DE1615556C - Verfahren und Vorrichtung zum Andrücken elektrischer Anschlußklemmen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Andrücken elektrischer AnschlußklemmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Regel keine Leitungsdrahtenden mit abgeschert wer
Andrücken von elektrischen Anschlußklemmen, den können und die oben erwähnten Schwierigkeite
welche zu einem Streifen zusammengefaßt sind, an kaum auftreten.
elektrische Leitungsdrähte, bei dem jede Anschluß- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
klemme einen Zwingenteil zur Aufnahme des an- 5 gründe, bei der eingangs genannten Verfahrensweis
zuschließenden Drahtes aufweist und mit der nach- eine Anhäufung von feinen Metallteilchen zwischei
sten Klemme des Streifens durch eine Verbindungs- der Messerklinge und dem beweglichen Teil des An
zunge verbunden ist, die unmittelbar von der An- drückgesenks zu verhindern.
drückzwinge ausgeht, wobei schrittweise der durch Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedie
Anschlußklemmen gebildete Streifen in Richtung io löst, daß eine Relativbewegung des Messers in bezut
auf den festen Teil eines Andrückgesenkes bewegt . auf den beweglichen Teil des Andrückgesenks stattwird
und die anzudrückende Anschlußklemme auf findet und dadurch die bei dem Abschneidvorgant
diesen .Teil aufgelegt wird, die elektrischen Drähte gebildeten Metallteile zwischen dem beweglichen Tei!
in die Andrückzwinge der vordersten Klemme ein- des Andrückgesenks und der Messerklinge entfern!
gelegt werden und ein beweglicher Gesenkteil zur 15 werden.
Einwirkung auf die Andrückzwinge der vordersten Die Wirkungsweise der Erfindung beruht im
Anschlußklemme gebracht wird und .die Zwinge an wesentlichen darauf, daß die zwischen den beweg-
den Draht andrückt, während eine Messerklinge sich liehen Teil des Ändrückgesenks und die Messerklinge
in derselben Richtung wie der bewegliche Teil des geratenen Metallteilchen durch die auf- und ab-
Andrückgesenkes bewegt und in engem Abstand in 20 gehende Relativbewegung zunächst gelockert werden
bezug auf den beweglichen Gesenkteil angeordnet ist, und darauf durch die von den Arbeitsstößen de?
so daß eine Abtrennung der Metallzunge zwischen Pressenstempels hervorgerufenen Schwingungen aus-
der vordersten Andrückzwinge und der nächsten gestoßen werden. Die Erfindung ist insbesondere bei
Klemme des Klemmenstreifens erfolgt, wobei ferner dünnen Messerklingen vorteilhaft,
der maximale Abstand zwischen der Messerklinge 25 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
und dem beweglichen Gesenkteil weniger als stehend im Zusammenhang mit den Figuren erläutert.
I mm ist. Von den Figuren zeigt
Der enge Abstand zwischen der Messerklinge und F i g. 1 eine schematische, auseinandergezogene,
dem beweglichen Gesenkteil, der beispielsweise perspektivische Darstellung einer Maschine, welche
0,5 mm oder weniger betragen kann, hat im all- 30 dem Zwecke dient, elektrische Anschlußklemmen, die
gemeinen den Zweck, die Verbindungszunge un- hintereinanderliegend in Form eines Streifens zumittelbar
hinter dem Zwingenteil der Klemme voll- geführt werden, an elektrische Drähte anzudrücken,
ständig abzuschneiden, wie das z. B. bei einfachen F i g. 2 und 3 schematische Schnittdarstellungen
U-förmigen Verbindungsklemmen zum Verbinden einer erfindungsgemäßen Maschine in zwei verschiezweier
Leitungsdrähte miteinander erwünscht ist. 35 denen Arbeitsstellungen,
Beim Abtrennvorgang entstehen nun in der Regel F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Streifen elekfeine
Metallteilchen, die von den abgetrennten Enden trischer Anschlußklemmen, wobei die Anschlußder
Leitungsdrähte und von den abgetrennten Ver- klemmen hintereinanderliegend den Streifen bilden,
bindungszungen herrühren. Diese feinen Metall- An dem Pressenstempel 1, der in den Figuren nur
teilchen können zwischen das Abtrennmesser und den 40 zum Teil dargestellt ist, sind mittels Schrauben 2 der
beweglichen Teil des Andrückgesenks gelangen und Werkzeughalter 3 und die Andrückbacke 4 befestigt,
sich dort anhäufen. Daraus kann sich die Gefahr er- deren wirksame Andrückfläche mit 5 bezeichnet ist.
geben, daß das Abtrennmesser, insbesondere wenn Zwei Bolzen 6 werden in Gewindelöcher des Werkdieses
sehr dünn ausgeführt ist, von dem beweglichen zeughalters 3 eingeschraubt und mittels Muttern 7 so
Teil des Andrückgesenks abgebogen wird und sogar 45 eingestellt, daß sie an dem Werkzeughalter 3 ein bezerbrochen
wird. stimmtes Stück hervorstehen. Auf dem Werkzeug-Aus der USA.-Patentschrift 2 915 755 ist eine fuß 8 ist am einen Ende mittels Schrauben 9 ein
Maschine zum Andrücken von zu einem Klemmen- fester Teil 10 befestigt; 11 ist das feste Messerblatt,
streifen zusammengefaßten Anschlußklemmen be- dessen Schneidkante mit 11' bezeichnet ist, während
kannt, bei denen an dem beweglichen Pressenstempel 50 12 Distanzierplatten und 13 der feste Gesenkteil sind,
ein Abtrennmesser zum Abtrennen der Verbindungs- wobei die Andrückfläche des festen Gesenkteiles 13
zunge zwischen der vordersten Anschlußklemme und mit 14 bezeichnet ist.
der nächstfolgenden Anschlußklemme vorgesehen ist. An dem festen Teil 10 ist der Messerträger 15 be-Der
bewegliche Teil des Andrückgesenks ist dabei festigt, an dem, mittels Schrauben 16, das bewegliche
federnd in dem Presscnstempel gelagert, und un- 55 Messer 17 befestigt ist; 18 ist die Schneidfläche des
mittelbar neben dem Abtrennmesser ist eine eben- Messers und 19 eine Öffnung. 20 ist eine den
falls federnd gelagerte Niederhalteplatte vorgesehen. Zwecken der Verstärkung des Messers 17 dienende
Beim Angreifen des beweglichen Gesenkteils und der Platte. Der Träger 15 kann aus seiner oberen, in den
Niederhalteplattc an der Anschlußklemme findet dem- F i g. 1 und 2 dargestellten Stellung auf den parallelen
zufolge eine Relativbewegung zwischen dem Abtrenn- 60 Säulen 21 gegen die Kraft der Druckfedern 22 nach
messer einerseits und der Niedcrhalteplaltc und dem unten bewegt werden. An dem Fußteil 8 sind Fühbcwcglichen
Andrückgesenk andererseits statt. Be- riingsmittel 23 vorgesehen, die dem Zwecke dienen,
dingt durch die dort vcraibeitete Anschlußklemmen- die zu einem Streifen zusammengefaßten Anschlußart
ist bei dieser bekannten Maschine ein relativ klemmen der Maschine zuzuführen. Jede Anschlußgroßer Abstand zwischen dem beweglichen Teil des 65 klemme besteht aus einem U-förmigen Zwingenteil
Ändrückgesenks und der Andrückzwinge der vorder- 25, wobei die Zwingenteile miteinander durch Versten
Vurbiiidungsklemme einerseits und clem Ab- bindungszungen 26 verbunden sind,
tretmine-scr nndercrsdts vorgesehen, so daß in der Der Streifen 24 wird jedesmal um die Länge einer
tretmine-scr nndercrsdts vorgesehen, so daß in der Der Streifen 24 wird jedesmal um die Länge einer
Klemme in Richtung des Pfeiles in Fig.2 durch einen Zuführfinger weitergerückt, wobei der Streifen
24 zwischen den Führungsschienen 23 durch einen beweglichen Teil weitergerückt wird, welcher gegen
die oberen Kanten der Zwingenteile wirkt.
In einem Arbeitszyklus befindet sich zunächst der Stempel 1 der Presse in seiner in F i g. 2 dargestellten
oberen Stellung, wobei der Teil 25 der vordersten Anschlußklemme des Streifens 24 auf der Arbeitsfläche
14 des festen Gesenkteiles 13 ruht und die Verbindungszunge 26 die vorderste Klemme mit der nächstfolgenden
Klemme verbindet; die Verbindungszunge überbrückt gemäß F i g. 2 die rechte Kante der
Arbeitsfläche 14 des festen Gesenkteiles und die Kante 11' der festen Klemme 11. Nunmehr werden
die Enden des Drahtes W von Hand in den Zwingenteil 25 der vordersten Anschlußklemme eingelegt, wobei
die klemmenseitigen Enden der Drähte etwas über den Zwingenteil 25 der vordersten Anschlußklemme
hervorstehen und unterhalb der Schneidfläche 18 des Messers 17 liegen. Wenn sich nunmehr der Stempel 1
nach unten bewegt, so wird der bewegliche Gesenkteil 4 im Verlauf seines Arbeitshubes nach unten bewegt,
wobei das Messer 17 und der Träger 15 desselben zunächst ihre Stellung behalten, so daß eine
relative Verschiebung des Gesenkteiles 4 in bezug auf das Messer 17 erfolgt. Wenn sich der Pressenstempel 1
in seinem Arbeitshub weiter nach unten bewegt, wirken die Bolzen 6 gegen den Messerträger 15 und
drücken denselben gegen die Kraft seiner Rückstellfedern 22 nach unten, so daß die Schneidfläche 18
des Messers 17 die Verbindungszunge zwischen der vordersten Zwinge 25 und der nächstfolgenden
durchtrennt, wobei das Messer mit der rechten Kante 14 des festen Gesenkteiles 13 und der Schneidkante
11' der Platte 11 zusammenwirkt. Es werden auf diese Weise zugleich die hervorstehenden Enden der
Drähte W abgeschnitten. Gerade bevor das Abtrennen der Verbindungszunge erfolgt, tritt die
Arbeitsfläche 5 des beweglichen Gesenkteiles 4 in Kontakt mit den hervorstehenden Zwingenteilen 25,
und es findet ein Andrücken an die Drähte W statt; das rechte Ende des vordersten Zwingenteiles 25 wird
etwas in die öffnung 19 des Messers 17 hineingedrückt. Nunmehr bewegt sich der Pressenstempel 1
rückwärts, und es wird die angedrückte Zwinge 25 freigegeben und kann von Hand von der Arbeitsfläche
14 des festen Gesenkteiles entfernt werden. Der Träger 15 des Messers bewegt sich unter der
Kraft der Federn 22 nach oben. Der Pressenstempel 1 wird weiter nach oben bewegt, und der Träger 15
nimmt wieder seine in Fig. 2 dargestellte obere Lage ein, wobei die Bolzen 6 sich von dem Träger 15 abheben,
welcher nunmehr stehenbleibt, ungeachtet der Bewegung des beweglichen Gesenkteiles 4 in bezug
auf das Messer 17, bis der Pressenstempel seine obere Lage erreicht hat.
Während des Rückwärtshubes des Stempels wird der Streifen 24 durch einen Zuführungsfinger weitergerückt,
so daß die nächste Andrückzwinge 25 auf die Arbeitsfläche 14 des festen Gesenkteiles 13 aufgelegt
wird.
Da der bewegliche Gesenkteil 4 und das Messer 17 nah zueinander angeordnet sind und einen Abstand
von 0,5 bis 1 mm voneinander haben, so besteht die Möglichkeit, daß die Metallteile, die bei dem Abtrennvorgang
von den hervorstehenden Enden der Drähte W abgetrennt werden und die abgetrennte
Verbindungszunge sich zwischen dem beweglichen Gesenkteil 4 und dem Messer verfangen können.
Diese Materialteile werden indessen aus dem Raum zwischen dem beweglichen Gesenkteil 4 und dem
Messer 17 durch die Gleitbewegung, welche zwischen diesen Maschinenteilen bei der Relativbewegung stattfindet,
beseitigt. Einige Metallteile können aus dem Zwischenraum zwischen dem beweglichen Gesenkteil
4 und dem Messer 17 nach oben gedrückt werden
ίο und durch die Austrittöffnung 27 austreten, welche
in Form der Ausnehmungen 28 an den Kanten des Trägers 15, der Klinge 17 und der Platte 20 vorgesehen
sind. Durch ein Druckluftgebläse können diese Metallteile aus der Maschine beseitigt werden.
is Die Größe des Arbeitshubes der Messerklinge 17
ist bestimmt durch den Abstand, mit welchem die Bolzen 6 an dem Werkzeugträger 3 hervorstehen. Die
Bolzen 6 dienen daher dem Zwecke, die Größe des Arbeitshubes des Messers 17 einzustellen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Andrücken von elektrischen Anschlußklemmen, welche zu einem Streifen zusammengefaßt
sind, an elektrische Leitungsdrähte, bei dem jede Anschlußklemme einen Zwingenteil zur Aufnahme des anzuschließenden
Drahtes aufweist und mit der nächsten Klemme des Streifens durch eine Verbindungszunge verbunden
ist, die unmittelbar von der Andrückzwinge ausgeht, wobei schrittweise der durch die
Anschlußklemmen gebildete Streifen in Richtung auf den festen Teil eines Andrückgesenkes bewegt
wird und die anzudrückende Anschlußklemme auf diesen Teil aufgelegt wird, die elektrischen
Drähte in die Andrückzwinge der vordersten Klemme eingelegt werden und ein beweglicher
Gesenkteil zur Einwirkung auf die Andrückzwinge der vordersten Anschlußklemme gebracht
wird und die Zwinge an den Draht andrückt, während eine Messerklinge sich in derselben
Richtung wie der bewegliche Teil des Andrückgesenkes bewegt und in engem Abstand in
bezug auf den beweglichen Gesenkteil angeordnet ist, so daß eine Abtrennung der Metallzunge
zwischen der vordersten Andrückzwinge und der nächsten Klemme des Klemmenstreifens erfolgt,
wobei ferner der maximale Abstand zwischen der Messerklinge und dem beweglichen Gesenkteil
weniger als lmm ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Relativbewegung des
Messers (17) in bezug auf den beweglichen Teil (4) des Andrückgesenks stattfindet und dadurch
die bei dem Abschneidvorgang gebildeten Metallteile zwischen dem beweglichen Teil (4) des Andrückgesenkes
und der Messerklinge (17) entfernt werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Zuführen des
Klemmenstreifens zu. einem Andrückgesenk und mit Mitteln zum Bewegen eines in einem Abstand
von weniger als 1 mm zum Andrückgesenk befindlichen plattenförmigen Messers in solcher
Weise, daß die verbindende Zunge zwischen der vordersten Klemme und der nächstfolgenden
Klemme im Verlaufe des Arbeitshubes abgetrennt wird und das Andrückgesenk die vorderste
«; Klemme an den Draht andrückt, dadurchge-•
kennzeichnet, daß der bewegliche Gesenkteil (4) an dem Pressenstempel (1) fest angebracht
ist, daß das Messer (17) während seines Arbeitshubes gegen die Kraft einer Rückstellfeder (22)
durch Widerlagemittel (6), die an dem Pressenstempel befestigt sind, bewegbar ist und daß die
Widerlagemittel (6) zu Beginn des Arbeitshubes des beweglichen Gesenkteils (4) in Bewegungs-
; richtung des beweglichen Gesenkteils einen einstellbaren
Abstand von dem Messer (17) aufweisen, so daß sich einstellbar unterschiedliche Bewegungshübe des Messers (17) und des beweglichen
Gesenkteils (4) ergeben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Messer (17) und
dem das Messer tragenden Träger (15) eine Verstärkungsplatte (20) angeordnet ist und daß das
Messer (17) und der Messerträger (15) und die Verstärkungsplatte (20) an ihren oberen Kanten
Ausnehmungen (28) aufweisen, welche einen Austrittskanal (27) für die abgetrennten Metallteile
aus dem Raum zwischen dem Messer (17) und 1 dem beweglichen Gesenkteil (4) bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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