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DE1616522B1 - Frequenzdiskriminatorschaltung - Google Patents

Frequenzdiskriminatorschaltung

Info

Publication number
DE1616522B1
DE1616522B1 DE1968R0048155 DER0048155A DE1616522B1 DE 1616522 B1 DE1616522 B1 DE 1616522B1 DE 1968R0048155 DE1968R0048155 DE 1968R0048155 DE R0048155 A DER0048155 A DE R0048155A DE 1616522 B1 DE1616522 B1 DE 1616522B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detector
voltage
circuit
transformer
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1968R0048155
Other languages
English (en)
Inventor
Jack Avins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE1616522B1 publication Critical patent/DE1616522B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/08Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Frequenzdiskriminatorschaltung mit einem Diskriminatortransformator, dessen abgestimmte Sekundärwicklung eine Mittelanzapfung aufweist und an ihren Enden jeweils kombinierte Signale liefert, wenn an die Primärwicklung ein Eingangssignal angelegt wird, und mit einer Detektorschaltung, welche zwei gesonderte Detektorkreise enthält, die einen gemeinsamen Ausgang haben und von denen der eine Detektorkreis auf die obere Hüllkurve des ersten" kombinierten Transformatorsignals und der andere Detektorkreis auf die untere HüÜkurve des zweiten kombinierten Transformatorsignals anspricht, sowie mit einem mit der Detektorschaltung gekoppelten Verstärker, dessen Ausgangssignal der Frequenzabweichung des Transformatoreingangssignals von einer Bezugsfrequenz entspricht.
Die durch eine solche Schaltung erzeugte Fehlerspannung kann beispielsweise zur automatischen Frequenzregelung (AFR) bei der Abstimmung des örtlichen Oszillators in einem Überlagerungsempfänger verwendet werden. In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Schaltung in integrierter Form auszubilden.
Beim derzeitigen Stand der Technik lassen sich Induktivitäten und Potentiometer nicht zufriedenstellend in integrierter Form herstellen. Auch Kondensatoren bereiten Schwierigkeiten, weil sie selbst bei sehr kleiner Kapazität viel Platz in der integrierten Schaltungsscheibe benötigen. Bei der derzeitigen Herstellungstechnik können Kondensatoren ferner durch Kurzschluß der Kondensatorbeläge eine Quelle von Störungen bilden. Es ist zweckmäßig, Kapazitäten und auch Dioden durch Transistoren zu realisieren.
Wegen dieser Beschränkungen ergeben sich bei Dislairninatorschaltungen der vorliegenden Art, wenn sie in integrierter Form gebildet sind, erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich eines symmetrischen Betriebes.
Aus der französischen Patentschrift 1461814 ist eine Frequenzregelschaltung mit einem Diskriminator bekannt, der einen Übertrager und einen einzigen Detektor aufweist. Dieser Detektor enthält zwei Dioden, die gleichsinnig in Reihe mit zwei Widerständen zwischen die beiden Enden der Sekundärwicklung des Übertragers geschaltet sind. An eine Mittelanzapfung der Sekundärwicklung ist eine Ter-
tiärwicklung angeschlossen, an der eine Regelspannung erzeugt wird. Dieser Detektor steuert zwei Verstärker in Form von Transistoren, die ihrerseits einen Abstimmotor speisen. An die Verstärkerschaltung wird jeweils nur ein Signal angelegt. Je nach der Richtung der vom Diskriminator gemessenen Frequenzabweichung ist der eine oder andere der beiden Verstärker leitend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Frequenzdiskriminatorschaltung anzugeben, bei welcher die oben geschilderten Schwierigkeiten vermieden sind und insbesondere eine gute Symmetrie gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Schaltung der eingangs angegebenen Art eine zweite Detektorschaltung mit zwei weiteren Detektorkreisen vorgesehen ist, von denen der eine auf die untere Hüllkurve des ersten kombinierten Transformatorsignals und der andere auf die obere Hüllkurve des zweiten kombinierten Transformatorsignals anspricht, und daß der gemeinsame Ausgang der ersten beiden Detektorkreise mit einem ersten Eingang und ein gemeinsamer Ausgang der beiden weiteren Detektorkreise mit einem zweiten Eingang eines Differenzverstärkers gekoppelt ist, dessen Ausgangssignal der Frequenzabweichung entspricht.
Die Erfindung hat wesentliche Vorteile. Beispielsweise haben die Ausgangssignale der beiden Detektorschaltungen gleiche Ruhegleichspannungskomponenten, welche den beiden Eingängen des Differenz- Verstärkers zugeführt werden, ohne daß dieser ein Bezugspotential vom Diskriminatortransformator benötigt. Störfaktoren im Ausgangssignal des Verstärkers heben einander auf. Außerdem kann der mögliche Verstärkungsgrad durch einen Gegentaktbetrieb der mit entgegengesetzter Polarität an die beiden Verstärkereingänge angelegten Ausgangssignale der beiden Detektorschaltungen verdoppelt werden, was in integrierten Schaltungen wegen der relativ kleinen verfügbaren Spannungen besonders günstig ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Ausgang des Differenzverstärkers mit einem spannungsempfindlichen Reaktanzglied eines Oszillators gekoppelt. Bei Verwendung in einem Uberlagerungs- oder Superhetempfänger enthält eine Schaltung gemäß der Erfindung zwei entgegengesetzt gepolte Detektorschaltungen, die von der in der deutschen Patentanmeldung P 15 91 402,0 beschriebenen Art sein können.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 das Schaltschema einer erfindungsgemäßen AFR-Schaltung,
F i g. 2 das Schaltschema eines Teils einer abgewandelten Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 1,
F i g. 3 das Schaltschema einer anderen abgewandelten Ausführungsform der Anordnung nach Fig, I,
F i g. 4 zwei zusätzlich in der Anordnung nach F i g. 3 verwendbare Transistoren und
Fig. 5a und 5b der Erläuterung der Erfindung dienende Teilschaltbilder.
Während nachstehend eine beispielsweise Ausführungsfonn der Erfindung in Form einer integrierten Schaltung in Anwendung auf einen Fernsehempfänger beschrieben ist, ist die Erfindung als solche allgemeiner anwendbar, beispielsweise auch in Rundfunk- oder Nachrichtenempfängern.
Wenn ein Fernsehzuschauer den Kanalwähler dreht und die Feinabstimmung seines Empfängers einstellt, verstellt er tatsächlich die Frequenz eines örtlichen Oszillators im Tuner des Empfängers. Die Ausgangsschwingung dieses Oszillators wird mit dem über die Antenne empfangenen Fernsehsignalgemisch überlagert und in der HF-Stufe verstärkt. Beim Überlagerungsvorgang entstehen sowohl die Summen- als auch die Differenzfrequenzen sowie die ursprüngliche Frequenz des örtlichen Oszillators und die Hochfrequenz. Sämtliche Frequenzen mit Ausnahme der Differenzfrequenzen werden herausgefiltert. Die verbleibenden Differenzfrequenzen oder Zwischenfrequenzen (ZF) werden in der üblichen Weise verstärkt und demoduliert, um die Ton- und Videoinformation wiederzugewinnen.
Wenn der örtliche Oszillator aus irgendeinem Grunde nicht auf die richtige Frequenz eingestellt ist, stimmen die Zwischenfrequenzen nicht, was sich nachteilig auf die Ton- und Bildwiedergabe auswirken kann. Bekanntlich kann sich eine solche Verstimmung durch unsachgemäße Feinabstimmung seitens des Benutzers, durch Frequenzabwanderung des örtlichen Oszillators oder durch Ungenauigkeiten in der Einstellung des mechanischen Einrastmechanismus des Tuners ergeben.
Die Schaltschemata der Zeichnung zeigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen AFR-Schaltung. Die als Frequenzdiskriminator arbeitende Anordnung erzeugt eine Regelspannung, die das Ausmaß der Abweichung der Ist-ZF von der SoIl-ZF anzeigt. Diese Regelspannung wird einem spannungsempfindlichen Blindwiderstandselement im örtlichen Oszillator des Fernsehempfängers zugeleitet, um die Verstimmung des Oszillators zu korrigieren und die Ton- und Bildwiedergabe zu optimalisieren.
Das gestrichelte Rechteck 10 in Fig. 1 stellt schematisch ein monolithisches Halbleiterplättchen dar. Das Plättchen hat an seinem Rand erne Anzahl von Anschlußkontakten zum Verbinden mit äußeren Schaltungen. Beispielsweise sind die Anschlußkontakte 11 und 12 mit einer Quelle von ZF-Schwingungen verbunden. Der Anschlußkontakt 12 bildet einen gemeinsamen oder Massekontakt, der mit den verschiedenen gezeigten Masseanschlüssen des Plättchens verbunden ist.
Das Plättchen 10 kann eine Größe von etwa 1,27 · 1,27 mm (50 - 50 Mil) oder kleiner haben. Die Herstellung der verschiedenen Transistoren, Dioden und Widerstände der integrierten Anordnung erfolgt nach bekannten Methoden, beispielsweise wie in der USA.-Patentschrift 3 271685 beschrieben.
Die AFR-Anordnung auf dem integrierten Schaltungsplättchen 10 kann als aus fünf Einheiten bestehend aufgefaßt werden: Einer Spannungsversorgungsschaltung 20, einem Pufferverstärker 30, zwei Detektoren 40 und 50 in entgegengesetzter Polung und einer Differenzverstärker-Ausgangsstufe 60.
Die ZF-Signale werden dem Plättchen 10 über die Anschlußkontakte 11 und 12 zugeleitet, während die die Abweichung von der Bezugsfrequenz anzeigenden Gleichstrom-Regelsignale von den Anschlußkontakten 13 und 14 des Differenzverstärkers abgenommen werden.
Die Spannungsversorgungssehaltung 20 enthält Dioden 21, 22 und 23, einen Transistor 24 und Widerstände 35, 26 und 27. Die Dioden 21 bis 23 sind in Reihe zwischen die Widerstände 25 und 26 geschaltet und so gepolt, daß sie den Strom in Rieh-
rung vom Widerstand 25 zum Widerstand 26 leiten. Das von der Diode 21 abgewandte Ende des Widerstands 25 ist über einen Anschlußkontakt 15 mit einer Spannungsquelle (nicht gezeigt) verbünden, während das von der Diode 23 abgewandte' Ende des Widerstands 26 an Masse liegt. Der Verbindungspunkt des Widerstands 25 und der Diode 21 ist mit der Basis des Transistors 24 verbunden, dessen Kollektor direkt mit dem Anschlußkontakt 15 verbunden ist und dessen Emitter über den Widerstand 27 an Masse liegt.
Die Dioden 21 bis 23 sind in diesem Fall konstruktiv durch Transistoren statt durch Gleichrichterelemente realisiert, wobei jeweils Kollektor und Basis des Transistors miteinander verbunden sind und die Anode der Diode bilden, während der Emitter die Kathode bildet. Dieser Technik bedient man sich, um eine etwaige parasitäre Transistorwirkung in der Gleichrichteranordnung weitgehend auszuschalten.
Die am Widerstand 27 erzeugte Spannung dient als Vorspannung für den Pufferverstärker 30 und den Differenzverstärker 60. Bei einer Speisespannungsquelle von +10 Volt und bei der in der Zeichnung angegebenen Bemessung der Schaltungselemente beträgt diese Spannung ungefähr +2,2 Volt. (Der Spannungsabfall an jeder der Dioden 21 bis 23 und der Spannungsabfall am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 24 betragen ungefähr 0,7 Volt.) Die Vorspannung wird dem Differenzverstärker 60 so zugeleitet, daß dessen Strom von Temperaturschwankungen unabhängig ist.
Der Pufferverstärker 30 enthält eine emittergekoppelte Verstärker-Begrenzerstufe mit zwei Transistoren 31 und 32 und einem Widerstand 33. Der KoI-lektor des Transistors 31 ist mit dem Speisespannungs-Anschlußkontakt 15 verbunden, während die Basis des Transistors 32 an den Emitter des Transistors 24 der Spannungsversorgungsschaltüng 20 angeschlossen ist. Die Emitter der Transistoren 31 und 32 sind zusammengeschaltet. Dieser Verbindungspunkt ist über den Widerstand 33 mit dem Masseanschlußkontakt 12 verbunden. Die Basis des Transistors 31 ist über den Anschlußkontakt 11 mit dem einen Ende eines Parallelresonanzkreises 100 verbunden, dessen anderes Ende über einen Koppelkondensator 101 mit einer Eingangssignalklemme
102 verbunden ist.
Die Klemme 102 ,kann den Ausgangskreis des ZF-Videoverstärkers eines Fernsehempfängers repräsentieren, in welchem Fall der Resonanzkreis 100 auf 47,25MHz abgestimmt ist, so daß er den 45,75-MHz-Videoträger durchläßt^ dagegen den Tonträger im benachbarten Kanal des ZF-Bandes sperrt.
Die Basis des Transistors 31 ist ferner über den Anschlußkontakt 11, eine Signalentkopplungsdrossel
103 und einen Anschlußkontakt 16 mit dem Emitter des Transistors 24 in der Spannungsversorgungsschaltüng 20 verbunden. Dadurch wird der Vorspannkreis für die Pufferstufe 30 geschlossen. Ein Signalüberbrückungskondensator 104 ist zwischen den Anschlußkontakt 16 und Masse geschaltet.
Der Kollektor des Transistors 32 ist über einen Anschlußkontakt 17 mit der Primärwicklung 105 eines PhasenscMeber-Diskriminator-Transformators 106 verbunden. Der Transformator 106 ist auf die 45,75-MHz-Videoträgerfrequenz abgestimmt. Die Sekundärwicklung 107 des Transformators 106 ist zwischen zwei Anschlußkontakte 18 und 19 geschaltet und ebenfalls auf 45,75 MEQ? abgestimmt. Eine Tertiärwicklung 108 ist zwischen eine Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 107 und den Anschlußkontakt 16 geschaltet.
Die Detektorschaltung 40 enthält ein Paar von entgegengesetzt gepolten Dioden 41 und 42 sowie ein Paar von in Serie zwischen die Kathode der Diode 41 und die Anode der Diode 42 geschalteten Lastwiderständen 43, 44. Die Anode der Diode 41 und die Kathode der Diode 42 sind mit den Anschlußkontakten 18 bzw. 19 verbunden, so daß ein Serienkreis mit der abgestimmten Sekundärwicklung 101 gebildet wird. Der Detektor 40 enthält außerdem einen zwischen den Verbindungspunkt der Widerstände 43 und 44 und den Emitter des Transistors 24 geschalteten Widerstand 45.
Der Detektor 50 enthält in entsprechender Weise ein Paar von entgegengesetzt gepolten Dioden 51 und
52 sowie ein Paar von in Reihe mit der Sekundärwicklung 107 geschalteten Lastwiderständen 53 und 54. Die Kathode der Diode 51 ist mit dem Anschlußkontakt 18 verbunden. Die Anode der Diode 52 ist mit dem Anschlußkontakt 19 verbunden. Die Anode der Diode 51 ist mit dem einen Ende des Widerstands
53 verbunden, und die Kathode der Diode 52 ist mit dem einen Ende des Widerstands 54 verbunden. Der Detektor 50 enthält ebenfalls einen dritten Widerstand 55, der die entsprechend anderen Enden der Widerstände 53 und 54 mit dem Emitter des Transistors 24 verbindet.
- Die Detektoren 40 und 50 sind von der in der genannten deutschen Patentanmeldung P 15 91402.0 beschriebenen Art. Diese Schaltungsausführung kommt ohne die normalerweise in derartigen Detektoren verwendeten großen Kondensatoren aus, so daß die bei Verwendung großer Kondensatoren in integrierten Schaltungen auftretenden Schwierigkeiten vermieden werden. Außerdem kann für die Filterung der zugeführten Signale eine verhältnismäßig kleine Kapazität verwendet werden, die in der Anordnung nach F i g. 1 beispielsweise durch die Eigenkapazität der Lastwiderstände 43 und 44 für den Detektor 40 bzw. der Widerstände 53 und 54 für den Detektor 50 gebildet werden kann.
Der Differenzverstärker 60 enthält zwei Transistoren 61 und 62 sowie drei Widerstände 63, 64 und 65. Die Emitter der Transistoren 61 und 62 sind gemeinsam über den Widerstand 63 mit Masse verbunden. Die Kollektoren dieser Transistoren sind jeweils mit dem Anschlußkontakt 15 verbunden, und zwar der Kollektor des Transistors 61 über den Widerstand 64 und der Kollektor des Transistors 62 über den Widerstand 65. Außerdem sind diese Kollektoren über die Anschlußkontakte 13 und 14 mit den Ausgangsklemmen 110 bzw. 111 verbunden.
Die Basen der Transistoren 61 und 62 sind über Emitterfolgerstufen 70 bzw. 80 mit den Detektorschaltungen 40 bzw. 50 verbunden. Die Stufe 70 enthält einen Transistor 71, dessen Emitter über einen Widerstand 72 an Masse liegt, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 43 und 44 im Detektor 40 verbunden ist und dessen Kollektor an den Anschlußkontakt 15 angeschlossen ist. Die Stufe 80 enthält in entsprechender Weise einen Transistor 81, dessen Emitter über den Widerstand 82 an Masse liegt, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 53 und 54 im Detektor 50 verbun-
den ist und dessen Kollektor an den Anschlußkon- jede der Dioden 47 und 57 um ungefähr 3,2VoIt in takt 15 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors der Sperrichtung gespannt ist.
71 ist außerdem mit der Basis des Transistors 61 Die Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 1 ist
verbunden. Ebenso ist der Emitter des Transistors 81 wie folgt: ZF-Signale einer Nennfrequenz von zusätzlich mit der Basis des Transistors 62 verbunden. 5 45,75MHz werden der Klemme 102 zugeführt.
In der genannten älteren Patentanmeldung ist Diese Signale gelangen über den Kondensator 101, auch die Verwendung von in der Sperrichtung vor- den 47,25-MHz-Resonanzkreis 100 und den Angespannten Dioden als kleine Kondensatoren zur Er- schlußkontakt 11 zum emittergekoppelten oder Pufhöhung der Signalfilterungswirkung des Detektors be- ferverstärker 30, der die Eingangssignale in ihrer Amschrieben. Der Detektor 40 enthält eine solche Diode io plitude so begrenzt, daß der Ausgangsstrom im 46, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt der Kollektorkreis des Transistors 32 im wesentlichen .Widerstände 43 und 44 verbunden ist und deren einen Rechteckverlauf hat. Diese Rechteckschwin-Anode an Masse liegt. Für die zusätzliche Filterungs- gung gelangt über die abgestimmten Primär- und wirkung im Detektor 50 dient eine weitere solche Sekundärwicklungen des Phasenschiebertransforma-Diode 56, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt 15 tors 106 zu den Detektorstufen 40 und 50. Diese der Widerstände 53 und 54 verbunden ist und deren Stufen arbeiten, wie erwähnt, als Mittelwertdetektor Anode an Masse liegt. mit im wesentlichen ohmschef Belastung.
Die Vorspannung der Dioden 46 und 56 in der Die Detektorstufe 40 erzeugt eine Ausgangsspan-
Sperrichtung geschieht in folgender Weise. Indem nung, die dem Sinus des Phasenwinkels proportional die Tertiärwicklung 108 an eine positive Spannung, 20 ist, um den der Diskriminatortransformator 106 die und zwar 2,2 Volt gegenüber Masse, wie in der an seiner Sekundärwicklung 107 erzeugte Schwin-Zeichnung dargestellt, zurückgeführt ist, werden die gung verschiebt. Diese Phasenverschiebung erfolgt in Eingangselektroden der Dioden 41, 42, 51 und 52 bezug auf die der Primärwicklung 105 zugeführte ebenfalls auf diese Spannung angehoben. Die Last- Schwingung in der in der deutschen Patentanmeldung impedanz am Verbindungspunkt der Lastwider- 25 1286148 beschriebenen Weise. Wie in dieser Patentstände 43 und 44 ist groß gegenüber jedem dieser anmeldung ausgeführt, ist die erteilte Phasenverbeiden Widerstände. Folglich tritt die gleiche Span- Schiebung dem Frequenzunterschied zwischen dem nung von +2,2VoIt bei der Signahnittenfrequenz zugeführten Signal und der Frequenz, auf die der auf, und diese Spannung ist stark genug, um die Diskriminatortransformator abgestimmt ist (Mitten-Dioden 41 und 42 leitend zu machen. Die Diode 46 3° frequenz), proportional. Ist die Frequenz des zuwird somit um +2,2VoIt in der Sperrichtung ge- geführten Signals höher als diese Mittenfrequenz, so spannt. Da die Detektorschaltungen 40 und 50 haben die Phasenverschiebung und die Ausgangsjeweils symmetrisch ausgelegt sind, ergeben sich die spannung einen positiven Wert. Hat das zugeführte gleichen Verhältnisse bei der Signalmittenfrequenz Signal eine niedrigere Frequenz, so sind die Phasenfür die Widerstände 53 und 54. Die Diode 56 wird 35 verschiebung und die Ausgangsspannung negativ,
daher um die Spannung von 2,2VoIt, die am Ver- Die Detektorstufe 50 erzeugt eine Ausgangsbindungspunkt der Widerstände 53 und 54 auftritt, spannung, die ebenfalls dem Sinus der erteilten in der Sperrichtung gespannt. Phasenverschiebung proportional ist, jedoch eine der
Die Detektoren 40 und 50 enthalten ferner jeweils Ausgangsspannung der Stufe 40 entgegengesetzte eine zweite in der Sperrichtung gespannte Diode, 40 Polarität hat, weil die beiden Stufen entgegengesetzt und zwar die Diode 47 im Detektor 40 und die Diode gepolt sind. Der Stromfluß erfolgt im Detektor 40 57 im Detektor 50. Diese Dioden sorgen dafür, daß von der hohen zur niederen Seite der Sekundärdie beiden Enden der Sekundärwicklung 107 des wicklung 107 und im Detektor 50 in entgegen-Diskriminatortransf ormators 106 symmetrisch be- gesetzter Richtung. Eine etwaige Frequenzabweichung lastet werden. 45 des zugeführten Signals von der Mitten- oder Be-
Die Diode 47, deren Anode an Masse liegt und zugsfrequenz erzeugt somit eine entsprechende Ändederen Kathode mit der Kathode der Diode 41 verbun- rung der Ausgangsspannung am Verbindungspunkt den ist, fügt zur Kapazität des Anodengebietes der der Widerstände 43 und 44 in der Stufe 40. Diese Diode 41 eine zusätzliche Kapazität hinzu, so daß die Änderung hat die gleiche Größe, jedoch das umgrößere Kapazität, welche das Kathodengebiet der 50 gekehrte Vorzeichen wie die am Verbindungspunkt Diode 51 der Sekundärwicklung 107 am Kontakt 18 der Widerstände 53 und 54 in der Stufe 50 erzeugte präsentiert, ausgeglichen wird. Spannungsänderung.
In entsprechender Weise sind die Anode und die Die Widerstände 45 und 55 sind jeweils zwischen
Kathode der Diode 57 mit Masse bzw. mit der die obengenannten Verbindungspunkte und die Kathode der Diode 52 verbunden, so daß zur Kapa- 55 +2,2-Volt-Spannungsversorgungsschaltung 20 gezität des Anodengebietes der Diode 52 eine zusatz- schaltet. Diese Widerstände stellen eine symmetrische liehe Kapazität addiert wird, welche die größere Diskriminatorwirkung über einen weiten Bereich von Kapazität, die das Kathodengebiet der Diode 42 der zugeführten Signalpegeln sicher. Die entsprechende Wicklung 107 am Kontakt 19 präsentiert, aus- Funktionsweise ist in der genannten älteren Patentgeglichen wird. (Die Anoden- und Kathodengebiete 60 anmeldung P 15 91402.0 beschrieben, wobei zu bedieser Dioden werden durch Halbleitermaterial vom achten ist, daß ohne solche Widerstandsverbindungen p-Typ bzw. vom η-Typ gebildet.) die Diskriminatorcharakteristik bei niederpegeligen
Durch Gleichrichtung des angelegten Trägersignals Signalen eine Gleichspannungsverschiebung erfahren wird an jedem der Widerstände 43 und 44 im Detek- würde, wodurch die Mitzieh- oder Mitnahmeeigentor 40 und an jedem der Widerstände 53 und 54 im 65 schäften des AFR-Systems beeinträchtigt werden Detektor 50 eine mittlere Gleichspannung von un- würden.
gefahr IVoIt erzeugt. Diese Spannung addiert sich Die Ausgangsspannungen der Detektorstufen 40
zur anstehenden Spannung von +2,2VoIt, so daß und 50 werden im Gegentakt über die Emitterfolger-
9 10
stufen 70 bzw. 80 auf die beiden Seiten des Differenz- Falle ist die spannungsveränderliche Kapazität so Verstärkers 60 gekoppelt. Bei der Mittenfrequenz ge- gewählt und bemessen, daß die Oszillatorfrequenz so langen gleiche Spannungen zu den. beiden Seiten oder eingestellt wird, daß das ZF-Signal 45/75 MHz beEingängen, und der Verstärker 60 zeigt eine Gleich- trägt, wenn die Spannung an den Klemmen 110 und taktverstärkung, die gleich ist dem Verhältnis zwi- "5 111 den. Wert -j-5 Volt hat. Fig,5a und 5b zeigen sehen dem Paralleläquivalent der Lastwiderstände die beiden alternativen Ausführungsformen.
64 und 65 und dem Emitterkoppelwiderstand 63. Bei Wie erwähnt, besteht ein Merkmal der gezeigten der in Fig. 1 angegebenen Bemessung der Schal- AFR-Anordnuüg darin, daß der Stromfluß im Diffetungskomponenten beträgt dieser Gleichtaktverstär- renzverstärker 60 von Temperaturschwankungen unkungsgrad ungefähr 6. Die Schaltungskomponenten ia abhängig ist. Wäre dies nicht der Fall, so würde der wurden in diesem Fall so gewählt, daß der Differenz- Verstärker 60 mit einer Differentialverstärküng von verstärker 60 bei der Mittenfrequenz an den beiden 100 oder mehr bei Betriebstemperaturänderungen Klemmen UO und 111 ungefähr 5,0 Volt Spannung eine Frequenzregel-Fehlerspannung beträchtlicher entwickelt. Größe erzeugen. Das gleiche ergäbe sich bei Speise-Für von der Mittenfrequenz abweichende Ein- 15 Spannungsänderungen, Die Anordnung nach Fig. 1 gangssignalfrequenzen hat der Differenzverstärker 60 ist jedoch gegen derartige Temperatur- und/oder einen Differentialverstärkungsgrad von ungefähr 100. Speisespannungsschwankungen unempfindlich.
(Der Gleichtaktzustand ist dadurch gekennzeichnet, Es soll zunächst der Fall einer Änderung der Umdaß Signale ungefähr gleicher Amplitude und gebungstemperatur betrachtet werden. Eine solche gleicher Polarität den beiden Seiten des Verstärkers 20 Änderung ruft am Basis-Emitter-Übergang sämtlicher 60 zugeführt sind, während ein Differentialzustand Transistoren der Schaltang einen entsprechenden dann besteht, wenn die Eingangssignale ungefähr Spannungsabfall hervor. Dieser Spannungsabfall sei gleiche Amplitude, jedoch entgegengesetzte Polarität mit AVbe bezeichnet. Es ändert sich mithin der Spanhaben.) mmgsabfall an jeder der Dioden 21 bis 23 in der Wie erwähnt, haben die den beiden Seiten des 25 Spannungsversorgungsschaltung 20 um den Betrag Differenzverstärkers 60zugeführtenDetektorausgangs- AV'be. Da die AFR-Schaltungsanordnung atif einem spannungen gleiche Größe, jedoch entgegengesetzte einzigen monolithischen Halbleiterplättchen 10 anPolarität. Frequenzabweichungen in der einen Rieh- geordnet ist, ändert sich der Spannungsabfall an den tung (z.B. Erhöhung) von der 45,75-MHz-Mitten- Emitter-Basis-Übergängen der Transistoren 24r61, frequenz bewirken, daß der Basis des Differenz- 30 62,71 und 81 ebenfalls um Δ Vbe. Diese Änderung Verstärkertransistors 61 positive Spannungen und erfolgt in der gleichen Richtung wie die Änderung der Basis des Transistors 62 negative Spannungen an den Dioden 21 bis 23, Es ist klar, daß die durch zugeführt werden. Umgekehrt haben Frequenz- diese Temperaturänderung sich ergebende Änderung abweichungen in der anderen Richtung (z.B. Er- von ungefähr 3ΔVbe. an der Basis des Transistors24 niedrigung) von der 45,75-MHz-Frequenz zur Folge, 35 effektiv durch die einzelnen Δ F&e-Änderungen in den daß den Transistoren 61 und 62 negative bzw. posi- Transistorketten 24; 81 und 62- sowie 24,71 und 61 tiveDiskriminatorspannüngen zugeführt werden. aufgehoben wird. Die Vorspannung am Differenzver-Die vom Differenzverstärker 60 als Funktion der stärker 60 bleibt also im wesentlichen konstant, so Signalfrequenz erzeugte Ausgangsspannung ist in daß Temperaturschwankungen keinen Einfluß auf F i g. 1 bei den Klemmen HO und 111 dargestellt, 40 die Ausgangsspannungen dieses Verstärkers haben. Die Spannungseharakteristikett Ä und B haben die Eine Änderung der dem Anschlußkontakt 15 zuForm der bekannten Diskriminatorcharakteristik geführten Speisespannung bewirkt, daß die am oder S-Kurve, wobei die Ausgangsspannung ungefähr Emitter des Transistors 24 erzeugte 2,2-VoIt-Span-5 Volt bei der 45/75-MHz-Mittenfrequenz fc beträgt. nung sich um einen Betrag Δ V ändert. Da jedoch die Das 10-Volt-Maximum und da& O-VoM-Minimum 45 Differenzverstärkertransistoren 61 und 62 symmewerden bei Abweichungen um ungefähr 50 kHz von irisch angesteuert werden, wird eine etwa resultiedieser Mittenfrequenz, erreicht. Die Spannungscharak- rende Störung an der Basis des einen Transistors teristikert C und Z> zeigen annähernd einen +1-MHz- durch ein& gleiche Störung an der Basis des anderen Mitnahmebereieh für das Regelsystem. Dieser Be- Transistors aufgehoben, so daß sich wiederum ein reich ist durch den Gütewert Q und die Kopplung, des 50 ausgeglichenes Arbeiten ergibt und; die Ausgangs-Diskriminatortransformators 106 bestimmt. spannungen des Difterenzverstärkers unverändert
Die an den Ausgangsklemmen HO und ill des bleiben.
Differenzverstärkers 60 erhaltenen Spannungen wer- Wie bereits erwähnt, ist im; Eingangskreis des den einer veränderlichen; Reaktanzeiiiriehtüng im Pufferverstärkers 30· der 47,25-MHz-Äbsorptionsörtlichen Oszillator des Fernsehtuners zugeführt,, um 55 Resonanzkreis 100 vorgesehen. Dieser Kreis verhindie Schwingfrequenz dieses Oszillators zu regeln. Bei dert, daß· ein starkes Machbarkan'at-Torisignal den einem UHF-Timer kann die an diesen Ausgangs- Begrenzerverstärker 30 bei Anwesenheit eines klemmen, entwickelte Spannung im bekannter Weise schwächeren, verstimmter* 45,75-'MHz-Zwischeitdazu verwendet werden, die Kapazität einer Varactor- frequenzsigmals mitzieht, Obwohl bei Fehlen dieses diode im frequenzbestimmenden" Netzwerk des So Abeorptionsfeteises eia starkes Nachibarkanal-Tort-Qszillato£& zu' verändern. Bei einem VHF-Tuaer signals keine nennenswerte Fehlerspanmmg hervorkönnen diese Spannungen der Basis und dem KoI- rufen würde, würde es,, da es. außerhalb1 des 1-MHzlektor eines Transistors im fiequenzbestimmenden Einziehbereichs· der Anordnung liegt, durch ein der-Netzwerk zugeführt werdeEb. " artiges Mitziehen! des Verstärkers 30' etwaige Es ist bereits eine entsprechender Anordnung vor- 65 schwächere, verstimmte- 45,75-MHzrNutzsignale und geschlagen worden, wo bei offenem Emitterstromr di& dadureht fälligen'Fehterspannungea unterdrücken, kreis der Transistor die Eigenschaften.· eines span- Der AFR-VorgaEtg; läßt steh zusammenfassend wie nungsverändeTÜehen Kondensators, hat. In jedem folgt besdtaieiföen. Wenn zwischen; der abgetasteten
11 12
Videoträger-Zwischenfrequenz und der 45,75-MHz- dem halben Wert der dem Anschlußkontakt 15 zü-
Bezugsfrequenz des Transformators 106 ein Fre- geführten Speisespannung. Die erzeugte Spannung
quenzunterschied besteht, werden an den Eingängen behält ferner diesen halben Wert unabhängig von
der Detektoren 40 und 50 entgegengesetzt polarisierte Temperaturschwänküngen beL Eine derartige Sehäl-
Signalphäsenverschiebungen erzeugt. Diese Phasen- 5 tüngsaüordnung ist ausführlicher in der deutschen
verschiebungen erzeugen an den Ausgangsklemmen Patentanmeldung P14 87 396.2 beschrieben,
des Differenzverstärkers 60 gleich große Spannungs- Die automatische Frequenzregelung in der Anord-
änderungen entgegengesetzter Polarität. Das Ausmaß nung nach F i g. 1 kann ferner dadurch ausgeschaltet
und die Richtung dieser Spannungsänderungen in werden, daß einer oder beide der Transistoren 31
bezug auf den ursprünglichen Wert Von +5 Volt bei io und 32 im Verstärker 30 in den gesperrten Zustand
der Mittenfrequenz werden durch die Art der ent- gespannt werden. Wegen der Symmetrie der Schal-
•sprechenden Phasenverschiebung bestimmt. tung gelangen keine Differenzspannungen zu den
Die Ausgangsspannung bzw. Ausgangsspannungen Basen der Transistoren 61 und 62. Die Kollektoren
des Verstärkers 60 gelangt bzw. gelangen zu einer dieser Tf änsistoren führen somit jeweils die ursprüng-
spannungsejnpfiüdlichen Kapazität im örtlichen Os- 15 liehe 5-Volt-Bezugsspannung, Dies gilt für sowohl
zillator des Fernsehtuners. Die Spannung verstellt die VHF- als auch die UHF-Regelungs wobei im
die Kapazität und verändert dadurch die Schwing- letzteren Fäll die S^Volt-Spannungsquelle 90 liicht
frequenz des Örtlichen Oszillators, wodurch das mehr benötigt Wird.
ZF-Signal im Sinne einer Minimalisiefung des F i g. 2, in der gleiche Elemente mit den gleichen
ursprünglichen, durch die Verstimmung eingeführten 20 BezugsZeichen" bezeichnet sind wie in Fig. 1, zeigt
Frequenzfehlers verändert wird. eine Ausführungsform der erfindurtgsgernäßgü AFR-
Die AFR-Schaltung und die veränderliche Kapazf- Schaltung, bei der die Spannüngsversorgungseinrich-
tätseinrichtung bewirken somit gemeinsam, daß ein tung sowie die Kopplungseinrichtung zwischen den
45,75-MHz-Videoträger und ein 41,25-MHz-Ton- Detektoren und dem Differenzverstärker anders aus-
träger erzeugt werden, so daß eine getreue Wieder- as gebildet sind.
gäbe der Bild- und Toninforrüation des empfangenen Und zwar sind in F i g. 2 die eine Spannungsver-
Fernsehsignals sichergestellt ist. sorgüngsdiode 23 sowie die Emitterfölger-Koppel-
Im Falle von SignalstÖrungen oder bei Empfang netzwerke 70 und 80 weggelassen. Bei dieser Anörd-
eines extrem schwachen Senders kann es wünschens- nung. wird am Emitter des Spannüngsversorgungs-
wert sein, den örtlichen Oszillator von Hand fein- 30 transistors 24 eine Spannung von ungefähr +1,5VoIt
abzustimmen. Eine derartige Feinabstimmung ist im erzeugt. Die Temperaturkompensation erfolgt
allgemeinen auch beim Einstellen bzw. Abgleichen wiederum an den Basis-Emitter-Übergängen der
eines einrastbaren oder vorprogrammierten Kanal- Transistoren 24, 61 und 62, indem die Spatinungs-
wählers im Fernsehempfänger erförderlich, Für den abfalle an diesen Übergängen sich bei Temperatur-
VHF-Betrieb kann die von der Schaltung nach F i g. 1 35 änderungen im Sinne einer Aufhebung der entspre-
bewirkte AFR durch Kurzschließen der Klemmen chenden Spannungsänderungen an den Dioden 21
110 und 111 unwirksam gemacht werden. und 22 ändern. Der Regelvorgäng erfolgt im wesent-Für den UHF-Betrieb känö die AFR durch Kurz- liehen in der gleichen Weise wie bei der Anordnung
schließen nach einer +5-Völt-Bezügsspännüngsquelle nach Fig, 1,
ausgeschaltet werden, wobei die Klemme 110 oder 40 Die AFR-Schaltung flach F i g. 3 arbeitet ebenfalls
111 die Fehlerspannung zur veränderlichen" Reak- mit einer modifizierten SpannungsversorgungseinriGhtarizeinrichturig im örtlichen Oszillator schickt. Die tung und mit einer" modifizierten Koppeleinrichtung Feinabstimmung kann darfli bei beiden Betriebsarten Zwischen den Detektoren und dem Differenzverstärdarch Verstellen eines Reaktanzelements im örtlichen ker.· Und zwar ist die Einrichtung, 20 durch eine Oszillator Von Hand in bekannter Weise erfolgen. 45 intern geregelte Versorgungseinrichtung 150 ersetzt Die automatische: Feiflabstifflmurigsregelürig setzt bei und sind die Emitterfolger-Koppelsehaltungen 70 Entfernen der entsprechenden. Kurzschlüsse wieder und 80 weggelassen.
ein. Die Versorgungsschaltung 150 enthält zwei 5-VoIt-
Die obenerwähnte 5-Völt^Bezügssp"anrtungsquelle Zenerdioden 151 und 152, die in Reihe1 mit einer
kann ebenfalls auf defii monolithischen: Plättchen 10 5° Flächendiode 153 zwischen den Anschlüßko'ntakf 15
aögebräciit sein. Diese in Fig, 1 bei 90 gezeigte und Masse geschaltet sisd. Ein über die Zeüördiode
Quelle enthält TräßsistöreÄ 91 und 92 sowie Widert 151 gekoppeltef ohmseher Spannungsteiler 154- Meiert
stäede 93, 94 and 95, Bet Kollektor des- Transistors im wesentlichen die gleiche Spannung von 2,2 VoIf,
91 ist über des Widerstand 93· mit dem Anschluß·' die· aifeh bei der Aiiordnung, nach F i g. 1 für die kontakt 15 verbanden. DeE Kollektor des Transistors 55 Vorspannung des Pufferversfärkers 30· und des Diffe-
92 ist direkt mit diesem AfiscMMßköütakt verbunden. reazveisfärkers 60 verwendet wird.
Die Emitter der Transistoren 91 und 92 liegen über Durch die Diode ISS' wird der Bereich- der an den den Widerstand 94 bzw, de« Widerstand 95 an Ausgangsklemmen 110 und 111 erzeugten' Reigel· Masse. spannungen erweitert, indem zusätzlich zum Span-Die Basis"· des Transistors 91 ist mit denn Emitter 60 nungsabfall an den Zenerdioden 151 und 15-2 ein des· Transistors; 92 verbunden. Die Basis- des Tran- weiterer Spannungsabfall von" 0,7 Volt geliefert und sistors 92 ist mit dem Kollektor des Transistors 91 dadurch der Bereich der mögliehen Span'nungsäusverbundett. Der Emitter des Transistors· 92 ist außer- schwingung an den Anschlußkonfakten 13 ufid 14 den« über, den Anscn$iißfconta<kt9'mi£ der Ausgangs- vergrößert wird. Die Diode 153· erweitert also den klemme· 113· der. Spännungsquelle 90* verbunden, 65 EinziehbereiGh der' Anordnung, der durch die Die SpannungsqB'eUe 90 erzeugt eine1 5-Völt-Aus- späflnungsempfiödliche Kapazitätsemfichtung festgangsspanniong. am Emitter des Transistors 92, Im gelegt istallgemeinen ist jedoch die* erzeugte' Spannung gleich Bei der Anordnung nach F i g. 3 ist ferner an Stelle
13 14
des gemeinsamen Emitterwiderstands 63 des DiSe- kritisch macht, ergibt ebenfalls eine Verbesserung renzverstärkers 60 ein Konstantstromtransistor 155 der Einziehcharakteristik der Regelanordnung,
vorgesehen. Die Basis des Transistors 155 ist über Was die größere Glätte der Handabstimmung beeine Diode 157 zum Zwecke der Temperaturstabili- trifft, so sorgt bei der Anordnung nach Fig. 1 der sierung in bekannter Weise nach Masse gekoppelt. 5 in den gemeinsamen Emitterkreisen der Differenz-Außerdem ist diese Basis über einen Widerstand 158 Verstärkertransistoren 61 und 62 liegende Widerstand mit dem Anschlußkontakt 15 verbunden. Mit einer 63 dafür, daß die an den Klemmen 110 und 111 bei solchen Anordnung kann man eine stabile tempe- deren Kurzschluß erhaltene Bezugsspannung die Verraturunabhängige Bezugsspannung für die Ausschal- Stimmung verringert. Beispielsweise bei einer Abtung der automatischen Feinabstimmungsregelung io weichung von der Mittenfrequenz um 1 MHz kann erhalten. Eine solche Anordnung ist außerdem des- die Bezugsspannung vom 5-Volt-Nennwert auf unhalb wünschenswert, weil sie die Temperaturkom- gefähr 4 Volt nach unten abweichen. Gleichzeitig pensation vereinfacht, die in der Anordnung nach mit der Abstimmung des örtlichen Oszillators in Fig. 1 durch die Transistorketten 24, 81, 62 und 24, Richtung zur Mittenfrequenz ergibt sich dann eine -71, 61 in Verbindung mit den Dioden 21, 22 und 23 15 entsprechende Erhöhung der Bezugsspannung. Dies besorgt wird. führt zu einem unglatten oder ungleichmäßigen Ge-
Wie bei der Anordnung nach Fig. 1 kann auch fühl beim Einstellen des Femabstimmreglers.
bei der Anordnung nach Fig. 3 die automatische Wenn dagegen wie bei der Anordnung nach
Feinabstimmungsregelung im VHF-Betrieb durch F i g. 3 der gemeinsame Emitterwiderstand 63 durch Kurzschließen der Fehlerspannungs-Ausgangsklem- 20 :den Konstantstromtransistor 155 ersetzt ist, ergibt men 110 und 111 ausgeschaltet werden. Bei der An- sich ein glatterer und gleichmäßigerer Gang bei der Ordnung nach Fig. 3 kann jedoch die automatische Abstimmung, da die durch Kurzschließen der Klenl· Regelung im UHF-Betrieb in der gleichen Weise aus- men 110 und 111 erhaltene Bezugsspannung durch geschaltet werden. Es kann also die Bezugsspan- Änderungen in der Ansteuerung des Diskriminatornungsquelle 90, die in Fig. 1 für diesen Zweck vor- 45 transformators 106 nicht beeinflußt wird,
gesehen ist, entfallen, da eine entsprechende Span- Um die Empfindlichkeit der automatischen Rege-
nung von 5 Volt nominell an den Klemmen 110 und lung nach F i g. 3 zu verbessern, kann außerdem ein 111 bei Kurzschluß derselben erzeugt wird. Paar von Transistoren in Darlington-Schaltung ver-
Außer den Vorteilen der vereinfachten Tempe- wendet werden. Diese Transistoren zusammen mit raturkompensation und Ausschaltung der automa- 30 ihren Anschlüssen an die Schaltung nach Fig. 3 sind tischen Feinabstimmung bietet die Anordnung nach in Fig. 4 gezeigt.
F i g. 3 noch weitere Vorteile, darunter eine ver- Die Transistoren koppeln die Detektoren 40 und
besserte Einziehcharakteristik im UHF-Betrieb sowie -50 mit den entsprechenden Differenzverstärkereineine glattere Handabstimmung. gangen in weitgehend der gleichen Weise wie die
Es soll zunächst das Merkmal des verbesserten 35 Emitterfolger-Koppelschaltungen 70 und 80 in der Einziehens betrachtet werden. Herstellungsbedingte Anordnung nach Fig. 1. Die symmetrische Schal-Änderungen oder Abweichungen in der Schaltung tungsanordnung liefert wie bei der Anordnung nach nach Fig. 1 können zur Folge haben, daß die Fig. 3 weiter ihre eigene stabile Bezugsspannung, X-Achse der Frequenzdiskriminatorcharakteristik, wenn die Klemmen 110 und 111 kurzgeschlossen gemessen an den Klemmen 110 und 111, auf einen 4° sind. Dies gilt sowohl, wenn die an diesen Klemmen von der Spannung der Bezugsquelle90 abweichenden entwickelte Bezugsspannung zum Ausschalten der Spannungswert zu liegen kommt. Da diese Bezugs- automatischen Feinabstimmungsregelung im Gegenspannung beim Handabgleichen des örtlichen Oszil- takt (bei VHF) bereitzustellen als auch wenn hierzu lators des Empfängers im UHF-Betrieb verwendet eine eintaktige Spannung (bei UHF) vorzusehen ist. wird, würde eine etwaige Abweichung der Spannung 45 Zwei wichtige Faktoren sind bei der AFR-Anan der die eintaktige Regelspannung nach Abschalten Ordnung nach F i g. 1 bis 4 zu beachten. Der eine der automatischen Regelung liefernden Klemme als dieser Faktoren ist die Schaltungssymmetrie, die jeeine Fehlerspannung, die eine gewisse·Verstimmung weils zum Ausgleichen der kritischen Schaltungsanzeigt, interpretiert werden. elemente verwendet wird. Beispielsweise werden
Bei der Anordnung nach Fi g. 1 würde die ort- 50 a) zum Bereitstellten der Gegentaktsignale für den liehe Oszillatorfrequenz entsprechend nachgestimmt, symmetrischen Differenzverstärker symmetrische, entjedoch auf Kosten des möglichen Einziehbereichs. gegengesetzt gepolte Detektornetzwerke verwendet, Eine Differenz von beispielsweise 1 Volt könnte so werden b) die Detektornetzwerke durch eine gemeinkompensiert werden, daß der effektive Einziehbereich same Phasenschieberschaltung angesteuert und von 1 MHz auf 500 kHz verkleinert wird. Dagegen 55 gleichmäßig belastet, werden c) die Detektornetzbei der Anordnung nach Fig. 3, wo die UHF-Be- werke und der Differenzverstärker von einer gemeinzugsspannung durch Kurzschließen der Klemmen 110 samen Vorspannungsquelle gespeist und sind d) die und 111 erhalten wird, erfolgt keine solche Ein- Ausgangsspannungen beider Hälften des Differenzengung des Einziehbereichs, da sowohl die Fehler- Verstärkers temperaturkompensiert,
spannung als auch die Bezugsspannung von 5-Volt- 60 Sodann sind für die Beibehaltung der Stabilität die Nennwert um den gleichen Betrag abweichen. Verhältnisse der Widerstände wichtiger als ihre Ab-
Außerdem ist die durch Kurzschließen der Klem- solutwerte. Dies ist besonders bei integrierten SchalmenllO und 111 erhaltene Bezugsspannung durch tungen wichtig, da die Widerstände dann alle gleichden temperaturkompensierten Konstantstromtran- zeitig angebracht und ihre Verhältnisse ohne weiteres sistor 155 gegen Temperaturschwankungen stabili- 65 beibehalten werden können, während die absoluten siert. Dies in Verbindung mit dem Umstand, daß der Widerstandswerte von den Variablen beim Her-Konstantstromtransistor 155 die Vorspannung der stellungsverfahren abhängen. Entsprechend werden Differenzverstärkertransistoren 61 und 62 weniger bei einem gegebenen Herstellungsverfahren sowie bei
den hohen Anforderungen bezüglich der Schaltungssymmetrie und der Widerstandsverhältnisse brauchbare Schaltungen in einer Ausbeute von bis zu 98 °/o erhalten.
An Stelle eines gemeinsamen Frequenzdiskriminatortransformators kann man für die AFR-Schaltung auch anderweitige Phasenschiebereinrichtungen verwenden. So sind z.B. Quarzkristallfilter und piezoelektrische Festkörperbauelemente gleichfalls geeignet, Frequenzänderungen in Amplitudenände- to rungen umzusetzen. Anordnungen, die statt einer die Detektornetzwerke 40 und 50 gemeinsam ansteuernden Phasenschiebereinrichtung ein Paar solcher Ein-
richtungen verwenden, sind weniger wünschenswert, da sie eine unsymmetrische Belastung der Detektornetzwerke 40 und 50 sowie eine entsprechende Unsymmetrie im Betrieb des Differenzverstärkers 60 hervorrufen können.
Ob für die Frequenzregelung mit der Anordnung nach F i g. 1 bis 4 Gegentakt- oder Eintaktspannungen benötigt werden, hängt von der Art der in den VHF- und UHF-Oszillatoren verwendeten spannungsempfindlichen, veränderlichen Kapazitätseinrichtung ab. Wenn in beiden Fällen z. B. Varactordioden verwendet werden, brauchen nur eintaktige Regelspannungen bereitgestellt zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
109586/213

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Frequenzdiskrimmatorschaltung mit einem Diskriminatortransformator, dessen abgestimmte Sekundärwicklung eine Mittelanzapfung aufweist und an ihren Enden jeweils kombinierte Signale liefert, wenn an die Primärwicklung ein Eingangssignal angelegt wird, und mit einer Detektorschaltung, welche zwei gesonderte Detektorkreise enthält, die einen gemeinsamen Ausgang haben und von denen der eine Detektorkreis auf die obere Hüllkurve des ersten kombinierten Transformatorsignals und der andere Detektorkreis auf die untere Hüllkurve des zweiten kombinierten Transformatorsignals anspricht, sowie mit einem mit der Detektorschaltung gekoppelten Verstärker, dessen Ausgangssignal der Frequenzabweichung des Transformatoreingangssignals von einer Bezugsfrequenz entspricht, d a d ur c h; g ek e nnzeichnet, daß eine zweite Detektorschaltung (50) mit zwei weiteren Detektorkreisen vorgesehen ist, von denen der eine (51, 53) auf die untere Hüllkurve des ersten kombinierten Transformatorsignals und der andere (52, 54, 57) auf die obere Hüllkurve des zweiten kombinierten Transformatorsignal's anspricht, und daß der gemeinsame Ausgang der ersten beiden Detektorkreise (41, 43, 47;- 42, 44) mit einem ersten Eingang und ein gemeinsamer Ausgang der beiden weiteren Detektorkreise mit einem zweiten Eingang des als Differenzverstärker (60) ausgebildeten Verstärkers gekoppelt ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Detektorschaltungen (40, 50) in Verbindung mit dem Transformator (106) einen Verhältnisdetektor bildet.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Detektorschaltungen (40, 50) zwei Gleichrichter (41, 42; 51, 52) und zwei Kapazitäten (47, 46; 57, 56), die zwischen einen Bezugspunkt und die Kathode des ersten Gleichrichters bzw. die Anode des zweiten Gleichrichters geschaltet sind, enthält, daß sich die beiden Eingänge jeder Detektorschaltung zwischen dem Bezugspunkt und der Anode des ersten Gleichrichters bzw. der Kathode des zweiten Gleichrichters befinden, daß zwei Widerstände (43, 44; 53, 54) in Reihe zwischen der Kathode des ersten Gleichrichters und der Anode des zweiten Gleichrichteres liegen und daß ein dritter Widerstand (45; 55) gleichstrommäßig zwischen dem Verbindungspunkt der ersten beiden Widerstände und dem Bezugspunkt geschaltet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Widerstand (45; 55) zwischen dem Verbindungspunkt der ersten beiden Widerstände und dem Bezugspunkt mit einer Gleichspannungsquelle (27) in Reihe geschaltet ist, an die die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung (1Ö7) des Transformators (106) über eine weitere Wicklung (108) angeschlossen ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Transformator-"wicklung eine Tertiärwicklung (108) ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (60) zwei Transistoren (61, 62) enthält, deren Emitter über einen Widerstand (63) mit einer Klemme (Masse) einer zweiten Gleichspannungsquelle (20) und deren Basen gleichstrommäßig mit je einem der Verbindungspunkte der ersten beiden Widerstände (43, 44; 53, 54) der Detektorschaltungen (40, 50) gekoppelt sind, daß der Kollektor des ersten Transistors gl'eichstrommäßig mit einer zweiten Klemme der zweiten Gleichspannungsquelle und der Kollektor des zweiten Transistors über einen weiteren Widerstand mit der zweiten Gleichspannungsquelle gekoppelt ist, daß die beiden Klemmen der zweiten GTeichspannungsquelle ein niedrigeres bzw. höheres Potential haben als das von der ersten Gleichspannungsquelle (27) gelieferte Potential und daß Spannungsänderungen am Kollektor des zweiten Transistors das Ausgangssignal bilden.
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FR1461814A (fr) * 1965-12-13 1966-02-25 Philips Nv Dispositif de réglage à moteur électrique

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