DE1609670U - Giessform zur herstellung von kukkuckstloeten o. dgl. in vogelform aus zuckerguss. - Google Patents
Giessform zur herstellung von kukkuckstloeten o. dgl. in vogelform aus zuckerguss.Info
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
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- B28B7/34—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
- B28B7/348—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber
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Description
-
6i$BfMtzur Herstellung on Xnc&noafl9t$n *dgl. in Vogelfrm aus ZuckergS Ba sind Pfeife aus Zuckerguß und Gießformen zu deren Herstellung bekannt, bei denen im allgemeinen eine geteilte Gießform verwendet wird, in der der Pfeltenkibrper mit dem Hohl- raum, dem Einblasekasal und der Tonoffnung gegossen wird, wobei der Hohlraum nach einer Seite offen bleibt und durch ein gesondert herzustellendes Zuckeratück verschlossen wird. Will manam Fluten mit MehrfachtSnen, &. B. Kuckucks noten, aus flüssigem Zucker gießen so koamt man mit den bisheri- ma gor » a nioht zum Ziel, wenn die Flöte gleichzeitig die Form eines Vowels aufweisen soll. Dementsprechend wird nach der Neue- rung eine geteilte GieRfocm eur Herstellung der unteren ? lSten- hälfte mit offenem. Stenhohlraum vorgesehen, von der die obere Formhälfte eine Ausnehmung mit JSinguRSffnung entsprechend dem AuReamantel der Flotenhälfte und die andere Formhälfte eine Aus- weibon undVorsptünge entsprechend dem Innenmantel und den Ton- a der unteren yiotenhälfte aufweist, während für die obere tlotenhalfte eine oben offene Form mit einer Auanehmung entsprechend der FlotenauSenfläche und einem flachen Vorsprang sur herstellung des Unblasekamas vorgesehen ist. Die Vogelform wird also in xwsi Gießformen hersestellt, von denen in der einen die volle Oberhalfte des Vogels mit da- - Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Gieß form nach der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht einer Kuckucksflöte in Vogelf Fig. 2 die geteilte Gießform zur Herstellung der Unter hälfte des Vogels im Längsschnitt, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine ungeteilte Gießt. zur Herstellung des Vogeloberteils.
- In der Gießform nach Fig. 2 und 3 soll eine Kuckucks-
flûte gemäß Fig. 1 in Form eines Vogels gegossen werden, der ein ! inneren Hohlraum 2, einen J inblasekanal 3 im Schwanzende, eine eine/ Toröffnung 4 am zhde des Einblasekanals j und/zweite Tonöffnung ! auf dem gegenüberliegenden de des Hohlraumes 2 besitzt, der durch einen Finger beim Flöten abdeckbar ist. Die Vogelform geS -'ade des-19, inblase- an die Schnittfläche IN-SI schließt sich das Znde des Einblase- kanals 3, die obere Wandung der Tonöffnung 4 und die obere Wands der Tonoffnung 5 an. Die untere Vogelhälfte wird in der Form nach Fig. 2 gegossen. Diese Form besteht aus den beiden Teilen 6 und 7 mit ebener Trennfläche 11-11, die der Trennfläche gemäß Fig. 1 ent- spricht. Die Formhälfte 7 besitzt pine Ausnehmung entsprechend dem Außenmantel der unteren Vogelhälfte und ist auf der Oberseite mit einer Eingießoffnung 8 für den flüssigen Zucker versehen. Die untere Formhälfte-eist einen mittleren gewölbten Vorsprung c auf, der dem Hohlraum 2 in der unteren Vogelhälfte entspricht, Ur setzen der beiden Formhälften 6 und 7 wird der Formhohlraum durch die Öffnung 8 mit flüssigem Zuckerguß gefüllt, und nachdem eine geringe-Erstarrung eingetreten ist, wird in das SinguEende ein Stiel 12 zum Anfassen des Vogels 1 aus Zuckerguß eingesteckt, Nach erstarren des Zuckers werden die beiden Forälften 6 und 7 voneinander getrennt und der gegossene Unterteil des Vogels durch leichten Druck gegen das Singußende 8 aus der Form herausgehoben. bschli*} encq Ft t, Anschließendwirdindcx? Form 1, die im Beispiel ungeteilt ist ; der Oberteil des Vogels gegoeaen, der vollwandig ist, Die Form 13 ist mit einer Ausnehmung 14 entsprechend dem Oberteil des Vogels t versehen, und iese Ausnehmung 14 1st nach oben offen. In den Schwanzteil dieser Ausnehnung ragt ein Vorsprung 15, der dem Ein- blasekanal 5 entspricht4 Diese Form wird mit flussigem Zucker bis zum Oberrand gefüllt, uiid nachdem der eingesessene Zucker noch nie ! völlig erstarrt ist, wird der in der Form nach Fig 2 hergestellte Unterteil des Vogels auf den nicht völlig erstarrten Zucker der Form nach Fig. 3 aufgesetzt, womit eine feste Verbindung zwischen Ober-und Unterteil des Vogels erreicht wird. an kann nun durch Anfassen des Stieles 12 die fertige Euckucksflöte aus der Form 13 herausziehen. Um dieses Herausnehmen zu erleichtern, kann ea zweckmäßig und vorteilhaft sein, die Form 13 nicht aus Metall, sondern aus einem elastischen nachgiebigen Material, z. B. Kunst- gummi, herzustellen, und dann die Landungen 13a und 13 der Form 13 in mehr oder weniger starkem Maße von oben her einzuschneiden. Durch dieses elastische Formmaterial und die Einschnitte kann die Form nach Rrstarren des Xuckerß auseinander gebogen werden, so daB man dann den Mittelteil Säumten & mit dem Daumen durch- drücken kann. Hierdurch löst sich der erstarrte Zucker leicht und bequem aus der Form.-Ss ist selbstverständlich möglich, auch die beiden Formteile 6 und 7 zur Herstellung des Unterteils des Vogels aus einem elastischen nachgiebigen Material xu fertigen.
Claims (4)
- Scutzansprüche: 1. gießform zur Herstellung von Kuckcksflöten o. dgl.
in Form eines Vogels aus Zuckerguß, dadurch gekennzelchnet, daß eine geteilte Gießform (6, 7) zur Herstellung der unteren löten- hälfte mit offenem Flötenhohlraum (2) vorgesehen ist, von der die obere Formhälfte (7) eine Ausnehmung mit Eingußöffnung (8) Flötenaußenfläche und einem flachen Vorsprung (15) zur Herstellung - 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Form (6,7) eine waagerechte Trennfläche (II-II) besitzt, auf die sich die obere Formhälfte (7) mit Singußöffnung aufsetzt, und daß an zwei sich gegenüberliegenden Stellen der Auswölbung (9) entsprechend dem Schuwanz- und Kopfende des Voggls die untere Formhälfte unmittelbar an der Trennfläche zwei Vor-
springe (10, 11) besitzt, die die Tonöffnung am Einblaaekanal - 3. Gießform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen und Formteile aus Metall oder einem elastisehen nachgiebigen Material, z. B. Kunstgummi, bestehen.
- 4. Kuckucksflöte in Form eines Vogels aus Zuckerguß,
hergestellt in der Gießform nach Anspruch 1 bis 3. ar %"
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL1103U DE1609670U (de) | 1950-05-02 | 1950-05-02 | Giessform zur herstellung von kukkuckstloeten o. dgl. in vogelform aus zuckerguss. |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL1103U DE1609670U (de) | 1950-05-02 | 1950-05-02 | Giessform zur herstellung von kukkuckstloeten o. dgl. in vogelform aus zuckerguss. |
Publications (1)
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DE1609670U true DE1609670U (de) | 1950-07-13 |
Family
ID=29283124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL1103U Expired DE1609670U (de) | 1950-05-02 | 1950-05-02 | Giessform zur herstellung von kukkuckstloeten o. dgl. in vogelform aus zuckerguss. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1609670U (de) |
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1950
- 1950-05-02 DE DEL1103U patent/DE1609670U/de not_active Expired
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