DE1605788A1 - Schaltvorrichtung fuer ein Getriebe - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer ein GetriebeInfo
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Description
KABUSHIKI KAISHA HOHDA GIJUTSU KBNKYUSHO
4800, Oaza Shimoniikura, Yamato-machi, Kitasdachi-gun, Saitama-ken, Japan
Pa t ent anme1dung
Schaltvorrichtung für
ein Getriebe
Die Erfindung betrifft eine Sohaltvorrichtung für ein Getriebe,
insbesondere von motorgetriebenen Zweiradfahrzeugen, bei denen das Getriebe durch Drehung einer Sohalttrommel mittels
eines durch ein Sohaltpedal betätigten Schaltarmes geschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
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Schaltvorrichtung für zweiradgetriebene Motorfahrzeuge zu schaffen, die leicht und genau auch von Anfängern oder ungeübten
Fahrern betätigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einer Schaltvorrichtung der eingangs erwähnten Art vor, daß bei
Betätigung des Schaltarmes in der einen Richtung durch wiederholtes Drücken des Schaltpedales die Sehalttrommel schrittweise
in einer Richtung zur Erlangung vorzugsweise zweier Schaltstellungen für den ersten und zweiten Gang drehbar
ist und bei Betätigung des Schaltarmes in der anderen Richtung die Schalttrommel, ausgehend von einer der beiden Gang-Sohaltstellungen,
um den halben Drehwinkel entgegengesetzter Richtung zur Erreichung der Leerlaufstellung drehbar ist.
Hat das Getriebe beispielsweise nur zwei Gangstellungen, d, h. einen ersten und einen zweiten Gang, so können durch wiederholte
Betätigung des Schaltpedales in der einen Richtung der erste bzw. der zweite Gang wahlweise erreicht werden.
Wird das Sohaltpedal dagegen in der entgegengesetzten Richtung
betätigt, so kann die Schalttrommel in die Leerlaufstellung
gebracht werden, ohne daß dem Ausmaß der Verschwenkung des Schaltpedales Aufmerksamkeit geschenkt werden muß. Dem-
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zufolge kann die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung leicht
und genau betätigt werden und zwar auch von Anfängern oder
ungeübten Fahrern.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist der Drehwinkel des Schaltarmes in der anderen, der einen
Richtung zur Erreichung der Gang-Schaltstellungen entgegengesetzten
Sichtung auf etwa die Hälfte des Drehwinkels in der einen Richtung begrenzt. Dadurch wird die Schalt-,
trommel genau in der Ieerlaufstellung angehalten, so daß
die Vorrichtung und deren Bedienung außerordentlich einfach und nicht störanfällig ist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsformen und den Ansprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist dargestellt ins
I1Ig. 1-3 schematiach Seltenansichten der Vorrichtung
gemöß der Erfindung in LGang-, 2.Gang- bzw. Leerlaufstellung,
109824/QiQQ
Mg. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, in
der gerade die Bewegung in die Leerlaufstellung beendet ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung, in der gerade die Bewegung in die I.G-ang-Stellung
beendet ist,
Pig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie
VI-VI in Mg. 5
und in
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung .
Mif1 ist die Schalttrommel für die Betätigung eines Wechselgetriebes
für ein motorgetriebenes Zweiradfahrzeug bezeichnet, die drehbar in einem Fahrzeugkörperteil F (Fig. 6)
angeordnet ist. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Schaltarm,
der mit seinem rückwärtigen Ende an einer Schaltpedalwelle 3 befestigt ist. Sie Mittelachse G1 dieses Sehaltar-
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me s 2 deckt si oh. normalerweise mit der Ruhelageaohse C0 des
Schaltarmes dadurch, daß Haltefedern 4 einen stationären
Stift 5 umgreifen. Die Mittelachse O^ des Sohaltarmes 3
kann jedoch, nach, links und rechts um die Ruhelageaohae CL·
versohwenkt werden, dadurch, daß ein nicht dargestelltes Pedal eines Sohaltpedalarmes 6, der mit der Pedalwelle 3 verbunden ist, nach, unten oder oben gedrtiokt wir,d. Das freie
Ende des Schaltarmes 2 trägt drehbar den hinteren Enäbereich
einer Schaltstange 8, auf deren einer Seitenfläche zwei einander zugewandte Schaltklauen 9und 10 angeordnet sind.
An einer Seitenfläche der Schalttrommel 1 sind kreisförmig
in regelmäßigen Abständen verschiedene Sohaltstifte 11 angeordnet,
wobei in Ruhestellung, d. h. für den Fall, daß sich die Mittelachse O1 des Sohaltarmes 3 mit der Ruheachse CL
deckt, zwei dieser Sohaltstifte 11 sich lose zwischen den
beiden Schaltklauen 9 und 10 befinden. Mit 12 1st eine Zugfeder
bezeichnet, die den vorderen Endbereloh der Sohaltstange
8 gegen die Sohalttrommei 1 zieht. Das Bezügezeichen
13 bezeichnet eine an der Schalttrommel 1 befestigte Nockenplatte*
Ein schwenkbarer Anschlag 14 trägt an seinem vorderen Ende eint Holle 15, die mit den Mulden der Nooktnplatte
13 in Eingriff bringbar let» Der Anaohlag wird durch eint '
10982W0100
feder 16 (Fig. 6) in federnder Anlage an der Nockenplatte
13 gehalten.
Am Umfang der Nockenplatte 13 sind abwechselnd in gleicher Anzahl (insgesamt 4 in den Zeichnungen) in regelmäßigen Abständen
eine Mulde L für den ersten Gang (niedrige Geschwindigkeit) und eine Mulde T für den zweiten Ganig (hohe Geschwindigkeit)
vorgesehen. Zusätzlich sind zwischen diesen Mulden abwechselnd eine Mulde N für die Leerlaufstellung
und ein sich hoch erhebender Nockenbereich 17 ausgebildet. Der 8ehaltarm 2 ist mit Anschlagoberflächen 18 und 19 versehen»
die in Anlage an den stationären Stift 5 gebracht werden können} wobei für den Fall, daß sich die Mittelachse
C1 des Schaltarmes 2 in Deckung mit der Ruhelageachse Gq
befindet, der Abstand zwischen der Anschlagfläche 19 und dem Stift 5 nur etwa halb so groß ist, wie dar Abstand zwischen
dem Stift 5. und der Anschlagfläche 18.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nachstehend wie folgt erläutertι
Wird die Antohlagoberfläohe 18 wiederholt duroh Betätigung
d·· Sohaltpadglte in Anlag· an dtn Stift 5 gebraaht, so daß
109624/01Q0
sich der Schaltarm 2 wiederholt in der einen Hiohtung 20
(Mg. 5) im den Winkel Θ1 bewegt, so kommt die Schaltklaue 9 nacheinander mit den Schaltstiften 11 in Eingriff und
dreht, die Schalttrommel 1 schrittweise in der einen Richtung
21. Dadurch werden die Mulde L für den ersten Gang und die Mulde T für den zweiten Gang abwechselnd in Eingriff
mit der Holle 15 gebracht, so daß die Schalttrommel 1 nacheinander die 1.Gang-Stellung und die 2.Gang-Stellung einnimmt.
In diesem Pail bewegt sich die Rolle 15 jeweils über
die Leerlaufmulde M" und den erhöhten Nockenbereich 17 hinweg.
Wird, ausgehend von der Stellung der Sohalttrommel, bei der sich die Rolle 15 in der Mulde für den ersten Gang
(niedrige Geschwindigkeit) befindet, wie in Fig. 2 dargestellt,
durch Betätigung des Schaltpedales die Anschlagoberfläche 19 in Anlage an den Stift 5 gebracht, so daß sich
der Schaltarm 2 in entgegengesetzter Richtung 20' um den
Winkel θ2ι wie in Fig. 4 dargestellt, bewegt, so drückt die
Schaltklaue 10 gegen einen Schaltstift 11 und dreht die Schalttrommel 1 in entgegengesetzter Richtung 21'. Der Drehwinkel
ist jedoch nur halb so groß wie bei den oben besohrie-
109824/0 TOO
benen S ehalt vor gangen zwischen dem ersten und zweiten Gang.
Da die Mulde Έ für die Leerlaufstellung in der ersten Drehrichtung,
d· h. in der Drehrichtung 21 auf die Mulde L für den ersten Gang folgt, verläßt die Holle 15 die Mulde L
für den ersten Gang und gelangt in Eingriff mit der Mulde N für die Ieerlaufstellung, wie in Fig. 4 dargesteilt t und
die Sohalttrommel hält in der leerlaufstellung, wie in Fig.
3 dargestellt, an. Wird jedoch ausgehend von dem Zustand, in dem die Hölle 15 in Eingriff mit der Mulde T für den zweiten
Gang, wie in Fig. 1 dargestellt, steht, der Schaltarm 2 in der entgegengesetzten Sichtung, d. h. in Richtung 2(J1
um den Winkel Θ« verschwenkt, kann die Rolle 15 nicht über
den sich hoher erhebenden Bereich 1? gelangen, sondern läuft lediglich an der schrägen Oberfläche desselben entlang. Demzufolge
dreftt die Rolle 15» nachdem das Schaltpedal losgelassen
worden ist, die Hockenplatte "13 und die Sehalttrommel
1 in der ersten Drehriohtung, d. h. in Richtung des Pfeiles
21 und die Roll® 15 gelangt zurück in Eingriff mit der Mulde T für den zweiten Gang, so daß es nicht möglich ist,
plötzlich vom zweiten Gang in die Leerlaufstellung zu gelangen.
Om In die Leerlaufstellung zu gelangen» muß zunächst
-auf den ersten Gang heruntergeschaltet werden· Es besteht
109824/0100
jedoch auch die Möglichkeit, die Vorrichtung so abzuändern,
daß der erhabene Bereich 17 in Fortfall kommt und eine zusätzliche
Mulde für die !Leerlaufstellung auf dieser Seite
der Nockenscheibe vorgesehen ist. Hei einer solchen Ausführungsform
ist es dann auch möglich, von dem Gang für die höhere Geschwindigkeit sofort in die Leerlaufstellung zu
gelangen, und zwar durch Drehung des Schaltarmes 2 in Drehrichtung
20-1· um den Winkel 9g·
In Pig. 7 ist eine einfache Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt, bei der die Schwenkbereiche des Schaltarmes 2 in
der einen Richtung 20 wie in der entgegengesetzten Richtung 20' einander nicht ungleich sind,sondern bei der b^ide
Schwenkbereiche dem oben erwähnten Winkel Θ- entsprechen
und die Schalttrommel 1 trotzdem mit Sicherheit in die Leerlaufstellung
gebracht werden kann»
Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen der
Ansohlagflache 19 für die entgegengesetzte Dreh^iofotung dss
Schaltarmee 2 und dem Stift 5 gleich &©ffi Abstand zwischen
der Anschlagflache 18 für die erste Drehrichtung 20 und dem
Stift 5. Baitir ist die Sshaltklaus 10 um den Abstand 1 als
1&9824/01OO
Schaltklaue 10 A von dem Schaltstift 11 weg versetzt, wobei
der Abstand 1 etwa der Hälfte des Vorschubes entspricht , d. h. der Bewegungsstrecke der Schaltklaue 10 A bei Drehung
des Schwenkarmes 2 um den Drehwinkel Θ... Der Abstand 1
schafft somit einen Spielraumiüber den sich die Schaltklaue
10 A wirkungslos gegenüber dem Schaltstift 11 bewegt, so daß bei der Verschwenkung des Schaltarmes 2 um den Winkel
©1 in antgegengesetster Richtung (Richtung 20·) die Schalttrommei
^1 durch den nur halben Vorschub durch die K^aue
10 A in der Leerlaufstellung angehalten wird, wobei also
die Größe der Drehung durch, diese Anordnung so herabgesetzt
ist, als wäre der Schaltern 2 nur um den Winkel θ g gedreht
worden. Bei dieser Ausführungsform, bei der lediglich die
Stellung einer dsz» Schalt-klauen verändert ist, kann der
Schaltarm 2 wie bei den üblichen Schaltvorrichtungen in beiden Richtungen um den gleichen Betrag verschwenkt werden,
wodurch der konstruktive Aufwand der Vorrichtung erheblich vereinfacht ist.
109324/0100
Claims (1)
1. Schälvorrichtung für ein Getriebe, insbesondere von motorgetriebenen
2we±2?a&fahrzeugen, bei <ä©ß<en das Getriebe
dureh Drehung eines? Sehaltteoaaael Mittels einee duroh
ein SchaXtpedal betätigten Sohaltarmes geschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß bed Betätigung des Schaltara©s
(2) in .der eines Sichtung (20) dursh wiederholtes
jjitfeken dee Schaltpedales die Sohalttreaoael (1) schrittweise'in
eines? Sichtung (21) star felangung vorziagsweise
■ awsier SehsltstelluHgssa für· ü&n ersten und awei*fe©n Gang
drehbar ist und feel Bötätigmig öes gehaltarmes (2) in
der anderen Sichtung (.20 ·) die Sehalttrommei (1), ausgellend
vqu eiass? dep öeiö©s Gaii.g-Schel.-tstelluagsn um
etwa dan halben Srehwinkel in dntgegengeseteiier Hiohtung
(21s) zi«e lyraiöhung der Laarlaufstellung drehbar
ist.
2· Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohdaB
der Ure&wlEfeX (Θ«) ^eö ^ohaitafiaes (S) in der
eiuen'J&ebtuag (20) zwe Snrelcutiag S@r
entgegengesstzten Hichtyng (20·)
16Ü24/0100
auf etwa die Hälfte des Drehwinkels (G1) in der einen
Richtung (20) begrtmt ist.
Richtung (20) begrtmt ist.
3· Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
daß die Drehwinkel (Q^i O2) des Schaltarmee (2) bei Betätigung
dee Sohaltpedales in der einen und der anderen
Richtung gleich groß sind, wobei diejenige der beiden durch den Schaltarm bewegten Schaltklauen (10 A),
die die Schalttrommel (1) unter Singriff an an der Schalttroaa«! angeordneten Sahaltetiften (11) in der anderen, der einen Richtung sur Erreichung der Gang-Schaltsteilung·» entgegengesetzten Richtung dreht, versetzt angeordnet int« so daj «in Spiel (1) entsteht, das dem halben Bewtgungtweg der Sohaltklaue (10 A.) entspricht·
die die Schalttrommel (1) unter Singriff an an der Schalttroaa«! angeordneten Sahaltetiften (11) in der anderen, der einen Richtung sur Erreichung der Gang-Schaltsteilung·» entgegengesetzten Richtung dreht, versetzt angeordnet int« so daj «in Spiel (1) entsteht, das dem halben Bewtgungtweg der Sohaltklaue (10 A.) entspricht·
4» Schaltvorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüoh«,
da&urah gek«&n«9iohnet9 d»J «Ine Schaltung von der
höheren, d« h. der 2»U-ang-Steilung in die Le erlaufe teilung
durch «ine Nookenbahn (17) verhindert ist·
Der
10982A/0100
L e e rs e i te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |