DE1602735C - Entlastungseinrichtung fur Spindel stocke insbesondere von Waagerecht Bohr und Fräsmaschinen - Google Patents
Entlastungseinrichtung fur Spindel stocke insbesondere von Waagerecht Bohr und FräsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sidi auf Entlastungseinrich- , sichert. Dies hat den Vorteil, daß beide Bewegungen
tungen für Spindelstöcke, insbesondere von Waage- durch eine und dieselbe Betätigung gemeinsam errecht-Bohr-
und -Fräsmaschinen, mit einem höhenr folgen und dadurch die Übereinstimmung beider geverstellbaren
Ständerschlitten und einem auf diesen währleistet ist.
in Spindelrichtung verschiebbaren Spindelschlitten 5 Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der
mit einer Aufhängeöse, wobei ein Rollenkasten Erfindung hat die Zahnstange, welche die von der
od. dgl. für die zu einem Gegengewicht ablaufenden Verschiebebewegung des Spindelschlittens getrieblich
Zugmittel, wie z. B. Seile und Ketten, an dem Stan- abgeleitete Bewegung des Rollenkastens bewirkt, an
derkopf der Maschine in waagerechter Ebene beweg- ihrer Unterseite eine zweite Zahnstangenverzahnung,
lieh ist und mit einer an dem Spindelschlitten ange- io die mit einem an einem Ende der Stellwelle befindordneten
Zahnstange gotrieblich in Verbindung steht: liehen Stirnradr.zusammenwirkt und dadurch die Be-
und mit der Verschiebebewegung des Spindelschiit- ' wegung der Aufhängeöse auf den neuen· Schwerpunkt
tens synchronisiert antreibbar ist. bewirkt.
Bisher hat man sich damit begnügt, den waage- Die Aufhängeöse ist zweckmäßig in einem in der
recht ausschiebbareh Spihdelschliften nach einem ihm 15 senkrechten Hauptkraftrichtung von Rollelementen
eigenen bestimmten Schwerpunkt auszugleichen. Die gehaltenen Schieber befestigt, der eine zu der Zahnan
der Oberseite des Spindelschlittens vorhandene stange parallele Schieberzahnstange aufweist. Die
Aufhängeöse ist demzufolge im Schwerpunkt ortsfest Drehbewegung der Stellwelle wird vorteilhaft mittels
angeordnet. Die .Nachstellbewegung des am Ständer- eines Kegelradtriebes auf eine senkrechte Schieberkopf
angeordneten Rollenkastens ist deshalb auch 20 stellwelle übertragen, deren Ritzel mit der Schieberbisher
ausschließlich-von der Verschiebebewegung zahnstange im Eingriff steht. Diese Getriebeverbindes
Spindelschlittens abhängig. Der Verstellbereich dung zwischen der relativ zum Spindelschlitten verdes
Rollenkastens in waagerechter Ebene entspricht schiebbaren Zahnstange und der Aufhängeöse ist eindem
dem Spindelschlitten zugehörigen bestimmten fach und verhältnismäßig leicht in dem Spindelschlit-Schwerpunkt.
Die bekannte Entlastungseinrichtung 35 ten unterzubringen.
dient dazu, Kippmomente auszugleichen, die bei dem Die Stellwelle, die die Bewegung der Aufhängeöse
Ausfahren des Spindelschlittens in den Schlitten- und der Zähnstange in bezug auf den neuen Schwerführungen
auftreten. Die Entlastungseinrichtung ver- punkt des Spindelschlittens bewirkt, ist vorteilhaft
sagt aber dann, wenn der Schwerpunkt sich ändert. mittels eines selbsthemmenden Schneckenradtriebes
Es ist oftmals unumgänglich, daß an der Stirnseite 30 antreibbar. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß
des Spindelschlittens zeitweise, Zusatzaggregate an- spezielle Sicherungsmittel für die Stellung beider nicht
gebaut werden, die eine Verschiebung des Schwer- erforderlich sind. Vielmehr wird die Stellung durch
punktes des Spindelschlittens bewirken. Dann besteht die Stellwelle gehalten. Hierzu ist zweckmäßig auf der
die Gefahr, daß gewisse Kippmomente jn den Füh- dem Maschinenständer -abgewandten Seite der Stellrungen
auftreten können. Diese sind um so größer, 35 welle ein Schneckenrad mit selbsthemmender Verzahje
größer das Gewicht der Zusatzaggregate ist, die nung befestigt, das mit der auf der Betätigungswelle
entweder werkzeugbedingt oder werkstückbedingt festen Schnecke im Eingriff steht. Der selbsthemmende
sind. Das nicht durch das Gegengewicht ausgeglichene Schneckenradtrieb sichert die jeweilige Einstellung
Übergewicht des Spindelschlittens hat einen unzu- der Stellwelle und damit die Stellungen der Aufhängelässigen
Verschleiß und Genauigkeitsminderungen in 40 öse und der Zahnstange am Spindelschlitten. Nach erden
Schlittenführungen zur Folge. Apßerdem können ^ ..folgter »Verstellung ist somit die feste Lage der verunterschiedliche
Flächenpressungen an den Führungs- schiebbaren Elemente in bezug auf den neuen Schwerflächen
auftreten, die ein störungsfreies Verschieben punkt gewährleistet,
des Spindelschlittens in Frage stellen können. Die - Die Verstellung wird vorzugsweise von Hand ge-
des Spindelschlittens in Frage stellen können. Die - Die Verstellung wird vorzugsweise von Hand ge-
■ durch den Anbau von Zusatzaggregaten bedingten 45 maß einer auf die verschiedenen Gewichte der ZuKippmomente
in den Führungen hat man bisher nicht satzaggregate geeichten Skala durchgeführt. Hierzu
kompensieren-können. - ist vorteilhaft neben dem Schneckenrad auf der Stell-Die
Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese welle eine Skalenscheibe festgesetzt, die außen am
Nachteile zu vermeiden und eirie Kompensation des Spindelschlitten angeordnet ist. Die Einstellung erGewichtes
angebauter Zusatzaggregate zu ermög- 50 folgt nach einer festen Marke, auf die der betreffende
liehen, und erreicht dieses Ziel bei einer Entlastungs: Skalenstrich der Skalenscheibe eingestellt wird,
einrichtung, der. gattungsgemäßen Art dadurch, „daß ,. Die Entlastungseinrichtung hat den Vorteil, daß sie die Aufhängeöse und die Zahnstange in waagerechten auf beliebige Gewichte betreffender Zusatzaggregate Führungen des Spindelschlittens parallel verschiebbar - '.eingestellt werden kann: Die Bewegung des Rollenangeordhet und auf einen durch Anbringung von Zu- 55 kastens mit der Verschiebebewegung des Spindelsatzaggregaten am Spindelschlitten sich an diesem Schlittens bleibt von dieser Grundeinstellung unbeneu ergebenden Schwerpunkt übereinstimmend ein- rührt. Die Bewegung des Rollenkastens erfolgt auch stellbar sind. Dadurch wird auch in den Fällen, daß . fernerhin synchronisiert mit der Verschiebebewegung schwere Zusatzaggregate benötigt werden, eine Ent- des Spindelschlittens.
einrichtung, der. gattungsgemäßen Art dadurch, „daß ,. Die Entlastungseinrichtung hat den Vorteil, daß sie die Aufhängeöse und die Zahnstange in waagerechten auf beliebige Gewichte betreffender Zusatzaggregate Führungen des Spindelschlittens parallel verschiebbar - '.eingestellt werden kann: Die Bewegung des Rollenangeordhet und auf einen durch Anbringung von Zu- 55 kastens mit der Verschiebebewegung des Spindelsatzaggregaten am Spindelschlitten sich an diesem Schlittens bleibt von dieser Grundeinstellung unbeneu ergebenden Schwerpunkt übereinstimmend ein- rührt. Die Bewegung des Rollenkastens erfolgt auch stellbar sind. Dadurch wird auch in den Fällen, daß . fernerhin synchronisiert mit der Verschiebebewegung schwere Zusatzaggregate benötigt werden, eine Ent- des Spindelschlittens.
lastung des Spindelschlittens in dem gegebenen neuen 60 Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung
Schwerpunkt erreicht. Die zusätzlich bedingten Kipp- beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
momente treten nicht auf, und jegliches schädliche Fig. 1 eine Ansicht einer Waagerecht-Bohr- und
Eckmoment in den waagerechten und senkrechten Fräsmaschine mit der erfindungsgemäßen Ent-
Führungen des aus Ständerschlitten und Spindel- lastungseinrichtung für den Spindelschlitten,
' schlitten bestehenden Spindelstockes wird verhindert. 65 Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Entlastungsvorteilhaft
sind die Aufhängeöse und die Zahn- vorrichtung mit Gegengewicht,
stange von einer beiden gemeinsamen Stellwelle syn- Fig. 3 den Spindelschlitten von der Seite gesehen,
stange von einer beiden gemeinsamen Stellwelle syn- Fig. 3 den Spindelschlitten von der Seite gesehen,
tchron verstellbar und in ihrer jeweiligen Stellung ge- und
Fi g. 4 einen Querschnitt durch den Ständerschlitten und den Spindelschlitten in Richtung IV-IV der
Fig. 3.
Die Werkstückaufspannplatte ist mit 1, das Maschinenbett
mit 2, der Maschinenständer mit 3, der Ständerschlitten mit 4, der Spindelschlitten mit 5, die
Werkzeugspindel mit 6, die Stirnseite des Spindelschlittens mit 7, deren Spännuten mit 8 und das aufgespannte
Zusatzaggregat mit 9. bezeichnet.
Am Ständerkopf 3 a ist ein Rollenkasten 10 schwenkbar gelagert. Er enthält Seilrollen 11,12 zur
Führung des zu einem Gegengewicht 13 laufenden Zugmittels 14, in Gestalt eines Seiles. Das Seil trägt
auf der Seite des Maschinenständers das Gegengewicht 13 und auf seiner anderen Seite den Spindelschlitten
5. Die Verbindung mit dem Spindelschlitten erfolgt durch die Aufhängeöse 15.
Der Rollenkasten 10 ist einseitig ausgebildet und mit dem hohlen Schwenkzapfen 16 fest verbunden,
der seinerseits in Lagern im Ständerkopf 3 a gelagert ao ist. Das Seil 14 führt durch den hohlen Schwenkzapfen
hindurch. Der Schwenkzapfen hat ein Schneckenradsegment 17, das mit einer Schnecke 18 im Eingriff
ist. Diese Schnecke sitzt am Ende einer Welle 19, die über Kegelräder 20 die senkrechte Schaftwelle 21 mit
dem Schneckenradsegment getrieblich verbindet. Die Drehbewegung der Schaftwelle wird auf den Schwenkzapfen
16 und durch ihn auf den Rollenkasten 10 übertragen. Sein Schwenkbereich ist so abgestimmt,
daß er bei einer Verschiebebewegung des Spindel-Schlittens 5 dieser Bewegung synchron nachfolgt.
Hierzu ist in dem Spindelschlitten 5 eine Zahnstange 22 in waagerechten Längsführungen 23 geführt
und jeweils in ihrer Stellung gehalten. Sie hat zwei rechtwinklig zueinander stehende Längsverzahnungen,
die mit 24 und 25 bezeichnet sind. Die seitliche Längsverzahnung 24 treibt auf ein Stirnrad 26,
das seinerseits die Schaftwelle 21 antreibt, der es Durchgang gibt. Die an der Unterseite der Zahnstange
22 befindliche zweite Verzahnung 25 wirkt mit einem Stirnrad 27 zusammen, das an einem Ende einerSteU-welle
28 sitzt, die in dem Spindelschlitten 5 gelagert ist. Die Stellwelle 28 dient zur übereinstimmenden"
Grundeinstellung der an der Oberseite des Spindelschlittens verschiebbar geführten Aufhängeöse 15 und
des Rollenkastens 10.
An der Oberseite des Spindelschlittens S ist ein Traggehäuse 29 mit Schrauben 30 befestigt. In dem
Traggehäuse ist parallel zu der Zahnstange 22 eine Schieberzahnstange 31 mittels Rollelemente 32 geführt.
Die Schieberzahnstange 31 ist einseitig mit einer Längsverzahnung 33 versehen. In der Schieberzahnstange
ist die Aufhängeöse 15 mittels eines Tragflanscnes34
mittels Schrauben 35 befestigt und durch axiale Kugellager 36 drehbar gelagert. Eine Verschiebung
der Schieberzahnstange 31 bewirkt auch eine Verschiebung der Aufhängeöse 15.
Zu diesem Zweck ist die Stellwelle 28 mit einem Kegelradpaar 37 versehen, das auf eine senkrechte
Schieberstellwelle 38 treibt; deren Ritzel 39 mit der 6°.
Längsverzahnung 33 der Schieberzahnstange 31 im Eingriff ist.
Auf der dem Maschinenständer 3 abgewandten Seite der Stellwelle 28 ist ein Schneckenrad 40
mit selbsthemmender Verzahnung befestigt, dessen *s
Schnecke 41 von einer im Spindelschlitten S gelagerten Betätigungswelle 42 getragen ist, die mit einem
Kurbelgriff 43 in Verbindung steht.
Neben dem Schneckenrad 40 ist auf der Stellwelle eine Skalenscheibe 44 befestigt. Die Skalenstriche
dieser Scheibe entsprechen den Zusatzgewichten der an der Stirnseite 7 angebrachten Zusatzaggregate 9.
Die Einstellung erfolgt nach einer festen Marke 45.
Die synchronen Verstellbewegungen der Aufhängeöse 15 und des Rollenkastens 10 sind in der Fig. 3
schematisch dargestellt; die Aufhängeöse 15 hat die in der Wirkungslinie A befindliche Stellung, wenn der
Spindelschlitten 5 ohne Zusatzaggregat arbeitet. Wird, wie dies strichpunktiert dargestellt ist, das Zusatzaggregat
9 stirnseitig an den Spindelschlitten 5 befestigt, so verschiebt sich der Schwerpunkt in die Wirkungslinie
B. Die Einstellung erfolgt an dem Kurbelgriff 43 nach der Skalenscheibe 44. Bei dieser
Einstellung erfolgt die synchrone Verstellung der Aufhängeöse 15 und des Rollenkastens 10 in die Wirkungslinie
B. Durch den selbsthemmenden Schneckenradtrieb der Stellwelle 28 ist diese Stellung bis zu
einer neuen Einstellung blockiert. Das Gewicht des Zusatzaggregates 9 ist kompensiert. Innerhalb des
Verschiebebereiches des Spindelschlittens 5 folgt der Rollenkasten 10 synchron nach. Die Verschiebebewegung
des Spindelschlittens 5 ist durch den Doppelpfeil 46, die Bewegung des Rollenkastens 10 durch
den Doppelpfeil 47 und die Bewegung der Aufhängeöse 15 durch den Doppelpfeil 48 der Fig. 1 angedeutet.
Die Seile 14 können auch durch Ketten ersetzt werden.
Claims (7)
1. Entlastungseinrichtung für Spindelstöcke, insbesondere von Waagerecht-Bohr- und -Fräsmaschinen,
mit einem höhenverstellbaren Ständerschlitten, und einem auf diesen in
Spindelrichtung verschiebbaren Spindelschlitten mit einer Aufhängeöse, wobei ein Rollenkasten
od. dgl. für die zu einem Gegengewicht ablaufenden Zugmittel, wie z. B. Seile und Ketten, an dem
Ständerkopf der Maschine in waagerechter Ebene beweglich ist und mit einer an dem Spindelschlitten
angeordneten Zahnstange getrieblich in Verbindung steht und mit der Verschiebebewegung
des Spindelschlittens synchronisiert antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (15) und die Zahnstange
(22) in waagerechten Führungen (29, 23) des Spindelschlittens (5) parallel verschiebbar angeordnet
und auf einen durch Anbringung von Zusatzaggregaten am Spindelschlitten sich an
diesem neu ergebenden Schwerpunkt übereinstimmend einstellbar sind.
2. Entlastungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse
(15) und die Zahnstange (22) von einer .beiden gemeinsamen Stellwelle (28) synchron verstellbar
und in ihrer Stellung gesichert sind. .
3. .Entlastungseinrichtung nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (22) an ihrer Unterseite eine zweite
Zahnstangenverzahnung (25) aufweist, die mit einem an einem Ende der Stellwelle (28) befindlichen
Stirnrad (27) zusammenwirkt.
4. Entlastungseinrichtung nach Anspracht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (15) in einer in der seriksechten Hauptkraftrichtung
von Rollelementen (32) gehaltenen Schieberzahnstange (31) befestigt ist, die eine zu
der Zahnstange (22) parallele Längsverzahnung (33) aufweist. .
"
5. Eritlastungseinrichtiing nach den Ansprüchen
1' und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Stellwelle (28) mittels eines
kegelradtriebes (37) auf eine senkrechte Schieberstellwelle (38) übertragbar ist,, deren .Ritzel (39)
mit der Schieberzahnstange (31) im Eingriff steht.
6. Entlastungseinrichtung nach den Ansprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellwelle (28) mittels eines selbsthemmender Schneckenradtriebes (40, 41). antreibbar ist.
7.. .Entlastungseinrichtung nach den Ansprü chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nebei
dem Schneckenrad (40) auf der Stellwelle (28 'eine Skalenscheibe (44) festgesetzt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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