DE1609144U - Spannvorrichtung fuer die fraeskette von kettenfraesmaschinen o. dgl. - Google Patents

Description

• spannvorri. ch11u. ng flir die Jrräsket te

  von KettsafasmasiRes e. dgl.

  Das Gebrauchsmuster betrifft ein& Spannvorrichtuas f ! ir

  die Frette von Kettenfräaamaschinen o. dgl. mit einer

  durch eine Verschraubung längs verstellbaren Spannschiene.

  MitderSpannvorrichtunggemässdemGebrauchsmusterwird bezweckt, die Verstellung der Spannschiene, d. h. das Spannen der Fräskette, mit einfachen Mitteln und auf

  einfache Weise vornehmen zu können sowie überdies eine

  Feineinstellung der Spannschiene zu ermöglichen.

  r

  Es ist bereits eine pannvorriehtung vorgeschlagen worden,

  bei der zur Verstellung der Spannsohiene eine senkrecht

  zur Kettenebene angeordnete Spannschraube dient, deren wagrechtgerichteterAchsialdruckdurcheinendoppelarmigen Hebel in die Längsrichtung der Spannschiene umgelenkt wird.
• Der Hebelarm greift aber dabei anfangs an einem Ende der Stirnfläche der Spannschiene an, so dass auf diese ein einseitiger Druck ausgeruht wird. und erst im weiteren Verlauf des SPannens der Fräskette wandert der Druckangriffspunkt nach der Mittelachse der Spannschiene.
• DemgegenüberbestehtdieSpannvorrichtunggemässdem

  Gebrauchsmuster aus zwei mittels einer Verschraubung

  gegeneinander verschlebba : ren Kellen et schrag zur

  Spannrichtung anoreter Berührung&fläehe von denen

  der eine = der anders an der spann-

  schiene angeordnet ist. Als Verschraubung dienen ein

  durch einen Schlitz des verschiebbaren Keils hindurchgehender und im ortsfesten Keil festsitzender Schraubbolzen und eine auf dessen freien Ende unmittelbar an dem verschiebbaren Keil sitzende Mutter, die mit einer Drucks komponente in der Spannrichtung wirkt.
• Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters beispielsweise dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Vorderansicht einer Kettenfra-sBiaschine.

  Die S. ettenfrS. smasohine wird durch einen Motor l angetrieben,

  der mit wegrochter Achse 2 angeordnet Ist, auf der die

  obere Fuhrungs= und Antriebsrolle 3 der Fräskette 4 sitzt.

• Diese läuft über das Ende einer Spannschiene 5, die zum Zwecke des Spannens der fräskette 4 in senkrechter Richtung

  verschiebbar und am oberen Ende mittels einer Schraube 6

  feststellbar ist.

  Zum spannen der Frskette 4 ist eine Spannvorrichtung vorge-

  sehen die gemmas dem Gebrauchsmuster aus zwei in

  ander verschiebbaren Keilen 7 und 8 besteht, deren Be-

  rurungefläahen schruig zUr Spanoxichtung angeordnet sind

  und duroh etne Versehraubung gegeneinander gedrüokt werden.

  Der eine Ki, ?, ist am Msshi&engehause 9 angeordnet.

  Der dne E4X, 7} Xse 2 an

  Der andere Keil 8* Ist an der Stirnfläche der spann-

  schiene 5 angeordnet und daher mit dieser gemeinsam

  tsr seht

  Als Verschraubg dient ein schraubbolzen 10, der im

  ortsfesten Keil 7 fest sitzt und durch einen in senk-

  rechter Riohtung verlaufenden Schlitz 11 des verschieb""

  baren Keiles 8 hindurchgeht. Auf das freie Ende des

  schraubbolzens 10 ist eine Mutter 12 aufgesehraubt, di

  umittelbar auf deil verschlebbaren Keil 8 drückt und bei

  geeignetem Keilinel mit einer Druokkemponent in der

  Saasrichtung ir, so dass durch Verschrauben der

  Mutter 12 eine Verschiebung des verschiebbaren Keils 8

  .,.

  und der span&aaiene , d. h. ein spannen der Fräsketta 4 vor-

  genommen werden kann.

Claims (1)

1. Sohutzansprüahe. SPannVorrelltung Mr die Fräskette von Ketten- fräsmaachiaea Otdgl. slit einer durch eine Versoyabuajg. längS verstellbiwen Spannsohlenel, gekannzeiohnet duzch X 3r verso 23 ge kaudef versahtebbere Zeile (7e8) mit schrä& = apameobtuns angeordneter Berübrungsflttoht, von denen der eine (7) e seht 93 t der a£} 8} det schiene (5) angeordnet ist-* 2.) Spannvoriohtung naoh Ansprueh 1, dadurch gekenn- zeichnetj, daso aut dEm freien Fade eines durch einen Schlitz (11) des verschiebbaren Keiles (8) hindurohgehen- den und im ortsfesten Keil (fJ) f$st sitzenden Sohraub- bolzens (lO) eine unmittelbar auf den verschiebbaren Keil (8) t d mit einer Duckkomponente in der Spann- richtung wirkende Mutter (12) sitzt.