DE1605700A1 - Reifen - Google Patents
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- DE1605700A1 DE1605700A1 DE1967G0050252 DEG0050252A DE1605700A1 DE 1605700 A1 DE1605700 A1 DE 1605700A1 DE 1967G0050252 DE1967G0050252 DE 1967G0050252 DE G0050252 A DEG0050252 A DE G0050252A DE 1605700 A1 DE1605700 A1 DE 1605700A1
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Classifications
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-
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Description
The B.F. Goodrich Company
5oo South Main Street - Akron, Ohio 44318 - USA,
Reifen.
Die Erfindung bezieht sieh auf Druckluftreifen und
insbesondere auf einen verbesserten Druckluftreifen,
der besonders für aussetzende Lastbeanspruchung ausgebildet
ist wie beispielsweise auf Reserverädern, die gewöhnlich in Kraftfahrzeugen mitgeführt werden
oder für Flugzeugräder.
Erfindungsgemäß weist dieser verbesserte Druckluftreifen mindestens eine in die biegsame Reifendecke
dauerhaft eingearbeitete biegsame Falte auf, so daß der Außendurchmesser und die seitliche Gesamtbreite des
Reifens erheblich kleiner sind, wenn der Reifen entleert
ist als wenn er aufgepumpt ist. Beispielsweise kann
-1-
209817/0091
ein erfindungsgemäß hergestellter Personenwagenreifen , einen Außendurchmesser, gemessen am Scheitelpunkt des
Wulstes, aufweisen, der etwa ~$Q% kleiner ist, wenn der
Reifen entleert, als wenn er aufgepumpt ist. Die seitliche Breite des Reifens kann etwa 10$ kleiner sein,
wenn er entleert ist, als wenn er aufgepumpt ist. Dementsprechend ist der von einem solchen Reifen aufweisenden
Reifen-Rad-Einheit beanspruchte Gesamtraum etwa 50$ kleiner, wenn der Reifen entleert ist, als wenn
P der Reifen aufgepumpt ist. Im Flugzeugbetrieb kann sogar noch ein größerer Unterschied in der Größe und dem
Gesamtvolumen zwischen dem erklärten und dem aufgepumpten Zustand einer typischen Reifen-Rad-Einheit vorhanden sein.
Ein Reifen nach der Erfindung kann mit herkömmlichen
betriebsbewährten Bestandteilen und Materialien für die Re if enhers teilung angefertigt werden. Dies bedeutet,
daß der Reifen ein Paar in seitlichem Abstand ver-. laufende ringförmig sich nicht erweiternde Wülste mit
einer sie verbindenden biegsamen Decke aus mit Elastomer
beschichtetem Reifensehiehtgewebe und eine äußere den
Boden berührende Lauffläche aufweist. Die Falte in der
Decke ist bei Vulkanisierung des Reifens durch Formgebung dauerhaft ausgebildet und verläuft im allgemeinen
radial zu der Deokre. Die Falte kann in dem Laufflächenbereich
selbst oder in dem Seitenwandungsbereich in der Nähe des Wulstes vorgesehen werden. In jedem Fall bildet
-2-
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die Falte einen kontinuierlichen ununterbrochenen
einspringenden Kanal in der Decke* der im allgemeinen
radial ist und zu der äußeren Oberfläche der Reifendecke
hin offen 1st »Vorzugsweise sind mehrere älinli ehe Falten
in der Decke ausgebildet. Der Helfen wird auch hergestellt,
um auf ein industriell genormtes Rad oder Felge aufgezogen
zu werden. ~
Die erfindungsgemäßen Reifen werden im allgemeinen in
ihrem kleineren entleerten Zustand auf ihren entsprechenden f
Betriebsrädern gehalten und werden auf ihre größere
Betriebsgröße nur in den Zelten aufgepumpt, -wenn die
Räder sich im eigentlichen Betrieb oder unter Lastbeanspruchung befinden« Auf Grund der naturgemäßen Steif~
heit der biegsamen Decke und der Elastizität der Elastomer-Einbettung der Decke nimmt ein Reifen dieser
Art normalerweise die zusammengefaltete Form an und behält sie bei, in der er ausgebildet ist, solange er entleert
ist und im Übrigen frei von äußerlich darauf einwirkenden verformenden Kräften ist. Während des Aufpumpens verschiebt der biegsame gefaltete Teil der Decke radial,
so daß er sieh biegsam entfaltet,, und die Decke wird
erlastisch erweiter durch das Aufblasmedium, bis die Reifendecke die kennzeichnende aufgeblasene Wülstform
eines herkömmlichen Druckluftreifens nach dem bisherigen
Stand der Technik aufweist. Wenn diese Reifen voll aufgepumpt sind, sehen sie und arbeiten sie im wesentlichen
20981.7/0091.
wie jeder Reifen nach dem bisherigen Stand der Technik
von entsprechender Größe für den gleichen Betriebseinsatz. Bei nachfolgendem Entleeren zieht sich der Deckenbereich
jedoch elastisch zusammen« um den Helfen in seine ursprüngliche kleinere Größe zusammenfallen zu lassen,
wobei der Seittnwandbereich sich in die ursprünglich auegebildete Form zurüokfaltet. .
Für den Kraftfahrz*u$betrieb besteht der wesentliche
Nutzen dies·· verbesserten Reifens in den raumsparenden
Vorteilen, die er während der Zeit schafft, in dem der
Reifen in dem Fahrzeug aufbewahrt wird» bevor er in
eigentliche Lastbeanspruchung genommen wird. Der verbesserte Reifen wird normalerweise auf ein übliches
Reserverad Aufgezogen und kann unbegrenzt in entleertem
Zustand aufbewahrt werden«
Er wird mit einer Flasche mit Druckgas oder einer anderen
zur Verfügung stehenden Aufblasvorrichtung schnell aufgepumpt,
wenn er gegebenenfalls auf ein Fahrzeugrad zur Lastbeanspruchung aufgezogen wird.
Beim Flugzeugbetrieb werden erfindungsgemäße Reifen
nur zum Landen und Fahren oder Parken aufgepumpt und
werden entleert, Sobald sich das Flugzeug in der Luft
befindet und die Räder in ihre Radscnächte zurückgezogen
werden. Dies schaltet vorteilhaft die naturgemäße Gefahr
20981770091
aus, auf einen höhen 'Druck hin aufgepumpte Reifen inner- ■
halb eines Flugzeugradschachtes aufzubewahren, wo der
Reifen gegebenenfalls explosionsartig platzen kann= Darüber
hinaus können diese verbesserten Reifen so bemessen werden, daß sie in ihrem kleineren aufgeblasenen Zustand
leicht in die Fahrzeugschächte einpassen, jedoch auf
einen -wesentlich größeren Umfang als der Radschacht aufgeblasen
x-verden können,."nachdem die'Räder ausgefahren
sindo Diese Reifen mit wesentlich größerem tteifang sind - ■
erwünschter für übliche XandeOperationen und ermöglichen
den Betrieb vieler vorhandener Flugzeuge auf unebenen,
nicht ausgebauten Landeplatzen» -System für das Aufpumpen
und Entleeren wMnrend des Flugs. geMren durchaus zum
Stand der Technik» ·
Ein Reifen, der erfindungsgemäß hergestellt ist und
Erfindungsmerkmale trägt, ist in der beigefügten Zeichnung beispielartig dargestellte DIb Zeichnung zeigt insbesondere
einen.Querschnitt eines zusammenlegbaren oder faltbaren,
für den Flugzeugbetrieb konstruierten Reifens, der auf
eine herkömmliche Flugzeugradfelge aufgezogen ist',.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Reifens von bevorzugter
Konstruktion etwa so, wie er nach Entfernung Von
der Form nach der Vulkanisierung erscheint oder wenn er nicht auf ein Rad aufgezogen igt, ; Figo.2 zeigt den ■
Querschnitt desselben Reifens" in durchgehender Liniea . ·
jedoch in entleertem und dadurch in zusammengefaltetem
•5- .
Zustand. Der aufgepumpte Querschnitt wird annähernd . mit strichpunktierter Linie in Fig. 2 angegeben.
Unter Bezugnahme auf Pig. 2 der Zeichnung wird der Reifen 10 als auf ein herkömmliches Flugzeugrad 11
aufgezogen dargestellte Baulich gesehen, weist der Reifen 10 ein Paar ringförmiger, in seitlichem Abstand
zueinander verlaufender, sich nicht dehnbarer Wülste 12 mit einer sich dazwischen erstreckenden und an jedem
ψ der Wülste befestigten biegsamen Decke 1J5 auf. Die
dargestellte Decke umfaßt vier Gewebelagen 14 und einen
äußeren Laufflächenbereich 16, der auf dem Boden aufliegt, Die Decke umfaßt ferner einander entgegengesetzte biegsame
Seltenwandbereiche 17, 17 zwischen den Wülsten 12
und dem Laufflächenbereich 16.
Die vorgenannten Bestandteile des Reifens bestehen vorzugsweise aus herkömmlichen betriebsbewährten Materialien
zur Reifenherstellung für den besonderen Betrieb, für den der Reifen vorgesehen ist. Die Wülste 12 sind vorzugsweise
gewundene gellringe und die Lagen 14 sind
sämtlich an den Wülsten in Übereinstimmung mit der üblichen industriellen Praxis zur Herstellung von Flugzeugreifen
befestigt. Die Lage»· 14 sieid vorzugsweise
herkömmliche Reifencordgewebe (mit oder ohne Einschlag),
wie beispielsweise Nylon, Rayon oder besondere Polyesterfäden
und es kann eine beliebig® Anzahl solcher Lagen verwendet werden« ¥ier Lagen werden liier lediglich zur
-ΟΙ
Veranaohauliehung dargestellt. Dl· elastomeren
der Gewebe »ind ebenfalls herkusMllche Guamibestendtelle
zur Reifenherstellung, di· für Flugzeugreifen geeignet
«led, wie es b«i um lMvatVhBmm&t& 16 der Fall let»
Se kos·* hier dare«? m* *** 4m «gftaJWMitJflW''*»
Keifen sieht von besen**»· fflnmmilflfrsn ¥erkstoffen
abhängig let, im die verbesserten Xrgebnlsee su xeitigen.
Auierdffü ktm dl·««· Ätif«i «wf iMricOHllelMB Maeohlnen
zur Heretellung tos Flusieiisireifen hergestellt werden.
Die« toedeutet» te£ tfer Äeiien In syllniriaoher Form
geaiftl dea eogenannten
aufgebaut Herden kann. See isifeneo^dMiterial« aus de«
die Lagen 1Λ bestehen« wirä sunlolsst «it eine» Elastomer
beschichtet und dann diae^nal geschnitten mA mit so
eingelegt, daS der Fadesawliäfeel «ufeinanderfolgender
Lagen sich In ä«i>
öhiiete W®&m® gegenübersteht. Die
sich ergebeiKls zyläfMlPäsetae l^täecke wird dann axial
in eine (nicht d&sp®©» teilt« | Spsalalform gepreßt» die
einen formgebenden Oberflächemamrii aufweist* ma den
Helfen eine dauerhafte geformte Gestalt im wesentlichen wie in Fig. 1 dargestellt au verleihen»
Dieser Helfen wird so geformt, dat seine Decke bei dem
Bezugszeichen 18 in des Leuffllohenbereich 16 scharf
gewölbt 1st und daß seine Seltenwandbereiche IJ, 17 der
Decke in ähnlicher Form bei den Bezugszeichen 20, 20
gewölbt sind. Die gewölbten Bereiche 18 und 20 verlaufen im allgemeinen radial zu den Helfen. Die beiden Seiten-
20981^009;
wandungen oder Ausbuchtungen 20 grenzen mit der Wölbung des Laufflächenbereichs zwei dauerhafte biegsame
haarnadelförmige Falten 25 ab, die sich umkreisförmig
um den Reifen herum erstrecken. Dies bedeutet, daß die Reifendecke bei den Bezugszeichen 25 während der Formgebung
in sich selbst gefaltet wird, so daß die Decke dauerhafte Falten 25, 25 aufweist, die im allgemeinen
radial zu den Reifen ausgerichtet sind und parallel zueinander verlaufen. Die Falten 25 im entleerten Zustand
des Reifens grenzen ein Paar kontinuierlicher ununterbrochener ringförmiger einspringender Kanäle ab, die
jeweils zu der freiliegenden oder äußeren Oberfläche des Reifens hin offen sind.
Die Wülste 12 des Reifens sind vorzugsweise so ausgeformt,
daß sie einen Passungssitz mit dem angrenzenden Wulstsitzbereichen der Radfelge entlang der Innenoberfläche
der Felgenhörner 27 bilden.
Der Reifen umfaßt vorzugsweise des weiteren die üblichen Materialien und Merkmale, die es dem Reifen ermöglichen,
in zufriedenstellender Weise in schlauchlosem Zustand zu arbeiten. Diese Merkmale gehören zum Stand der Technik
und werden daher nicht im einzelnen beschrieben. Der Reifen kann mittels eines herkömmlichen in der Felge
angebrachten Aufpumpventils 28 aufgepumpt und entleert werden.
-8-
209817/0091
BAD ORIGINAL
Nachdem der Reifen zunächst auf seine Felge 11 aufgezogen worden ist, wird er vorzugsweise nur soweit
aufgepumpt, daß er die Wülste 12 fest gegen die entsprechenden Wulstsitze der Felge drückt. Danach, wenn
der Reifen völlig entleert Ist, neigen die Wülste normalerweise dazu, bündig in den Wulstsitzen, in der
dargestellten Art und Weise zu verbleiben« Zur leichteren Ausformung des Reifens und um das Beibehalten
des passenden Sitzes der Wülste zu unterstützen, nachdem ein aufgezogener Reifen entleert wird, wird der Reifen ™
vorzugsweise so ausgeformt* daß die Wülste 12 in einem geringfügig größeren Abstand als dem eigentlichen
Abstand zwischen den Innenflächen der Felgenhörner 27 '
seitlich voneinander entfernt sind. Dieser Unterschied ist ersichtlich durch Vergleich von FIg. 1 mit dem Querschnitt
des Reifens in Fig. 2, der mit einer ausgezogenen Linie dargestellt ist.
Um die sich ergebende Reifen- und Felgen-Einheit der a
Lastbeanspruchung auszusetzen, kann ein beliebiger Aufpumptmechanismus verwendet werden, um ein Aufblasmedium
durch das Ventil 28 in die durch die Innenoberfläche
des Reifens und der Felge 11 begrenzten Kammer einzubringen.
Eine nicht dargestellte Flasche mit Druckluft oder Kohlendloxyd kann zum schnellen und bequemen Aufpumpen verwendet werden. Das schrittweise Aufpumpen des
Reifens dehnt die Decke in ihrem Umfang und entfaltet schrittweise die haarnadelförmigen Falten 25* Di«
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to
Scheitelpunkte der Falten, gekennzeichnet durch Bezugszeichen 25, 25, werden (ungefähr) radial verschoben
bis der Reifen die allgemeine durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellte Wulstform erreicht. Mit
anderen V/orten neigt das Aufpumpen des Reifens dazu, den Umriß der Falten 25, 25 "umzukehren", so daß anstatt
eines nach innen gefalteten Bereichs diese Bereiche der Decke auf ihrer äußeren Oberfläche konvex oder annähernd
konvex werden, wenn der Reifen voll aufgepumpt ist. Wenn der Reifen voll aufgepumpt ist, so arbeitet er
wie jeder andere Reifen der gleichen Art und Größe. Für Notfallverwendungen in Personenwagen kann dieser
verbesserte Reifen eine erheblich dünnere Lauffläche aufweisen als üblicherweise in einem herkömmlichen Personenwagenreifen
verwendet würde. Der Notreifen mit dünnerer Lauffläche würde im Lastbeanspruchungsbetrieb nur
während eines Zeitraums verwendet werden, der auereichen würde, um den Hauptradreifen instandsetzen zu können.
Durch eine geeignete Auswahl der Laufflcä chenabmessungen
und der Laufflächen- und Decken-Werkstoffe kann die zurückgelegte Entfernung eines solchen Reifens erheblich
verändert werden.
Wenn der Aufpumpdruck nachläßt, so bewirkt die Elastizität
des Deckenbereichs, insbesondere einschließlich des Laufflächenbereichs l6 der Decke und der dauerhaft ausgebildeten
Falten 25, 25, daß die Decke selbständig
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in die Stellung zurückkehrt oder sich selbst zurückfaltet, die in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt
ist.
Der Deckenbereich dieses Reifens ist in der Lage, die ungewöhnlich große Umfangsausdehnung oder Expansion
zwischen dem entleerten und aufgepumpten Zustand durch eine Verbindung der Elastizität der Elastomer-Einbettung
aufzunehmen« in die das Reifencordgewebe eingebettet 1st, und durch die pantographis ehe Wirkung der Reifenfäden
in den Lagen 14 des voll-vulkanisierten Reifens. Ein |
nach der Erfindung hergestellter Reifen kann aufgebaut
werden, indem Elastomer-belegte Lagen lA aus Reifencord
um eine zylindrische Aufbautrommel gewunden werden, deren Durchmesser etwa dem Mindestinnendurchmesser des Reifens
bei den Scheitelpunkten der Palten 25 etwa gleicht, so
daß die Fäden dieser Lagen einen Winkel zum Umfang der Aufbautrommel von etwa 60-650 bilden. Bei dem Abschluß
des Aufbauvorgangs wird der sich ergebende zylindrische Erstreifenmantel axial zusammengepreßt und im wesentlichen
auf die in Fig. 1 dargestellte Form ausgeformt. Die Arbeitsgänge zur Formgebung der Erstdecke und ihrer
Ausformung können den ursprünglichen Fadenwinkel um etwa 55-600 zu der mittleren Umfangsmittellinie seines
Laufflächenbereichs an den Scheitelpunkten der Wölbungsfcereiche 18, 20, 20 verschieden, während an den Scheitelpunkten
25, 25 der Falten der Fadenwinkel etwa im ursprünglichen
Bereich von 60-650 verbleibt. Diese verhält-
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nismäßig kleine Winkelvers chi edung oder 1fPantographieren"
·· der Fäden in den Wölbungen während des Ausformens wird bewirkt durch das relativ kleine Profil dieser Wölbungen
und die sich bei der Ausformung dieses Reifens ergebende Padenverschiebung ist wesentlich geringer als die entsprechende
Wirkung der Fäden, die normalerweise stattfindet, wenn ein ähnlich aufgebauter Reifen in der üblichen
bekannten Wulstform vulkanisiert wird.
Ein wesentlich größeres Paritographieren oder Fadenwinkelverschiebung
tritt jedoch an den Scheitelpunkten der Falten 25, 25 während des Aufpumpens des Reifens ein,
nachdem er voll vulkanisiert worden ist. Demzufolge kann der Winkel der Fäden an den Scheitelpunkten der Falten 25,
dazu neigen, von etwa 60-650* wenn der Reifen zwar voll
vulkanisiert ist, jedoch in entleertem Zustand ist, auf etwa 35-4-0° sich zu verschieben, wenn der Reifen voll aufgepumpt
ist. Auch hier ist der festgestellte Winkel der spitze Winkel der Fäden zu der mittleren Mittellinie des
Reifens. Außerdem verschiebt sich der Fadenwinkel der Wölbungen 18, 20, 20 beim Aufpumpen in ähnlicher V/eise
auf etwa 35-45°. Die elastische Eigenschaft der elastomeren
Einbettung, in die die Fäden eingebettet sind, ermöglicht eine so starke pantographierende Wirkung der Reifen
zwischen dem aufgepumpten und dem entleerten Zustand. Selbstverständlich kehren die Fäden in ihren „äAusgangs-
ei
winkel zurück, bei dem sie nach Entleeren des Reifens
vulkanisiert wurden. Die Reifenfäden selbst in diesem
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Reifen sollen sich nicht wesentlich dehnen und tun dies auch nicht, während die Reifendecke beim Aufpumpen
sich elastisch ausdehnt. Die Bemerkungen in der vorstehenden Beschreibung bezüglich der Ausdehnung der
Reifendecke sollen sich auf eine Ausdehnung beziehen, die ein Verschieben oder eine pantograph!erende Wirkung
der Reifenfäden mit einschließt. Eine Reifendecke dehnt sich nicht gleichmäßig in allen Richtungen aus, wenn sie
aufgepumpt wird wie ein Behälter mit einheitlichem Wandungsdruck wie beispielsweise ein Ballon.
Die vorstehenden Winkelbereiche wurden lediglich zur Veranschaulichung der Größenordnung der Veränderung des
Fadenwinkels erwähnt, der bei einem Reifen von besonderer Größe von dem Zeitpunkt an eintritt, wo die nicht
vulkanisierten Deckenlagen auf die zylindrische Aufbautrommel aufgelegt werden bis zu dem Zeitpunkt, wo der
vulkanisierte Reifen voll aufgepumpt ist. Die eigentliche Auswahl der Fadenwinkel bei der Herstellung dieser Reifen
folgt der üblichen Praxis und hängt vor allem von der endgültigen Form ab, die für den ^Reifenquerschnitt erwünscht
wird, nachdem er voll aufgepumpt ist, sowie für den in Aussicht genommenen Betrieb des Reifensi
Der bei dieser Reifenart eintretende Fadenwinkelverschiebungseffekt
kommt'auch bei normalen Druckluftreifen vor. Bei diesen neuen Reifen besteht jedoch eine wesentlich
größere Verschiebung des Fadenwinkels während des Auf-
-13-209817/0091
pumpens und Entleerens als dies Üblicherweise bei herkömmlichen
Reifen der Fall sein würde. Ein herkömmlicher Reifen wird normalerweise in etwa der gleichen Form
vulkanisiert* die er nach dem Aufpumpen haben wird. Demzufolge findet die gesamte wesentliche Fadenwinkelverschiebung
während der Formgebungs- und Vulkanisierungsarbeitsgänge statt. Mit Ausnahme der Fadenwinkelvers
chiebungen, die in bestimmten verzerrten Bereichen vorkommen, .findet nur eine sehr geringfügige Änderung
des Fadenwinkels nach dem Vulkanisieren in einem herkömm-"
liehen Druckluftreifen statt.
Die Falten 25, 25 in der Decke des dargestellten Reifens laufen im wesentlichen parallel zueinander radial zu dem
Reifen. Jede Falte 25 verläuft radial nach innen in etwa
dem gleichen Durchmesser wie die Wülste. Der Scheitelpunkt einer jeden Falte wird etwa in Höhe der Laufflächensohulter
gebildet, doch kann die Lauffläche wesentlich
breiter sein, so daß die Falte, falls erwünscht, eher , auf dem Laufflächenbereich vorkommt. Die radiale Tiefe
einer jeden Falte 25 kann so verändert werden, daß sie von der Größe und Form abhängig ist, die für die aufgepumpte
Form des Reifens erwünscht wird. Wenn die Falten flacher sind als dargestellt, so wird der gesamte Außendurchmesser
(und Umfang) und / oder die seitliche Breite des aufgepumpten Reifens entsprechend vermindert. Andererseits
können diese Abmessungen des Reifens in aufgepumpten
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1B0S700
Zustand bedeutend vergrößert werden, indem die Palten 25
mit einem tieferen oder größeren radialen Ausmaß ausgebildet werden als die dargestellten, selbst dahingehend
daß die Falten so ausgebildet werden, daß ihr Innenaurch*-
messer an den Scheitelpunkten kleiner ist als der Wulstdurchmesser.
Ein Reifen nach der Erfindung kann mit einer kleineren
oder größeren Anzahl von Bagen als die vier in der Zeichnung
gezeigten hergestellt werden und kann auf Wunsch eine dünnere oder dickere Lauffläche aufweisen. Diese Reifen
können zusätzlich weitere besondere Aufbaueinzelheiten aufweisen, wie beispielsweise Gewebeverstärkungen der
Lauffläche* Außerdem, obwohl der in dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel beschriebene Reifen mit diagonal
gelegten Fäden hergestellt ist, können die Grundsätze der Erfindung auch auf Radialfadenreifen angewendet werden
sowie an weiteren Reifenaufbauten wie Reifen mit Einzelfäden oder gewickelten Bändern. "
-15-
209817/0091
Claims (9)
- Patentansprüche:ί 1.1/ Aufpumpbarer Reifen mit einer ringförmigen, biegsamen Decke, die ein mit einem Elastomer belegtes Gewebe umfaßt, das in einem Paar in seitlichem Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Wulsten endet, wobei die Decke eine biegsame Falte aufweist, die dauerhaft ausgebildet ist, so daß die Falte in entleertem Zustand des Reifens sich um den Umfang der Decke in einem kontinuierlichen einspringenden Kanal erstreckt, der zur Außenfläche der Decke hin offen ist und so ausgebildet ist, daß sie sieh entfalten kann und eine im allgemeinen wulstförmige Gestalt annehmen kann, wenn der Reifen aufgepumpt ist.
- 2.) Reifen, aufpumpbar auf eine im allgemeinen wulst-. förmige Gestalt, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Paar von in seitlichem Abstand voneinander angeordneten ringförmige Wülste und einen ringförmige biegsame Decke aus mit Elastomer belegtem Gewebe mit einer äußeren Umfangslauffläche aufweist, wobei ein Bereich der Decke zwischen den genannten Wülsten mindestens eine dauerhaft ausgebildete biegsame Falte aufweist, die sich im Umfang der Decke in einem kontinuierlichen einspringenden Kanal . erstreckt, der zu der Außenfläche der Decke·offen ist, sofern der Reifen nicht auf eine allgemeine wulstförmige Gestalt aufgepumpt ist, in welchem Falle die Außenfläche an dieser Falte sich entfaltet und im wesentlichen konvex wird.-16-20 9817/0Ό31
- 3>.) Druckluftreif en* der auf eine im allgemeinen wulstförmige Gestalt aufgepumpt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen ein Paar in seitlichem Abstand voneinander angeordnete ringförmige Wulste und eine ringförmige biegsame Decke aus mit Elastomer belegtem Gewebe mit einem tJmfangslaufflächenbereichxind einander entgegengesetzte Sei tenwandbereiche zwischen dem genannten Laufflächenbereich und -jedem Wulst umfaßt, wobei mindestens einer der genannten Deckenbereiche eine dauerhaft ausgebildete Falte aufweist und die sich im Umfang der Decke in einem kontinuierlich einspringenden Kanal erstreckt, der im allgemeinen radial zu dem Reifen ist und zur Außenfläche der Decke hin offen ist, sofern nicht der Reifen' . auf eine im allgemeine wulstförmige Gestalt aufgepumpt ist, in welchem Falle die Falte entfaltet wird, in dem Maße, wie die Decke ihre wulstförmige Gestalt annimmt»
- 4.) Reif en nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Falte im Bereich der Decke befindet, wo der genannte Seitenwandbereich auf den Lauffflächenberelch . trifft.
- 5.) Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke/zwei der genannten Falten zwischen den Wulsten aufweist, wobei die Falten im wesentlichen parallel sind.20 9817/0091
- 6.) Reifen nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt der Palte auf der Innenseite des Reifens einen Durchmesser aufweist, der etwa dem Durchmesser der Wülste gleich ist.
- 7.) Druckluftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß er im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Wülste umfaßt, sowie eine Decke aus mit Elastomer belegtem Gewebe, die einen Außenlaufflächenbereich für die Berührung mit dem Boden umfaßt, und einander entgegengesetzte biegsame Seitenwandbereiche zwischen der Lauffläche und dem Wulst, wobei jeder Seitenwandbereich in der Nähe seines Auftreffens mit dem Laufflächenbereich eine dauerhaft ausgebildete biegsame Falte aufweist, die sich im Umfang der Decke in einem kontinuierlichen einspringenden Kanal erstreckt, der zu der Außenfläche der Decke hin offen ist und sich auch im wesentlichen radial zu dem Reifen erstreckt.
- 8.) Druckluftreifen nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Falten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und die ungefähr gleiche Tiefe aufweisen.
- 9.) Druckluftreifen nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das mit Elastomer belegte Gewebe diagonal eingelegtes Reifencordgewebe einschließt, wobei das-18-209817/0091die Faden bedeckende Elastomer eine ausreichende Elastizität in seinem vulkanisierten Zustand hat, um eine Verschiebung der Fäden in der Decke auf erheblichverschiedene Winkel zu dem mittleren Umfangszentrum des Laufflächenbereichs zwischen dem aufgepumpten und dem entleerten Zustand des Reifens aufzunehmen.-19-209817/0091Leersaite
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