DE1602415A1 - Verfahren und Geraet zur Herstellung von Waenden aus Rohren mit Zwischenmembran fuer Dampfkessel und damit hergestellte,zusammengesetzte Wand - Google Patents
Verfahren und Geraet zur Herstellung von Waenden aus Rohren mit Zwischenmembran fuer Dampfkessel und damit hergestellte,zusammengesetzte WandInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/0026—Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work
- B23K9/0052—Welding of pipe panels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
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Description
- Verfahren und Gerät zur Herstellung von Wänden a#s Rohrenmit Zwischenmembran für I)ampfkessel und damit her-U.estellte, zusammengesetzte Wand Die Erfindung.bezieht sich auf ein Verfahren und eirl:dazugehdriges Gerät zur Herstellung von Wänden aus parallelen .Rohren mit dazwischenliegenden Membranen, db h. Wänden aus ein er Vielzahl paralleler Rohre, die miteinander mit Hilfe von Platten verhunden sind, die an den benachharteh Rohren angeschweißt sind.
- Es sind Schweißverfahren für aus. Rohren bestehende Wände bekannt, bei denen einzwischen zwei benachbarten Rohren. angeordnet,es Verbindungselement an dem Rohr auf einer Seite durch eine Schweißnaht und auf der anderen Seite mit Hilfe einer weiteren Schweißnaht angeachweißt wird. Es ist auch die Hers#tellungsart der vorstehend genannten Schweißnähte in einem gleichzeitigen k-) C> Arbeitsgang mit Hilfe, einer elektrischen Schweiw'jmaschine bekannt. Weiterhin ist das Verfahren bekannt, an einelm Rohr. zwei Platten anzubringen,- die an der Außenoberfläche des-Rohres diametral entgegengesetzt mit C> C> Hilfe einer Schweißnaht für jede Seite und über die gesamte Länge des Rohres angeordnet werden, so daß auf diese Art und U'eise ein Rohr mit Flügeln entsteht, ,wobei dannspäter eine aus Rohren bestehende Wand zusammengesetzt wird, indem die Flügel der so hergestellt-en Rohre miteinander verbunden werden.
- Eine Alternative des gleichen Verfahrens besteht darin, die aus Rohren besteh-ende Wand zusammenzusetzen, indem zwischen zwei wie oben beschrieben, mit Flügel versehenen Rohren ein glattes Rohr eingebracht wird, so daß die Verbindung zwischen dem dazwischengeschalteten Rohr und der freien Seite des Flügels erfolgt, der bereits an der anderen Seite am benachbarten Rohr angeschweißt ist. Außerdem ist das Verfahren bekannt, eine zwischen zwei Rohre gelegte >9,tange, die von einem Kühlstreifen gehalten wird, zum Schmelzen zu bringen, so daß das Material der Stange eine Verbindungebrücke zwischen den benachbarten Rohren bildet.
- Die Rohre 10'und 11 werden-parallel zueinander in eine Schablone 22 (Fi.-.lu-2 3), eingebracht, die unter dem (nicht dargestellten ) beweglichen Querteil liegt«, dasdie Schweißköpfe'15,16,17,18 trägt*und in deren Hohlräume sie eingelegt sind, uni die:-Längsächse der Rohre 10 und 11 genau zu zentrieren und sie automatisch auf" der.entsprechenden Höhe zur Verbindung mit der dazwischengelegten-Platte 13. und den benaähbarten Platten 12 und 14 zu halten'. Die Platten 12,13,14, die mit den Rohren 10 und 11 verbunden werden sollen, liegen üblicherWeise-auf Kupferlinealen 199201219 die die Funktion haben, die Teile beim Schweißen zu halten und auf der Schablone 22 festzulegen. Die Schweißköpfe 15,16,17,#18 hingegen bewegen sich gemeinsam mit dem fahrbare.n Gestell 24 bis 27 #m Sinne des Pfeiles. Unter den Schweißköpfen liegt die Druckgruppe 23 für die Rohre und Platten , die die Aufgabe hat, die Stellung der Rohre selbst in den Hohlräume-n der Schablone und die Stellung der Platten 12,13,14 gegenüber den.Rohren konstant zu halten.
- Diese Druckgruppe 23 (öldynamisch o der mechanisch) besteht aus einem Z-,Ylinder 24, der aufo die oberen Erzeugenden der Rohre 10 und 11 drückt und.dessen Achse zu den,Rohren senkrecht liegt und aus Rädern 25,26,27, von denen jedes auf Jede Platte J drückt. Die GrÜppe 23 aus Zylinder und Rädern_ richtet sich selbst aus und ist auf einem (nicht dargestellten ) Schwinghebel angeordnet, der den Druck auf die Rohre und auf die Platt-en verteilt. 2,e Gruppe selbst bewegt sich in*Längsrichtung auf den Rohren und auf den Platten gleichzeitig mit den Schweißköpfen vorwärts und Wält so in jedem Zeitpunkt die relative Stellung der Platten gegenüber den Rohren fest, wobei das gesamte System auf die Schablone 22 gepreßt und von dieser in richtiger Ausrichtung gehalten wird. Auf beiden Seiten der Haltevorrichtungfür die Schablone 22 für die Rohre und die-Platten liegen die beiden Serien von, Haltebügelvorrichtungen 28 und 29, die das Bügelhältesystem für die Elementargruppe bilden. Die Einzelbügel, die in einem Ab-stand von 300 bis 600 mm voneinander liegen, legen sich automatisch und mit einem.vorher bestimmten Druck auf die ;qohre 10 und 11 in deg,Maße, wie der Schweißvorgang abläuft, und - zwar unter Verwendung von Mikroschaltern und Elektroventilen. So wird der bereits geschweißte Teil der Elementargruppe festcehalten, während der noch zu schweißende frei bleibt/Ünd dabei die relativen Stellungen der Rohre 10 und 11 und der Platten 12.13,14
- Beispielsweise haben-Rohre mit einem Durchmesser von 63,5,mm (2,5 s-owohl,d-ie-Seite,nplatten-al.s auch die Mittelplatte' in-bariz-entrischer Ste13-ung, während Rohre mit einem Durchmesser von 25,4 =i W') die seitlichen Platten-barizentrisch haben, währen d die Mittelplatte von dieser Ebene um ungefähr 0,-61=-verschoben ist.
- Das hat den Zweck, die'eventuell rbstlic.,-.#en Verformungen auszugleichen. Außerdem müssen die Eler.-.entargruppen- untereinander so verbunden "iierde.n, daß die '.:#Lohrviand durch symmetrische Verbindung der Elementargruppen erzielt wird. Wenn beispielsweise von der einfachsten' 'CIlew.entargruppe ausgegangen wird, d. h. die aus zwe*i Rohren-> C> und drei Platten besteht (!iIigur 1), dann wird diese mit einer gleichen Elementareinheit wie der ersten verbunden, um eine Gruppe von vier Rohren und fünf Platten zu erhalten. Diese Gruppe wird wiederum, mit einer gleichartigen Gruppe verbunden, so daß eine neue Elementargruppe aus acht Rohren und neun Platten erzielt wird. In dieser Art wird weiter verfahren, bis die Rohrwand in der 'gewünschten Abmessung und mit der gewünschten Anzahl von Rohren-vorliegt. Vienn so vorgegahgen wird) wird die gewünschte Rohrwand in jeder Ebene einwandfrei gerade erzielt, wobei die Zwischenräume zwischen den Röhren, die die Platte bildeng untereinander genau gleich sind-.
Claims (2)
- Pd-venzansDrüche I '7ers-l-ellung von Membranwänden 1 Ver'ahren- zur är Dampfkesse-1, dadurch gekennzeichnett daZ e* -ne -,'lemei.-Iv-,a".g"uppe hergestellt wird, indem aU# einer Profilschablone abwechselnd nebeneinander n-Rahre und n-,1 Mittelplatten angeordnet v;er%ten, U"d au3erdem an-den beiden Endrohren -J1.atten vGn- halber Breite, wonach durch 1'1.--br4r.gen von Längssähwei»lInähten-die Platten an den Rohren entlang den entsprechenden Berührungslinien angeschweißt werden, wonach mehrere Elementareinheiten, die wie oben beschrieben hergestellt wurden, miteinander verbunden werden, in-dem zwei äußerg; E#ug, d en Endrohren einer jeden Blemen-tärgruppe fiekausragenden Platten durch.Schweißen.verbund-en werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißen auf den beiden Oberflächen der ...:.lementargruppe- erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch 1" dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelplatten, die zwischen den" Rohren und/oder die.seitlichen Platten..die an den Endrohren angeordnet sind, an-ihrem Ende'abge-.Laßt sind, um das Schweißen zu erleIchte.rn und zu verbessern. 4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Blementargruppen*durch gegenseitiges Versc'hweißen der seitlichen Stcrßplatte einer Elmentargruppe', die mit-dem ersten Schweißvorgang nach oben ausgerichtet ist, mit der seitlichen Platte der folgenden Elementargruppe erfolgt, die mit'dem zweiten Schweißdurchgang nach oben gerichtet ist. 54) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haltebügel zum Festlegen der Rohre während des,Schweißvorganges verwendet werden, und zwar gleichzeitig mit der Verwendung einer Druckwirkung, die auf*üie Rohre und die zu verbindenden Platten #usgeübt wird. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß das geschweißte Element unter der Schweißung durch progressives Pestklemmen mit Haltebügeln festgelegt wird, während es in längsrichtung ober der Schweißmaschine freigelassen wird-, wo die Stellung der-Rohre und der Platten gegenüber den Rohren dur eh eine Drü'dkgruppe festgelegt wird, die aus einem Zylinder besteht, der auf die Rohre drückt und Rädern, die auf die Platten drücken. 7.) Blementarrohrgruppe, dadur-ch gekennzeichnet, - daß sie aus der durch Schweißen erfolgten Ver-
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