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DE1608512C - Schildausbau in Abbaustreben - Google Patents

Schildausbau in Abbaustreben

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Publication number
DE1608512C
DE1608512C DE1608512C DE 1608512 C DE1608512 C DE 1608512C DE 1608512 C DE1608512 C DE 1608512C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arched
shield
halves
another
roof
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Hannemann, Günter, 5110 Alsdor-f

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Schildausbau in Ab- mußten. Die Ausbauschilde erhielten ausziehbare baustreben, bestehend aus zueinander relativver- Schildoberteile, die zusätzlich durch Stempel zu unschieblichen, nebeneinanderstehenden, einzeln mit terstützen waren. In der Zeitschrift »Bergbautecheinem Strebförderer durch Nachzieh-Rückzylinder nik«, 1958, S. 319 und 320, sind weitere Ausbauverbundenen, kammerartig ausgebildeten Ausbau- 3 Schilde gezeigt, die in sich gelenkig ausgebildete, Schilden, die ein bogenförmig gekrümmtes, im Quer- durch Profileisen verstärkte Stahlschilde besitzen. In schnitt U-förmig profiliertes Dach aufweisen, das sieb sämtlichen Fällen wurde das Grundprinzip beibeabwärts horn- oder sichelförmig verbreiternde Seiten- halten, nach dem der Stahlschild einschließlich der wände besitzt und an dem verjüngten Kopfende durch ihn mindestens am Kopfende unterstützenden Stemmindestens einen kappentragenden, auf dem Liegen- io pel auf schweren Sohlenrahmen montiert ist. Das den aufgestellten Stempel unterstützt ist. gleiche Prinzip ist beibehalten bei einem rahmen-Bekannt ist gemäß Zeitschrift »Glückauf«, 1959, artigen Strebausbau gemäß der deutschen Auslege-S. 512, Abb. 37, ein für mächtige Steinkohlenflöze schrift 1089 707. In diesem Fall ist an Stelle eines und für den Braunkohlen-Tiefbau bestimmter teil- dachartigen Stahlschildes eine Bogenkappe vorge- oder vollmechanischer Schildausbau. Es ist ein kräf- 15 sehen, die am Kopfende von einem Stempel unfertiger bogenförmiger Stahlschild, d. h. ein Bogendach, stützt und an ihrem Fußende auf einem Sohlenvorgesehen, das vom Kopfende ausgehend nach ab- rahmen gelagert ist, der auch den vorderen Stempel wärts, bezogen auf die Vorschubebene, sichel- oder trägt.
hornartig verbreiterte Seitenwände aufweist. Dieser Bei Rahmen für Ausbauschilde ist es aus der Stahlschild wird am Kohlenstoß von einem hydrau- ao deutschen Patentschrift 935 785 an sich bekannt, den lischen Stempel getragen und steht am unteren Ende Verkleidungen der Kammern einen U-förmig profiunter Zwischenschaltung eines Bogengelenkes und lierten Querschnitt zu geben, jedoch waren auch hier eines schwenkbaren Gleitfußes auf einem schweren am Hangenden und an der Sohle schwere, durch Sohlenrahmen. Dieser Sohlenrahmen trägt einen Stempel distanzierte Rahmen vorgesehen. Eine solche zweiseitig wirkenden hydraulischen Rückzylinder und as Bauart zeigt auch die deutsche Patentschrift 970 540. einen Strebförderer. Über dem Stempel ist gelenkig Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen noch eine kurze Kappe angebracht, die das Hangende Schildausbau mit relatiwerschieblichen Ausbauunmittelbar am Abbaustoß sichert. Die Stempel wer- Schilden der vorausgesetzten Gattung zu verbessern, den von Hand an den Stoß herangesetzt und der Aus- Der Ausbauschild soll in seinem Aufbau weitestbauschild absatzweise abwechselnd mit dem Förderer 30 gehend einfach und ohne die Notwendigkeit eines gerückt. Das wechselweise Verlegen des bogenförmi- Sohlenrahmens standfest zu errichten und unter Angen Stahlschildes und des notwendigerweise sehr sta- passung an die jeweils örtlichen Liegend- und Hanbilen und schweren Sohlenrahmens ist schwierig, zu- gend-Verhälmisse zuverlässig in Richtung auf den mal durch die gegenseitige Belastung erhöhte Rei- Abbaustoß nachziehbar sein.
bungswiderstände und Verklemmungen auftreten. 35 Der Schildausbau nach der Erfindung kennzeichnet Diese Schwierigkeiten versucht man durch sine sich dadurch, daß das U-förmig profilierte Bogendach schwach geneigte Aufgieitfiäche an der Oberseite des an seiner Basis den größten lichten Querschnitt auf-Sohlenrahmens zu verringern, zumal verhandelt wer- weist und hier mit einer seine Rückwand und seine den mußte, daß ein derart schwerer und komplizierter beiden Seitenwände verbindenden wannenartig ge-Stahlschild sich am Liegenden eindrückt, dabei ver- 40 wölbten, als Gleitkufe direkt auf dem Liegenden hakt und den Rückvorgang blockieren würde. nach Art einer Gelenkschale abgestützten Bodenin der vorgenannten Zeitschrift »Glückauf«, 1959, platte versehen ist, deren Vorderseite an dem Rück-S. 512, Abb. 38, ist ein weiterer Ausbauschild vorge- zylinder angeschlossen und außerdem über ein geschlagen, der noch schwerer und komplizierter ist lenkig befestigtes Schubgestänge mit dem Fuß des und zwei Reihen hydraulischer Stempel aufweist, wo- 45 auf dem Liegenden mit eigener kufenartiger Bodenbei die vordere Reihe vom Rückzylinderaggregat ge- platte gleitenden vorgesetzten Stempels gekuppelt ist. tragen und dadurch gegenüber der anderen Stempel- Bei der Ausbildung des Ausbauschildes gemäß der reihe relatiwerschieblich ist. Die bogenförmigen Erfindung fehlt jeglicher Sohlenrahmen oder ein son-Stahlschilder sind in diesem Fall mit ihrem Fußende stiges schweres Untergestell. Bereits hierdurch erfolgt unter Zwischenschaltung eines Bolzengelenkes auf 50 eine wesentliche Vereinfachung und ein weitesteinem schweren Sohlenrahmen abgestützt, auf dem gehender Ausschluß von Gefahrenquellen oderFunkauch die Stempel der zweiten Reihe stehen, die unter tionsstörungen. Es ist jetzt ein Stahlschild geschaffen, das Kopfende des Stahlschildes greifen. Derart der sich infolge der bis zur Basis, d. h. auf das schwere Sohlenrahmen sind infolge der enormen Bo- Liegende, fortsetzenden horn- oder sichelartigen denhaftung und infolge der zusätzlichen Belastung 55 Querschnittsvergrößerung mit einer das U-Profil stader auf das Dach drückenden Bruchmassen schwierig bilisierenden, wannenartig gewölbten Bodenplatte verlegbar. direkt auf dem Liegenden aufstützt. Die Bodenplatte Zum Stand der Technik gehören ferner Ausbau- dieses hornartig profilierten Bogendaches ist gegenschilde gemäß »Bergbautechnik«, 1954, S. 306, über Verformungen besonders widerstandsfähig, Bild 2, und »Bergbautechnik«, 1955. S. 52, Bild 1. 60 bildet eine gute Gleitkufe, arbeitet darüber hinaus Die Rippen des Bogendaches sind aus gebogenen aber nach der Art einer Gelenkschale, die sich beim Grubenschienen gebildet. Auch in diesem Fall ist das Senken des Kopfendes des Daches infolge der Dreh-Bogendach am unteren Ende mit einem Bolzengelenk bewegung aus der Verspannung gegenüber dem Lieauf einem Sohlenrahmen befestigt. Zur Erhöhung der genden lockert und dem ziehenden Zylinder dadurch Starrheit sollten die Sohlenrahmen an Längsträgern 63 den Beginn der Vorschubbewegung erleichtert. Ein befestigt sein. Für die Vorwärtsbewegung dieses solches durch die großflächige Bodenplatte gebildetes schweren, starren Schildausbaus wurden zwei Schlepp- Gelenk ist unempfindlich und unkompliziert, ferner haspel vorgesehen, die in den Abbaustrecken stehen hinsichtlich des auf eine Einheit bezogenen Flächen-
druckes vergleichsweise niedrig belastet, obwohl gerade die Last der Bruchmassen besonders stark in Richtung der Bodenplatte wirkt.
Die Verbindung zwischen dem Fuß des vorgesetzten Stempels und der Bodenplatte des hornartigen Bogendaches ist durch ein einfaches Schubgestänge gebildet, das bei der durch den Rückzylinder bewirkten Vorschubbewegung des Ausbauschildes allen notwendigen Gelenkbewegungen zu folgen vermag. Damit sind Verklemmungen oder Verkantungen beim Vorschub des Ausbauschildes ausgeschlossen. Diese Schubgestänge sind im Bedarfsfall leicht und schnell auswechselbar und schaffen dadurch eine günstige Voraussetzung für die Anpassung des Bogendaches an stark variierende Höhenunterschiede. — Die bis auf das Liegende erstreckte hornartige Verbreiterung des Bogendaches verhindert besonders in Bodennähe während des Vorschubs benachbarter Ausbauschilde eine Spaltbildung und damit das Eindringen von Steinen in die Bodenbereiche, wo Verklemmungen unerwünscht sind. Die wannenartige, im Sinne einer Gelenkschale arbeitende große Bodenplatte ist darüber hinaus unempfindlich, weil sie sich infolge der Verschwenkung über Unebenheiten hinwegschieben kann.
Die einfachen Bauteile des Ausbauschildes lassen sich ohne Schwierigkeiten durch enge Grubenräume bis in den Streb transportieren und dort zusammensetzen. Die wenigen unempfindlichen Bauteile und die einfache Montage erleichtern Aufbau und Abbau zum Zwecke des Standortwechsels.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Schildausbaues nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jeder Ausbauschild aus zwei spiegelbildlich gleichen, in der Längsmittelebene des Schildes gekuppelten Hälften gebildet ist und daß jede dieser Hälften kopfseitig von einem Stempel unterstützt und durch ein Schubgestänge gegenüber dem Fuß dieses vorgesetzten Stempels distanziert ist, wobei beide Stempel am Kopfende durch eine Gelenkachse miteinander und mit den beiden Hälften des Bogendaches verbunden sind.
Die beiden Hälften des Bogendaches lassen sich mit einfachen, bekannten Mitteln verbinden, wobei sich der standfeste, auf dem Liegenden leicht gleitende Ausbauschild ergibt, bei dem die große kufenförmige Bodenplatte innerhalb eines verhältnismäßig großen vertikalen Schwenkbereiches des Daches die gelenkschalenartige direkte Berührung am Liegenden beibehält.
In der Zeichnung ist der Schildausbau nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt einen eingebauten Ausbauschild in Seitenansicht;
F i g. 2 zeigt in Draufsicht die Nebeneinanderanordnung mehrerer Ausbauschilde.
Der Ausbauschild besitzt mindestens eine gerade Kappe 1, die in ihrem mittleren Bereich von dem längenveränderbaren Stempel 2 gelenkig unterstützt ist. Die Bruchkante 3 des Hangenden befindet sich um ein ausreichend großes Maß hinter dem Stempel 2.
Der Ausbauschild besitzt ferner ein Bogendach 4, das einen sich zum Liegenden hin erweiternden hornartigen Gehäusequerschnitt besitzt. Das zum Abbaustoß hin gerichtete obere verjüngte Ende des Bogendaches ist auf den Stempeln 2 gelenkig gelagert. Das dem Liegenden zugewendete verbreiterte Ende des Bogendaches besitzt eine als Gleitkufe ausgebildete Bodenplatte 5. Die Seitenwände 6 des Bogendaches sind im wesentlichen geschlossen. Diese Seitenwände besitzen in sämtlichen Höhenbereichen eine derartige
S parallel zum Liegenden gemessene Breite x, daß während des Vorschubes benachbarter Ausbauschilde keine Spalten entstehen können, die das Durchtreten von Teilen der Bruchmasse erlauben. Das Bogendach ist zwischen den Seitenwänden 6 zur
ίο Seite des Abbaustoßes hin offen ausgebildet.
In dem verjüngten Kopfende des Bogendaches 4 sind Ausschnitte? vorgesehen, in welche die Kappen 1 mit Teilen ihrer Länge eingreifen. Bei in Streblängsrichtung größeren Abmessungen der Ausbau- schilde werden mehrere Kappen 1, beispielsweise jeweils zwei Kappen, vorgesehen.
Das Bogendach wird zweckmäßig aus zwei spiegel-
, bildlich gleichen, in der Längsmittelebene des Schildes gekuppelten Hälften gebildet. Jede dieser Hälften
ao ist kopfseitig von einem Stempel 2 unterstützt. Die beiden Hälften werden nach der Aufstellung des Ausbauschildes im Streb fest miteinander verbunden. Die Stempel 2 sind am Fußende durch Schubgestänge 9 mit dem Fußende des Bogendaches 4 ge-
»5 lenkig, jedoch zug- und druckfest verbunden. Das Fußende des Bogendaches 4 ist außerdem im Mittelbereich durch einen Vorschubzylinder 10 mit dem Förderer 11 verbunden. Der Hub dieses Zylinders 10 ist gleich groß oder kleiner als die Bemessung χ
(s. F i g. 2). Nach dem Vorschieben des Förderers wird mit Hilfe des Zylinders 10 der Ausbauschild — nach vorheriger Entspannung — nachgezogen. In der neuen Stellung wird durch Ausfahren des Stempels 2 das Bogendach in die Endstellung aufgerichtet.
Als Stempel 2 werden zweckmäßig hydraulisch beaufschlagbare verwendet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schildausbau in Abbaustreben, bestehend aus zueinander relatiwerschieblichen, nebeneinanderstehenden, einzeln mit einem Strebförderer durch Nachzieh-Rückzylinder verbundenen, kammerartig ausgebildeten Ausbauschilden, die ein bogenförmig gekrümmtes, im Querschnitt U-förmig profiliertes Dach aufweisen, das sich abwärts horn- oder sichelförmig verbreiternde Seitenwände besitzt und an dem verjüngten Kopfende durch mindestens einen kappentragenden, auf dem Liegenden aufgestellten Stempel unterstützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig profilierte Bogendach (4) an seiner Basis den größten lichten Querschnitt aufweist und hier mit einer seine Rückwand und seine beiden Seitenwände (6) verbindenden wannenartig gewölbten, als Gleitkufe direkt auf dem Liegenden nach Art einer Gelenkschale abgestützten Bodenplatte (5) versehen ist, deren Vorderseite an dem Rückzylinder (10) angeschlossen und außerdem über ein gelenkig be-
So festigtes Schubgestänge (9) mit dem Fuß des auf dem Liegenden mit eigener kufenartiger Bodenplatte gleitenden vorgesetzten Stempels (2) gekuppelt ist.
2. Schildausbau nach Anspruch 1, dadurch gckennzeichnet, daß jeder Ausbauschild aus zwei spiegelbildlich gleichen, in der Längsraittelebene des Schildes gekuppelten Hälften gebildet ist und daß jede dieser Hälften kopfseitig von einem
Stempel (2) unterstützt und durch ein Schubgestänge (9) gegenüber dem FoB dieses vorgesetzten Stempels (2) distanziert ist, wobei beide Stempel am Kopfende durch eine Gelenkachse miteinander und mit den beiden Hälften des Bogendaches verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2931824A (en) * 1956-07-28 1960-04-05 Bayer Ag Thiophosphoric acid esters and their production

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2931824A (en) * 1956-07-28 1960-04-05 Bayer Ag Thiophosphoric acid esters and their production

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