DE1617957U - Badeofen. - Google Patents

Description

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  itiet itrha) M. ioh hBhar als die tUr daa Kupfer bisher verwende-

  ten KrsatMteffe (wamelitungMaMl Stahl 22-4Zink 95Zinn 5

  Aluminium 175). Dann ist Lichtretall wentlich billiger ala

  Kupfer und nicht teurer als vrainntea Usenblech.

  In der Zeiohnu"ist oin Kessel tur ginen Badeoten ge « B leuerun

  dargestellt. A b o aind die Taila des Badeofene die gaamM We

  $mng aua LeiohtBtetall bosteheB/

  Wenn der Boden a in den Zylinder IN eingesetzt wird, dann konnte

  auch aus rs1nntsm 1senblch be8tehen, ebeneo w1e 488 Rohr,

  da disse Teile bai der Verzinnung gut nborprtltt werden können4

  Abr man wurde dann eben fUr diese Teile auf die gute Wärmeleit-

  zahl dea Aluminiums verrichten und eine weniger zweckmsaaaige Ans

  fuhrungaferm des Neu'rungegedankons erhalten.

  /Die Armaturen des Kessels sind in der Zeichnung fortgelassen.

  Soantzansprüohe :

  1.) Badeöfen dadurch gkenM ? iohnat, daß der AusMBMntel dea Ke

  1.) Bsdoofe daNah ßskonsleCotJ d dor bronatcl doe b

  aela aus Ledohtmtall bzw. AluBiniumblech besteht.

  2.) Badeofen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der ge-

  santa » 1 den Ofens aus Leichtmetall bezw. Aluminiu-rbloch

  boute.