DE1597571A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten und Reliefbildern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten und ReliefbildernInfo
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Description
Foxcroft Inventions (Proprietary) Ltd.,
Johannesburg, Transvaal, Südafrika ·
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Druckplatten und Reliefbildern
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von
Druckplatten und Reliefbildern im allgemeinen, wobei der Ausdruck "Reliefbilder" auch Photogravuren, Lithographien,
Siebdrucke und ähnliche Bilder mit.umfassen
soll. .
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines Reliefbildes, das darin
besteht, daß man eine Unterlage und ein photographisches
Negativ des gewünschten Bildes im Abstand und parallel
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— Jk
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zueinander anordnet, den Zwischenraum zwischen der Unterlage und dem Negativ mit einem leichten, härtbaren, fließfähigen
Kunststoffmaterial füllt, Licht durch die ungetrübten
Teile des Negativs zur Härtung der entsprechenden Teile des Kunststoffmaterials hindurchsendet und an-
schließend den fließfähigen Teil des Kunststoffmaterials vom gehärteten Kunststoffmaterial trennt.
Verfahren dieser Art in ihrer Anwendung auf sowohl fließfähiges
als auch festes, leichtes, härtendes Kunststoffmaterial sind beispielsweise in der USA-Patentschrift
2 791 504 beschrieben.
¥ährend ein solches Verfahren in seiner Anwendung auf festes, teilweise polymerisiertes Kunststoffmaterial
es bereits zur Anwendung kommt, zeigte/sich bei Versuchen zur Anwendung des Verfahrens auf flüssige, photopolymerisierbare,
äthylenartige, ungesättigte Verbindungen, die ein höheres Polymerisat durch Photoeinleitung der Polymerisation
bilden, nicht zur Herstellung wirtschaftlich brauchbarer Druckplatten geeignet. Dies geht darauf zurück,
daß die unvermeidbar durch die Lichtquelle erzeugte Wärme zur unerwünschten. Polymerisation durch Wärmeeinwirkung
unter den schwarzen Flächen des das Bild tragenden Transparentes infolge der Strahlungswärmeabsorption und der
Rückstrahlung in diesem Bereich führte.
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Auch die Verwendung der kürzlich bekanntgewordenen thermisch
verhältnismäßig unempfindlichen Polymerisationsinitiatoren,
die später allgemein auch Katalysatoren genannt werden sollen, ist keine zufriedenstellende Lösung
dieses Problems, da im allgemeinen Katalysatoren geringer thermischer Empfindlichkeit auch eine geringe Photoempfindlichkeit
zeigen.. Offensichtlich steigert also ein solcher gering empfindlicher Katalysator die Arbeitszeit
beträchtlich und damit auch die Kosten zur Herstellung eines Druckblockes, so daß es wirtschaftlich unmöglich
ist, beispielsweise Platten mit extrem lichtstarken Punkten herzustellen.
Es 1st ferner darauf hinzuweisen, daß ein praktisches Verfahren zur Herstellung von Platten unter Verwendung
von flüssigen photopolymerisierbaren Gemischen, in welchen die Anteile des Gemisches zwischen den erzeugten Reliefbildern
unpolymerisiert bleiben, wesentliche Kosten-ersparnisse
erbringen, da das unpolymerisierte Material - durchschnittlich etwa 75$ oder mehr des bei der Herstellung
eines Blockes verwendeten Harzes - dann wiederverwendet werden kann.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
$on Beliefbliäem vorgeBChiägenj bei dem eine ünterlage-Bchicht
und ein ein getrübtes, bildtragendes Transparent im Abstand und parallel zueinander angeordnet werden,
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der Abstand zwischen der Unterlageschicht und dem Transparent
mit einem leichten, aushärtenden, fließfähigen .Kunststoffmaterial gefüllt wird, ein flüssiges Infrarotlichtfilter
oberhalb des Transparentes angeordnet wird, und Licht von einer starken Ultraviolettlichtquelle durch
das Filter und die nicht, getrübten Teile des Transparentes zur Härtung der entsprechenden Teile des Künststoffmaterials
ausgesandt und anschließend der fließfähige Teil des
Kunststoffes vom erhärteten Kunststoff getrennt wird.
Die Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen wiedergegeben.
Diese zeigen in:
]?ig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von
Druckplatten und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tisch, ohne daß das' bildtragende
Transparent und das daraufliegende Kunststoffmaterial.
Das Verfahren zur Durchführung der Erfindung in ihrer bevorzugten
Ausführungsform besteht grundsätzlich darin,
daß man eine Unterlageschicht 1 auf einen Block 2 eines Tisches 3 aufsetzt. Eine umgebende Abdichtung *[ wird um
die 3 Seiten der Unterlageschicht so aufgesetzt, daß ein flacher Behälter entsteht, der sich mit einem flüssigen,
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viskosen, leichthärtenden Kunststoffmaterial 5 füllen läßt.
Ein das Bild tragende Transparent 6, das in einem Rahmen
7 montiert ist, wird so aufgesetzt, daß es sich über
Auflager 8 erstreckt und mit dem flüssigen Kunststoffmaterial 5 und der umgebenden Abdichtung 4 in Berührung
steht, wodurch der flache, durch die Unterlage und die Umgebungs ab dichtung gebildete Behälter mit Ausnahme am
Ende 9 verschlossen wird, über das sich die Abdichtung
nicht erstreckt.
Wie später noch näher beschrieben werden soll, wird der
Arbeitsvorgang derart ausgeführt, daß sichergestellt ist,
daß sich keine Blasen in dem flüssigen Kunststoff fangen und daß das Transparent so weit als möglich exakt parallel
mit der Unterlageschicht und in einem exakten vorbestimmten Abstand über ihr angeordnet wird.
Dann wird eine Haube 10 mit einem Flüssigkeitsfilter 11
und einer Lichtquelle 12 oberhalb dieses Filters über das Transparent gesetzt. Nunmehr wird starkes ultraviolettlicht
durch das Flüssigkeitsfilter und die nicht getrübten Teile des Transparentes 6 geschickt, wobei von oben nach
anten die entsprechenden Teile des flüssigen Künststoffmaterials 5 härten.
BAD ORIGINAL
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Das Licht 4ird solange ausgesandt, bis die Teile des
Kunststoffmaterials zwischen dem Transparent und der ; "Unterlageplatte gehärtet sind. Anschließend wird die
Lichtbestrahlung unterbrochen, Haube und Filter werden vom Transparent entfernt und letzteres von dem schwach
anhaftenden gehärteten Kunststoffmaterial abgezogen oder in anderer Weise entfernt. Dann wird das verbleibende
flüssige Kunststoffmater!al abgegossen oder mit Hilfe
einer Saugdüse in einen Behälter abgesaugt und kann erneut
verwendet werden. Zurück bleibt der gehärtete Kunststoff in Form des erwünschten Reliefbildes.
Unterlages chicht , χ
Die verwendete Unterlageschicht kann aus den verschiedensten
Materialien je nach den an sie gestellten Anforderungen bestehen. Wenn beispielsweise die Reliefbilder keinen Teil einer Druckplatte bilden, beispielsweise
also Bilder für erhabene Buchstaben und Zeichen mit oder ohne Sieb sind, dann verwendet man eine Unterlageplatte
aus poliertem Metall oder einem anderen Material, an dem der Kunststoff nicht haftet.
Ist auf der anderen Seite eine Druckplatte erforderlich,
dann kann es notwendig werden, daß die Unterlageplatte fest an dem Reliefbild haftet. Das Unterlagematerial,
auf welchem dieses Reliefbild erzeugt wird, kann so ge-,
ändert werden, daß es sich den Anforderungen der besonderen Maschine anpaßt, auf der der Druck vorgenommen
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- Ί - . "■ II
werden soll, wobei sich jedoch im allgemeinen herausgestellt
hat, daß geeignet präparierter Stahl, mit oder ohne plattierten Chrom-, Zinn- oder Kupferoberflächen
o.dgl. die besten Ergebnisse für eine langlaufende Produktion
zeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Stahl beschränkt, und es können Reliefplatten bis zu jeder
gewünschten Tiefe auf jedem Material hergestellt werden,
auf welchem das Harz haftet, entweder mit oder ohne Zuhilfenahme von Klebstoffen. In vielen Fällen hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, als Unterlagematerial Papier oder.Karton, Faserplatten, Kunststoffe oder Elastomere
für flexographische Druckvorgänge zu verwenden.
In den Fällen, wo das Reliefbild sehr klein ist, in der
Größenordnung von 0,075 bis 0,150 mm (0,003 bis 0,006")
und die Gefahr besteht, daß die Färbwalzen Farbe auf die offenen Räume zwischen den Buchstaben und anderen Zeichen
übertragen, hat es sich als praktisch erwiesen, wenn das Unterlagematerial Wasser annimmt, wie es bei
lithographischen Platten bekannt ist, so daß die Druckmaschine das Druckstück durch ein Verfahren fertigen
lcann, welches zwischen dem lithographischen Druck und
dem üblichen Pressend£^|!g|verfahren liegt. Ein geeignetes
Material, zur Aufnahme- von Wasser in aolchen offenen
Räumen sind idne saubere Chromplattlexung, wobei die
Wasserbarriere mit Hilfe einer Dampfwalze oder dadurch
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. erzeugt wird, daß man die Platte in geeigneter Weise
Wasserdampf aussetzt.
Statt die Unterlageplatten geeignet zur Befestigung
am Druckblockmöbel zu machen, ist es möglich und gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Möbel oder die Befestigungsplatte
selbst als Unterlageplatte Vervrendung findet, wobei sich das Reliefbild unmittelbar auf ihr
bildet. Wenn das Holz, aus dem das Möbel oder die Eefe-' stigungsplatte besteht, ausreichend porös ist, kann
das Harz in den Poren so weit eingesaugt werden, daß eine feste Haftung beim Härten gewährleistet ist, wobei
das Härten sogar durch das Einsaugen oder Tränken der oberen Oberfläche der Platte oder des Möbels beschleunigt
werden kann, indem man eine Präparierung mit Polyester + 1% Methyläthylketonperoxyd + 1/2$ Xobaltnaphthanat
vornimmt. Man kann aber auch - wie im Falle von Metallplatten - einen mit dem Kunststoff verträglichen Klebstoff
zur Anwendung bringen.
Während das Anhaften der photopolymerisierten oder gehärteten Kunststoffreliefbilder auf dem Block keine wesentlichen
Probleme bei Linienblöcken oder Halbtonblocken
ohne extremen Spitzenlichtern mit sich bringt, bildet es ein Problem bei Blöcken mit kleinen Spitzenpunkten,
feinen Haarlinien und extremen Spitzenlichtern in HaIbtönen. Dieses Problem wird teilweise durch übliche Masken-
009833/15Λ3 .
teehniken gelöst, wobei Spitzenpunkte und ähnliche Teile
des Transparentes einer längeren Belichtung durch das Licht als die üblichen Teile des Blockes ausgesetzt werden.
Hauptsächlich wird es jedoch gelöst durch Verwendung eines Klebstoffes, bestehend aus einem Gemisch aus
Epoxydharz und einem in kleinem Anteil von beispielsweise 10$ des lichtempfindlichen Polyesterharzgeraisches beigemengtem, Härtemittel und Verwendung der gleichen Mischung,
wie sie zur Herstellung der Reliefbilder zur Anwendung
kommt.
Der Bindemechanismus solcher Klebstoffe ist nicht völlig klar, jedoch zeigen mikroskopische Untersuchungen, daß
das ein geringeres spezifisches Gewicht als das Epoxydharz aufweisende Polyesterharz, das damit nicht mischbar
ist, zur Oberfläche der auf die Unterlageschicht aufgebrachten
Lage in Form von Kügelclien aufsteigt, welche
nicht härten oder,wenigstens während der kurzen, zum Absetzen des Epoxydharzes erforderlichen Zeit nicht härten.
Es ist deshalb ohne weiteres möglich, daß diese Kügelchen sich mit dem Harz, aus dem die Reliefbilder hergestellt sind,
kombinieren oder mischen und beim Härten durch Belichtung
während der Herstellung des Blockes versperrende Formationen
in dem Epoxydharzgefüge bilden. _
Man kann Standardepoxydharze, beispielsweise das unter
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dem Handelsnamen bekannte "Epiglaze" und Standardhärter,
beispielsweise unter dem gleichen Handelsnamen verkaufte Polyamide, verwenden. Das Epoxydharz zwischen den gehärteten Polyesterreliefbildern läßt sich im üblichen Lösungsmittel
nicht leicht lösen.
Die belichtete, nach oben weisende Oberfläche der Unterlageplatte sollte kein guter Reflektor für das einfallende
Ultraviolettlicht sein, da es unvermeidbar ist, daß Reflexion und Streuung des Lichtes ein unerwünschtes Absetzen
der Teile des flüssigen Kunststoffes verursachen. Andererseits weist eine begrenzte Reflexion der Unterlageplatte
Vorteile auf, weil dadurch das .Absetzen und anschließende Verdicken um die Grundteile der Reliefbilder
erzeugt wird. Dies führt zu robusteren Bildern ohne Beeinträchtigung ihrer Schärfe auf der Druckfläche. Aus
diesem Grunde kann man die Unterlageplatten im Orangebis Rot-Bereich einfärben, um eine teilweise reflektierende
Oberfläche zu erhalten. Ein gutes Beispiel ist oxydiertes Elektrolytkupfer, während Silberfarben zu vermeiden sind,
da letztere hochreflektierend für ultraviolettes Licht sind.
Flüssiger, lichthärtender Kunststoff Ein bevorzugter lichtempfindlicher, flüssiger Kunststoff
besteht aus folgenden Bestandteilen:
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a) Lichtstabilisierte, ungesättigte Polyesterharzlösung
in 335K bis 35$ Styrol; . ' -
b) elastische Isophthal-ungesättigte Polyesterharzlösung
in 31% bis 33$ Styrolmonomerem;
c) gegen ultraviolettes Licht empfindlicher Katalysator,
beispielsweise der unter dem Handels-Brand-Namen U.V. 50 verkaufte Katalysator;
d) Styrolmonomeres.
Die Anteile der Bestandteile (a), (b) und (d) können in
weitem Umfang geändert werden, wobei man eine größere
Festigkeit und Brüchigkeit bei überwiegen von (a) und
eine größere Biegsamkeit und Zähigkeit bei überwiegen von (b) erhält und der Zusatz des Bestandteiles (d) dazu
dient, um den Katalysator (c) zu lösen, und erforderlichenfalls die Viskosität der Mischung herabzusetzen, um sie
weniger für die Zurückhaltung eingeschlossener Blasen
infolge des heftigen Mischens in Luft unter Normaldrucken
zu halten.
, In Fällen, wo die Widerstandsfähigkeit gegen höhere
Temperaturen gefordert wird, verwendet man ein ungesättigtes Polyesterharz mit einem Minimum an Styrollösungsmitteln
009833/1543 ' . __
■ BAD ORIGINAL
und keinen Zusatz von Isophthai-ungesättigtem Polyesterharz,
wobei man solche Mischungen vorteilhafter in einem teilweise evakuierten IiLseher und bei schwach erhöhten
Temperaturen zur Herabsetzung der Viskosität herstellt.
Die Menge des erforderlichen Katalysators kann zwischen
1% und 6% schwanken und die für das Absetzen auf das richtige Ausmaß erforderliche Zeit schwankt dann ebenfalls,
jedoch nicht proportional und muß in jedem Fall durch Messung an Repräsentativproben bestimmt werden.
Im allgemeinen verwendet man die erhältlichen aktivsten Katalysatoren, beispielsweise vom Peroxydtyp, und in
Mengen maximaler Wirksamkeit ohne Rücksicht darauf, daß sie auf Wärme empfindlich sein können, wenn nachteilige
Einwirkungen auf die Wärmeempfindlichkeit durch ein Filter, wie oben erläutert, regelbar sind. Tatsächlich wird die
Katalysatoraktivität soweit als vernünftig möglich durch die Verwendung von Bodenerhitzung der Unterlageschicht
mit Hilfe der Heizelemente 13 nach I?ig. 1 gesteigert.
Damit ist es beispielswise möglich, lithographische
Platten mit Belichtungszeiten in der Größenordnung von 3 Minuten zu erhalten. Im allgemeinen liegt die Belichtung
in der Größenordnung von einer halben Minute für 24/1000 mm Durchsatz, jedoch lassen sich diese Zeiträume steigern,
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wenn zusätzliche Belichtung für extreme Halbtonspitzenlichter u.dgl. erforderlich ist.
Ein Beispiel für eine typische lichthärtende Kunststoffmischung ist folgende:
lA Gewichtsteile Polyesterharz
2 » Isophthalpolyesterharz
2 » Isophthalpolyesterharz
1 " - Katalysator
2 " Styrolmonomeres.
Mährend die fließfähigen Polyesterharzmischungen mit .in
weitem Umfang schwankender Viskosität verwendet werden können, da das erfindungsgemäße Verfahren das übliche
Ätzen und ähnliche Auflösungsprozesse vermeidet, wobei der·ungehärtete Kunststoff lediglich von der Unterlageplatte
abgegossen wird, werden Materialien mit niedriger Viskosität bevorzugt. In diesem Zusammenhang ist darauf
hinzuweisen, daß.dort, wo die Höhe der Reliefbilder sehr gering ist und eine Klebstoffgrundlage auf der Unterlageschicht
verwendet wird, häufig der nicht durch den gehärteten Kunststoff abgelöste Klebstoff abgelöst werden
muß. Dies erfolgt ohne Schwierigkeiten beispielsweise
durch übliche Lösungsmittel, wie Verdünnungsmittel, ohne daß dadurch der gehärtete Kunststoff in irgendeiner
Weise beeinträchtigt würde. Sa dem Leeren der Platte
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bei Verwendung von klebrigen und zäheren Gemischen werden die Reliefplatten normalerweise mit Styrolmonomerem
gereinigt und gewaschen, so daß alle wiedergewonnenen Flüssigkeiten erneut verwendet werden können.
Filter:
Das zum Härten des Kunststoffes verwendete Licht ist starkes Ultraviolettlicht, und es wird ein Filter verwendet,
das - soweit möglich - die Infrarotkomponenten ausfiltert, die sonst die Wirkung hätten, den Kunststoff
vorzugsweise unter den dunklen Flächen des Negativs zu härten, wo der Kunststoff ja flüssig bleiben soll.
Man kann die verschiedensten Ultraviolettlichtquellen
verwenden, vorausgesetzt, daß sie ausreichend stark sind, um die Polymerisation oder das Absetzen des Kunststoffes
in einer brauchbaren Zeit zu bewirken. So kann man beispielsweise ein Paar von Kohlenlichtbogen 14
mit einer Eingangsleistung von 4000 bis 4500 Watt zur
Herstellung von Blöcken mit einer Fläche von 0,2 bis 0,3 m (2-3 s.f.) verwenden.
Bei Anwendung so starker Lichtquellen haben sich die üblichen
festen Infrarotfilter grundsätzlich nicht als brauchbar erwiesen, da sie die absorbierte Wärme abstrahlen
und dadurch ein unerwünschtes Absetzen des
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flüssigen Kunststoff .materials unter den dunklen Bereichen
des' Transparentes verursachen. '
Durch Verwendung eines Flüssigkeitsfilters und insbesondere
eines solchen mit Umwälzung und Kühlung der Flüssigkeit, läßt sich dieses Problem lösen. Eine 205*1 ge
Kupfersulfatlösung mit einer Tiefe von 24,5 mm (1") hat sich als extrem zufriedenstellendes Filter erwiesen.
Der Filterbehälter wird von einem Trog gebildet, dessen
Boden durch eine durchsichtige Schicht 15 am Unterteil der Haube 10 gebildet wird, wobei die obere Oberfläche
der Flüssigkeit unmittelbar der Lichtquelle ausgesetzt ist. Die Umwälzung und das Kühlen der Filterflüssigkeit
erfolgt durch eine normale, durch einen Motor angetriebene Pumpe 16 und durch ein Kühlaggregat 17. Erwünschtenfalls ·
kann die Schicht 15 selbst die Form eines Filters aufweisen
und die umgewälzte Flüssigkeit so durchsichtig oder eingefärbt sein, daß diese Schicht den gewünschten Filtereffekt
liefert.
Durch die Umwälzung und Kühlung der Filterflüssigkeit
kann die Heizwirkung auf das polymerisierbar Kunststoffmaterial
soweit versetzt werden, daß eine gesteuerte Bodenerhitzung der Unterlageschicht zur Anwendung kommen kann.
Diese Bodenerhitzung reduziert nicht nur die Härtezeit
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des Kunststoffes, wie oben beschrieben,.sondern unterstützt
auch das Eindicken der Basisteile der Reliefbilder, wodurch ihr Anhaften auf der Unterlageschicht und die Verstärkung
der Reliefbildstruktur unterstützt werden.
Das beschriebene Verfahren ist in gleicher Weise auf
Linien- und PIaIb tonb locke araiendbar» zeigt jedoch einen
besonderen Vorteil im letzteren Fall, da es die Notwendigkeit für die Verwendung von "make ready" herabsetzt.
Man erreicht dies aufgrund der Tatsache, daß es eine Neigung für die Höhe der Punkte gibt, die in der gewünschten
Richtung und in- der Proportion zu der dunklen und hellen Schattierung des Negatives zu ändern, wobei das
Ausmaß dieses bevorzugten Anstieges im Falle eines nichthärtenden,
flüssigen Kunststoffes der oben beschriebenen Weise durch die Henge des verwendeten Styrollösungsmittelmonomeren
regelbar ist. Je mehr Styrolmonomeres urorhanden ist, um so größer ist der Effekt, welcher vielter durch
Regelung der Lichtintensität und Dauer der Belichtung geändert werden kann. Eine lange niedrige Belichtung
bei niedriger Intensität steigert den Unterschied zwischen spitzen Lichtern und dunklen Flächen.
Befestigung des das Bild tragenden Transparents und der
Unterlageplatte
Wie bereits festgestellt, ist es erforderlich, sicher-
009833/15^3 ^
zustellen, daß so weit als möglich das das Bild tragende Transparent und die Unterlageschicht parallel zueinander
und in einem genau vorbestimmten Abstand verlaufen.
Die Unterlageschicht 6 wird, wie aus der Zeichnung hervorgeht,
auf eine glatte geschliffene Oberfläche eines Grundblockes 2 aufgelegt, worauf man einen Streifen 18
aus porösem Material unter die unterlageschicht so
setzt, daß er sich über ein Loch 19 durch den Tisch 3 ■■
erstreckt, welches an eine Vakuumquelle 20 angeschlossen ist. Die Kanten der Unterlageschicht und des porösen
Streifens werden dann durch Klebstreifen 21 abgedichtet und der Bereich'zwischen dem Unterlageblock und der
Unterlageschicht wird evakuiert. Dadurch wird sichergestellt, daß die Unterlageschicht 6 flach auf der Oberfläche
des Unterlageblockes 2 liegt und sich ihm anpaßt.
Um den Unterlageblook erstrecken sich im Abstand von ihm
die Auflagerstreifen 8, die in der Höhe oder in anderer Weise einstellbar sind, jedoch in jedem Fall auf einen
genauen Abstand oberhalb des Unterlageblockes.
Der sich in seiner Lage befindliche Dichtstreifen *l
erstreckt sich über eine gewünschte Höhe über die Auflagerstreifen,
und es wird nunmehr der flüssige Kunststoff in den Raum eingegossen, der durch den Dicht-
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F .
streifen begrenzt ist, worauf man dann das im Rahmen 7
montierte Transparent aufsetzt.
Durch Anwendung einer auf den Auflagerstreifen 8 auf jeder Seite des Grundblockes aufgelagerten Rolle wird
das Transparent vom einen Ende zum anderen nach unten gedrückt. Dadurch wird der Dichtstreifen ausgequestscht
und es wird überflüssiger flüssiger Kunststoff in den Abzug 22 herausgepreßt, wo er im Behälter 23 gesammelt
wird.
Das leichte Transparent \iird im Mittelteil durch die
Schicht aus flüssigem Kunststoff, auf der es aufliegt, getragen und zeigt, vorausgesetzt, daß es genügend gespannt
ist, keine merkliche Neigung, in der Mitte durchzusacken.
Die Auflagerblöcke 8 sind im Abstand vom Grund- oder
Basisblock 2 so angeordnet, daß zwischen diesen Gliedern eine Abflußrinne entsteht. Dies verhindert das Ausquetschen
des Dichtstreifenmaterials in irgendeine andere Richtung als in Richtung der mit dem Auflagerstreifen in Verbindung
stehenden Ablaufrinne 19. Sollte eine unerwünschte Strömung auftreten, würde diese zu einer Strömung durch Kapillarwirkung
zwischen dem Transparent und dem Auflagerstreifen
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führen und ein nicht annehmbares Anheben des Transparents
. zur Folge haben. ·
Zur Herstellung der Dichtstreifen 4 kann man jedes Material
mit vernachlässigbarer Elastizität und gewöhnlich ein
Fett verwenden, welches durch den Kunststoff nicht beeinträchtigt wird.
Sind die Abmessungen des Transparents nur gering, dann kann es notwendig werden, eine gestreckte Struktur zu
verwenden. In einem solchen Fall kann das Transparent auf den Boden einer Grundglasschicht montiert werden,
welche den Boden des Flüssigkeitsfilterbehälters selbst bilden kann. Solche Schichten neigen jedoch dazu, eine
kettanlinienförmige Kurvehform anzunehmen, wenn sie von wesentlicher Größe sind, was zu Druckblöcken führt,
die unannehmbare geringe Tiefen des Durchsatzes (drive)
im Mittelteil aufweisen.
Die Erfindung' wurde im vorhergehenden in ihrer Anwendung
auf ein Verfahren beschrieben, bei dem ein flüssiges
Infrarotfilter Verwendung findet. Sie kann aber auch ■ im Zusammenhang mit* Gasfiltern zur Anwendung gebracht
werden, beispielsweise Stickstoff- oder Kohlenstoffdioxydfilter anstelle eines Flüssigkeitsfilters. Während
ein solches Gasfilter sich verhältnismäßig leicht um-
009833/1543 BAD OBIGINAL
wälzen und kühlen läßt, ist es zur Erzielung des Filterelement
es erforderlichj daß es eine wesentliche Tiefe aufweist, und unter erheblichem Druck steht, wobei mit
wachsendem Druck die Minimaltiefe geringer wird. Dies führt zu offensichtlichen praktischen Nachteilen, die
es angezeigt erscheinen lassen, ein Flüssigkeitsfilter vorzuziehen.
Auch bei Verwendung eines gasförmigen Mediums muß es
zwischen oberen und unteren lichtdurchlässigen Schichten
eingeschlossen werden. An jeder Zwischenfläche ergeben
sich unerwünschte Verluste von Lichtenergie. Im Falle eines Flüssigkeitsfilters wird diese Erscheinung verringert,
da das Licht unmittelbar auf die Oberfläche der Flüssigkeit
auftreffen kann.
- Patentansprüche :
009 8-3 3/1543
bad
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern,■dadurch
g e k e η η ζ ei ebnet, daß eine Unterlageplatte
und ein durchsichtiges, das Bild tragende Transparent im Abstand und parallel zueinander unter Füllung des
Zwischenraumes zwischen ihnen mit einem lichthärtenden,
fließfähigen Kunststoffmaterial und unter Anordnung
eines Infrarotlichtfilters oberhalb des Transparentes angeordnet werden, wobei das. Filter eine ein Kühlmittel
bildende Flüssigkeit in wesentlicher Tiefe aufweist, und daß Licht von einer starken Ultraviolettlichtquelle
durch das Filter und die nichtgetrübten Teile des Transparentes
hindurchgesandt wird, um die entsprechenden Teile des Kunststoffmaterials zu härten, und anschließend der
fließfähige Bestandteil des Kunststoffmaterials vom gehärteten
Kunststoffmaterial getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeit im Filter selbst zur Bildung eines Infrarotfilters
eingeiffärbt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Filter wahrend der Belichtung .
umgewälzt wird.
BAD 009 8 33/ 15 A3.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im Filter während der Umwälzung gekühlt
wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das Bild tragende
Transparent unter Spannung mit dem fließfähigen Kunststoffmaterial während der Belichtung durch das
Transparent .gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Transparent über Auflagerstrelfen gespannt wird,
welche im Abstand von der Unterlageschicht und genau
oberhalb des Spiegels des Bodens der Unterlageschicht angeordnet sind.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlageschicht auf einem flachen Block unter Belassung eines
Abstandes zwischen der Unterlageschicht und dem Block
montiert ist, wobei dieser Abstandsraum zur Herstellung eines innigen Kontaktes der Unterlageschicht mit dem
Block evakuiert wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß de mit dem fließfähigen Harz in Berührung kommende Oberfläche der Unter-
009833/1SA3
lageschicht durch'Aufbringen einer Emulsion aus Epoxydharz
und einer lichthärtenden, fließfähigen. Kunststoff-Zusammensetzung
mit geringerem spezifischem Gewicht als dem spezifischen Gewicht des Epoxyharzes vorbehandelt
wird. ·
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichthärtendes,
fließfähiges Kunststoffgemisch Verwendung findet,
das aus einem Gemisch aus Polyesterharz, einem elastischen Isophthalpolyesterharz und einem Katalysator besteht;.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fließfähige, lichthärtende Kunststoff auf der Unterlageplatte durch
einen Streifen aus nicht elastischem Material eingegrenzt wird, ·
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage-schicht
aus einer Druckgarnitur besteht,
12. Abänderung des Verfahrens nach einem oder mehreren der .vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß. als Filter ein Gasfilter Verwendung findet.
BAD ORIGINAL 009833/ 1543;
Leerseife
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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