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DE1615198C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen zweier rohrförmiger Bauteile - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen zweier rohrförmiger Bauteile

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DE1615198C3
DE1615198C3 DE1615198A DE1615198A DE1615198C3 DE 1615198 C3 DE1615198 C3 DE 1615198C3 DE 1615198 A DE1615198 A DE 1615198A DE 1615198 A DE1615198 A DE 1615198A DE 1615198 C3 DE1615198 C3 DE 1615198C3
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welding
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weld
container
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Henri La Celle Saint Cloud Foulquier
Rene Sucy En Brie Roudier
Paul Saint Cloud Thome
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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Description

Elektronenkanone. Dies führt entweder zu Verdampfungen oder zu Entladungen, in jedem Falle zu Änderungen des Hochspannungsstromes und damit zu Änderungen der Leistung der Elektronenkanone, die bis zu einer dauernden Entladung zwischen den kathodischen und den anodischen Teilen führen und damit den weiteren Betrieb unmöglich machen können. Diese Störungen sind um so stärker, je schwächer das Vakuum vor dem Beginn der Verschweißung ist oder je weniger dicht die Trennfuge zwischen den beiden miteinander zu verschweißenden und einen Behälter bildenden Teilen ist.
Zur Durchführung des eingangs genannten Verfahrens beschreibt die USA.-Patentschrift 3 084 243 eine Vorrichtung zum Stoßverschweißen zweier Rohre vom Inneren des einen Rohres aus, wobei das aus einem mit Neutralgaszuführungsmitteln versehenen Brenner bestehende Schweißwerkzeug an einem Behälter montiert ist, der seine kreisförmige Verschiebung beim Schweißen führt. Die Führung wird durch eine Gelenkkupplung vervollständigt. Bekanntlich ist eine solche Einrichtung nicht geeignet, eine tiefe Schweißung in einem einzigen Durchgang vorzunehmen, sondern dies ist nur mittels Elektronenstrahl-Schweißens im Vakuum möglich, das bei der bekannten Einrichtung nicht vorgesehen ist.
Es ist zwar bekannt, auch außerhalb des Vakuums zu schweißen, wobei der Elektronenstrahl aus dem Hochvakuum ausgeschleust wird und eine Luftstrecke durchläuft, doch hat diese Arbeitsweise schwerwiegende Nachteile, da es dann nicht möglich ist, mit niedriger Spannung zu arbeiten, weil die Elektronen eine weit höhere Energie benötigen, und da die von den Elektronen zu durchlaufende Wand den Elektronenstrahl schwächt und streut. Folglich bleibt der entscheidende Vorteil des Elektronenstrahl-Schweißens gegenüber dem Schweißen nach anderen bekannten Verfahren nur im Fall des Schweißens unter Vakuum erhalten.
Andererseits ist aus der französischen Patentschrift 1 367 459 eine Vorrichtung zum Schweißen mittels eines Elektronenstrahlbündels im Vakuum bekannt, bei der der zu evakuierende Raum zwischen dem Elektronenstrahlrohr und den beiden zu verschweißenden Teilen durch Abdichten zu beiden Seiten der Schweißnaht und abdichtendes Überbrücken der Schweißnaht auf der dem Elektronenstrahlrohr entgegengesetzten Seite der zu verschweißenden Teile mittels gummielastischer Bänder begrenzt wird. Das Elektronenstrahlrohr ruht auf den Flächen der zu verschweißenden Teile über Gleitdichtungen. Die Gefahr der Verbrennung von Dichtungselementen ist dabei nicht auszuschließen.
Die USA.-Patentschrift 2 651329 beschreibt eine von außen auf Rohrteile aufzusetzende Preßdichtung zur Reparatur schadhafter Rohre mittels Einschweißens zweier Ersatzrohrteilhälften nach Entfernung des schadhaften Rohrteils, wobei nicht vom Schweißen mittels Elektronenbeschuß die Rede ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß es zum Schweißen mittels Elektronenbeschuß unter Vakuum anwendbar wird und das Verschweißen der beiden Rohrteile unter Erzeugung des Vakuums in nur einem Bruchteil der Rohrteile durch Schaffung eines völlig sicher abgedichteten Raumes um die Schweißstelle gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine vakuumdichte Dichtung in eine Trennfuge zwischen zwei Kontaktflächen eindrückt, die zwischen den erstgenannten Kontaktflächen und der Atmosphäre liegen, und so um die Trennfuge zwischen den zu verschweißenden Kontaktflächen einen zum Teil von den Bauteilen begrenzten dichten Behälter schafft, daß man diesen Behälter evakuiert und daß man durch einen vom Schweißwerkzeug ausgehenden Elektronenbeschuß schweißt, wobei die
ίο Dichtung nach dem Schweißen eingeschlossen bleibt.
Gegenüber dem eingangs genannten Verfahren bringt die Erfindung den Vorteil, eine tiefe Schweißung in einem einzigen Durchgang vornehmen zu können, während der Vorteil gegenüber dem Verfahren nach der französischen Patentschrift 1 367 459 abgesehen von der Möglichkeit, nicht flächige, sondern rohrförmige Bauteile verschweißen zu können, darin besteht, daß die Abdichtung des zu evakuierenden Raumes sicherer erfolgt, da keine Gleitdichtungen, sondern eine feste Saugdichtung verwendet wird, die auch an Teilen mit rauhem Oberflächenzustand eine gute Abdichtung ergibt, und da die Dichtung so angeordnet ist, daß keine Gefahr der Verbrennung der Dichtung besteht.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die durch ein Traggehäuse, eine gasdichte Dichtung zum dichten vorübergehenden Festlegen des Traggehäuses an mindestens einem der miteinander zu verschweißenden rohrförmigen Bauteile, eine in dem Gehäuse drehbare Elektronenkanone, die an einem eingekapselten Arm sitzt, der ein Aggregat aus Versorgungsleitungen mit Strom und Kühlmittel enthält, eine von den Bauteilen zwischen zwei von den die Schweißnaht bildenden Kontaktflächen verschiedenen Kontaktflächen eingeschlossene Vakuumdichtung, eine Verbindungsöffnung in dem so aus dem Traggehäuse und den Bauteilen gebildeten dichten Behälter zu einem Evakuierungskreis und eine Dichtung zur dichten Durchführung des Armes durch das Traggehäuse und zur Führung der Elektronenkanone während ihrer Verschiebung entlang der Schweißnaht gekennzeichnet ist.
Diese Vorrichtung weist vorzugsweise ein Organ zum Verstopfen des zweiten zu verschweißenden Bauteils und ein zu den beiden Bauteilen koaxiales Kugelgelenk zur dichten Durchführung des Armes durch das Traggehäuse und zur Führung der Elektronenkanone bei ihrer Drehbewegung entlang der Schweißnaht auf.
Die Mittel, um die Elektronenkanone in eine Drehbewegung oder eine Translationsbewegung zu versetzen, sind zweckmäßig Motoren, die außerhalb des Arbeitsbehälters liegen.
Statt dessen können für den gleichen Zweck auch Handgriffe oder Handräder für eine manuelle Steuerung vorhanden sein.
Zur visuellen Kontrolle können optische Einrichtungen, wie ein Endoskop oder eine von dem Arm getragene Kamera, vorhanden sein.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Verschweißen zweier rohrförmiger Bauteile,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Elektronenkanone und
Fig. 3 bis 10 Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Schweißverfahren.
Wie die Fig. 3 bis 10 erkennen lassen, werden zwei durch Verschweißung miteinander zu verbindende Bauteile 1 und 10 zuerst in der Weise bearbeitet, daß sie mehrere Kontaktflächen aufweisen, die unter einem Winkel zueinander verlaufen. Die Bauteile 1 und 10 sind in den Fig. 3,4, 8 und 10 beispielsweise mit drei Kontaktflächen 31, 32 und 33 versehen, von denen die Kontaktflächen 31 und 33 parallel zueinander sind und die dritte Kontaktfläche 32 senkrecht auf den beiden anderen steht.
Die Bauteile 1 und 10 in den Fig.5,6,7 und9 weisen dagegen nur zwei Kontaktflächen 35 und 36 auf, die einen relativ großen Winkel miteinander einschließen, im Falle der F i g. 5, 6 und 7 einen rechten Winkel und im Falle der F i g. 9 einen stumpfen Winkel.
Die Oberfläche 33 des einen Bauteils, 1 in Fig. 3 oder 10 in F i g. 8, weist eine Ausnehmung 34 auf, in die eine vakuumdichte Dichtung 2 eingelegt wird, die zwischen dieser Ausnehmung und dem zweiten der miteinander zu verschweißenden Bauteile 10 bzw. 1 eingepreßt wird.
Der durch die Ineinanderschachtelung der Kontaktflächen und das Einpressen der Dichtung 2 erhaltene Aufbau ist auf diese Weise absolut vakuumdicht.
Dann wird ein Schweißbehälter in vakuumdichter Weise rund um die Stoßstelle zwischen den Bauteilen unter Abstützung auf diesen Bauteilen aufmontiert; das in diesem Behälter erzeugte Vakuum bleibt während des gesamten Schweißvorganges vollkommen aufrechterhalten und ändert sich nicht durch Entladungen oder störende Einflüsse, die auf Mangel in der Abdichtung zwischen den beiden miteinander zu verschweißenden Teilen zurückzuführen sind. Die Elektronenkanone kann daher in wirkungsvoller Weise zur Vereinigung der beiden Bauteile entlang ihrer den Oberflächen 31 entsprechenden Trennfuge eingesetzt werden, wobei diese Elektronenkanone in dem dichten Behälter oder zusammen mit ihm eine Rotations- oder eine Translationsbewegung erfährt.
Nach vollendeter Schweißung bleibt die Dichtung 2 zwischen den Bauteilen 1 und 10 eingeschlossen, was nicht von Nachteil ist, da sie weiter zur Dichtigkeit der Verbindung beitragen kann.
Die Form der Kontaktflächen und der Ausnehmung zur Aufnahme der Dichtung 2 kann je nach den miteinander zu verschweißenden Bauteilen variieren.
So kann die Dichtung2 z.B. zwischen eine einfache Abschrägung des Bauteils 10 und das Bauteil (Fig.4) oder umgekehrt (Fig. 10) zwischen eine Abschrägung des Bauteils 1 und das Bauteil 10 eingeklemmt werden.
In den Fällen, in denen die Bauteile 1 und 10 nur zwei Kontaktflächen 35 und 36 aufweisen, ist eine der Oberflächen (36) mit einer Ausnehmung 37 zum Einklemmen der Dichtung 2 versehen, während die andere 35 die Schweißlinie bildet (F i g. 5, 6 und 9).
Die beiden Kontaktflächen können einfach aus den Enden der Bauteile 1 oder 10 und einer ihrer Seitenwände (F i g. 7) bestehen, was jegliche zusätzliche Bearbeitung unnötig macht. Die Ausnehmung 38 zur Aufnahme der Dichtung 2 kommt dann in ein Bauteil 40 zu liegen, das sich auf die seitlichen Kontaktflächen 36 abstützt, die in Verlängerung zueinander liegen. Praktisch weist dieses Bauteil 40 zwei Ausnehmungen 38 auf, von denen jede eine Dichtung la bzw. 2b aufnimmt, die gegen die miteinander zu verschweißenden Bauteile angepreßt werden.
Die Verschweißung erfolgt von der dem Bauteil 40 gegenüberliegenden Oberfläche der Bauteile 1 und 10 aus, und die fertige Verbindungsstelle der beiden Bauteile 1 und 10 weist dieselbe absolute Dichtigkeit
ίο auf wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die Schweißnaht setzt sich bis zu dem Bauteil 40 fort, das auf den beiden Bauteilen 1 und 10 festgelegt wird und beispielsweise als Schutz für die Schweißnaht dienen kann. Die Dichtungen 2 α und 2 b bleiben zwischen dem Bauteil 40 und den Bauteilen 1 bzw. 10 eingeschlossen.
Unabhängig von der Anordnung und der Anzahl der Kontaktflächen wird die Verschweißung mit einer in einem dichten Behälter entlang der Stoßstelle der beiden Bauteile beweglichen Elektronenkanone vorgenommen, und die anstoßenden Wände der beiden Bauteile bilden dabei mindestens eine der Seiten des dichten Behälters. In gewissen Fällen, insbesondere wenn die miteinander zu verschweißenden Bauteile rohrförmig sind, können sie selbst den größten Teil des dichten Behälters bilden.
Ein Beispiel für die Verschweißung zweier rohrförmiger Bauteile ist in der F i g. 1 dargestellt, die eine Dichtung 2 zeigt, die zwischen den beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Bauteilen 1 und 10, die zuvor mit Kontaktflächen 35 und 36 versehen worden sind, die senkrecht zueinander verlaufen, eingeschlossen ist und hinreichend weit von der Schweißnaht 3 entfernt ist, um von der Schweißhitze nicht zerstört zu werden. Die eingeschlossene oder verlorene Dichtung, die beiden Bauteile 1 und 10, ein abnehmbarer Stopfen4, eine Pumpenöffnung5.und ein Traggehäuse 42 für eine Elektronenkanone 7 begrenzen zusammen einen dichten Behälter 6, der sich evakuieren läßt und in dem sich die vollständig eingekapselte Elektronenkanone 7 verschieben läßt, die über einen ebenfalls vollständig eingekapselten Arm 8 gespeist und getragen wird, der das Gehäuse 42 durchsetzt.
Das Traggehäuse 42 für die Elektronenkanone 7 und den Arm 8 weist im wesentlichen die Form eines an einem seiner Enden offenen Zylinders auf, der durch irgendein geeignetes Mittel an einem der beiden miteinander zu verschweißenden rohrförmigen Bauteile, beispielsweise dem Bauteil 1 festgelegt ist, wobei eine gasdichte Dichtung 44 die Abdichtung der Festlegung gewährleistet. '
Das zylindrische Gehäuse 42 liegt koaxial zu den miteinander zu verschweißenden Bauteilen 1 und 10, und sein Boden 43 trägt in seinem Mittelpunkt unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 46 und einer Dichtung 47 den Arm 8, der außerhalb des Gehäuses 42 mit einem Motor 13 zur Steuerung der Verschiebung der Elektronenkanonen 7 in Verbindung steht.
Zahnräder 48 und 50, die mit der Welle des Motors 13 bzw. mit dem Arm 8 fest verbunden sind, übertragen beispielsweise eine Drehbewegung rund um die Achse des Armes 8 auf die Elektronenkanone 7.
Der in dem zweiten der miteinander zu verschweißenden Bauteile 10 auf der anderen Seite der Schweißnaht 3 festgelegte abnehmbare Stopfen 4 schließt den dichten Behälter ab, der auf diese Weise von dem Gehäuse 42, den die Dichtung 2 zwischen
sich einschließenden Bauteilen 1 und 10 und dem Stopfen 4 begrenzt wird. Außerdem ist das Gehäuse 42 mit einer seitlichen öffnung 5 zum Anschluß eines in der Zeichnung nicht dargestellten Evakuierungskreises versehen.
Die Verschiebung des Speisearmes 8 kann in gleicher Weise in bestimmten Fällen vollständig von Hand erfolgen, beispielsweise mittels eines Handgriffes, und in einer Drehung oder einer Translationsbewegung bestehen; eines Motors 13 bedarf es dann nicht. Der Arm 8 umschließt eine Hochspannungsversorgung 9 für die Elektronenkanone, eine Niederspannungsversorgung 30 (Spulen, Beleuchtungseinrichtungen), optische Einrichtungen 11 (Endoskope, Glasfasern oder Kameras) und eine Kühlwasserleitung 12.
Der Arm 8 ist fest mit einer Elektronenkanone 7 verbunden, zu der eine Kathode 14 gehört, die durch Elektronenbeschuß von einem Heizfaden 15 und einem Diaphragma 16 aus beheizt wird und einen von einem Kathodenteil 17 modulierten Elektronenstrahl abgibt (F i g. 2). Dieses Emissionsaggregat, das über einen einstückigen isolierten Hochspannungsanschluß 18 gespeist wird, ruht auf einem Hauptisolator 19. Vervollständigt wird diese Einrichtung zur Bildung des Elektronenstrahls durch ein Anodenbauteil 20, und außerdem wird der Elektronenstrahl elektromagnetisch durch eine mittels eines Wassermantels 22 gekühlte Spule 21 fokussiert. Zwischen der Anode 20 und der Spule 21 ist ein schrägliegender Spiegel 23 angeordnet, der ein Bild der Schweißzone in einen Hohlraum 24 entwirft, der entweder ein Endoskop oder ein anderes optisches Beobachtungssystem enthält. Dieses Aggregat ist auf einen Träger 25 montiert und in einer eine vollständige Einkapselung bildenden metallischen Hülle 26 eingeschlossen.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel hat man eine Elektronenkanone gebaut, deren maximaler Durchmesser 130 mm betrug und die eine maximale Beschleunigungsspannung von 35 kV bei einem Elektronenstrom von 150 mA benutzte. Die Eindringtiefe in die Schweißzone betrug 15 mm.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung und der Schweiß Vorgang läuft in der folgenden Weise ab:
Die rohrförmigen Bauteile 1 und 10, die miteinander verschweißt werden sollen, werden ineinander in der Weise eingeschachtelt, daß die Oberflächen 35 und 36, die zuvor an den Bauteilen herausgearbeitet worden sind, miteinander in Berührung kommen, wobei die Oberfläche 36 die Dichtung 2 einschließt und die andere Oberfläche 36 die Schweißnaht bestimmt. In das Bauteil 10 wird ein Stopfen 4 eingepreßt und verschließt auf diese Weise ein Ende des aus den beiden Bauteilen 1 und 10 gebildeten Rohres. Die Elektronenkanone 7 und der Arm 8 werden anschließend in den durch den Stopfen 4 und die beiden Bauteile 1 und 10 begrenzten Behälter eingeführt, wobei die axiale Lage beispielsweise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Keile geregelt wird, welche die Tragweite des Armes 8 in der Weise verändern, daß sich das offene Ende des Traggehäuses 42 der Elektronenkanone 7 an dem nicht den Stopfen 4 enthaltenden Bauteil 1 abstützt und den auf diese Weise gebildeten dichten Behälter 6 verschließt. Anschließend wird über die Öffnung 5 in dem Traggehäuse 42 eine kräftige Auspumpung des Behälters vorgenommen, bis das zu der Verschweißung erforderliche Vakuum erzielt ist. Anschließend wird die Elektronenkanone 7 in Leistung und Fokussierung eingeregelt und die Verschweißung der Bauteile 1 und 10 unter Verschiebung der Elektronenkanone mittels des Armes8 und des Motors 13, d.h. im Falle der F i g. 1 durch Drehung der Elektronenkanone um die Achse der Bauteile 1 und 10 und die des Armes 8 unter Steuerung durch den Motor 13 vorgenommen, wobei eine fest mit dem Arm 8 verbundene Zentrierrolle 52 beispielsweise auf der Innenwandung des Bauteils 1 gleiten kann. Die Verschweißung vollzieht sich auf diese Weise in einem vollkommen dicht abgeschlossenen Behälter entlang der Stoßfuge zwischen den beiden Bauteilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Patentansprüche: Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
1. Verfahren zum Verschweißen zweier rohr- Verschweißen zweier rohrförmiger Bauteile vom Införmiger Bauteile vom Inneren des einen Bauteils neren des einen Bauteils entlang einer Trennfuge entlang einer Trennfuge zwischen zwei Kontakt- zwischen zwei Kontaktflächen, bei dem man längs flächen, bei dem man längs der Trennfuge ein 5 der Trennfuge ein Schweißwerkzeug gegenüber Schweiß werkzeug gegenüber einem vorüberge- einem vorübergehend an einem der Bauteile befestig-, hend an einem der Bauteile befestigten Behälter ten Behälter verschiebt, ■ und eine Vorrichtung zur verschiebt, dadurch gekennzeichnet* Durchführung dieses Verfahrens.
daß man eine vakuumdichte Dichtung (2) in eine Dabei geht es insbesondere um den Fall, daß die
Trennfuge zwischen zwei Kontaktflächen (36) io miteinander zu verschweißenden Bauteile zu massiv
eindrückt, die zwischen den erstgenannten Kon- sind, um sich gänzlich in einen evakuierten Behälter
taktflächen (35) und der Atmosphäre liegen, und einschließen zu lassen.
so um die Trennfuge zwischen den zu verschwel- Auf dem Gebiete der Verschweißung solcher Bau-
ßenden Kontaktflächen einen zum Teil von den teile ist es bekannt, verschiedene Verfahren, wie etwa
Bauteilen (1, 10) begrenzten dichten Behälter (6) 15 das Schweißen mit elektrischem Lichtbogen, elektri-
schafft, daß man diesen Behälter evakuiert, daß sches Widerstandsschweißen oder Flammschweißen
man durch einen vom Schweißwerkzeug (7) aus- zu verwenden. Jedoch gibt es ungeachtet dessen, daß
gehenden Elektronenbeschuß schweißt, und daß diese Verfahren im allgemeinen befriedigend arbei-
die Dichtung (2) nach dem Schweißen einge- ten, bestimmte Fälle, in denen die an die Verschwei-
schlossen bleibt. 20 ßung gestellten Forderungen so hart sind, daß sie
2. Vorrichtung zur Durchführung des Schweiß- sich nur durch Verwendung von Elektronenbeschuß Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet erfüllen lassen.
durch ein Traggehäuse (42), eine gasdichte Dich- ' Schweißvorgänge durch Elektronenbeschuß volltung (44) zum dichten vorübergehenden Festle- ziehen sich unter Vakuum und gestatten daher ein gen des Traggehäuses (42) an mindestens einem 25 Schweißen unter Ausschluß jeglicher Verunreinider miteinander zu verschweißenden rohrförmi- gung, mit besonderer Reinheit und gegebenenfalls gen Bauteile (1 und 10), eine in dem Gehäuse entsprechend der Regelung der Leistung des Elektrodrehbare Elektronenkanone (7), die an einem nenstrahls (des Verhältnisses der Leistung des auf eingekapselten Arm (8) sitzt, der ein Aggregat die Oberfläche gerichteten Elektronenstrahls zu dem aus Versorgungsleitungen mit Strom (9, 30) und 3° Querschnitt des Elektronenbündels) mit besonders Kühlmittel (12) enthält, eine von den Bauteilen größer Eindringtiefe. So ist es z. B. bekannt, daß sich (1 und 10) zwischen zwei von den die Schweiß- mit Leistungen von einigen Kilowatt ohne weiteres naht (3) bildenden Kontaktflächen (35) verschie- eine Verschweißung von Stahl in einer Stärke von denen Kontaktflächen (36) eingeschlossene Va- nahezu 20 mm erzielen läßt, wobei die Breite der kuumdichtung (2), eine Verbindungsöffnung (5) 35 Schweißraupe 2 mm nicht überschreitet,
in dem so aus dem Traggehäuse (42) und den Dank der mit diesem Schweißverfahren erzielba-Bauteilen (1 und 10) gebildeten dichten Behälter ren Konzentration der Energie läßt sich die von einer (6) zu einem Evakuierungskreis und eine Dich-" Längeneinheit der Schweißraupe abgegebene .Wartung (47) zur dichten Durchführung des Armes memenge auf ein Minimum begrenzen, so daß Form-(8) durch das Traggehäuse (42) und zur Führung 40 änderungen und das Schwinden des Materials inder Elektronenkanone (7) während ihrer Ver- folge des Schweißvorganges unvergleichlich geringer Schiebung entlang der Schweißnaht (3). als bei den klassischen Verfahren der Bogenschwei-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, zum Ver- ßung werden. Außerdem befreit die Form der tief schweißen zweier rohrförmiger Bauteile entlang eindringenden Schweißraupe von der Notwendigkeit einer kreisförmigen Schweißnaht, gekennzeichnet 45 einer speziellen Anarbeitung von Kanten an die mitdurch ein Organ (4) zum Verstopfen des zweiten einander zu verschweißenden Bauteile, und gleich-(10) der miteinander zu verschweißenden Bau- falls gestattet sie möglicherweise eine Verminderung teile (1 und 10) und durch ein zu den beiden der Anzahl der. Schweißnähte und demzufolge der Bauteilen (1 und 10) koaxiales Kugelgelenk (46) anschließenden Kontrollen und Nachbearbeitungszur dichten Durchführung des Armes (8) durch 5° vorgänge, die bei den anderen Schweißverfahren erdas Traggehäuse (42) und zur Führung der Elek- forderlich sind.
tronenkanone (7) auf ihrer Drehbewegung ent- In der Praxis wird die Ersetzbarkeit- dieses
lang der Schweißnaht (3). ' · Schweißverfahrens jedoch durch den Umstand be-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- grenzt, daß die miteinander zu verschweißenden kennzeichnet, daß zum Verschieben der Elektro- 55 Bauteile und die Elektronenkanone in einen evakunenkanone (7) ein Motor (13) außen an dem ierten Behälter eingesetzt werden müssen, durch den Traggehäuse (42) befestigt und mit dem einge- hindurch Organe für die Steuerung mechanischer kapselten Arm (8) verbunden ist. Verschiebungen, für optische Beobachtungen usw.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich- einführbar sein müssen, was die Notwendigkeit eines net durch an dem Arm (8) sitzende optische Ein- 60 hohen Investitionsaufwandes mit sich.bringt, der um richtungen (11) zur visuellen Beobachtung des so größer wird, je massiver die miteinander zu ver-Schweißvorganges. schweißenden Bauteile werden. Bei hoher Eindring-
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- tiefe der Verschweißung und dann, wenn man nicht kennzeichnet, daß außen an dem Traggehäuse rund um die Elektronenkanone ein zusätzliches Va-(42) Organe zur manuellen Steuerung der Elek- 65 kuum aufrechterhalten kann, verändern Metalltronenkanone (7) befestigt sind. ' dämpfe und aus der Schweißschmelze entweichendes
Gas den Wert für das Vakuum zwischen den verschiedenen Potentialen unterliegenden Teilen der
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