[go: up one dir, main page]

DE1617545A1 - Antigenfreie Vaccine - Google Patents

Antigenfreie Vaccine

Info

Publication number
DE1617545A1
DE1617545A1 DE19671617545 DE1617545A DE1617545A1 DE 1617545 A1 DE1617545 A1 DE 1617545A1 DE 19671617545 DE19671617545 DE 19671617545 DE 1617545 A DE1617545 A DE 1617545A DE 1617545 A1 DE1617545 A1 DE 1617545A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antigen
cell
informational
vaccine
rna
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671617545
Other languages
English (en)
Other versions
DE1617545C2 (de
Inventor
Diether Prof Dr Jachertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1617545A1 publication Critical patent/DE1617545A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1617545C2 publication Critical patent/DE1617545C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H21/00Compounds containing two or more mononucleotide units having separate phosphate or polyphosphate groups linked by saccharide radicals of nucleoside groups, e.g. nucleic acids

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

5407 A 6. Juni 1967
Dr.Tg/Li \
Antigenfreie Vaccine
Zur Zeit werden zur aktiven Immunisierung entweder,sogenannte Totvaccinen, abgetötete virulente Erreger, oder Lebendvaccinen,. nicht abgetötete avirulente Erreger verwendet. Daneben sind ToaeLde (entgiftete Bakterien) , »Toxine sowie Untereinheiten von Viren als Impfstoffe in Gebrauch. Diese herkömmlichen Vaccinen stellen hohe Anforderungen an die Sorgfalt des Herstellers. Bei den Totvaccinen mußdie Inaktivierung sorgfältig überwacht werden, da ungenügende Inaktivierung des natürlichen Antigens zu unerwünschten . Nebenwirkungen beim Impfling führen, andererseits aber durch die Inaktivierung das natürliche Antigen bis zu einem ge·" wiesen Grade verändert -oder geschädigt werden kann* Auch eine ungenügende Attenuierung der Viren in Impfstoffen .aus vermehrungsfähigen Viren könnte unübersehbare Auswirkungen haben. Bei der Herstellung von Impfstoffen sind daher auf-, wendigej zeitraubende und kostspielige Kontrollen notwendig. Trotzdem sind ifnverträglichkeifa&ktionen beschrieben worden.
Die Nachteile der beschriebenen Art könnten überwunden werden, wenn man zur aktiven Immunieierung nieht das Antigen selbst, sondern eine informatorische Ribonucleinsäüre (BNS) verwenden
109814/1982
- 2 - Fw 5407
würde, die den gesamten Bauplan der gewünschten Antikörper enthält. Die Verwendung einer solchen informatorischen RNS als Impfstoff hätte gegenüber den bisher üblichen Impfstoffen beträchtliche Vorteile:
1. Die informatorische RNS ist frei von Verunreinigungen· Nebenreaktionen beim Impfling sind^nicht xu befürchten.
2. Die Immunität nach der Impfung wird schnell exwicht, weil dem Makroorganismus direkt der Bauplan für die Anti* körpersynthese vermittelt und eine Antlgenverarbeitung dadurch im Makroorganismus unnötig wird.
3. Es können Immunisierungen ersielt werden, die bisher mangels geeigneter Impfstoffe nicht möglich waren, da die informatorische RNS in vitro synthetisiert werden kann.
Ea ist bereits bekannt, daß man aus immunologisch kompetenten Zellen, beispielsweise Peritoneal-Exsudatzellen, informatorisch aktive Ribonucleinsäure (RNS) isolieren kann, wenn diese Zellen in vitro vorher mit einem Antigen stimuliert wurden. Auch zellfreie Systeme aus Peritoneal·· Exsudatzellen sind in der Lage, nach einem Antigenreiz eine informatorische RNS zu synthetisieren. Die informatorisch· RNS wurde auch^S^a*5f ihren Informationsinhalt geprüft. Dabei wurde gefunden, daß sie in der Lage ist, Kulturen lymphatischer Zellen sowie zellfreie Systeme aus MiIx und Peritoneal-Exsudatzellen zur Antikörpersynthese zu veranlassen. (Z. med. Mikroblol. Immunol. 152. 1-19f 20-32; 33-kki 112-1331 262-272 (1966), ZbI. Bakter. I Orig. 199. 315-328 (1966)).
Bs wurde nun gefunden, daß man informatorisch aktive RNS in Makroorganismen (Menschen und Tier·) injizieren kann und ! daß diese Makroorganismen im Anschluß an dl· Injektion Antikörper bilden und «ine belastbar· Immunität entwickeln.
BAD ORiGtNAi 109814/1982
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend die Herstellung einer Vaccine, die dadurch gekennzeichnet ist, däi man informatorische Ribonukleinsäure in an sich bekannter Weise isoliert, sterilisiert und gegebenenfalls mit einem Adjuvans versetzt. , -
Die als Grundlage für die Vaccine dienende informatorische RNS erhält man, indem man immunologisch kompefce Zellen oder vorzugsweise zellfreie Systeme aus immunologisch kompetenten Zellen mit dem entsprechenden Antigen stimuliert. Unter "immunologisch kompetenten Zellen" sind solche Zellen zu verstehen, die in der Lage sind, auf1 einen primären Antigenstimulus mit der Bildung von informatorischer RNS zu reagieren. Die kompetenten Zellen befinden sich in der Lymphe, in Lymphknoten, in der Milz, in Exsudaten - zum Λ
Beispiel im Peritoneal-Exsudat - und insbesondere in den peripheren Leukozyten (Blut). Die Zellen können menschlicher oder tierischer Herkunft sein, je nachdem die erfindungsgemäß erhaltene Vaccine bei Menschen oder Tieren Anwendung finden soll. Zur Herstellung einer Vpccine für eine bestimmte Spezies wird daher zweckmäßig von immunologisch kompetenten Zellen dieser betreffenden Spezies ausgegangen. Menschliche informatorische RNS kann zum Beispiel aus peripheren Leukozyten gewonnen werden, die als Nebenprodukt bei der Plasmagewinnung anfälen.
Zur Stimulierung des immunologisch kompetenten Zellmaterials verwendet man Antigene und Toxirie aus Bakterien, Viren I
bzw. deren Untereinheiten sowie Schlangengift usw.
Als bakterielle Ausgangsstoffe seien z.B. Tetanus- und Diphterietoxin genannt, ferner die Stoffwechsel- oder Zerfallsprodukte von Bordetella pertussis, Mycobacterium tuberculosis sowie von Salmonellen, Shigellen, Bruce11en und .Streptokokken. Viren und deren Untereinheiten sind z.B. Influenzaviren, Influenzahämaglutinin, Polioviren oder deren Proteinhülle, Masern-, Tollwut-, MKS-, Pocken-, Schweinepest-, Staupe-, Hepatitis-contagiosa-canis- ,sowie Encephalitisviren.
Verwendet man zur Gewinnung der informatorischen RNS und zur Herstellung der Vaccine ein zelluläres System, so kann man allgemein wie folgt verfahrent
109814/1982-
Eine Zellkultur immunologisch kompetenter ZeIlen(zum Beispiel menschlicher Leukozyten) wird mit einer vorher zu bestimmenden optimalen Dosis des Antigens (in der Regel ein Antigenpartikel pro 100 Zellen) stimuliert und 5 -4 60 Minuteiu't vorzugsweise etwa 20 Minuten lang be,i ca. 37 C bebrütet. Dann wird die Zellkultur schnell auf mindestens 0 C gekühlt und gewaschen. Aus den gewaschenen Zellen wird die informatorische RNS nach bekannten Verfahren, vorzugsweise nach Kirby, isoliert und durch Sterilfiltration oder 5 minütiges Erhitzen auf ca. 1000C sterilisiert. Das erhaltene Produkt stellt die Vaccine dar} sie kann mit einem Adjuvans, zum Beispiel Aluminiumhydroxid oder Aluminiumphosphat, vermischt werden. -..<·*
Geht man von einem zellfreien System aus, so verfährt man vorteilhaft wie folgt:
Gewaschene, immunologisch kompetente Zellen (zum Beispiel menschliche oder tierische Leukozyten aus dem peripheren Blut) werden in einer Pufferlösung der Molarität 0,01 0,15, vorzugsweise etwa 0,1 vom pH-Wert 7,6 - 8,6, vorzugsweise etwa 7i8» aufgenommen. Am besten eignet sich ein Tris/Maleinsäure- oder Tris/HCl-Puffer. Die Zellen werden durch mehrmaliges Einfrieren unfl Auftauen zerstört und das Zellhomogenat etwa 30 Minuten bei 30*000 g und 0°C oder unterhalb von 0°C zentrifugiert. Der nach Zentrifugation erhaltene Überstand ist das zellfreie System, das alle lösliehen Inhaltsstoffe der Zellen enthält. Es wird mit Desoxyribonuclease behandelt. Anschließend wird es mit einer optimalen Dosis eines entsprechenden Antigens stimuliert und 2 - 60 Minuten lang, vorzugsweise etwa 10 Minuten lang, bei etwa 37 C inkubiert. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie oben.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet zahlreiche Vorteile für die Herstellung von Impfstoffen. Der bei der üblichen Herstellung-von Vnccinen notwendige Verfahrensechritt der Inaktivierung entfällt. Nebenreaktionen (allergische Reaktionen) und Impfschäden sind nicht zu befürchten, da die Vaccinen absolui antigenfrei sind. Die Ausgangsstoffe für das Verfahren sind leicht in größeren Mengen zu erhalten. Die Kosten des Verfahren« sind gering. 1O98U/1g82
Fir 5*07 A
Beispiel 1
Aus 100 ecm menschlichen Blut werden die Leukozyten isoliert. Sie werden mit physiologischer Kochsalzlösung gewaschen und anschließend in einem 0.1 molaren Tris/Maleinsäure-Puffer vom pH 7.8, der zusätzlich 0.01 molar an KCl, O.OO5 molar an Magnesiumacetat und O.OO6 molar an 2-Mercaptoäthanol.ist, aufgenommen. Die Zellsuspension wird. lOmal eingefroren und aufgetaut. Das Zellhomogenat wird bei 30 000 g und 00C 30 Minuten lang zentrifugiert. Das
Sediment wird verworfen, das zellfreie System wird mit
«3 dee^Receptors
10 J BinheitentTür den PhagenfKkappa) aus Serratia marcescens versetzt und 10 Minuten im Wasserbad bei 37°C bebrütet. Danach wird die SNS nach Kirby isoliert.
Die Ermittlung der durch die erhaltene Vaccine bewirkten Antikörpersynthese im zellulären (A) und zellfreien (B) System wird wie folgt durchgeführt»
A) Prüfung der informatorischen RNS in einem zellulären Systems
Aus menschlichen Lymphknoten wird eine Lymphzeilkultur mit 10' Zellen/Kultur angelegt* Zu dieser Lymphzeilkultur werden 0,3 ail einer wässrigen Lösung der obigen Vaccine mit einer optischen Dichte von Q004 gegeben, gemessen bei 260 mjx. Nach zwei Tagen wird der Überstand der Zellkultur abgetrennt und im Rezepto^Neutralisationstest auf seinen Antikörpergehalt geprüft. Es wurden 101^ Antikörpermoleküle pro ml Gewebekulturflüasigkeit nachgewiesen.
B) Prüfung der RNS in einem zellfreien System aus menschlichen Leukozyten! | .
1098U/1982
- 6 - Fw 5407 A
Ss wird wie oben beschrieben ein zeilfei ββ Systen hergestellt. Die in diesem System vorhandene Desoxyribonucleinsäure -wird mit Oesoxyribonucleaae abgebaut. Durch diese Behandlung ist das zellfreie System nicht mehr in der Lage, nach Zugabe von Antigen informatorische RNS oder Antikörper zu synthetisieren·. Eb ist daher als Testsystem für den Informationsgehalt einer RNS-Präparation, die als Vaccine verwendet werden soll, geeignet. Zu 0.1 ecm eines solchen zellfreien Sys tarn* werden 0.1 ecm einer RNS-Präparation mit der optischen°.j£hte von 0.00% (bei 26O bmi ) gegeben. Der Ansatz wird bei 37°C JO Minuten lang bebrütet | anschließend wird die Menge der nach Zugab· der RNS synthetisierten Antikörper im Rezeptor-Neutralisationateet gemessen. Der Antikörpertiter betrug 107 Antikörper pro βχ Gewebekulturflüssigkeit.
Beispiel 2
Gemäß Beispiel 1 wurde zellfreies System aus menschlichen Leukozyten mit Equine-Milford-Hämagglutinin stimuliert und daraus wie beschrieben eine Vaccine hergestellt. Mit dieser Vaccine wurden zellfreie Systeme aus menschlichen Leukozyten zur Antikörpersynthese gebracht. 3s konnten 5 χ ΙΌ Anti· körpermoleküle/ml nachgwf^sen werden.
Beispiel 3
Gemäß Beispiel 1 wurde eine Kultur von peripher en Leuko* zyten von Rhesusaffen mit Bquine-Milford-Uämagglutinin stimuliert und daraus eine Vaccine (informatorische RNS) hergestellt. Diese Vaccine wurde In einer Menge von 0*5 "1 (Verdünnung intramuskulär 1/20, optisch· Dicht« 0.002) an Rhesusaffen gespritzt. Die beiden immunisierten Affen wiesen einen Antikörpertiter von 6,0 χ 109 mnd 12,0 χ 109 safe .ml Serum auf. Die Kontrolltiere hatten keine Antikörper gegen lquim«*Milford-t Hämagglutinin gebildet.
BAD 109814/1982
- 7 - Fw 5407 A
Beispiel k . .
Gemäß Beispiel 1 wurde eine Kultur von Per^toneälzellen von
NMRI-Mäusen mit Equine-Milford-Hämagglutinin stimuliert und daraus eine Vaccine (informatorische RNS) hergestellt. Mit dieser Vaccine wurden NMRI-Mäuse intraperitoneal gespritzt. Bei einer Belastungsinfeltion mit den obigen Virustypen erwiesen sich solche Tiere als immun. Das Serum enthielt 6,7 χ ίο" Antikörper pro ml, die Kon* trollen bildeten keine Antikörper.
Beispiel 5
Gemäß Beispiel 1 wurde ein zellfreies System von Milzzellen von Rhesusaffen mit Hämagglutinin der Influenzaviren der Typen A, A , A t Swine, B Lee und PR 8 stimuliert und daraus eine Vaccine hergestellt. Mit dieser Vnccine wurden Rhesusaffen gespritzt. Die mit Vaccine (informatorischer RNS) behandelten Tiere bildeten daraufhin Antikörper wie bereits in Beispiel 3 beschrieben.
BAD UR(GINAi. 1098U/1982

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung einer Vaccine, dadurch gekennzeichnet, daß man informatorische Ribonukleinsäure isoliert, sterilisiert und gegebenenfalls mit einem Adjuvans versetzt.
2) Vaccine, gekennzeichnet durch einen Gehalt an informatorischer Ribonukleinsäure..
1098 14/1982
DE1617545A 1967-06-19 1967-06-19 Verwendung von informatorischer Ribonucleinsäure als Vaccine Expired DE1617545C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0033936 1967-06-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1617545A1 true DE1617545A1 (de) 1971-04-01
DE1617545C2 DE1617545C2 (de) 1983-11-03

Family

ID=7204943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1617545A Expired DE1617545C2 (de) 1967-06-19 1967-06-19 Verwendung von informatorischer Ribonucleinsäure als Vaccine

Country Status (13)

Country Link
AT (1) AT282821B (de)
BE (1) BE716806A (de)
BR (1) BR6899970D0 (de)
CH (1) CH513241A (de)
DE (1) DE1617545C2 (de)
DK (1) DK119724B (de)
ES (1) ES355121A1 (de)
FR (2) FR1588820A (de)
GB (1) GB1229888A (de)
IE (1) IE32140B1 (de)
IL (1) IL30168A (de)
NL (1) NL6808486A (de)
NO (1) NO124840B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063353A2 (de) * 1981-04-16 1982-10-27 Kommanditgesellschaft Schwarzhaupt Hochgereinigte informatorische Ribonukleinsäure (i-RNS), Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE754934A (fr) * 1969-08-16 1971-02-17 Jachertz Diether Procede de production enzymatique d'arn-messager
GB1594097A (en) 1976-12-16 1981-07-30 Int Inst Of Differentiation Production of specific immune nucleic acids cell dialysates and antibodies
GB2216416B (en) * 1988-03-11 1992-06-24 Sandoz Ltd Nucleobase source for the stimulation of the immune system
US5703055A (en) 1989-03-21 1997-12-30 Wisconsin Alumni Research Foundation Generation of antibodies through lipid mediated DNA delivery
US6867195B1 (en) 1989-03-21 2005-03-15 Vical Incorporated Lipid-mediated polynucleotide administration to reduce likelihood of subject's becoming infected
US6214804B1 (en) 1989-03-21 2001-04-10 Vical Incorporated Induction of a protective immune response in a mammal by injecting a DNA sequence
US6673776B1 (en) 1989-03-21 2004-01-06 Vical Incorporated Expression of exogenous polynucleotide sequences in a vertebrate, mammal, fish, bird or human

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Rauen, H.M. - Kuhn, R.: Biochemisches Taschenbuch, 2. Aufl., T. 2, S. 586-587 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0063353A2 (de) * 1981-04-16 1982-10-27 Kommanditgesellschaft Schwarzhaupt Hochgereinigte informatorische Ribonukleinsäure (i-RNS), Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
EP0063353A3 (de) * 1981-04-16 1983-06-22 Kommanditgesellschaft Schwarzhaupt Hochgereinigte informatorische Ribonukleinsäure (i-RNS), Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben

Also Published As

Publication number Publication date
DK119724B (da) 1971-02-15
IE32140B1 (en) 1973-04-18
BR6899970D0 (pt) 1973-02-13
CH513241A (de) 1971-09-30
ES355121A1 (es) 1969-11-16
DE1617545C2 (de) 1983-11-03
BE716806A (de) 1968-12-19
GB1229888A (de) 1971-04-28
NO124840B (de) 1972-06-12
IE32140L (en) 1968-12-19
FR1588820A (de) 1970-03-16
FR7781M (de) 1970-03-23
AT282821B (de) 1970-07-10
IL30168A0 (en) 1968-08-22
NL6808486A (de) 1968-12-20
IL30168A (en) 1973-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Hoyle et al. Antigenic structure of influenza viruses; the preparation of elementary body suspensions and the nature of the complement-fixing antigen
EP0331102B1 (de) Virusmodifizierte Tumorvakzinen für die Immuntherapie von Tumormetastasen
DE2705610C2 (de)
DE69532588T2 (de) Verfahren zur verbesserung der immunogenität einer immunogenen zusammensetzung oder eines haptens und verwendung zur herstellung von impfstoffen
DE3032488C2 (de)
DE3882781T2 (de) Impfstoff gegen Pasteurella.
DE1617545A1 (de) Antigenfreie Vaccine
DE3834729A1 (de) Verwendung von zink-oder eisenhydroxid zur adjuvierung von antigenloesungen und auf diese weise adjuvierte antigenloesungen
DE3432714A1 (de) Tumortherapeutikum und verfahren zu seiner herstellung
DE2553998C2 (de) Mumpsvaccin und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2445819A1 (de) Verfahren zur herstellung stabiler, gegen seruminhibitoren resistenter h tief 3 n tief 2 -influenzavirusstaemme und diese virusstaemme enthaltende vakzinen
CH630807A5 (de) Verfahren zur herstellung eines antiserums.
DE2456636A1 (de) Influenza-vakzine und verfahren zu ihrer herstellung
DE2949031A1 (de) Vakzine
DE4122906A1 (de) Impfstoffe gegen virale antigene und verfahren zu ihrer herstellung
DE60032119T2 (de) Bakterienwandfraktionen mit adjuvansaktivität
DE1966436C3 (de) Verwendung einer Antigen-Immunserum-Kombination als Impfstoff
DE191752C (de)
DE2200376A1 (de) Vaccine gegen Streptococcus equi. und Verfahren zu deren Herstellung
DE1902590C2 (de) Verwendung einer Immunribonucleinsäure (IRNS) zum Immunisieren lebender Tiere
DE2702634A1 (de) Verfahren zur herstellung einer vaccine gegen die panleukopenie der katze
DE2340911A1 (de) Tetanus-antigen und verfahren zu seiner herstellung
DE2644149C3 (de) Neue Parasiten-Antigene
DE1021128B (de) Verfahren zur Herstellung eines Impfstoffes gegen die Rhinotracheitis der Rinder
DE2111120C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Rubella-Virus-Hämagglutinationsantigen

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: A61K 31/675

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition