DE1603785C3 - Auslösesicherung an einem pneumatisch betriebenen Eintreibwerkzeug fur Nägel, Klammern oder dgl - Google Patents
Auslösesicherung an einem pneumatisch betriebenen Eintreibwerkzeug fur Nägel, Klammern oder dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslösesicherung an einem pneumatisch betriebenen Eintreibwerkzeug für
Nägel, Klammern od. dgl., mit einem einen Druckmittelbehälter und einen Arbeitszylinder enthaltenden Gehäuse,
einem in dem Arbeitszylinder auf- und abbeweglichen Arbeitskolben, einem den Druckmittelzu- und
-austritt für den Arbeitshubraum des Arbeitszylinders steuernden Hauptventil, einem manuell betätigbaren
Auslösemechanismus, einem durch Aufsetzen des Werkzeugs auf das Werkstück betätigbaren Sicherheitsmechanismus
und einem von diesen beiden Mechanismen mechanisch steuerbaren Steuerventil für das Hauptventil, das bei gemeinsamer Betätigung des
Auslöse- und des Sicherheitsmechanismus das Hauptventil veranlaßt, für einen Arbeitshub Druckmittel aus
dem Druckmittelbehälter in den Arbeitszylinder eintreten zu lassen, um damit den Arbeitshub auszulösen.
Eine derartige Auslösesicherung ist aus der US-PS 31 94 324 in der Form bekannt, daß beide Mechanismen — der Auslöse und der Sicherheitsmechanismus — mechanisch zusammen- und auf ein einziges Ventilglied des Steuerventils einwirken.
Ähnlich verhält es sich nach der US-PS 32 78 105. Im ersten Fall ist im Auslösehebel ein Übertragungsglied schwenkbar gelagert, das nur dann an dem Ventilglied angreifen kann, wenn es sich zusätzlich auf einem verschiebbaren Glied des Sicherheitsmechanismus abzustützen vermag. Im zweiten Fall greifen beide Mechanismen an zwei parallelverschiebbaren Gliedern an, die in einander zugekehrten Aussparungen als Übertragungsglied eine Kugel aufnehmen. Wird nur eines dieser Glieder verschoben, so kann die Kugel in die Aussparung des anderen Gliedes ausweichen, ohne an der Verschiebung teilzunehmen. Diesen Ausführungen haftet der Nachteil an, daß sie für ihre Funktionsfähigkeit eine verhältnismäßig hohe Präzision voraussetzen und entsprechend empfindlich und verschleißanfällig sind, und ferner, daß ihre Sicherheitsfunktion verhältnismäßig leicht auszuschalten ist. Hierzu genügt es beispielsweise im ersten Fall, etwas Kitt, einen Fremdkörper od. dgl. zwischen Auslösehebel und Übertragungsglied einzubringen. Selbst Schmutz vermag den gleichen Effekt hervorzurufen.
Eine derartige Auslösesicherung ist aus der US-PS 31 94 324 in der Form bekannt, daß beide Mechanismen — der Auslöse und der Sicherheitsmechanismus — mechanisch zusammen- und auf ein einziges Ventilglied des Steuerventils einwirken.
Ähnlich verhält es sich nach der US-PS 32 78 105. Im ersten Fall ist im Auslösehebel ein Übertragungsglied schwenkbar gelagert, das nur dann an dem Ventilglied angreifen kann, wenn es sich zusätzlich auf einem verschiebbaren Glied des Sicherheitsmechanismus abzustützen vermag. Im zweiten Fall greifen beide Mechanismen an zwei parallelverschiebbaren Gliedern an, die in einander zugekehrten Aussparungen als Übertragungsglied eine Kugel aufnehmen. Wird nur eines dieser Glieder verschoben, so kann die Kugel in die Aussparung des anderen Gliedes ausweichen, ohne an der Verschiebung teilzunehmen. Diesen Ausführungen haftet der Nachteil an, daß sie für ihre Funktionsfähigkeit eine verhältnismäßig hohe Präzision voraussetzen und entsprechend empfindlich und verschleißanfällig sind, und ferner, daß ihre Sicherheitsfunktion verhältnismäßig leicht auszuschalten ist. Hierzu genügt es beispielsweise im ersten Fall, etwas Kitt, einen Fremdkörper od. dgl. zwischen Auslösehebel und Übertragungsglied einzubringen. Selbst Schmutz vermag den gleichen Effekt hervorzurufen.
Es sind zwar auch bereits Auslösesicherungen bekannt, bei denen Auslöse- und Sicherheitsmechanismus
auf getrennte Ventile einwirken und diese derart geschaltet sind, daß ein Arbeitshub nur dann erfolgt,
wenn beide gleichzeitig betätigt werden. Jedoch vergrößert die Anwendung solcher getrennter Ventile
Umfang, Gewicht und Kosten des Werkzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, indem eine Auslösesicherung der
eingangs genannten Art so ausgebildet wird, daß sie bei vergleichsweise geringen Präzisionsanforderungen
ö praktisch unbegrenzt betriebssicher arbeitet und die
Sicherheitsfunktion nicht leicht ausgeschaltet werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerventil zwei im wesentlichen gleichachsige, gegeneinander bewegliche Ventilglieder aufweist, von denen das eine mit dem Auslösemechanismus gekoppelt ist, durch den es in einer Richtung
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Steuerventil zwei im wesentlichen gleichachsige, gegeneinander bewegliche Ventilglieder aufweist, von denen das eine mit dem Auslösemechanismus gekoppelt ist, durch den es in einer Richtung
verschiebbar ist, während das andere mit dem Sicherheitsmechanismus in Eingriff steht und in
entgegengesetzter Richtung verschiebbar ist. Beide Ventilglieder können also in einer einzigen Gehäusebohrung
Aufnahme finden. Dabei erlaubt aber ihre Verbindung mit je einem der beiden Mechanismen
kaum eine Funktionsbeeinträchtigung. Gegenüber einem mechanischen Zusammenspiel der beiden Mechanismen
erfordert die Betätigung von Ventilgliedern keine hohe Präzision.
Um auch eine Fehlbetätigung infolge des beim Betrieb des Werkzeuges auftretenden Rückstoßes
auszuschließen, der zu einer gewissen Verschiebung von Teilen des Sicherheitsmechanismus führen kann, ist
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Verbindung des Sicherheitsmechanismus
mit dem betreffenden Ventilglied in an sich bekannter Weise (vgl. z. B. US-PS 31 62 097) ein toter Gang
vorgesehen, der nur einen Teil der möglichen Bewegung des Sicherheitsmechanismus für die Betätigung des
betreffenden Ventilgliedes wirksam werden läßt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltüngsmöglichkeiten ) der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungerläutert.
Von dieser zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Querschnitt durch ein pneumatisches Eintreibwerkzeug nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Teilschnitt in größerem Maßstab in der Ebene der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die Teile in der
Ruhestellung des Werkzeuges gezeigt sind,
F i g. 4 einen ebensolchen Querschnitt, wobei die Teile
in der Stellung gezeigt sind, die sie während des Arbeitshubes einnehmen,
F i g. 5 einen gleichen Querschnitt, der die Teile in der Stellung zeigt, die sie nach der Rückkehr des
Arbeitskolbens in dessen Ausgangsstellung einnehmen, bevor der Auslösemechanismus freigegeben und das
Werkzeug von dem Werkstück abgehoben wird,
F i g. 6 einen Querschnitt ähnlich demjenigen der Fig.3 bei einer abgeänderten Ausführungsform der
Erfindung, wobei die Teile wiederum in der Ruhestellung des Werkzeugs dargestellt sind, und
F i g. 7 einen ebensolchen Querschnitt, wobei die Teile
F i g. 7 einen ebensolchen Querschnitt, wobei die Teile
in der Stellung erscheinen, die sie während des Arbeitshubes einnehmen.
Zunächst sei das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Eintreibwerkzeug 10 so weit beschrieben, wie dies zum
Verständnis der Erfindung zweckmäßig erscheint. Es hat ein Gehäuse 12 mit einem vertikal angeordneten
Kopfteil 12a und einem hinten daran anschließenden, hohlen Griffteil 12i>, dessen Innenraum einen Druckmittelbehälter
16 bildet. Diesem Behälter wird das Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, über einen
Schlauch zugeführt. Der Kopfteil 12a enthält einen Arbeitszylinder 18, dessen oberes Ende zur Auslösung
eines Arbeitshubes mit dem Behälter 16 verbunden wird. Der Zutritt des Druckmittels zu dem oberen,
offenen Ende 18a des Zylinders 18 (Arbeitshubraum) wird durch ein Hauptventil 20 gesteuert, das seinerseits
pneumatisch durch ein Steuerventil 22 gesteuert wird. Der Antrieb 24 des Werkzeugs weist einen in dem
Zylinder 18 gleitfähig angeordneten Arbeitskolben 26 auf, mit dem ein Stößel 28 verbunden ist. In der
Ruhestellung des Werkzeugs befindet der Kolben sich in seinem oberen Totpunkt, wie in F i g. 1 dargestellt.
Das Hauptventil 20 enthält ein Auslaßventil 32, das den Arbeitshubraum in der Ruhestellung mit der Außenluft
verbindet.
Wenn ein Arbeitshub ausgeführt werden soll, wird Druckluft aus dem Behälter 16 in den Arbeitshubraum
eingeleitet, wodurch der Kolben 26 nach unten getrieben wird. Hierbei ergreift der Stößel einen Nagel
oder eine Klammer, die aus einem Magazin in ein Mundstück 38 vorgeschoben wird, und treibt dieses Teil
in das Werkstück ein. Das Hauptventil 20 enthält in dem beschriebenen Beispiel eine Membran 40, deren Rand
zwischen einem Deckel 42 und dem Kopfteil 12a des Gehäuses festgeklemmt ist und die sich gegen das obere
Ende 18a legt. Sie wird durch eine Feder 44 nach unten gedrückt, die zwischen dem Deckel 42 und der
Membran angeordnet ist. Eine den Zylinder 18 umgebende Ringfläche auf der Unterseite der Membran
40 steht über einen weiten Kanal 46 dauernd in Verbindung mit dem Behälter 16, so daß Druckmittel auf
die Unterseite der Membran einwirkt und sie von der Oberkante des Zylinders 18 abzuheben sucht. Das
gleiche Druckmittel gelangt jedoch über einen Kanal 48 auch in den Raum zwischen der Membran und dem
Deckel 42, wenn die Teile des Werkzeugs sich in der Ruhestellung befinden. Da hierdurch die Membran mit
einer stärkeren Kraft nach unten gedrückt wird als durch das auf ihre Unterseite einwirkende Druckmittel
nach oben, wird das Hauptventil normalerweise in der Schließstellung (Fig. 1) gehalten. Wird jedoch der
Raum über der Membran mit der Außenluft verbunden, so wird die Membran von der Oberkante des Zylinders
18 abgehoben, worauf das Druckmittel in den Arbeitshubraum eintritt und den Kolben 26 nach unten
treibt.
In der Ruhestellung sowie während der Aufwärtsbewegung des Kolbens steht der Arbeitshubraum über das
Auslaßventil 32 mit der Außenluft in Verbindung. In dem dargestellten Beispiel hat das Auslaßventil einen
hohlen Ventilschaft 50, der mit der Membran 40 verbunden ist und den Arbeitshubraum über einen
Auslaßkanal 52 mit der Außenluft verbindet. Um während des Arbeitshubes den Arbeitshubraum nach
außen hin zu verschließen, ist ein Ventilsitz 54 gegenüber dem oberen Ende des Ventilschaftes 50
angeordnet, der mit dem Ventilschaft in Eingriff kommt, sobald die Membran 40 zur Einleitung eines Arbeitshubes
angehoben wird.
Um den Kolben 26 nach Beendigung des Arbeitshubes in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, ist eine
Rückführkammer 60 vorgesehen, die über eine Mehrzahl Bohrungen 62 mit dem Zylinderraum unterhalb des
Kolbens 26 in Verbindung steht. Darüber hinaus enthält der Kolben 26 eine Art Rückschlagventil 63, über das
Druckluft in die Rückführkammer 60 eintreten kann. Genauer gesagt weist der Kolben 26 zwei im Abstand
voneinander angeordnete Ringnuten 64 und 66.auf. In der oberen Nut, 64, ist ein Dichtungsring 68 angeordnet,
der den Kolben gegenüber der Innenwand des Zylinders 18 abdichtet. Um diese Dichtung zu umgehen, enthält
der Kolben eine Mehrzahl von radialen Bohrungen 70, die mit einer oberseitigen Höhlung 26a des Kolbens in
Verbindung stehen und in die untere Nut, 66, münden. In dieser Nut ist ein elastisch dehnbarer Dichtungsring 62
angeordnet, der sich normalerweise gegen den Grund der Nut 66 legt, so daß er die Bohrungen 70 verschließt.
Beim Auftreten eines bestimmten Überdruckes in dem Arbeitshubraum jedoch wird der Dichtungsring 72 von
der Mündung der Bohrungen 70 abgehoben, so daß nun Druckmittel in den unteren Zylinderraum und damit in
die Rückführkammer 60 übertreten kann.
Um den Kolben 26 am Ende seines Arbeitshubes elastisch aufzufangen, ist am unteren Ende des Zylinders
18 ein elastischer Puffer 74 vorgesehen. Wird nach Beendigung eines Arbeitshubes der Arbeitshubraum mit
der Außenluft verbunden, so strömt das Druckmittel aus der Rückführkammer 60 in den unteren Zylinderraum
zurück, wodurch der Kolben 26 nach oben in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Zur Betätigung des Steuerventils 22 ist es erforderlich, sowohl den Auslösehebel 78 als auch ein
schieberförmiges Sicherheitsglied 80 zu betätigen. Wird nun der Auslösehebel oder das Sicherheitsglied betätigt,
so wird kein Arbeitshub ausgelöst.
Das Steuerventil 22 weist einen in dem Gehäuse 12 fest angeordneten Ventilzylinder 82 auf, in dem als
erstes Ventilglied ein Ventilkolben 84 längsverschiebbar angeordnet ist. Dieser hat an seinem Außenende eine
stangenförmige Verlängerung 86, die mit dem Sicherheitsglied 80 in Eingriff steht. Genauer gesagt besitzt
das Sicherheitsglied 80 ein gegabeltes Ende 80a, welches die Verlängerung 86 derart umgreift, daß zwischen
Sicherheitsglied und Ventilkolben 84 eine Verbindung mit totem Gang erzielt wird.
Der Ventilkolben 84 hat eine Bohrung, die unten, bei 84a, geschlossen ist und eine sogenannte Ventilkammer
88 bildet. Am oberen Ende besitzt die Ventilkammer 88 eine Auslaßöffnung 84Zj, die über den Ventilzylinder 82
und eine Auslaßbohrung 90 (F i g. 2) mit der Außenluft in Verbindung steht. Die Mündung dieser Auslaßöffnung
ist im Inneren der Ventilkammer 88 von einem Dichtungsring 92 umgeben, der einen Ventilsitz für das
zweite Ventilglied; 94, bildet. Dieses Ventilglied 94 hat einen Ventilteller 94a, der sich normalerweise gegen den
Dichtungsring 92 legt und nur dann von ihm abgehoben ist, wenn beide Betätigungsorgane, d. h. sowohl der
Auslösehebel 78 als auch das Sicherheitsglied 80, ihre Betätigungsstellung einnehmen. Zu diesem Zweck hat
das Ventilglied 94 einen Schaft 96, der mit Spiel durch die Öffnung S4b hindurch- und nach oben aus dem
Ventilzylinder 84 herausragt. Eine Feder 97 sucht das Ventilglied 94 nach oben und damit den Ventilteller 94a
gegen den Dichtungsring 92 zu drücken. Entgegen dieser Federkraft kann das Ventilglied 94 durch den
Auslösehebel 78 über eine Verbindungsstange 98 und einen Kipphebel 100 verschoben werden. Eine weitere
Feder, 102, sucht die Verbindungsstange 98 und den Auslösehebel 78 in ihre Ausgangsstellung gemäß F i g. 3
zurückzudrücken.
Der Ventilkolben 84 hat an seinem Umfang eine Mehrzahl von Einschnürungen, die durch Dichtungsringe
104,106,108 und 110 voneinander getrennt sind und
eine erste Ringkammer 112, eine zweite Ringkammer 114 und eine dritte Ringkammer 116 bilden. Die erste
und oberste Ringkammer 112, steht über den Kanal 48 stets in Verbindung mit dem Raum oberhalb der
Membran 40 des Hauptventils, die zweite Ringkammer, 114, ist über eine Bohrung 118 stets mit dem
Druckmittelbehälter 16 verbunden. Die dritte Ringkammer, 116, erhält ein Druckluftsignal in Abhängigkeit von
der Stellung des Arbeitskolbens 26, indem sie überfeinen Kanal 120 in ständiger Verbindung mit der Rückführkammer
60 steht.
Zum Zweck der automatischen Rückführung des Arbeitskolbens in seine Ausgangsstellung, ohne daß erst
der Auslösehebel 78 oder das Sicherheitsglied 80 freigegeben werden muß, enthält das Steuerventil
22 — was freilich nicht zur Erfindung gehört — ein Ventilglied 122, das in der Ventilkammer 88 längsverschiebbar
angeordnet ist. Es besteht aus einem Kolben mit einer mittleren Einschnürung 124 sowie zwei
Köpfen 126 und 128. Der untere Kopf, 128, enthält einen Dichtungsring 130, der eine Abdichtung gegenüber der
Wand der Ventilkammer 88 bewirkt. Der obere Kopf, 126, ist hingegen nicht abgedichtet und im Durchmesser
etwas kleinef%ls die Ventilkammer, so daß Druckmittel
über einen Spalt an ihm vorbeiströmen kann. Darüber hinaus besitzt der Ventilkolben 84 eine erste Gruppe
radialer Bohrungen, 132, die mit der Ringkammer 112 und daher, über den Kanal 48, stets mit dem Raum
oberhalb der Membran 40 des Hauptventils in Verbindung steht, eine zweite Gruppe radialer Bohrungen,
134, die mit der Ringkammer 114 und daher über die Bohrung 118 stets mit dem Druckmittelbehälter 16
verbunden ist, sowie eine dritte Gruppe radialer Bohrungen 136, die mit der Ringkammer 116 und daher,
über den Kanal 120, stets mit der Rückführkammer 60 in Verbindung steht. Der obere Kopf, 126, des Ventilgliedes
122 bewegt sich während dessen Verschiebung an den öffnungen 132 vorbei, während der untere Kopf,
128, stets zwischen den Bohrungen 134 und 136 liegt.
Wenn der Arbeitskolben sich in seiner Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 und 3 befindet, tritt Druckmittel aus
dem Behälter 16 über den Kanal 118 und die Ringkammer 114 in die Bohrungen 134 ein und strömt
langsam an dem Kopf 126 des Ventilgliedes 122 vorbei durch die Bohrungen 132 in die Ringkammer 112 und
von dort über den Kanal 48 in den Raum über der Membran 40 des Hauptventils, wodurch dieses geschlossen
gehalten wird.
Wenn ein Arbeitshub ausgelöst werden soll, ist es, wie gesagt, erforderlich, sowohl das Sicherheitsglied 80 als
auch den Auslösehebel 78 zu betätigen, um dadurch den Ventilteller 94a von dem Dichtungsring 92 abzuheben
(F i g. 4). Dann entweicht Druckmittel aus dem Raum oberhalb der Membran 40 des Hauptventils über den
Kanal 48, die Ringkammer 112, die Bohrungen 132, am Ventilteller 94a vorbei und durch die Auslaßbohrung 90
(F i g. 2) hindurch nach außen. Zwar strömt dabei nach wie vor eine geringe Menge Druckmittel am Kopf 126
des Ventilgliedes 122 vorbei, doch ist diese zu gering, um die Entlüftung des Raumes über der Membran 40 zu
beeinträchtigen.
Sobald der Arbeitskolben 26 seinen unteren Totpunkt erreicht hat, steigt der Druck in der Rückführkammer 60
an, da nun infolge des sich in dem Arbeitshubraum dann erst aufbauenden Druckes der Dichtungsring 72 von der
Mündung der Bohrungen 70 zum Abheben kommt und Druckmittel aus dem Arbeitshubraum übertritt. Ein Teil
des so in die Rückführkammer einströmenden Druckmittels tritt über den Kanal 120 in die Ringkammer 116
über. Von dort gelangt das Druckmittel über die Bohrungen 136 in den Raum unterhalb des Kolbens 124,
wodurch das Ventilglied 122 emporgehoben und in die Stellung gemäß F i g. 5 gebracht wird. Bei dieser
Stellung strömt Druckmittel aus dem Behälter 16 über den Kanal 118, die Ringkammer 114, die Bohrungen 134,
an der Einschnürung 124 des Ventilgliedes 122 vorbei, über die Bohrungen 132, die Ringkammer 112 und den
Kanal 48 in den Raum oberhalb der Membran 40 ein, so daß das Hauptventil 20 schließt und das Auslaßventil 32
öffnet. Dies hat zur Folge, daß der Arbeitskolben unter der Einwirkung des Druckmittels aus der Rückführkammer
60 nunmehr in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Das Ventilglied 122 verbleibt dabei in der Stellung nach
F i g. 5, bis entweder der Auslösehebel 78 oder das Sicherheitsglied 80 freigegeben wird. Ist dies der Fall, so
kehrt mit den Ventilgliedern 84 und 94 auch das Ventilglied 122 in seine Ausgangsstellung (Fig.3)
zurück, da dann Druckmittel aus dem Druckmittelbehälter 16 mit seinem vollen Druck auf die Oberseite des
Kopfes 126 einwirkt, während der Druck in der Rückführkammer 60 abgebaut wird.
Die Auslösung eines Arbietshubes kann durch Betätigung eines beliebigen der beiden Betätigungsorgane,
d. h. entweder des Auslösehebels 78 oder des Sicherheitsgliedes 80, erfolgen, solange das andere
dieser Organe in der Betätigungsstellung gehalten wird.
Bei einer ausgeführten Eintreibvorrichtung brauchte das Ventilglied 94 nur etwa 1/3 mm verschoben zu
werden, um einen Arbeitshub auszulösen. Aus diesem Grunde ist in der Verbindung des Ventilkolbens 84 mit
dem Sicherheitsglied 80 der bereits erwähnte tote Gang vorgesehen. Er verhindert, daß der Rückstoß des
Werkzeuges über das Sicherheitsglied 80 ungewollt einen Arbeitshub auslöst.
Gewünschtenfalls kann das Steuerventil natürlich auch ohne automatische Kolbenrückführung ausgeführt
werden, d. h. ohne Kolbenrückführung, die eine vorherige Freigabe des Auslösehebels und/oder des
Sicherheitsgliedes voraussetzt. Ein solches Steuerventil, 140, ist in F i g. 6 in Ausgangs- und in F i g. 7 in der
Betätigungsstellung dargestellt. Es ist in dem Gehäuse 141 des betreffenden Werkzeuges angeordnet. Dieses
Gehäuse kann in ähnlicher Weise ausgebildet sein wie das Gehäuse 12 der vorausgehend beschriebenen
Ausführungsform. Das Steuerventil 140 wird wiederum betätigt, wenn sowohl der Auslösehebel, 142, als auch
das Sicherheitsglied, 143, betätigt wird. Es enthält einen Ventilzylinder 146, in. dem ein Ventilkolben 148 mit
einer Verlängerung 150 längsbeweglich angeordnet ist. Der Ventilkolben 148 hat eine Bohrung, die am oberen
Ende geschlossen ist und eine Ventilkammer 152 bildet. An ihrem unteren Ende besitzt die Ventilkammer 152
eine Auslaßöffnung 154, die von einem Dichtungsring 156 als Ventilsitz umgeben ist. Ein in der Ventilkammer
152 angeordnetes Ventilglied 158 hat etwa in seiner Mitte einen Ventilteller 160, der sich gegen den
Dichtungsring 156 legen kann. Oben endet das Ventilglied 158 mit einem Ventilkegel 162, der sich
gegen einen Ventilsitz 164 legt. Der untere Teil des Ventilgliedes 158 besteht aus einem Schaft 166, der
durch die öffnung 154 hindurch aus dem Ventilkolben 148 herausragt.
Das Steuerventil 140 ist in diesem Beispiel derart ausgebildet, daß das Sicherheitsglied 143 das Ventilglied
158 betätigt, während der Auslösehebel 142 über eine Verbindungsstange 168 und einen Kipphebel 170 auf
den Ventilkolben 148 einwirkt. Gewünschtenfalls kann die Stellung des Steuerventils 140 gegenüber dem
Auslösehebel und dem Sicherheitsglied aber auch umgekehrt sein, wie dies bei der Ausführungsform nach
den F i g. 1 bis 5 der Fall ist. Eine zwischen dem Kipphebel 170 und dem Ventilzylinder 146 angeordnete
Druckfeder 172 sucht den Auslösehebel 142 und den Ventilkolben 148 stets in ihre Ausgangsstellung zu
bringen. Auch hier wieder greift im übrigen das Sicherheitsglied, 143, an dem betreffenden Ventilglied,
158, über einen toten Gang an, wie aus F i g. 6 deutlich zu ersehen ist. Die Rückführung des Ventilgliedes 158 in
seine Ausgangsstellung erfolgt durch den auf den Ventilkegel 162 wie auch den Ventilteller 160 von oben
her einwirkenden Druck aus dem Druckmittelbehälter 16, wie anschließend noch näher erläutert wird.
Auch der Ventilkolben 148 trägt eine Mehrzahl von Dichtungsringen, 174, 176 und 178, zwischen denen am
Umfang des Vergilkolbens Einschnürungen auftreten. Diese Einschnürungen bilden eine erste Ringkammer,
to- 180, und eine zweite Ringkammer 182. Die Ringkammer
180 ist über eine radiale Bohrung 184 des Ventilkolbens 148 stets mit dem oberen Teil der Ventilkammer 152
verbunden, der sich über dem Ventilsitz 164 befindet. Ferner steht sie über einen seitlichen Kanal 186 des
Ventilzylinders 146 dauernd in Verbindung mit dem Druckmittelbehälter 16. Die Ringkammer 182 ist über
eine seitliche Bohrung 188 des Ventilzylinders stets mit dem unteren Teil der Ventilkammer 152 verbunden, d. h.
dem Teil zwischen dem Dichtungsring 156 und dem Ventilsitz 164. Darüber hinaus steht sie über einen Kanal
190 dauernd mit dem Raum über der Membran 40 des Hauptventils in Verbindung.
Die Wirkungsweise des Steuerventils 140 ist die folgende: Wenn das Werkzeug sich in seiner Ruhestellung
befindet, nehmen die Teile die Stellung nach F i g. 6 ein. Dabei legt sich der Ventilteller 160 gegen den
Dichtungsring 156 und verschließt die Auslaßöffnung 154, während der Ventilkegel 162 von seinem Ventilsitz
164 abgehoben ist. In dieser Stellung gelangt Druckmittel aus dem Behälter 16 über den Kanal 186, die
Ringkammer 180, die Bohrung 184, die Ventilkammer 152, am Ventilsitz 164 vorbei, über die Bohrung 188, die
Ringkammer 182 und den Kanal 190 zu dem Raum über der Membran 40 des Hauptventils. Wird nur eines der
Betätigungsorgane 142 und 143 betätigt, so wird der Ventilteller 160 nicht vom Dichtungsring 156 abgehoben.
Wird jedoch sowohl der Auslösehebel 142 als auch das Sicherheitsglied 143 betätigt, so gelangen die Teile
in die Stellung der F i g. 7, in welcher das Ventilglied 158 sich gegenüber dem Ventilkolben 148 verschoben hat.
Hierbei ist der Ventilteller 160 vom Dichtungsring 156 abgehoben, und der Ventilkegel 162 liegt an dem
Ventilsitz 164 an, wodurch der obere Teil der Ventilkammer 152 vom unteren Teil abgeschlossen ist.
In dieser Stellung ist der zum Hauptventil führende Kanal 190 über die Bohrung 188, den unteren Teil der
Ventilkammer 152, am Dichtungsring 156 vorbei und über die Auslaßöffnung 154 mit der Außenluft
verbunden.
Kehrt entweder der Auslösehebel 142 oder das Sicherheitsglied 143 in seine Ausgangsstellung zurück,
so gelangt auch das Ventilgied 158 wieder in seine Ausgangsstellung nach F i g. 6, in welcher der Ventilteller
160 sich gegen den Dichtungsring 156 legt.
Gleichzeitig ist der Ventilkegel 162 vom Ventilsitz 164 abgehoben. Nun kann wieder Druckmittel aus dem
Behälter 16 über den Kanal 186, die Ringkammer 180, die Bohrung 184, die Ventilkammer 152, die Bohrung
188, die Ringkammer 182 und den Kanal 190 zu dem
Raum über der Membran 40 des Hauptventils gelangen, wodurch dieses schließt und der Arbeitskolben 26 in
seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
.609 553'*
Claims (6)
1. Auslösesicherung an einem pneumatisch betriebenen Eintreibwerkzeug für Nägel, Klammern
od. dgl, mit einem einen Druckmittelbehälter und einen Arbeitszylinder enthaltenden Gehäuse, einem
in dem Arbeitszylinder auf- und abbeweglichen Arbeitskolben, einem den Druckmittelzu- und
-austritt für den Arbeitshubrauni des Arbeitszylinders
steuernden Hauptventil, einem manuell betätigbaren Auslösemechanismus, einem durch Aufsetzen
des Werkzeugs auf das Werkstück betätigbaren Sicherheitsmechanismus und einem von diesen
beiden Mechanismen mechanisch steuerbaren Steuerventil für das Hauptventil, das bei gemeinsamer
Betätigung des Auslöse- und des Sicherheitsmechanismus für einen Arbeitshub Druckmittel aus
dem Druckmittelbehälter in den Arbeitszylinder eintreten läßt, um damit den Arbeitshub auszulösen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (22; 140) zwei im wesentlichen gleichachsig
und gegeneinander bewegliche Ventilglieder (94,84; 148, 158) aufweist, von denen das eine (94; 148) mit
dem Auslösemechanismus (78; 142) gekoppelt ist, durch den es in einer Richtung verschiebbar ist,
während das andere (84; 158) mit dem Sicherheitsmechanismus (80, 143) in Eingriff steht und in
entgegengesetzter Richtung verschiebbar ist.
2. Auslösesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilglieder in an sich
bekannter Weise einerseits aus einem in einem Ventilzylinder (82; 146) beweglichen Ventilkolben
(84; 148), der eine beständig mit dem Hauptventil (20) in Verbindung stehende und an einem Ende
einen Ventilsitz (84; 156) aufweisende Ventilkammer (z. B. 88) enthält, und andererseits aus einem damit
koaxialen Tellerventilglied (94; 158) besteht, daß der Ventilsitz eine mit der Atmosphäre in Verbindung
stehende Auslaßöffnung (84b; 154) umgibt und daß die Anordnung so getroffen ist, daß der Ventilteller
(94a; 160) nur bei gleichzeitiger Betätigung beider Mechanismen (78, 80; 142, 143) von dem Ventilsitz
abhebt.
3. Auslösesicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (22)
ein Kolbenrückführventil (122; 84) enthält, über das am Ende eines Arbeitshubes eine automatische
Rückführung des Arbeitskolbens (26) erfolgt, unabhängig davon, welche Position die beiden Mechanismen
(78,80) dann einnehmen.
4. Auslösesicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (10) eine
Einrichtung (60; 120) hat, die in Abhängigkeit von der Position des Arbeitskolbens (26) ein Steuersignal
an das Rückführventil (122; 84) liefert.
5. Auslösesicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60, 120) eine
mit dem unteren Ende des Arbeitszylinders (18) verbundene, an sich bekannte Rückführkammer (60)
enthält, die das Steuersignal in Form eines Drucksignals liefert.
6. Auslösesicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung
des Sicherheitsmechanismus (80, 143) mit dem betreffenden Ventilglied (84, 158) in an sich
bekannter Weise ein toter Gang auftritt, der nur einen Teil der möglichen Bewegung des Sicherheitsmechanismus für die Betätigung des betreffenden
Ventilgliedes wirksam werden läßt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US60299166 | 1966-12-19 | ||
DEF0054348 | 1967-12-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603785C3 true DE1603785C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=
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