DE1598292B2 - Verfahren und Gerät zum Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen, insbes. von Blutkörperchen - Google Patents
Verfahren und Gerät zum Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen, insbes. von BlutkörperchenInfo
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Description
Verbindung der Stromquellen 12 und 13 für die entsprechenden Öffnungen wird durch die Leitungen 14
und 15 angedeutet. In gleicher Art und Weise sind die Verbindungen vom Abtastsystem zu den entsprechenden
Detektoren 16 und 17 schematisch bei 18 und 19 gezeigt. Für Zwecke der Besprechung werden die
Bestandteile, die Signale fördern sollen, die bei den entsprechenden Öffnungen entstehen, als Kanäle
bezeichnet, und diesem Wort braucht keine besondere Bedeutung beigemessen zu werden, wie im Falle von
Analysengeräten, die in einer Vielzahl verschiedener Größenbereiche arbeiten.
Für jeden der Kanäle sind Schwellenstromkreise 21 und 22 vorhanden, die zwischen den Signalimpulsen
unterscheiden, die in den entsprechenden Detektoren 16 und 17 erzeugt werden, so daß nur die erwünschten zu
den entsprechenden Impulsformerstromkreisen 23 und 24 verlaufen. Derartige Schwellenstromkreise 21 und 22
sind von einer einzigen Niveauart. Sie könnten jedoch auch von der Art sein, die verstellbare Fenster haben.
Obwohl die Erfindung in ihrem Umfang auf Geräte anwendbar ist, bei denen die Signale von den Öffnungen
A und B verschiedene Bereiche darstellen, wird für Zwecke dieser Erläuterung angenommen, daß die
Zählung in jedem Kanal die gleiche sein sollte, und zwar innerhalb der Grenzen der gewöhnlich erwarteten
Abweichung, wie durch die Konzentration bestimmt. Es kann beispielsweise erwartet werden, daß alles, was
über einen Unterschied zwischen den Zählungen von 1 % hinausgeht, verdächtig wäre.
Wenn keine Bruchstücke oder großen Teilchen vorhanden wären, könnten die Schwellenstromkreise 21
und 22 so angeordnet werden, daß sie Zähler durch irgendwelche geeignete Stromkreise direkt antreiben
und die Zählungen addiert oder gemittelt werden, um eine gute Zählung mit guter Statistik zu ergeben. Das
Blockieren könnte die Wirkung haben, die Zählungen in den entsprechenden Kanälen zu erhöhen oder zu
verringern, so daß die Produktion von zwei weit auseinanderlaufenden Zählungen die Information von
beiden Kanälen nutzlos machen würde, so daß beide außer Betracht gelassen werden müßten. Bei später
beschriebenen Formen der Erfindung, bei denen drei oder mehr Kanäle verwendet werden und nur einer
Zählungen ergibt, die verdächtig sind, wird lediglich diese Zählung außer Betracht gelassen, und die beiden
anderen werden benutzt.
Die Ausgänge aus den Schwellenstromkreisen 21 und 22 werden Impulsformerstromkreisen 23 und 24
zugeleitet, von denen jeder so angeordnet ist, daß er Ausgänge schafft, die elektrische Signale sind, die die
entsprechenden Zählungen anzeigen. Diese sind Analogsignale in der Form von Impulsen oder Ladungen,
deren Amplituden proportional dem Signal sind, das sie erzeugt. Die Ausgänge aus den Impulsformern 23 und 24
werden durch die Integratoren 25 und 26 gesammelt und schaffen Ausgänge bei 27 und 28 in der Form von
Spannungen, die proportional den Zählungen in jedem Kanal sind. Aber für das Problem unverwendbarer
Zählungen, die durch Verstopfungen verursacht werden, könnten die Spannungen einer Durchschnittsmatrix bei
29 zugeführt werden und könnten von dort her verwendet werden, um irgendeine Form der Ablesung
31 anzutreiben, die die sich ergebende elektrische Menge in Digitalform umwandelt.
Anstatt einer Direktverbindung mit der Durchschnittsmatrix werden die Ausgänge 27 und 28 mit
Und-Stromkreisen 32 bzw. 33 verbunden. Der andere
Ausgang für jeden Und-Stromkreis wird durch den Ausgang 34 des Schwellenstromkreises 35 geschaffen,
der seinerseits mit dem Differentialverstärker 36 verbunden ist. Wie in F i g. 1 gezeigt, sind die Ausgänge
27 und 28 mit dem Eingang des Differentialverstärkers 36 verbunden.
Der Normalzustand des Schwellenstromkreises 35 ist, ein Signal an seinem Ausgang 34 zu schaffen; so
verlaufen solange Spannungen an den Ausgängen 27 und 28 vorhanden sind, die Signale durch beide
Und-Stromkreise von den Integratoren 25 und 26 zu der Durchschnittsmatrix 29. Dieser Zustand bleibt bestehen,
wenn die Ausgänge 27 und 28 im wesentlichen innerhalb der Grenzen gleich sind, die vom Schwellenstromkreis
35 gezogen werden. Der Differentialverstärker 36 erzeugt ein Ausgangssignal bei 37, das proportional dem
Unterschied zwischen den Spannungen bei 27 und 28 ist. Demgemäß ist der Ausgang bei 37 um so niedriger, je
enger diese letzteren Signale zueinander passen. Der Schwellenstromkreis 35 kann so verstellt werden, daß
keine Veränderung im Ausgang 34 eintritt, wenn nicht das Signal bei 37 über irgendein vorher bestimmtes
Niveau hinausgeht, das vom Bedienungsmann gewählt wird. Wenn dies geschieht, ändert der Schwellenstromkreis
35 das Signal bei 34 zu einem solchen, das die Und-Stromkreise 32 und 33 nicht veranlaßt, anzusprechen.
In einfacher Form ist das Signal bei 34 dann voll abgeschnitten. Wenn kein Eingang bei 34 vorhanden ist,
läßt keiner der Und-Stromkreise irgendwelche Signale hindurch und weist dadurch die Ergebnisse des
betreffenden Analysenlaufes zurück. Ein geeigneter Großteilchen-Alarm wird von den Und-Stromkreisen
32 und 34 betätigt, wie bei 38 und 39 gezeigt. Die rechte Alarmeinrichtung 39 ist hörbar oder sichtbar, während
die linke Alarmeinrichtung 38 von der Art ist, die die Vorrichtung neu einstellt und Daten ausschaltet, die bis
dahin auf der Ablesung 31 gesammelt wurden.
Das Gerät 10 erreicht einen Grad der Zuverlässigkeit, der wegen der geringen Anzahl der Kanäle in seinem
Charakter negativ ist. Es ist von einer Art, die sicherstellt, daß, wenn eine Verstopfung auftritt, keine
Möglichkeit vorhanden ist, daß falsche Ergebnisse erzielt werden. Andere Formen der Erfindung stellen
sicher, daß Ergebnisse erzielt werden, wenn eine Blockierung eintritt, durch Erkennen und Ausschalten
falscher und ungültiger Ablesungen.
In dem Gerät 40 nach Fig.2 sind die Hauptunterschiede
die, daß mehr als zwei öffnungen, insbesondere drei, verwendet werden, und ein Wählkreis vorgesehen
ist, um zwei Kanäle als gültig auszuwählen, wenn einer, der dritte, eine Zählung ergeben sollte, die sichtbar
falsch ist. Die öffnungen werden im allgemeinen mit A, B und C bezeichnet, und es wird wieder angenommen,
daß alle von der gleichen Größe sind. In dem Abtastsystem 41 sind das notwendige Mediumbewegungsgerät,
Öffnungsrohre, öffnungen, Elektroden usw. vorhanden. Die einzelnen Stromzuführungen sind bei
42,43 und 44 mit dem Abtastsystem verbunden gezeigt, und die Ausgänge werden den Detektoren 45,46 bzw. 47
zugeleitet. Wie im Falle des Zweikanalaufbaus 10 nach F i g. 1 sind Schwellenstromkreise 48, 49 und 50,
Impulsformerstromkreise bei 51, 52 und 53 und Integratoren bei 54,55 und 56 vorhanden. Die Ausgänge
der Integratoren sind 57, 58 bzw. 59. Diese Ausgänge werden den Differenzialverstärkern 61, 62 und 63 in
Permutationenen zugeführt, so daß jeder Verstärker zwei Eingänge von zwei verschiedenen Integratoren
hat; wenn die Leitungen von den Integratoren her
verfolgt werden, ergibt sich, daß der Kanal-/4-Integrator
54 eine Verbindung mit dem Eingang 64 des AB-Verstärkers 61 hat und eine andere Verbindung mit
dem Eingang 65 des Wechselstromverstärkers 62. Der Kanal-ß-Integrator 55 hat eine Verbindung mit dem
Eingang 66 des AB-Verstärkers 61 und eine andere
Verbindung mit dem Eingang 67 des 5C-Verstärkers 63. Der Kanal-C-Integrator 66 hat eine Verbindung mit
dem Eingang 68 des /VC-Verstärkers 62 und eine weitere Verbindung mit dem Eingang 69 des BC-VtT-stärkers
63.
Jeder der Verstärker ist mit seinem Ausgang mit den Schwellenstromkreisen 71,72 bzw. 73 verbunden. Wenn
die gleichen Prinzipien benutzt werden, wie oben beschrieben, treten Signale an den entsprechenden
Verstärkerausgängen nur auf, wenn die Eingänge zu dem Verstärker, dessen Ausgang betroffen ist, verschiedene
Spannungen haben. Wenn so der Spannungsausgang vom Integrator 54 vom Spannungsausgang vom
Integrator 55 abweicht, wird ein Signal im Verstärker 61 erzeugt, das proportional diesem Unterschied ist. Wenn
zur Verdeutlichung angenommen wird, daß das Signal vom C-Kanal-Integrator 56 im wesentlichen das gleiche
ist, wie das Signal vom /4-Kanal-Integrator 54, dann sind
die Spannungen, die Schwellenstromkreisen 71 und 73 zugeführt werden, höher als die Spannung, die dem
Stromkreis 72 zugeleitet wird.
Wie im oben beschriebenen Falle sind die Schwellenstromkreise 71, 72 und 73 verstellbar, um ein Niveau zu
schaffen, das vom Ausgang des entsprechenden Differentialverstärkers während eines Fehlerzustandes
überschritten wird. Wenn angenommen wird, daß dieses Niveau für eine vorher bestimmte Spannung verstellt
wird, wenn kein Ausgang von einem gegebenen der Differentialverstärker vorhanden ist, was im wesentlichen
gleiche Eingänge zu diesem Differentialverstärker bedeutet, dann ist kein Signal am Ausgang seines
Schwellenstromkreises vorhanden. Wenn so die Situation angenommen wird, bei der der ß-Kanal sich
verstopft hat und fehlerhafte Ergebnisse erzeugt, haben die Ausgänge 74 und 75 vom Schwellenstromkreis 71
eine Spannung. Die Ausgänge 76 und 77 vom Stromkreis 72 haben keinerlei Spannung, weil kein
Differentialsignal im Verstärker 62 erzeugt wird und die Ausgänge 78 und 79 vom Stromkreis 73 haben
Spannungen, weil eine Differentialspannung im Verstärker 63 erzeugt wurde.
Diese Ausgänge werden Und-Stromkreisen 81, 82 und 83 zugeführt, die die Ausgangsschalter 84,85 und 86
kontrollieren. Es kann angenommen werden, daß diese Schalter normalerweise offen sind, und daß ihr Ausgang
einer Ablesung bei 87 durch eine Durchschnittsmatrix 91 zugeleitet wird. Wenn keiner der Und-Stromkreise
Ausgänge hat, lassen die Schalter 84, 85 und 86 alle die Ausgänge von den Integratoren durch und die Kanäle
tragen alle zu der endgültig bestimmten Ablesung bei.
Da jedoch bei der beschriebenen Situation angenommen wurde, daß die Ablesungen vom Kanal B fehlerhaft
sind, ergeben alle Ablesungen nicht die richtigen Werte.
Es sind Ausgänge bei 74, 75, 78 und 79 vorhanden, weil die Spannung vom ß-Kanal verschieden von den
Spannungen der Kanäle A oder C ist. Es sind keine Ausgänge bei 76 und 77 vorhanden, weil die
Spannungen von den Kanälen A und C einigermaßen gut zueinander passen, d.h. innerhalb der Grenzen
liegen, die in dem Schwellenstromkreis 72 eingestellt wurden. Der Und-Stromkreis 81 hat ein Signal an nur
einem Eingang und hat daher kein Ausgangssignal. Der
Und-Stromkreis 62 hat ein Signal an beiden Eingängen. Daher erzeugt er einen Ausgang, der den Schalter 85
schließt. Demgemäß sind keine Signale vom Kanal Z? in
der Lage, über die Matrix 91 zur Ablesung 87 zu verlaufen und nur Signale von den Kanälen A und C
beeinflussen, das endgültige Ergebnis. Es ist offensichtlich, daß die fehlerhaften Ergebnisse vom Kanal B
zurückgewiesen wurden, aber der Analysendurchlauf war nicht unnütz. Es sind genügend Informationen in
den beiden anderen Kanälen vorhanden, um eine gültige Zählung zu ergeben und ein Mitteln oder Speichern,
falls erwünscht, an getrennten Ablesungen möglich zu machen.
Zum gleichen Zeitpunkt, zu dem ein Signal an irgendeinem Ausgang der Und-Stromkreise 81, 82 oder
83 auftritt, kann eine Großteilchen-Alarmvorrichtung wie etwa bei 88, 89 und 90 gezeigt, unter Strom gesetzt
werden, um den zurückgewiesenen Kanal zu identifizieren und das Eintreten einer Verstopfung anzuzeigen.
Der beschriebene Stromkreis wird als ein Wählstromkreis identifiziert, weil die Kanäle jeder Information
liefern, um den fehlerhaften Kanal festzustellen.
In F i g. 3 ist ein Gerät 100 dargestellt, das nicht ganz so einfach ist wie die Geräte 10 und 40. In diesem Falle
wird angenommen, daß die primär gesuchten Informationen solche über die Verteilung der Teilchen in einem
System der zweiten Art sind, worin Teilchen mit weitgehend verschiedenen Größen vorhanden sind. Es
wird weiterhin angenommen, daß drei verschiedene Öffnungen vorhanden sind, die mit 5, M und L für kleine,
mittlere und größere bezeichnet werden. Die zusätzlichen Merkmale und Vorteile dieser Art von Gerät
werden in seiner Beschreibung genauer dargestellt.
Das Abtastsystem 101 besteht aus Einrichtungen zur Bewegung von Flüssigkeit, Öffnungsrohren mit öffnungen,
Elektroden usw. Die Öffnungsrohre haben ihre eigenen elektrisch isolierten Zuleitungen 102, 103 und
104. Jeder Kanal hat seine eigenen elektrisch isolierten Detektor wie bei 105, 106 und 107 gezeigt. Seinen
eigenen Schwellenstromkreis, wie bei 108, 109 und 110 gezeigt; und seinen eigenen Impulsformer, wie bei 111,
112 und 113 gezeigt. Der Hauptunterschied zwischen dem Gerät 100 nach Fig.3 und den anderen
beschriebenen ist, daß in diesem Falle jede öffnung nur Teilchen in einer gewissen Größenordnung hindurchläßt,
um eine unabhängige Information über die Konzentration der Teilchen einer besonderen Größe in
ihrem eigenen Bereich zu ergeben. Die Größe der öffnung wird so optimal für den Bereich der
hindurchzuleitenden Teilchen gewählt und ist klein für die kleineren Bereiche, mittel für die mittleren Bereiche
und groß für die größeren Bereiche.
So können keine gleichen Signale von irgendwelchen zwei Bereichen erwartet werden, die verschiedene
Größen von Impulsen umfassen.
Der erste Teil der Erläuterung läßt die Verwendung eines Wählkreises weg, und erst der zweite Teil der
Erläuterung beschreibt die Verwendung, um Informationen, die sich als fehlerhaft herausstellen, automatisch
zurückzuweisen.
Der Kleinbereichskanalausgang bei 114 führt Signale
in der Form von Ladungen, von denen jede einen Signalimpuls darstellt, zu einem Integrator 117, der
diese Ladungen speichert, und an seinem Ausgang 121 eine Spannung schafft, die die Zählung darstellt. Jeder
der mittleren und breiten Kanäle hat auch einen Ausgang 115 und 116, die Ladungen zu einem Integrator
118 und 119 führen, um ähnliche Spannungen bei 122
509 551/295
und 123 zu schaffen. Wenn alle Kanäle während der gleichen Zeitdauer arbeiten wurden, ergäbe sich eine
Endzählung, die in der Ablesevorrichtung 124, 125 und 126 gezeigt wird, deren Werte Verteilungsinformationen
ergeben würden. Das erfordert, daß die Kanäle von den Fenstern definiert werden, die durch die Verwendung
der Differentialschwellenkreise 108, 109 und 110 erzeugt werden.
Während diese Information wertvoll ist und die Zeit verringert, in der ein Analysierdurchlauf gemacht
werden muß, zeigt die Statistik dieser Form der Analyse, daß die öffnungen alle das gleiche Volumen an Medium
hindurchlassen müssen, um der gesammelten Information Gültigkeit zu verleihen. Da die' kleine öffnung kein
Medium so schnell wie die größere hindurchfließen lassen kann, würde es mehr Zeit erfordern, das gleiche
Volumen hindurchströmen zu lassen, aber das würde die Möglichkeiten der Verstopfung erhöhen. Zusätzlich,
und da in einem stark durchsetzten Bereich nicht so viel Mediumprobe zu guter Verteilungsstatistik notwendig
ist als in denjenigen Bereichen, wo die Durchsetzung mit Teilchen gering ist, scheint kein Grund dafür vorhanden
zu sein, die Suspension so lang durch die kleineren Öffnungen fließen zu lassen wie durch die größere. Als
Tatsache braucht nur eine Bruchteilmenge zu guten Ergebnissen abgetastet zu werden. Demgemäß kann
man die praktischsten Sigma (sigmas) für die entsprechenden Öffnungen berechnen und Multiplikationsfaktoren
auf die Zählungen zur Anwendung bringen, um zu einer richtig ausgewogenen Ablesung für jeden Kanal
zu kommen.
Wenn beispielsweise zuerst die Durchflußgeschwindigkeit wegen der Öffnungen verschiedener Größen in
Betracht gezogen wird, sei angenommen, daß jede beliebige gleiche Zeit der Probeentnahme eine Verstellung
der Zählung in jedem Kanal erfordern würde, so daß die Zählung des kleinen Kanales durch einen Faktor
a multipliziert werden muß, die Zählung des mittleren Kanales durch einen Faktor b und die Zählung des
großen Kanales durch einen Faktor c.
Zunächst sei angenommen, daß festgestellt wird, daß jeder Kanal während einer verschiedenen Zeit arbeiten
kann, so daß ein anderer Faktor verwendet werden muß, um die Verstellung vorzunehmen. Die Zählung des
kleineren Kanals müßte zusätzlich durch einen Faktor χ multipliziert werden, die Zählung des mittleren Kanals
mit einem Faktor/und die Zählung des großen Kanals mit einem Faktor z. Obwohl die Faktoren a, b und c
durch die Wahl der Öffnungen fest sind, brauchen die Faktoren x, y und ζ das nicht zu sein. Es können
verschiedene Betriebszeiten gewählt werden, die eine Verstellung der richtigen Faktoren x, yund ζ notwendig
machen würden, so daß die Zählungsablesung von jedem Kanal die richtige Zählung für das gleiche
Volumen an zu analysierendem Medium darstellt, das durch jede Öffnung fließt, obwohl dies tatsächlich nicht
geschehen ist. Demgemäß ist eine Zeiteinstellvorrichtung vorhanden, die in dem Diagramm als Abschaltungsstromkreis
bezeichnet wird, der auf jeden Integrator folgt. Die Signale bei 121,122 und 123 werden auf die
Abschaltungsstromkreise 127,128 und 129 geleitet, und von diesen Stromkreisen werden die Ausgänge durch
die notwendigen Faktoren in den Stromkreisen 131,132 bzw. 133 multipliziert. In der einfachen Form der
Erfindung wird die sich ergebende elektrische Menge benutzt, um die Ablesevorrichtungen zu treiben, aber
bei dem Gerät mit den Wählkreisen verlaufen diese Ausgänge zuerst durch normalerweise geschlossene
Schalter 134,135 und 136.
Die Faktoren der Multiplyer-Stromkreise sind gemäß der oben gegebenen Erklärung ax im Multiplyer 131, by
im Multiplyer 132 und cz im Multiplyer 133. Die Zeitgerätteile eines jeden Abschaltstromkreises stoppen
die Zählung zur eingestellten Zeit und schalten zusätzlich die Stromzufuhrstromkreise durch Verbindungen
ab, die bei 137,138 und 139 gezeigt sind.
Für den Fall, daß kein Zeitfaktor vorhanden ist,
ίο brauchen keine Abschaltstromkreise vorhanden zu sein,
aber in dem Falle, in dem ein Zeitfaktor gegeben ist, muß das Verhältnis der Faktoren x, y und ζ
aufrechterhalten werden. Jegliche unabhängige Veränderung in der Zeit, während der Einkanal zählen darf,
zerstört die Gültigkeit aller Ergebnisse, es sei denn, daß die in Handberechnungen in Betracht gezogen werden,
die aus den sich ergebenden Ablesungen gemacht werden. Dies ist ein Nachteil, der in einem gewissen
Ausmaße die Vorteile des Stromkreises zunichte macht.
Demgemäß ist eine Form der Verbindung zwischen den Abschaltstromkreisen bei 141 und 142 gezeigt, um das
Aufrechterhalten der Verhältnisse zwischen den Zeitfaktoren x, yund ζ möglich zu machen.
Unter Ausdehnung des Wertes des Gerätes und Ausnutzen der Bequemlichkeit, nur ein kleines Mediummuster
durch die kleinste Öffnung laufen zu lassen, könnte eine Zählung durchgeführt werden, die ein voll
zufriedenstellendes Sigma für die kleinste Öffnung ergibt, und es könnten Stromkreise vorgesehen werden,
um diese Zählung als eine Grenzspannung in den Abschaltstromkreis einzubringen. Sobald die Spannung
diesen Wert erreicht, hört die Zählung in kleinstem Kanal auf. Dies geschieht am bequemsten mit Hilfe
elektronischer Pump-Ladekreise.
So ist die Zeit, mit der der kleinste Kanal zählt, unbestimmt und hängt von der Verteilung der kleineren
Teilchen in einem gegebenen zu analysierenden Material ab. Wenn jedoch das Verhältnis der Faktoren
x, yund ζ infolge der Verbindungen 141 und 142 fest ist, wechselt die Zählzeit in jedem der anderen Kanäle
dementsprechend, so daß die Endergebnisse immer gültig sind. Falls erwünscht, kann, anstatt die Zeit des
Zählens der anderen Kanäle zu verändern, der Multiplikationsfaktor in jeder beliebigen geeigneten Art
und Weise verändert werden.
Nachdem die einfachere Form des Stromkeises des Gerätes 100 beschrieben wurde, wird die Aufmerksamkeit
nun auf den Rest der Fig.3 gelenkt, die den Wählkreis enthält. Nur eine sehr einfache Form ist
gezeigt, aber es ist klar, daß sie für jedes beliebige Gerät anwendbar ist.
Es ist gezeigt, daß zusätzlich zu den Verbindungen zu den Schwellenstromkreisen 108, 109 und 110 jeder der
Detektoren 105, 106 und 107 Verbindungen zu den Blocks 144, 145,146 und 147 hat, die als Überlappungsstromkreise bezeichnet werden. Die Verbindungen sind
mit 148, 149, 150 und 151 bezeichnet. Die Verbindung 148 erstreckt sich zum Block 144 und wird mit O-SM-I
bezeichnet, was Überlappungsklein-Mittel-Kanal 1 bedeutet.
In der gleichen Form der Identifizierung erstreckt sich die Verbindung 149 zwischen dem
Detektor 106 zum Block 145, der als O-SM-2 bezeichnet
wird. Die Verbindung 150 erstreckt sich auch vom Detektor 106, aber zu einem verschiedenen Block 146,
der als O-ML-X bezeichnet wird, und die Verbindung
151 erstreckt sich vom Detektor 107 zum Block 147, der als O-ML-2 bezeichnet wird.
Da jeder Bereich der drei, die die kleinen, mittleren
und großen Teilchen darstellen, Grenzen hat, die durch die Schwellenstromkreise 108, 109 und 110 festgelegt
werden, wäre es undurchführbar, eine Überlappung zwischen den Bereichen in den tatsächlichen Zählstromkreisen
zu haben, weil die Zählungen ungeeignet wären. Demgemäß und mit keiner gemeinsamen Zählung in
benachbarten Kanälen, wären keine gleichen Zählungen, zwischen denen Vergleiche gemacht werden
könnten, um so zu wählen, wie in Verbindung mit dem Gerät nach F i g. 1 und 2 beschrieben, wo die öffnungen
alle von der gleichen Größe sind, und wo, wenn kein Verstopfen angenommen wird, die Zählungen von allen
Kanälen praktisch die gleichen sein sollten.
Um Bedingungen zu schaffen, unter denen gleiche Zählungen vorhanden sein sollten, wird zum gleichen
Zeitpunkt, zu dem die normalen Signale von den drei Bereichen in dem Gerät verarbeitet werden, jeder
Bereich veranlaßt, eine Zählung zu erzeugen, die eine Menge an Teilchen innerhalb eines Abschnittes enger
Größe des Bereiches entlang dem nächsten Bereich darstellt und an beiden Enden davon. So werden zwei
schmale Abschnitte an entgegengesetzten Enden des Mittelbereiches gewählt, und ein schmales Segment an
den Enden der kleinsten und größten Bereiche neben dem Mittelbereich zu dem Zwecke, Zählungen in
Öffnungsrohren ähnlicher Größen zu schaffen, die verglichen werden, um festzustellen, ob eine Verstopfung
vorhanden ist oder nicht.
In dem äußerst vereinfachten Gerät nach Fig. 3 sind hur drei Öffnungen und drei Bereiche vorhanden. Daher
wird der kleinste Bereich Überlappungs-klein-Mittel-1
genannt, obwohl eine Überlappung dieses Segmentes im Verhältnis zu den kleinen und mittleren Bereichen
vorhanden sein kann oder auch nicht. Das Segment kann vollständig in dem kleinen Bereich oder vollständig
im mittleren Bereich liegen. Der mittlere Bereich hat ein Segment, das an seinem kleinsten Ende gewählt ist,
und das identisch in der Abdeckung dem in kleinerem Bereich gewählten ist und auch als Überlappung-klein-Mittel
identifiziert wird, aber erhält die Nummer 2, weil die Ableitung von der zweiten Öffnung erfolgt. Der
Mittelbereich hat ein Segment anderer Größe, das an seinem breitesten Ende ausgewählt ist, das als
ÜberIappung-Mittel-Groß-1 identifiziert ist. Der große
Bereich hat ein Segment schmaler Größe, das an seinem kleinsten Ende ausgewählt ist, identisch in den Grenzen
denen des gleichen Segmentes des mittleren Bereiches, und dieses wird als Überlappung-Mittel-2 bezeichnet,
weil es von einer anderen Öffnung abgeleitet ist.
Die Segmente werden durch geeignete Fensterschwellen gewählt und erzeugen Signale, die entlang
vier Kanälen verlaufen. Diese Signale werden in geeigneten Formstromkreisen geformt, integriert, und
durch Zeit- und Vervielfältigungskreise geleitet, die identisch denen der normalen Kanäle für die entsprechenden
öffnungen sind, die vorstehend beschrieben wurden. Alle diese Stromkreise sind in jedem der Blöcke
144, 145, 146 und 147 der Einfachheit halber eingeschlossen, so daß die Ausgänge 152, 153, 154 und
155 Spannungen haben, die in geeigneter Weise in Anbetracht der verschiedenen Faktoren der Zeit und
Öffnungsgröße, wie oben angegeben, abgewogen sind. Wenn keine Verstopfung vorhanden ist, sollten die
Spannungen bei 152 und 153 im wesentlichen gleich sein und die Spannungen bei 154 und 155 sollten ebenfalls im
wesentlichen gleich sein. Diese Signale werden paarweise den Differenzialverstärkern 156 und 157 zugeführt,
und die Ausgänge werden durch die Schwellenstromkreise 158 und 159 gemessen. Wenn ein genügender
Ausgang bei 161 vorhanden ist, der durch das Verstopfen entweder der kleinen oder der mittleren
Öffnungsröhre verursacht ist, dann ist kein Signal auf der Leitung 162 vorhanden, das einen Eingang zum
Und-Stromkreis 163 und dem Hemmungsstromkreis 164 führt. Der Und-Stromkreis 163 erzeugt keinen
Ausgang an irgendeiner der drei Ausgangsverbindungen 165,166 und 167, es sei denn, daß auch ein Signal an
der Eingangsleitung 168 vorhanden ist. Wenn die einzige Öffnung, die sich verstopft, die kleine ist, dann
haben die Überlappungskanäle O-ML-i und O-ML-2
die gleichen Ausgänge, und es ist kein Signalausgang bei 169 vom Differentialverstärker 157 vorhanden. Es ist
kein Signal auf der Verbindung 168 vorhanden, das sich zu dem Hemmstromkreis 171 und dem Und-Stromkreis
163 erstreckt.
Die Hemm-Stromkreise 164 und 171 sind die Art logischer Elemente, die einen Ausgang infolge eines
ersten Signaleinganges haben, es sei denn, daß ein Signal auf einem anderen Eingang erscheint, um den
Ausgang zu hemmen. In diesem Falle hat der Hemm-Stromkreis 164 einen Signalausgang bei 172 zu
jeder Zeit, wenn eine Spannung auf der Eingangsverbindung 162 vorhanden ist, es sei denn, daß auch ein Signal
auf der zweiten Eingangsverbindung 167 vorhanden ist. Wenn ein Ausgang bei 172 vorhanden ist, wird der
Schalter 134 geöffnet und die Ablesung 124 wird von diesem Zeitpunkt unwirksam gemacht.
Der einzige Zeitpunkt, zu dem ein Ausgang bei 165 vom Und-Stromkreis vorhanden ist, ist in dem Falle
gegeben, wenn die beiden Differentialverstärker Signalausgänge erzeugen. Dies tritt auf, wenn eine Ungleichheit
jenseits der gewählten Grenzen in beiden Überlappungsstromkreisen 145 und 156 vorhanden ist,
die nur verursacht werden kann, wenn die mittlere Öffnung verstopft ist. Wenn dies eintritt, ergibt sich ein
Signal an den Eingängen 166 und 167 der Hemmstromkreise, so daß keiner von ihnen ein Signal erzeugt, das
die Schalter 134 und 136 öffnet. Statt dessen wird nur der Schalter 135 von dem bei 165 erscheinenden Signal
geöffnet, so daß die Ablesung 126 unwirksam gemacht wird.
In jedem beliebigen Falle des Verstopfens kann ein geeigneter Großteilchenalarm bei 174 oder 175 den
Bedienungsmann aufmerksam machen. Diese Alarmvorrichtungen werden von den Schwellenstromkreisen
158 bzw. 159 betätigt.
Eine vereinfachte Anordnung schaltet die Hemm-Stromkreise 164 und 171 und ihre Verbindungen 172, 173, 167 und 166 aus. Statt dessen gehen die Leitungen 162 und 168 direkt zu dem Und-Stromkreis 163. Die Verstopfung der kleinen Öffnung würde die Großteilchen-Alarmvorrichtung 174 betätigen, und nicht den Schalter 135. Der Bedienungsmann würde feststellen, daß der SM-Alarm ausgelöst worden ist, und wenn die Ablesung 125 noch nicht stromlos gemacht ist, würde er dadurch bemerken, daß die Verstopfung sich in der kleinen Öffnung befindet und würde die Information, die von der Ablesung 124 kommt, außer Betracht lassen.
Eine vereinfachte Anordnung schaltet die Hemm-Stromkreise 164 und 171 und ihre Verbindungen 172, 173, 167 und 166 aus. Statt dessen gehen die Leitungen 162 und 168 direkt zu dem Und-Stromkreis 163. Die Verstopfung der kleinen Öffnung würde die Großteilchen-Alarmvorrichtung 174 betätigen, und nicht den Schalter 135. Der Bedienungsmann würde feststellen, daß der SM-Alarm ausgelöst worden ist, und wenn die Ablesung 125 noch nicht stromlos gemacht ist, würde er dadurch bemerken, daß die Verstopfung sich in der kleinen Öffnung befindet und würde die Information, die von der Ablesung 124 kommt, außer Betracht lassen.
Wenn die Ablesung 125 stromlos gemacht wird unabhängig davon, welcher Alarm betätigt wurde, dann
würde er wissen, daß die Blockierung sich in der mittleren Öffnung befindet. Wenn der Alarm 175
ausgelöst wird und die Ablesung 125 dennoch arbeitet, dann würde er bemerken, daß die Ablesung 126 außer
Betracht gelassen werden muß.
Die obige Besprechung nimmt an, daß selten einmal
irgendeine gleichzeitige Verstopfung von zwei Öffnungen in einem einfachen System dieser Art vorhanden ist.
Dies geschieht, obwohl es sehr wenig häufig eintritt, und erzeugt eine Anomalie. Wenn die Verstopfungen in zwei
beliebigen Öffnungen liegen, wird nur die Ablesung 125 automatisch ausgeschaltet und beide Großteilchen-Alarmvorrichtungen
arbeiten. Der Bedienungsmann kann nicht wissen, welche öffnungen verstopft sind,
ohne daß er zusätzliche Informationen erhält. Diese können von anderen Stromkreisen geliefert werden.
Der Stromkreis nach F i g. 3 ist jedoch nur ein Beispiel und ist sehr stark vereinfacht, um die Arbeitsweise des
Gerätes mit mehrfachen Öffnungen zu zeigen und die Verwendung eines Wahlstromkreises, wenn Überlappungssegmente
erforderlich sind. In einer tatsächlichen Vorrichtung können mehrere Male mehr Öffnungen
vorhanden sein, und jede Öffnung kann eine Vielzahl von Kanälen innerhalb eines Bereiches von Größen
handhaben. Für den Fall, daß ,ein Stromkreis wie etwa 100 nach Fig.3 in der Tat in seiner vereinfachtesten
Form verwendet werden soll, könnte ein zusätzliches Signal von jedem Detektor 105, 106 und 107 abgeleitet
werden, das vollständig verschieden von den anderen ist und die Form eines zusätzlichen Großteilchen-Alarmes
hat, der beispielsweise durch Signale niederer Frequenz ausgelöst wird, die charakteristisch für die Signale von
einer verstopften öffnung sind. Diese Alarme von Großteilchen würden positiv einzelne verstopfte Öffnungen
identifizieren, um die Verwendung der Information von den Ablesungen zu erleichtern.
In Fig.4 und 5 sind zwei Anordnungen von Öffnungen dargestellt, die die Anwendung der Erfindung
auf ein statisches Analysensystem oder ein Durchflußsystem möglich machen. Die in jedem Falle
dargestellten Aufbauten bilden einen Teil des sogenannten Abtastsystems eines beliebigen der Geräte nach
Fig. 1,2 und 3.
In F i g. 4 ist ein Behälter 200 für das zu analysierende Medium mit einer Mediumsuspension 201 aus Teilchen
darin untergebracht. Dieses Medium bildet den statischen Strom-auf-Flüssigkeitskörper. Drei Öffnungsrohre
üblicher Bauart sind bei 202, 203 und 204 gezeigt, und in der zu analysierenden Suspension
aufgehängt, wobei ihre öffnungen 205, 206 und 207 unter der Oberfläche liegen. Jedes Rohr hat eine
Elektrode 208, 209 und 210, die mit elektrischen Leitungen verbunden sind, wie bei 211, 212 und 213
gezeigt. Eine einzige gemeinsame Elektrode 214 ist in das zu analysierende Medium eingetaucht und hat eine
Außenverbindung bei 215. Jedes Öffnungsrohr ist mit einer Armatur 216,217 und 218 verbunden, die ihrerseits
mit dem gemeinsamen Rohrteil 219 eines Absperrhahnes 220 verbunden ist. Der Mittelstöpsel 221 hat
querverlaufende Durchgänge 222,223 und 224 und ist so beschaffen, daß er die entsprechenden Armaturen 216,
217 und 218 mit den Nippeln 225, 226 bzw. 227 ausrichtet. Durch die Ventilanordnung kann das zu
analysierende Material gleichzeitig durch alle Öffnungen 205, 206 und 207 gezogen werden unter
Verwendung getrennter Vakuumquellen, die mit den Nippeln verbunden sind.
Es ist eine getrennte Öffnungsstromzuleitung und ein getrennter Detektor für jede Öffnung vorhanden, wie
bereits früher erläutert. Die Stromzufuhr und der Detektor für jede Öffnung werden jede zwischen der
einzigen elektrischen Leitung von diesem Öffnungsrohr und der gemeinsamen Leitung verbunden.
Es ist wesentlich, daß ein Minimum an elektrischem Streuverlust zwischen den stromab gelegenen Elektroden
208, 209 und 210 vorhanden ist. Die verschiedenen möglichen Pfade durch das Medium können durch
geeignete Mittel blockiert werden. Beispielsweise kann der Verlust durch Medium, das als Film zwischen dem
Rohr 219 und dem Stöpsel 221 mitgenommen wird, dadurch verhindert werden, daß eine Serie unabhängiger
Absperrhähne vorgesehen wird, die alle durch eine gemeinsame isolierende Verbindung oder getrennte
Betätigungseinrichtungen betätigt werden. Der Verlust in den Leitungen, die sich zu den Vakuumquellen oder
zur Vakuumquelle (wenn nur eine verwendet wird) erstrecken, kann ausgeschaltet werden durch Verwendung
einfacher Spülschalen, wie etwa der in Fig.4 gezeigten, wobei die Leitung 228 in das Gefäß 229
eintritt, wo der Strom unterbrochen wird, bevor er durch die Leitung 230 ausströmt.
In dem bevorzugten Gerät hat der Detektor einen Eingang von außergewöhnlich niederer Impedanz und
verringert dadurch die Menge und die Wahrscheinlichkeit des Leckverlustes durch alle anderen Pfade, die in
ihrem Charakter von hoher Impedanz sind.
Im Falle der Fig.5 wird an Stelle eines statischen Systems angenommen, daß Medium 250 kontinuierlich
in einem Rohr 231 fließt. Das Rohr besteht aus Isoliermaterial und hat drei Öffnungen 232, 233 und 234
in der Seitenwandung. Jede öffnung führt zu einer getrennten Leitung 235, 236 bzw. 237, mit deren Hilfe
Medium durch die Öffnung unter Verwendung von Vakuum gezogen wird. Es ist eine gemeinsame
Elektrode 238 in dem Rohr 231 vorhanden, das zu einer gemeinsamen elektrischen Leitung 239 führt, die
geerdet ist. Es sind Einzelelektroden 240,241 und 242 in den entsprechenden Leitungen 235, 236 und 237
vorhanden, die mit den Leitern 244, 245 bzw. 246 verbunden sind. Die Stromquellen und Detektoren sind
wie oben beschrieben verbunden. In diesem Falle wird die zu analysierende Suspension, die durch die
Öffnungen verläuft, als stromauf von den Öffnungen angesehen und die Mediummassen innerhalb der
Leitungen 235, 236 und 237 werden als stromab betrachtet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zum Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen, insbesondere
von Blutkörperchen, bei dem die Suspension, deren Suspensionsflüssigkeit eine von den Teilchen verschiedene
elektrische Eigenschaft besitzt, durch mehrere, strömungsmäßig parallelgeschaltete, in der
Größe in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehende Meßöffnungen entweder gleichzeitig, nebeneinander,
überlappend oder in aufeinanderfolgenden Gruppen bewegt wird, in den Meßöffnungen
elektrische Meßfelder ausgebildet werden, die getrennten Meßkreisen zugehören, wodurch jedes
durch eine der Meßöffnungen bewegte Teilchen ein dem Teilchenvolumen proportionales Signal liefert,
die getrennt gezählt, angezeigt und registriert werden nach DT-PS 15 98 291, dadurch gekennzeichnet,
daß die getrennt festgestellten Zählergebniswerte der Teilchensignale differentiell
verglichen werden und daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Differenzwertes die Zählergebniswerte unberücksichtigt bleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teilchensignalen verarbeitenden
Vorrichtungen mit mehr als zwei Zählwertergebnissen ein von den übrigen Zählwerten abweichender
Zählwert festgestellt und nur dieser eliminiert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten von
voneinander abweichenden Zählwerten ein Alarm ausgelöst wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählwerte zur Benutzung
von Durchschnittswerten gemittelt werden.
5. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit mehreren, von einer
Suspension durchflossenen, die Teilchen jeweils vereinzelnden Meßöffnungen, die eine Teilchenabtastvorrichtung
bilden, mehreren, die Meßöffnungen durch Ausbildung von zwischen Elektroden erzeugten
Meßfeldern einschließenden Meßkreisen, von denen jeder auf von jedem Teilchen hervorgerufene
Stromänderungen anspricht und Anzeige-, Zähl- und Analysiervorrichtungen für die von den Stromänderungen
abgeleiteten Impulse einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßkreis einen Detektor
(16, 17, 45, 46, 47, 105, 106, 107), einen damit verbundenen Diskriminator (21, 22, 48, 49, 50, 108,
109, 110) und einen sich daran anschließenden Integrator (25, 26, 54, 55, 56, 117, 118, 119) aufweist,
sowie, daß die Integratoren mit mindestens einem Differcntialvergleicher (36, 61, 62, 65, 156, 157)
verbunden sind, der nur dann ein Ausgangssignal liefert, wenn die zu vergleichenden Signalwerte,
einen bestimmten Betrag überschreitend, voneinander abweichen.
6. Gerät nach Anspruch 5, mit Ausgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Detektor
(16, 17, 45, 46, 47) mit einem Mittelwertbildner (29, 91) verbunden ist, an den die Ausgabevorrichtung
(31,87) angeschlossen ist.
7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswählstromkreis (71, 86)
vorhanden ist, der abweichende, fehlerhafte Ergebnisse feststellt.
8. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgänge (27, 29) der Integratoren außer mit dem Differentialvergleicher
(36) mit UN D-Gattern (32,33) verbunden sind, deren Ausgänge an den Mittelwertbildner (29) angeschlossen
ist, dessen Eingang an den Ausgang (37) des Differentialvergleichers angeschlossen ist und dessen
Ausgang (34) mit dem einen Eingang der UND-Gatter (32,33) verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 8 mit einer Alarmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Alarmeinrichtung (38, 39) zur Anzeige von abweichenden, fehlerbehafteten Ergebnissen vorhanden
ist, die an die UND-Gatter (32, 33) und an die Detektoren (16,17) angeschlossen ist, um mindestens
den einen Detektor abzuschalten, der das abweichende Ergebnis liefert.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, daß Diskriminatoren (108,109,110)
für unterschiedliche Signalbereiche vorhanden sind und daß Stromkreise (144 bis 147) vorgesehen sind,
die Teilsignalbereiche ausfiltern und überlappende Teilbereiche von Paaren von Signalbereichen den
Differentialvergleichern (156, 157) zuleiten, wobei diese Teilbereiche normalerweise Signale gleicher
Teilchengröße beinhalten und die Differentialvergleicher abnormale Signalwerte eines der Detektoren
anzeigen.
11. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auswählstromkreis (71 bis 86) zusätzliche Signaldiskriminatoren (71, 72, 73)
umfaßt, von denen jeder an den Ausgang eines der Differentialvergleicher (61,62,63) angeschlossen ist,
daß mehrere UND-Gatter (81, 82, 83) vorhanden sind, deren Eingänge an zwei verschiedene der
zusätzlichen Diskriminatoren angeschlossen sind, und daß eine Vielzahl von Schaltstromkreisen (84,
85, 86) vorhanden ist, deren Eingänge mit den Gattern sowie den Integratoren verbunden sind.
12. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang jedes Schaltstromkreises
(84,85,86) der Mittelwertbildner (91) angeschlossen ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem der
Signalintegratoren (117, 118, 119) in Reihe damit eine Abtastfaktoreneinstellvorrichtung (127 bis 133),
eine Schaltvorrichtung (134, 136, 135) und eine Ausgabeeinrichtung (124,125,126) verbunden ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (163, 164, 171)
für jede Schaltvorrichtung (134,135,136) vorhanden
ist, eine erster Satz von Zwischenkupplungen zwischen den Steuereinrichtungen, ein zweiter Satz
von Zwischenkupplungen (162, 169) zwischen den Ausgängen des Differentialvergleichers (156, 157)
und den Kontrollvorrichtungen, um den Eingang zu der Ausgabevorrichtung (124, 125, 126) zu sperren,
deren Detektor (105, 106, 107) Werte geliefert hat, die von den normalen abweichen.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Signal-Integratoren
(118) eine Ausgabeeinrichtung (125) hat, die
von einem UND-Gatter (163) gesteuert wird, wobei dieses UND-Gatter Eingänge (162, 169) besitzt, die
mit den Ausgängen des Differentialvergleichers (156,157) verbunden sind und daß Alarmvorrichtungen
(174, 175) mit den Ausgängen des Differentialvergleichers verbunden sind, so daß die Alarmvor-
richtungen in Kombination mit der einen Ausgabeeinrichtung anzeigen, welcher der genannten Detektoren
Werte liefert, die vom normalen abweichen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen,
insbesondere von Blutkörperchen, bei dem die Suspension, deren Suspensionsflüssigkeit eine von den Teilchen
verschiedene elektrische Eigenschaft besitzt, durch mehrere, strömungsmäßig parallelgeschaltete, in der
Größe in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehende Meßöffnungen entweder gleichzeitig, nebeneinander,
überlappend oder in aufeinanderfolgenden Gruppen bewegt wird, in den Meßöffnungen elektrische
Meßfelder ausgebildet werden, die getrennten Meßkreisen zugehören, wodurch jedes durch eine der Meßöffnungen
bewegte Teilchen ein· dem Teilchenvolumen proportionales Signal liefert, die getrennt gezählt,
angezeigt und registriert werden, sowie ein Gerät zur Ausführung dieses Verfahrens.
Ein nach diesem Verfahren arbeitendes Gerät ist Gegenstand des älteren DT-PS 15 98 291. Bei dem
Gerät nach dieser älteren Anmeldung werden die den Meßöffnungen zugehörigen Zählergebnisse getrennt
erfaßt und registriert. Durch Überprüfen der Zählwerte durch die Bedienungsperson kann zwar festgestellt
werden, ob einzelne Zählwerte falsch sind, jedoch muß dies von der Bedienungsperson gewissenhaft geprüft
werden, wobei falsche Ergebnisse durch ein Fehlverhalten der Bedienungsperson nicht ausgeschlossen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents 15 98 291
so zu verbessern, daß falsche Zählwerte selbsttätig, ohne Mitwirkung der Bedienungsperson ausgeschieden
werden. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die getrennt festgestellten Zählergebniswerte der
Teilchensignale differential verglichen werden und daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Differenzwertes
die Zählergebniswerte unberücksichtigt bleiben.
Bei Teilchensignale verarbeitenden Vorrichtungen mit mehr als zwei Zählwertergebnissen wird ein von den
übrigen Zählwerten abweichender Zählwert festgestellt und nur dieser eliminiert.
Es ist zwar durch die Zeitschrift »Siemens, Mai 1958, Heft 5, S. 287 bis 291«, bereits bekannt, bei einem
Überwachungssystem für stetige Größen, worunter nur Meßgrößen zum Regeln, Schreiben und Anzeigen zu
verstehen sind, zwischen Meßkanälen je einen Vergleicher vorzusehen. Die Vergleicher erhalten jeweils die
Meßwerte zweier Meßkanäle, vergleichen sie und geben bei einer voreingestellten Abweichung ein Signal.
Dieses Signal wird dazu verwendet, den fehlerhaften Meßkanal von der Mittelwertbildung auszuschließen.
Eine konkrete Schaltungsdarstellung gibt diese Literaturstelle nicht. Dieses bekannte Überwachungssystem
ist auch nicht für die Zählwerte von Teilchensignalen beschrieben.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß das Klassieren von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen schneller
und mit größerer Genauigkeit durchgeführt werden kann. Dabei werden die durch eine Bedienungsperson
bedingten Fehlermöglichkeiten weitgehendst ausgeschaltet.
Das Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung, mit mehreren, von einer
Suspension durchflossenen, die Teilchen jeweils vereinzelnden Meßöffnungen, die eine Teilchenabtastvorrichtung
bilden, mehreren, die Meßöffnungen durch Ausbildung von zwischen Elektroden erzeugten Meßfeldern
einschließenden Meßkreisen, von denen jeder auf von jedem Teilchen hervorgerufene Stromänderungen
anspricht und Anzeige-, Zähl- und Analysiervorrichtungen für die von den Stromänderungen abgeleiteten
Impulse einschließt, ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßkreis einen Detektor, einen damit verbundenen
Diskriminator und einen sich daran anschließenden Integrator aufweist, sowie daß die Integratoren mit
mindestens einem Differentialvergleicher verbunden sind, der nur dann ein Ausgangssignal liefert, wenn die
zu vergleichenden Signalwerte, einen bestimmten Betrag überschreitend, voneinander abweichen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den schematischen Zeichnungen
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Bausteindiagramm eines stark vereinfachten
Teilchenanalysiergerätes mit Mehrfachöffnungen, wobei nur zwei öffnungen verwendet werden, die
als beide von der gleichen Größe angenommen werden;
F i g. 2 ist ein Bausteindiagramm eines anderen Gerätes, in dem drei Öffnungen verwendet werden, die
alle von der gleichen Größe sind;
Fig. 3 ist ein Bausteindiagramm eines verhältnismäßig
vereinfachten Teilchenanalysiergerätes mit mehrfachen Öffnungen, wobei drei öffnungen verschiedener
Größen benutzt werden;
F i g. 4 ist eine bruchstückweise schematische Schnittansicht, die eine Anordnung mehrfacher öffnungen
angewendet an einem statischen Probenanalysierungssystem;und
Fig. 5 ist eine bruchstückweise schematische Schnittansicht, die eine Anordnung mit mehreren
öffnungen zeigt bei einem Analysierungssystem mit kontinuierlichem Durchfluß.
In der einfachsten Ausführungsform, wie in dem Bausteindiagramm der Fig. 1 dargestellt, besteht der
als Abtastsystem bezeichnete Baustein aus einer Vielzahl von Komponenten, deren Funktion es ist, die
Mediumsuspension abzutasten und Signale zu erzeugen, die durch das Hindurchtreten von Teilchen entstehen. In
diesem Falle ist ein Paar Öffnungen vorhanden, von denen jede ihre eigene stromabgelegene Mediumbewegungseinrichtung
aufweist, eine eigene Elektrode und Verbindungen, wie gezeigt, zur eigenen Kraftzuleitung
und zum eigenen Detektor. Der stromauf gelegene Teil des Systems umfaßt ein einziges Gefäß für das
gemeinsame Material mit einer gemeinsamen Elektrode und Verbindungen zu der Stromquelle und dem
Detektor, üblicherweise über Erde.
Dieses Gerät 10 weist öffnungen auf, von denen angenommen wird, daß sie identisch sind. Für Zwecke
dieser ersten Erläuterung wird auch angenommen, daß das Gerät ein solches ist, das eine feste Menge an zu
analysierendem Probenmaterial benutzt. Die Erfindung ist auf die Analyse während des Durchströmens
anwendbar, wie im einzelnen später erläutert wird. Die öffnungen werden willkürlich als A und B bezeichnet,
und eine gewisse Form des Dosierens wird in dem Abtastsystem vorgesehen, um zu ermöglichen, daß eine
genau bestimmte Menge an Mediumsuspension durch die öffnungen verläuft.
Das Abtastsystem wird mit 11 bezeichnet, und die
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