DE1615580B1 - Elektrischer Schalter mit Kontaktschieber - Google Patents
Elektrischer Schalter mit KontaktschieberInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter zugrunde, einen elektrischen Schalter mit einem
mit einem festen, mehrere Kontaktpole tragenden . festen, mehrere Kontaktpole tragenden Gehäuseteil
Gehäuseteil und einem gegenüber diesem beweglich und einem gegenüber diesem beweglich angeordneten
angeordneten Schieber, der mindestens eine nach Schieber zu schaffen, bei dem eine nach Art einer
Art einer Blattfeder ausgebildete Kontaktbrücke auf- 5 Blattfeder ausgebildete Kontaktbrücke so ausgeführt
weist, die einen als Kontaktfläche dienenden äußeren ist, daß die Beanspruchung dieser Kontaktbrücke
Schenkel hat und über einen mit diesem verbünde- herabgesetzt und somit bleibende Verformungen der
nen inneren Schenkel in einer Aussparung des Kontaktfläche vermieden werden, während die erSchiebers
gelagert ist. forderliche Betätigungskraft für den Schieber herab-Es ist bekannt, die Kontaktbrücke eines solchen io gesetzt werden soll. Im übrigen soll der zur Her-Schalters
gegenüber- der Aussparung desselben mit Stellung eines derartigen Schalters erforderliche
Hilfe einer in dieser befindlichen Nabe abzustützen, Aufwand vermindert werden,
auf der eine Rundfläche der Kontaktbrücke aufliegt. Für einen elektrischen Schalter der eingangs ge-Der
innere Schenkel der Kontaktbrücke hat eine dem nannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe erfin-Radius
dieser Nabe angepaßte Auflagefläche, die 15 dungsgemäß vorgeschlagen, daß der innere Schenkel
einen großen Teil der Länge des inneren Schenkels mit einer diesen gegenüber der Aussparung abeinnimmt.
Zur Lagerung der Kontaktbrücke dient stützenden Lagerspitze versehen ist. also eine verhältnismäßg große Auflagefläche. Ein nach der Erfindung ausgebildeter elektrischer
Dieser Schalter hat mehrere Nachteile. Infolge.der Schalter hat zahlreiche Vorteile. Infolge der Lage-Größe
der Auflagefläche zwischen der Nabe und 20 rung des inneren Schenkels der Kontaktbrücke mit
dem inneren Schenkel der Kontaktbrücke ist die Hilfe einer Lagerspitze läßt sich die Kontaktfläche
zwischen diesen Teilen bestehende Reibung sehr der Kontaktbrücke in Abhängigkeit von der Bestark.
Die Kontaktbrücke wird durch diese Reibung tätigungsrichtung des Schiebers jeweils in eine andere
mit einer solchen Kraft festgehalten, daß die beim Lage bringen, ohne daß bemerkenswerte Verformun-Entlangschieben
des Schiebers auf den festen 25 gen der Kontaktbrücke auftreten. In keinem Fall
Kontaktpolen auftretende Lageveränderung der können bleibende Verformungen entstehen. Hier-Kontaktfläche
durch eine Verformung der Kontakt- durch wird die Beanspruchung der Kontaktbrücke
brücke bewirkt werden muß. Hierbei können insbe- herabgesetzt. Da jetzt aber auch eine geringere Versondere
auch nach längerer Benutzung Verbiegungen formungsarbeit zu leisten ist, läßt sich der nach der
der Kontaktfläche entstehen, d. h. bleibende Ver- 30 Erfindung ausgebildete Schalter mit einer geringeren
formungen, die nicht mehr ein einwandfreies Auf- Kraft betätigen. Auch ist es möglich, die Lagerspitze
liegen der Kontaktfläche an den festen Polen zu- und damit den Kipp-Punkt so anzuordnen, daß die
lassen. Auch ist die zur Betätigung des Schiebers Kontaktbrücke in Abhängigkeit von der Betätigungserforderliche
Kraft verhältnismäßig groß, da ein Teil richtung des Schiebers jeweils gerade in diejenige
dieser Kraft für die an der Kontaktbrücke zu leistende 35 Lage kippt, in der der in Bewegungsrichtung gesehen
Verformungsarbeit benötigt wird. vordere Teil der Kontaktfläche etwas tiefer in die
Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Schalters Aussparung hineinragt. Hierdurch wird erreicht, daß
ist aber auch darin zu sehen, daß die Herstellung das vordere Ende der Kontaktbrücke auf den jeweils
der Lagerung in der Aussparung verhältnismäßig nächsten festen Pol mit einer gewissen Neigung aufaufwendig
ist. Dies gilt insbesondere für die Her- 40 geschoben wird, durch die mit Sicherheit ein hartes
stellung der Biegung im inneren Schenkel der Anstoßen des vorderen Kontaktbrückenendes an
Kontaktbrücke. Um eine einwandfreie Auflage zu diesem Pol vermieden wird. Darüber hinaus ist die
erreichen, ist es erforderlich, daß der Radius der Herstellung des nach der Erfindung ausgebildeten
Nabe und der Biegeradius des inneren Schenkels Schalters einfach und billig, denn es ist nicht mehr
genau übereinstimmen. Wenn dies nicht der Fall ist, 45 erforderlich, für eine flächige Lagerung der Kontaktist
die Kontaktbrücke in einer zur Bewegungs- brücke notwendige Auflageflächen in ihren Abrichtung
des Schiebers parallelen Richtung nicht messungen genau aufeinander abzustimmen. Dieser
mehr ausreichend arretiert. Eine besondere Präzision Vorteil wirkt sich auch dann aus, wenn das Ausbei
der Herstellung der Kontaktbrücke ist auch wechseln einer Kontaktbrücke erforderlich ist.
insofern erforderlich, als nicht nur die Größe der 50 Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausbeiden
Radien von Nabe und Kontaktbrücke über- gestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen
einstimmen müssen, sondern es müssen auch die eine darin besteht, daß die Lagerspitze am freien
durch die Krümmungsmittelpunkte führenden Ende des inneren Schenkels ausgebildet ist. Zweck-Achsen
genau zusammenfallen, da sich die Kontakt- mäßig ist, die Lagerspitze dadurch zu bilden, daß
brücke sonst in der'Aussparung schrägstellen bzw. 55 das freie Ende des inneren Schenkels abgebogen ist.
verkanten kann. Wenn zwischen der Krümmungs- Die Aussparung kann mit einer die Lagerspitze
achse der Nabe und der Krümmungsachse des aufnehmenden Vertiefung versehen sein,
inneren Schenkels der Kontaktbrücke ein Ver- Bei einer abgewandelten Ausführungsform der
kantungswinkel vorhanden ist, wird die Kontakt- Erfindung ist die Lagerspitze durch das gegenüber
brücke ständig in eine verkantete Lage hinein- 60 einer ebenen Fläche der Aussparung schräg vergezogen.
Wegen der verhältnismäßig großen Reibung laufende gerade Ende des inneren Schenkels der
an der Auflagefläche kann ein selbsttätiges Rück- Kontaktbrücke gebildet. In weiterer Ausgestaltung
stellen der Kontaktbrücke in die gerade Lage nicht der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an beiden
erreicht werden. Hieraus geht hervor, daß eine Enden des äußeren Schenkels jeweils ein innerer
besondere Präzision bei der Herstellung dieses 65 Schenkel anschließt, daß die inneren Schenkel sich
Schalters unerläßlich ist, wodurch der technische kreuzen und daß ihre beiden freien Enden jeweils
Aufwand erheblich höher wird. eine Lagerspitze bilden. Dies stellt eine verstärkte
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe Ausführung der Kontaktbrücke dar, bei der es
denkbar ist, daß sich die inneren Schenkel zu ihren freien Enden hin verjüngen.
Der innere Schenkel der Kontaktbrücke kann kürzer sein als der äußere Schenkel. Auch kann der
innere Schenkel U-bogenförmig in den äußeren Schenkel übergehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 bis 5 einen Längsschnitt durch jeweils eine
Ausführungsform eines Schalters nach der Erfindung,
Fig. 6 in Seitenansicht die Kontaktbrücke des
Schalters nach F i g. 5,
F i g. 7 dieselbe Kontaktbrücke in Vorderansicht, F i g. 8 dieselbe Kontaktbrücke in Draufsicht,
Fig. 9 einen Rohling zur Herstellung der Kontaktbrücke
nach der Ausführungsform der F i g. 6 bis 8,
F i g. 10 eine andere Ausführungsform des Rohlings.
Die Ausführungsformen der Kontaktbrücken nach den F i g. 1 bis 4 gehen von einem ähnlichen Aufbau
der Kontaktbrücke aus.
Der elektrische Schalter hat ein Gehäuseteil 1 und einen Schieber 2, der an seiner dem Gehäuseteil 1
zugewandten Seite mit aus Runddrähten gebildeten Kontaktpolen 3 versehen ist. In eine Aussparung 5
des Gehäuseteils 1 ist eine Kontaktbrücke 4 eingesetzt. Diese hat einen äußeren Schenkel 4 a, einen
kürzeren inneren Schenkel 4 b und einen diese Schenkel verbindenden, U-förmigen Steg 4 c. Das
freie Ende des inneren Schenkels 4 b ist umgebogen und bildet eine Lagerspitze 4 d.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Lagerspitze 4 d in eine im Boden der Aussparung 5
vorgesehene Vertiefung eingesetzt. Bei der Ausführungsform
nach F i g. 2 wird die Bodenfläche der Aussparung 5 durch zwei schräg verlaufende
Flächenteile gebildet, die in Richtung auf die die Lagerspitze 4 d aufnehmende Vertiefung ansteigen.
Die Tiefe der die Lagerspitze 4 d aufnehmenden Vertiefung entspricht der Tiefe der Aussparung an ihren
Seitenwänden.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Vertiefung für die Lagerspitze 4 d einen sich verjüngenden
Querschnitt hat, ist diese Vertiefung bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ganz weggelassen,
so daß die Lagerspitze 4 d auf der Bodenfläche der Aussparung 5 aufliegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 reichen zwei gegenüberliegende Gehäuseteile 1 an einen zwisehen
diesen angeordneten Schieber 2 heran, der an seinen beiden, jeweils einem Gehäuseteil 1 zugewandten
Seiten mit einer Aussparung 5 versehen ist. In jeder Aussparung 5 befindet sich eine Kontaktbrücke
4, die mit den ihr jeweils zugeordneten Kontaktpolen 3 des betreffenden Gehäuseteils 1 als
Schalter zusammenwirkt. Die Kontaktbrücken 4 haben jeweils einen langen Außenschenkel 4 α und
kurze innere Schenkel 4 e, die mit den beiden gegenüberliegenden Enden des äußeren Schenkels 4 a über
U-förmige Stege 4 c verbunden sind. Die inneren Schenkel 4 e sind aber nur in ihrer gespreizten und
gekreuzten Stellung, bezogen auf die Längsachse der Aussparung 5, etwas kürzer als der äußere Schenkel
4 a, während die absolute Länge dieser Schenkel etwa gleich ist.
Dies geht im einzelnen auch aus den F i g. 6 bis 8 hervor, in denen die Kontaktbrücke 4 für sich allein
dargestellt ist. Auch ist erkennbar, daß die Kontaktbrücke 4 auf ihrem äußeren Schenkel 4 a eine in
dessen Längsrichtung verlaufende Versteifungsrippe 6 hat. Neben den Enden des äußeren Schenkels
4 a hat diese Versteifungsrippe 6 Dehnungsfugen 6a.
Ein zur Herstellung der Kontaktbrücke nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 dienender
Rohling ist in F i g. 9 dargestellt. Dieser hat einen Mittelteil 8, aus dem der äußere Schenkel 4 a und
die U-förmigen Stege 4 c gebildet werden, während schmalere Endteile 9 zur Ausbildung der inneren
Schenkel 4 e dienen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform dieses Rohlings nach Fig. 10 sind die Endteile9a in Richtung
auf ihre freien Enden konisch abgeschrägt. Unabhängig davon, welche Ausführungsform des
Rohlings angewendet wird, sind die Abmessungen desselben so zu wählen, daß die Breite der Endteile
9 oder 9 a in demjenigen Bereich, in dem sich die Schenkel 4 e kreuzen, nicht größer als die halbe
Breite des äußeren Schenkels 4 a ist.
Claims (9)
1. Elektrischer Schalter mit einem festen, mehrere Kontaktpole tragenden Gehäuseteil und
einem gegenüber diesem beweglich angeordneten Schieber, der mindestens eine nach Art einer
Blattfeder ausgebildete Kontaktbrücke aufweist, die einen als Kontaktfläche dienenden äußeren
Schenkel hat und über einen mit diesem verbundenen inneren Schenkel in einer Aussparung
des Schiebers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (4 b) mit
einer diesen gegenüber der Aussparung (5) abstützenden Lagerspitze (4d) versehen ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerspitze (4d) am freien Ende des inneren Schenkels (4 b) ausgebildet ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des inneren Schenkels
(4 b) abgebogen ist.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-'
zeichnet, daß die Aussparung (5) mit einer dieser Spitze (4d) aufnehmenden Vertiefung versehen
ist.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerspitze durch das gegenüber
einer ebenen Fläche der Aussparung (5) schräg verlaufende gerade Ende des inneren
Schenkels (4 e) gebildet ist.
6. Schalter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des
äußeren Schenkels jeweils ein innerer Schenkel (4e) anschließt, daß die inneren Schenkel (4 e)
sich kreuzen und daß ihre beiden freien Enden jeweils eine Lagerspitze bilden.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die inneren Schenkel (4 e) zu
ihren freien Enden hin verjüngen.
8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (4 b) kürzer
ist als der äußere Schenkel (4 a).
9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (4 b, 4e)
U-bogenförmig in den äußeren Schenkel (4 a)
übergeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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