftet die auf dem gelochten Wandungsteil nach dem Abtragen der äußeren
Schicht verbleibende Restschicht wegen des über die
ίο ganze Fläche des gelochten Wandungsteils dauernd
einwirkenden Druckgefälles überall sehr fest außen an diesem Wandungsteil an. Diese Restschicht, die als Filterschicht
dient und diese Funktion für sich häufig allein übernimmt, so daß zusätzliche Feinfilterelemente
is auf dem gelochten Wandungsteil entfallen können,
setzt sich nach einiger Zeit mit Feinstteilen zu, wodurch der Durchsatz der nach dem Verfahren arbeitenden
Vorrichtung abnimmt und auch die Qualität des erzeugten Produktes schlechter wird. Aus diesem Grunde
ao muß die Restschicht, sobald sie sich zugesetzt hat, entfernt werden.
Es sind Filterverfahren bekannt, die sich von dem eingangs genannten gattungsmäßig dadurch unterscheiden,
daß das Druckgefälle über einen Teilbereich
«5 der Umlaufbewegung der gelochten Wand des Umdrehungskörpers
aufgehoben wird. Diese Verfahren haben gegenüber Verfahren der eingangs genannten Gattung
den Nachteil, daß die zu ihrer Durchführung nötigen Vorrichtungen einen sehr viel größeren Bauaufwand
erfordern als diejenigen, mit dem das Verfahren nach dem Gattungsbegriff durchführbar ist. Bei diesen wesentlich
aufwendigeren Vorrichtungen muß der Hohlraum des Umdrehungskörpers nämlich in Zellen unterteilt
werden, in denen dann im Verlauf eines Umlaufs wechselweise das Druckgefälle zwischen Innen- und
Außenraum hergestellt und aufgehoben wird, wofür auch noch Steuereinrichtungen und Dichtungen nötig
sind. Diese Vorrichtungen lassen sich aber problemlos kontinuierlich reinigen, weil im Zustand der Entlastung
vom Druckgefälle die nach dem Abtragen der äußeren Filterkuchenschicht auf der gelochten Wandung oder
einem Filtertuch od. dgl. verbleibende Restschicht nur noch lose daran haftet und in der Zone der Druckentlastung
dann leicht über die Breite der gelochten Wand od. dgl. entfernt werden kann. Dies geschieht entweder
durch Abwaschen mit einer Waschflüssigkeit, die aus über die Breite der gelochten Wandung od. dgl. verteilt
angeordneten Sprühköpfen auf die Restschicht aufgesprüht wird, wobei zur Erleichterung des Ablösens häufig
auch noch zusätzlich ein Druckluftstoß erzeugt wird, der die außen anhaftende Restschicht von innen her
auswärts abdrückt. Bei einer anderen Ausführung befindet sich die Zone der Druckentlastung unter dem
Gemischspiegel, und es wird in diesem Bereich mittels eines sich über die Breite der Restschicht erstreckenden
Rührwerks das Gemisch in Bewegung versetzt, damit es die Restschicht in diesem Bereich abspült.
Die vorgenannten Maßnahmen des Reinigens der Restschicht, die von den in Zellen unterteilten und über
einen Teilbereich ihrer Bewegungsbahn vom Druck entlasteten Vorrichtungen her bekannt sind, sind bei
den Vorrichtungen zur Durchführung von Verfahren der eingangs genannten Gattung nicht mit Erfolg anwendbar.
Hierzu haftet einerseits die überall unter dem
6g dauernden Einfluß des Druckgefälles stehende Restschicht
zu fest an dem gelochten Wandungsteil des drehbaren Körpers an, und es entstünde andererseits
beim kontinuierlichen Entfernen dieser Restschicht bei
jeder Umdrehung über deren ganze Breite hinweg ein sehr großes sogenanntes Vakuumleck, das bei den der
Erfindung zugrunde liegenden Verfahren untragbar ist. Aus diesem Grund wurde bei Verfahren der eingangs
genannten Gattung der Betrieb unterbrochen, wenn sich die Restschicht des Filterkuchens zugesetzt hatte,
und diese Restschicht dann im Stillstand der Anlage, wenn kein Druckgefälle mehr vorhanden war, mit der
gebotenen Sorgfalt entfernt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren der eingangs genannten Gattung so zu verbessern,
daß die bisher nötigen häufigen Unterbrechungen des Betriebes entfallen können, d.h., daß die Restschicht
auch bei ihnen im Betrieb kontinuierlich entfernt werden kann, ohne daß dies zu einer Beschädigung des
empfindlichen gelochten Wandungsteiles oder zum Entstehen eines Vakuumlecks in einem für die Qualität
des Filtriervorgangs schädlichen Ausmaß führt.
Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß die verbleibende Restschicht des
Filterkuchens unterhalb des Gemischspiegels mittels eines allmählich über die gesamte Außenfläche des gelochten
Wandungsteiles wandernden Druckmittelstrahles kontinuierlich, aber in jedem Augenblick örtlich eng
begrenzt entfernt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Restschicht also laufend an einer örtlich eng begrenzten
Stelle, die im Verlauf einer Anzahl von Umdrehungen des drehbaren Körpers über die gesamte Fläche
des gelochten Wandungsteiles wandert, entfernt und dahinter sofort wieder gebildet, so daß nur ein sehr
kleines Vakuumleck entsteht, das den Betrieb überhaupt nicht stört, wobei der Druckmittelstrahl eine ausreichende
Kraft hat, die wegen des überall wirksamen Druckgefälles sehr fest haftende Restschicht aufzubrechen
und die Löcher im gelochten Wandungsteil freizuspritzen. Diese kontinuierliche stellenweise Erneuerung
der Restschicht führt dazu, daß sich diese im Betrieb nirgends zusetzt, so daß ihre Durchlässigkeit dauernd
gewährleistet ist. Obzwar der Druckmittelstrahl eine zum Entfernen der festhaftenden Restschicht ausreichende
Kraft hat, vermag er die Außenflächen der durchlochten Wand nicht zu beschädigen, so daß die
Erfindung auch in dieser Hinsicht vollauf befriedigt.
Das beim Reinigen der Zwischenschicht entstehende, örtlich eng begrenzte Vakuumleck kann wegen seiner
sehr kleinen Abmessungen und der Tatsache, daß es sich unter dem dauernd vorherrschenden Druckgefälle
sofort schließt, wenn sich die abgereinigte Stelle von dem Spritzstrahl weg weiterbewegt, eigentlich gar
nicht als solches bezeichnet werden. Dies gilt in verstärktem Maß dann, wenn in Ausgestaltung der Erfindung
als Druckmittel für den Druckmittelstrahl das zu trennende Gemisch verwendet wird. Diese Maßnahme
ist besonders dann von Vorteil, wenn ein nur über einen beschränkten Teil in das zu trennende Gemisch eingetauchter
drehbarer Körper verwendet wird.
Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese
Vorrichtung ist in bekannter Weise .ausgerüstet mit einem um eine Achse rotierenden, einen Hohlraum umschließenden
drehbaren Körper, der einen gelochten Wandungsteil aufweist, der teilweise in das in einem
Aufnahmebehälter befindliche Gemisch eintaucht und sich kontinuierlich durch dieses bewegt, ferner mit
einer Einrichtung zum Erzeugen eines von außen nach innen gerichteten, im Betrieb dauernd vorherrschenden
Druckgefälles zwischen dem Außenraum und dem ganzen Hohlraum des drehbaren Körpers und mit einer
Vorrichtung zum Abtrennen einer äußeren Schicht des sich außen auf dem gelochten Wandungsteil bildenden
Filterkuchens vor der Eintrittsstelle des gelochten Wandungsteils in das Gemisch, und sie ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch ein im Gemisch auf den gelochten Wandungsteil gerichtetes Strahlrohr und
durch eine Einrichtung zum Bewegen des Strahlrohres quer zur Bewegungsrichtung des gelochten Wandungsteiles.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der drehbare Körper
ein um seine Längsachse rotierender Zylinder, dessen Mantel den gelochten Wandungsteil bildet und dessen
Strahlrohr parallel zur Drehachse des Zylinders verschiebbar ist.
In Fällen, in denen besonderer Wert darauf gelegt wird, die festen Bestandteile in möglichst reiner Form
abzutrennen, wird vorzugsweise nahe bei der Mündung des Strahlrohres ein Saugrohr angeordnet. Dieses
Saugrohr saugt das losgespritzte Material der Restschicht ab, so daß sich dieses Material nicht mit dem zu
trennenden Gemisch vermengen kann. Das abgesaugte Material kann gesäubert und danach wieder in den
Aufnahmebehälter zurückgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt die Vorrichtung im Querschnitt von der Seite gesehen.
Die Vorrichtung weist eine rotierende Trommel mit einer durchlochten, zylindrischen Wand 1 auf. Diese
Trommel dreht sich um ihre zu der Zeichenebene senkrechten Längsachse und taucht dabei mit ihrem unteren
Teil in einen trogförmigen Aufnahmebehälter 2 ein, in dem sich das zu trennende Gemisch 3 aus festen und
flüssigen Bestandteilen befindet. Im Innern der Trommel wird ein Unterdruck erzeugt, so daß zwischen
Außenraum und Innenraum ein Druckgefälle besteht, unter dessen Wirkung Flüssigkeit durch die Löcher in
der Wand 1 gesaugt wird. Feste Bestandteile verbleiben dagegen auf der Außenfläche der gelochten Wand
1 und bilden den Filterkuchen 4. Von diesem Filterkuchen wird die äußere Schicht 6 fortwährend von einem
Hobel 5 abgeschabt, während auf der gelochten Wand
1 eine Restschicht 4 dieses Kuchens zurückbleibt, um als Filtrierschicht weiterzudienen.
Diese Filtrierschicht, die auf die Dauer zuschlämmt und verschmutzt, sich also zusetzt, wird mittels eines
auf die durchlochte Wand 1 gerichteten Strahlrohres 8 periodisch entfernt Dieses Strahlrohr 8 richtet unter
dem Spiegel des zu trennenden Gemisches im Behälter
2 einen Flüssigkeitsstrahl auf die Zwischenschicht, so daß diese losgespritzt und teilweise durch die Löcher
der Wand hindurchgespritzt wird. Daraufhin bildet sich auf der Außenseite der gelochten Wand 1 aufs neue
eine reine Schicht festen Stoffes.
Wenn die festen Bestandteile in möglichst reiner Form von den flüssigen getrennt werden sollen, muß
vermieden werden, daß das losgespritzte Material der Zwischenschicht 7 sich wieder mit dem Gemisch 3 im
Aufnahmebehälter 2 vermengt. Zu diesem Zweck ist in der Nähe des Strahlrohres 8 ein Saugrohr 9 angeordnet,
durch das dieses Material abgesaugt und, wenn nötig, nach Reinigung in den Aufnahmebehälter 2 zurückgeführt
werden kann.
Der aus dem Strahlrohr 8 und dem Saugrohr 9 beste-
hende Röhrsatz wird mit einer solchen Steigung bezüglich des Zylindermantels in dessen Achsrichtung an diesem
entlangbewegt, daß er sich nach je einer Umdrehung der Trommel über eine Arbeitsbreite weiterbewegt
hat. Dazu ist eine in der Zeichnung nicht darge^
stellte, an sich bekannte Einrichtung zum Bewegen des
Rohrsatzes vorgesehen. Auf diese Weise wird die ganze
durchlochte Wand der Trommel periodisch von der verschmutzten Zwischenschicht 4 befreit.
Als Flüssigkeit zum Reinigen der Außenfläche der durchlochten Wand 1 wird vorzugsweise das zu trennende
Gemisch 3 verwendet. Damit wird erreicht, daß sich wieder schnell eine als Filtrierschicht wirksame
Schicht festen Stoffes auf dieser Außenfläche aufbaut. Dies ist besonders wichtig, wenn die Tiefe, über die die
Trommel in den Trog: eintaucht, gering ist, und die Gefahr
besteht, daß. sich beim Verlassen des im Aufnahmebehälter 2 befindlichen Gemisches noch keine ausreichend
starke Schicht festen Stoffes auf der Trommelaußenfläche gebildet hat, so daß beim Reinigen ein
ίο merkliches Vakuumleck entstehen könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus flüssigen und festen Bestandteilen mittels eines um
eine Achse rotierenden, einen Hohlraum umschließenden drehbaren Körpers, der einen gelochten
Wandungsteil aufweist, mit dem er kontinuierlich in das Gemisch eintaucht, wobei infolge eines von
außen nach innen gerichteten, im Betrieb dauernd vorherrschenden Druckgefälles zwischen dem
Außenraum und dem ganzen Hohlraum des drehbaren Körpers das Gemisch außen auf den gelochten
Wandungsteil aufgetragen und Flüssigkeit in den Hohlraum gesaugt wird, während feste Teile als den
gelochten Wandungsteil bedeckender Filterkuchen zurückbleiben, von dem laufend eine äußere Schicht
abgetragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die verbleibende Restschicht (7) des Filterkuchens (4) unterhalb des Gemischspiegels mittels
eines allmählich über die gesamte Außenfläche des gelochten Wandungsteiles (1) wandernden
Druckmittelstrahles kontinuierlich, aber in jedem Augenblick örtlich eng begrenzt entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel für den Druckmittelstrahl
das Gemisch verwendet wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem um eine Achse
rotierenden, einen Hohlraum umschließenden drehbaren Körper, der einen gelochten Wandungsteil
aufweist, der teilweise in das in einem Aufnahmebehälter befindliche Gemisch eintaucht und sich kontinuierlich
durch dieses bewegt, ferner mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines von außen nach innen
gerichteten, im Betrieb dauernd vorherrschenden Druckgefälles zwischen dem Außenraum und dem
ganzen Hohlraum des drehbaren Körpers und mit einer Vorrichtung zum Abtrennen einer äußeren
Schicht des sich außen auf dem gelochten Wandungsteil bildenden Filterkuchens vor der Eintrittsstelle des gelochten Wandungsteiles in das Gemisch,
gekennzeichnet durch ein im Gemisch (3) auf den gelochten Wandungsteil (1) gerichtetes Strahlrohr
(8) und durch eine Einrichtung zum Bewegen des Strahlrohres (8) quer zur Bewegungsrichtung
des gelochten Wandungsteiles (1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Körper ein um seine
Längsachse rotierender Zylinder ist, dessen Mantel den gelochten Wandungsteil (1) bildet, und daß das
Strahlrohr (8) parallel zur Drehachse des Zylinders verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein nahe bei der Mündung des
Strahlrohres (8) angeordnetes Saugrohr (9).
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |