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DE1609670U - Giessform zur herstellung von kukkuckstloeten o. dgl. in vogelform aus zuckerguss. - Google Patents

Giessform zur herstellung von kukkuckstloeten o. dgl. in vogelform aus zuckerguss.

Info

Publication number
DE1609670U
DE1609670U DEL1103U DEL0001103U DE1609670U DE 1609670 U DE1609670 U DE 1609670U DE L1103 U DEL1103 U DE L1103U DE L0001103 U DEL0001103 U DE L0001103U DE 1609670 U DE1609670 U DE 1609670U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flute
mold
bird
casting
shape
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL1103U
Other languages
English (en)
Other versions
DE873253C (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUEBECKER CONSERVER FABRIK ERA
Original Assignee
LUEBECKER CONSERVER FABRIK ERA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUEBECKER CONSERVER FABRIK ERA filed Critical LUEBECKER CONSERVER FABRIK ERA
Priority to DEL1103U priority Critical patent/DE1609670U/de
Publication of DE1609670U publication Critical patent/DE1609670U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/348Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • 6i$BfMtzur Herstellung on Xnc&noafl9t$n *dgl. in
    Vogelfrm aus ZuckergS
    Ba sind Pfeife aus Zuckerguß und Gießformen zu
    deren Herstellung bekannt, bei denen im allgemeinen eine geteilte
    Gießform verwendet wird, in der der Pfeltenkibrper mit dem Hohl-
    raum, dem Einblasekasal und der Tonoffnung gegossen wird, wobei
    der Hohlraum nach einer Seite offen bleibt und durch ein gesondert
    herzustellendes Zuckeratück verschlossen wird.
    Will manam Fluten mit MehrfachtSnen, &. B. Kuckucks
    noten, aus flüssigem Zucker gießen so koamt man mit den bisheri-
    ma gor » a nioht zum Ziel, wenn die Flöte gleichzeitig die Form
    eines Vowels aufweisen soll. Dementsprechend wird nach der Neue-
    rung eine geteilte GieRfocm eur Herstellung der unteren ? lSten-
    hälfte mit offenem. Stenhohlraum vorgesehen, von der die obere
    Formhälfte eine Ausnehmung mit JSinguRSffnung entsprechend dem
    AuReamantel der Flotenhälfte und die andere Formhälfte eine Aus-
    weibon undVorsptünge entsprechend dem Innenmantel und den Ton-
    a der unteren yiotenhälfte aufweist, während für die
    obere tlotenhalfte eine oben offene Form mit einer Auanehmung
    entsprechend der FlotenauSenfläche und einem flachen Vorsprang
    sur herstellung des Unblasekamas vorgesehen ist.
    Die Vogelform wird also in xwsi Gießformen hersestellt,
    von denen in der einen die volle Oberhalfte des Vogels mit da-
    Sinblasekanal im Schwanzteil gegossen wird, während für das gieß des unteren Vogelteils eine geteilte Gießform erforderlich ist, da die Wandung dieses Unterteils den Pfeifenhohlraum bilden muß.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Gieß form nach der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht einer Kuckucksflöte in Vogelf Fig. 2 die geteilte Gießform zur Herstellung der Unter hälfte des Vogels im Längsschnitt, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine ungeteilte Gießt. zur Herstellung des Vogeloberteils.
  • In der Gießform nach Fig. 2 und 3 soll eine Kuckucks-
    flûte gemäß Fig. 1 in Form eines Vogels gegossen werden, der ein !
    inneren Hohlraum 2, einen J inblasekanal 3 im Schwanzende, eine
    eine/
    Toröffnung 4 am zhde des Einblasekanals j und/zweite Tonöffnung !
    auf dem gegenüberliegenden de des Hohlraumes 2 besitzt, der
    durch einen Finger beim Flöten abdeckbar ist. Die Vogelform geS
    Fig. 1 wird nach der Linie II-II aufgetrennt, so daß die Oberwandung 2a des Hohlraumes eine ebene Fläche bildet. Unmittelbar
    -'ade des-19, inblase-
    an die Schnittfläche IN-SI schließt sich das Znde des Einblase-
    kanals 3, die obere Wandung der Tonöffnung 4 und die obere Wands
    der Tonoffnung 5 an.
    Die untere Vogelhälfte wird in der Form nach Fig. 2
    gegossen. Diese Form besteht aus den beiden Teilen 6 und 7 mit
    ebener Trennfläche 11-11, die der Trennfläche gemäß Fig. 1 ent-
    spricht. Die Formhälfte 7 besitzt pine Ausnehmung entsprechend
    dem Außenmantel der unteren Vogelhälfte und ist auf der Oberseite
    mit einer Eingießoffnung 8 für den flüssigen Zucker versehen.
    Die untere Formhälfte-eist einen mittleren gewölbten Vorsprung c
    auf, der dem Hohlraum 2 in der unteren Vogelhälfte entspricht, Ur
    besitzt auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge 10 und 11, die den tonöffnungen 4 und 5 entsprechen. Nach uaammen-
    setzen der beiden Formhälften 6 und 7 wird der Formhohlraum durch
    die Öffnung 8 mit flüssigem Zuckerguß gefüllt, und nachdem eine
    geringe-Erstarrung eingetreten ist, wird in das SinguEende ein
    Stiel 12 zum Anfassen des Vogels 1 aus Zuckerguß eingesteckt,
    Nach erstarren des Zuckers werden die beiden Forälften 6 und 7
    voneinander getrennt und der gegossene Unterteil des Vogels durch
    leichten Druck gegen das Singußende 8 aus der Form herausgehoben.
    bschli*} encq Ft t,
    Anschließendwirdindcx? Form 1, die im Beispiel ungeteilt ist ;
    der Oberteil des Vogels gegoeaen, der vollwandig ist, Die Form 13
    ist mit einer Ausnehmung 14 entsprechend dem Oberteil des Vogels
    t
    versehen, und iese Ausnehmung 14 1st nach oben offen. In den
    Schwanzteil dieser Ausnehnung ragt ein Vorsprung 15, der dem Ein-
    blasekanal 5 entspricht4 Diese Form wird mit flussigem Zucker bis
    zum Oberrand gefüllt, uiid nachdem der eingesessene Zucker noch nie !
    völlig erstarrt ist, wird der in der Form nach Fig 2 hergestellte
    Unterteil des Vogels auf den nicht völlig erstarrten Zucker der
    Form nach Fig. 3 aufgesetzt, womit eine feste Verbindung zwischen
    Ober-und Unterteil des Vogels erreicht wird. an kann nun durch
    Anfassen des Stieles 12 die fertige Euckucksflöte aus der Form 13
    herausziehen. Um dieses Herausnehmen zu erleichtern, kann ea
    zweckmäßig und vorteilhaft sein, die Form 13 nicht aus Metall,
    sondern aus einem elastischen nachgiebigen Material, z. B. Kunst-
    gummi, herzustellen, und dann die Landungen 13a und 13 der Form 13
    in mehr oder weniger starkem Maße von oben her einzuschneiden.
    Durch dieses elastische Formmaterial und die Einschnitte kann die
    Form nach Rrstarren des Xuckerß auseinander gebogen werden, so
    daB man dann den Mittelteil Säumten & mit dem Daumen durch-
    drücken kann. Hierdurch löst sich der erstarrte Zucker leicht und
    bequem aus der Form.-Ss ist selbstverständlich möglich, auch die
    beiden Formteile 6 und 7 zur Herstellung des Unterteils des Vogels
    aus einem elastischen nachgiebigen Material xu fertigen.

Claims (4)

  1. Scutzansprüche: 1. gießform zur Herstellung von Kuckcksflöten o. dgl. in Form eines Vogels aus Zuckerguß, dadurch gekennzelchnet, daß eine geteilte Gießform (6, 7) zur Herstellung der unteren löten- hälfte mit offenem Flötenhohlraum (2) vorgesehen ist, von der die obere Formhälfte (7) eine Ausnehmung mit Eingußöffnung (8)
    entsprechend dem Außenmantel der Flötenhälfte und die andere formhälfte (6) eine Auswölbung (9) und Vorsprünge (10,11) entsprechend dem Innenmantel und den Tonöffnungen der uteren Flöten hälfte aufweist. während tar die obere flötenhälfte eine oben offene Form (13) mit einer Ausnehmung (14) entsprechend der Flötenaußenfläche und einem flachen Vorsprung (15) zur Herstellung
    des Einblasekanals (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Form (6,7) eine waagerechte Trennfläche (II-II) besitzt, auf die sich die obere Formhälfte (7) mit Singußöffnung aufsetzt, und daß an zwei sich gegenüberliegenden Stellen der Auswölbung (9) entsprechend dem Schuwanz- und Kopfende des Voggls die untere Formhälfte unmittelbar an der Trennfläche zwei Vor- springe (10, 11) besitzt, die die Tonöffnung am Einblaaekanal
    (3) und die abdeckbare Tonöffnung (5) ergeben.
  3. 3. Gießform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen und Formteile aus Metall oder einem elastisehen nachgiebigen Material, z. B. Kunstgummi, bestehen.
  4. 4. Kuckucksflöte in Form eines Vogels aus Zuckerguß, hergestellt in der Gießform nach Anspruch 1 bis 3. ar %"
DEL1103U 1950-05-02 1950-05-02 Giessform zur herstellung von kukkuckstloeten o. dgl. in vogelform aus zuckerguss. Expired DE1609670U (de)

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DE1609670U true DE1609670U (de) 1950-07-13

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DEL1103U Expired DE1609670U (de) 1950-05-02 1950-05-02 Giessform zur herstellung von kukkuckstloeten o. dgl. in vogelform aus zuckerguss.

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