DE1594854C3 - Dispersionen von optischen Aufhellungsmitteln mit salzbildenden wasserloslichmachenden Gruppen - Google Patents
Dispersionen von optischen Aufhellungsmitteln mit salzbildenden wasserloslichmachenden GruppenInfo
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Description
35
Die Einarbeitung pulverförmiger Aufhellungsmittel, die salzbildende wasserlöslichmachende Gruppen enthalten,
in Textil- oder Papierbehandlungsflotten bereitet dem Verarbeiter wegen der Staubbelästigung
beim Abfüllen, der umständlichen Dosierung und der oft langsamen und unzureichenden Lösbarkeit in
kalten Klotzlösungen immer wieder Schwierigkeiten. Insbesondere bei kontinuierlichen Verfahren, die sich
heute in der Textilindustrie mehr und mehr durchsetzen, kommt es darauf an, die Aufhellungsmittel
rasch und reproduzierbar dosieren zu können und den langwierigen und umständlichen Prozeß des
Lösens der Pulver zu umgehen. Aus diesen Einarbeitungsschwierigkeiten resultiert der Wunsch der Verbraucher
nach Flüssigeinstellungen der Aufhellungsmittel.
Flüssigeinstellungen in Form hochkonzentrierter wäßriger Lösungen werden in den britischen Patentschriften
986 338 und 1 000 825 beschrieben, wobei bestimmte in Wasser leichtlösliche Hydroxyalkylammoniumsalze
von Stilbensulfonsäure-Derivaten durch zusätzliche Umsetzungsschritte hergestellt werden.
Nach der deutschen Patentschrift 1 206 296 werden wäßrige Lösungen hergestellt, indem man die Löslichkeit
der Aufhellersalze durch Zugabe bestimmter mit Wasser mischbarer organischer Lösungsvermittler,
wie mehrwertige Alkohole bzw. deren Äther sowie durch in Wasser leichtlösliche Amide, wie Dimethylformamid,
verbessert. Die Herstellung solcher hochkonzentrierter Lösungen von optischen Aufhellungsmitteln erfordert jedoch in jedem Fall eine genügende
Löslichkeit der eingesetzten Salze in Wasser und bleibt daher auf wenige spezielle Produkte beschränkt, so
auf bestimmte Hydroxyalkylammoniumsalze bzw. auf Aufhellersalze mit verhältnismäßig vielen wasserlöslichmachenden
Gruppen (— SO3H5-CH2 — OH).
Obwohl viele der üblichen Aufhellungsmittel, die meistens als Alkalisalze anfallen, eine gewisse Wasserlöslichkeit
besitzen, reicht diese in den meisten Fällen aber nicht aus, um Lösungen genügend hoher Konzentration
herstellen zu können. Solche Lösungen haben außerdem den Nachteil einer gewissen Temperaturempfindlichkeit,
d. h., beim Lagern bei niedrigen Temperaturen kristallisieren die Aufhellersalze aus.
Es wurde nun gefunden, daß man stabile Flüssigeinstellungen von optischen Aufhellungsmitteln, die
salzbildende wasserlöslichmachende Gruppen enthalten, in Dispersionsform erhalten kann, wenn man
die Aufheller unter Ausschluß von Wasser in mit Wasser mischbaren, mehrwertigen Alkoholen und/
oder deren Äther und/oder wasserlöslichen Polyäthern dispergiert.
Als Dispergiermedien können z. B. verwendet werden : mehrwertige Alkohole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol,
Butylenglykol, Glycerin; mit Wasser mischbare Ätheralkohole, wie Äthylenglykol-monomethyl-,
-monoäthyl-, -monopropyl-, -monobutyl- oder -monophenyläther, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol,
Diäthylenglykol-monomethyl-, -monoäthyl- oder -monobutyläther, Dipropylenglykol sowie wasserlösliche
Polyäthylenglykole und Polypropylenglykole mit verschiedenen Molekulargewichten. An Stelle
einzelner dieser Verbindungen verwendet man oft mit Vorteil Gemische derselben. Außerdem kann
man zusätzlich wasserfreie nichtionogene Dispergiermittel, wie z. B. oxyäthyliertes Nonylphenol, zur
Verbesserung der Dispergierwirkung zugeben.
Zur Herstellung der Dispersionen geht man so vor, daß man die Aufhellungsmittel mit dem verfahrensgemäßen
Dispergiermedium in einer geeigneten Knetoder Mahlvorrichtung so lange durcharbeitet, bis
die Größe der Teilchen zwischen etwa 0,5 und etwa 3 μηι liegt. Die erforderliche Mahldauer kann je
nach der Kornhärte des eingesetzten Aufhellersalzes in weiten Grenzen schwanken. Als Dispergiergeräte
eignen sich z. B. Dispersionskneter, Kugelmühlen oder Perlmühlen, wobei letztere wegen ihrer kontinuierlichen
Arbeitsweise besonders vorteilhaft sind.
Die günstige Mahlzusammensetzung der Dispersionen richtet sich einmal nach dem verwendeten
Dispergiergerät, zum anderen ist sie von der Viskosität der Dispergiermedien abhängig und kann in weiten
Grenzen schwanken. Beim Dispergieren auf Perlmühlen und Emuisoren liegt sie zwischen etwa 10
und etwa 50 Gewichtsprozent an optischem Aufhellungsmittel, vorzugsweise zwischen etwa 20 und
etwa 40 Gewichtsprozent. Arbeitet man im Dispersionskneter, so ist es vorteilhaft, den Feststoffgehalt
an optischem Aufhellungsmittel zwischen etwa 60 und etwa 90 Gewichtsprozent einzustellen, damit eine
optimale Dispergierwirkung erzielt wird.
Selbstverständlich kann man die Dispersionen nach der Feinverteilung auf die Tür die Verarbeitung günstigste
Aufhellerkonzentration durch Zusatz von weiterem Dispergiermedium einstellen.
Als optische Aufhellungsmittel, welche salzbildende wasserlöslichmachende Gruppen enthalten, können
beispielsweise verwendet werden: Derivate der Bis-triazinylamino - stilbendisulfosäure der allgemeinen Formel
*-N
SO3Me
NH-^
N-
SO3Me
in welcher X und Y eine Amino-, eine Alkoxygruppe oder die Reste von primären oder sekundären aliphatischen,
aromatischen oder heterocyclischen Aminen, die gegebenenfalls wasserlöslichmachende salzbildende
Gruppen enthalten, und Me Wasserstoff oder ein einwertiges Kation bedeuten kann. Ferner
können erfindungsgemäß Pyrazolin-Derivate der allgemeinen Formel
in welcher R einen gegebenenfalls substituierten Aryl-
oder Styryl-Rest, R' Wasserstoff, eine Alkyl- oder Aryl-Gruppe und Z eine Sulfogruppe oder die Gruppierung
— SO2 — CH2 — CH2 — SO3Me
in welcher Me Wasserstoff oder ein einwertiges Kation darstellt, bedeutet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Aufhellerdispersionen zeichnen sich durch eine ausgezeichnete Stabilität
ihrer Feinverteilung aus, die sowohl bei erhöhten Temperaturen bis zu etwa 500C als auch bei Frosttemperaturen
bis zu etwa — 200C erhalten bleibt.
30
35 Die Dispersionen entsprechen den Forderungen der Verbraucher nach leichter Dosierung und Nichtstäuben.
Sie lösen sich in Wasser momentan auf. Man kann also wesentlich konzentriertere, absolut stabile
Dispersionen als die entsprechenden Lösungen aus den Feststoffen einstellen, was besonders für Kontinue-Verfahren
von entscheidender Bedeutung ist. Das Verfahren zur Herstellung solcher Flüssigkeitseinstellungen
von optischen Aufhellungsmitteln in Dispersionsform ist außerdem allgemein anwendbar und
nicht wie die Methode der Flüssigkeitseinstellung über hochkonzentrierte Lösungen auf einzelne sehr
leicht lösliche Aufhellersalze beschränkt.
50 Gewichtsteile des aus der belgischen Patentschrift 631 367 bekannten Pyrazolin-Derivates der folgenden
Formel
SO, — CH, — CH, — SO,Na
CH2-CH2
werden in 150 Gewichtsteilen Dipropylenglykol unter Zusatz von etwa 600 Gewichtsteilen Sili-Quarzit-Perlen
(Durchmesser 0,8 bis 2 mm) als Mahlkörper 3 Stunden in einer 1-1-Laborperlmühle mit Wasserkühlung
gemahlen. Die Größe der Teilchen der Dispersion liegt dann bei 1 bis 2 μπι. Man saugt die Mahlkörper
über ein Sieb ab und erhält eine stabile Dispersion mit einem Gehalt von 25 Gewichtsprozent an
optischem Aufhellungsmittel. Mit der so hergestellten Dispersion läßt sich leicht eine Lösung von 20 Gewichtsteilen
Wirksubstanz in 11 Wasser bei 2O0C herstellen,
die absolut stabil ist. Mit einem entsprechenden Aufhellerpulver kann man dagegen nur eine stabile
Lösung von 3 Gewichtsteilen Wirksubstanz in 1 1 Wasser bei 2O0C erzielen.
Ersetzt man in dem Beispiel das Dipropylenglykol durch entsprechende Mengen Diäthylenglykol, Triäthylenglykol,
Polyäthylenglykol (Molekulargewicht 200), Polypropylenglykol (Molekulargewicht 400) oder
Glycerin, so erhält man ebenfalls stabile Aufhellerdispersionen.
Arbeitet man wie in dem Beispiel 1, jedoch mit 50 Gewichtsteilen des Pyrazolin-Aufhellers und 65 Gewichtsteilen
Äthylenglykol, so erhält man nach 2stündiger Mahldauer eine stabile Dispersion mit 43 Gewichtsteilen
Wirksubstanz bei einer Teilchengröße um 1 μπι. Die erhaltene Dispersion kann durch
Zugabe von weiterem Äthylenglykol auf eine niedrigere Konzentration eingestellt werden.
50 Gewichtsteile des im Beispiel 1 angeführten Aufhellers werden wie dort angegeben mit 65 Gewichtsteilen Äthylenglykol 2 Stunden vermählen und nach
erzielter Feinverteilung mit 6,7 Gewichtsteilen PoIyäthylenglykol
mit dem Molekulargewicht 2000 versetzt. Man erhält eine Aufhellerdispersion mit 41 Gewichtsprozent
Wirksubstanz, die sich durch Zugabe von weiterem Äthylenglykol verdünnen läßt. An Stelle
von Äthylenglykol kann man auch in Äthylenglykolmonomethyl-, -monoäthyl-, -monopropyl-, -monobutyläther,
Diäthylenglykol - monomethyl -, - monoäthyl- oder -monobutyläther mahlen und anschließend
mit Polypropylenglykol mit dem Molekulargewicht 2400 an Stelle von Polyäthylenglykol versetzen.
150 Gewichtsteile des im Beispiel 1 verwendeten Pyrazolin-Aufhellers werden mit 17 Gewichtsteilen
Polyäthylenglykol mit dem Molekulargewicht 200 in einem 0,5-1-Dispersionskneter 8 Stunden geknetet.
Die. 90 Gewichtsprozent Wirksubstanz enthaltende Masse, deren Teilchengröße zwischen 0,5 und 3 μπι
beträgt, kann durch Zusatz von weiterem Polyäthylenglykol auf eine gut fließfähige Dispersion verdünnt
werden.
Beispiel 5
60 Gewichtsteile des aus der deutschen Patentschrift 814 901 bekannten Stilben-Derivates der Formel
60 Gewichtsteile des aus der deutschen Patentschrift 814 901 bekannten Stilben-Derivates der Formel
CH = CH
SO3Na
NH-fV-NH-/ X
N N
SO3Na
H3C CH3
werden in 160 Gewichtsteilen Dipropylenglykol unter Zusatz von etwa 600 Gewichtsteilen Sili-Quarzit-Perlen
als Mahlkörper 2 Stunden in einer Labor-Perlmühle gemahlen. Nach dem Abtrennen der Mahlkörper erhält
man eine Dispersion mit einer Teilchengröße zwischen 0,5 und 2,5 μτη, die sich gut in Wasser einarbeiten läßt.
Ersetzt man den Aufheller im Beispiel 5 durch den aus der deutschen Patentschrift 814 903 bekannten Aufheller
folgender Konstitution
-NH
CH = CH
NH-j*NV-NH-N
N
SO3Na
NH
CIrI2 Ori
so erhält man bei der dort angegebenen Arbeitsweise eine entsprechende Aufhellerdispersion.
60 Gewichtsteile des nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 870 263 herstellbaren Stilben-Derivates
der Formel
J^\
[ = CH—/V-NH-SO3Na SO3Na
fV
N N
NH-
H3C CH3
werden in 80 Gewichtsteilen Äthylenglykol entsprechend Beispiel 1 gemahlen. Man erhält eine Aufhellerdispersion
mit 43 Gewichtsprozent Wirksubstanz.
Beispiel 8
Ersetzt man den Aufheller im Beispiel 7 durch den nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 870 263
Ersetzt man den Aufheller im Beispiel 7 durch den nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 870 263
herstellbaren Aufheller folgender Konstitution
-NH-^"V- NH-N
N
CH = CH
SO3Na
SO3Na
ΝΗ-/Νγ-ΝΗ
N N
H3C
CH3
H3C
CH3
so erhält man unter sonst gleicher Arbeitsweise ebenfalls eine stabile Aufhellerdispersion.
Beispiel 9
50 Gewichtsteile des aus der deutschen Patentschrift 859 313 bekannten Stilben-Derivates der Formel
50 Gewichtsteile des aus der deutschen Patentschrift 859 313 bekannten Stilben-Derivates der Formel
CH = CH
SO3Na
werden mit 145 Gewichtsteilen Äthylenglykol und 5 Gewichtsteilen oxäthyliertem Nonylphenol (mit durchschnittlich
9 Mol Äthylenoxyd) wie im Beispiel 1 zu einer Flüssigeinstellung des Aufhellers in Dispersionsform
vermählen.
509 630/284
Claims (5)
1. Stabile Dispersionen von optischen Aufhellungsmitteln mit salzbildenden wasserlöslichmachenden
Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Dispergiermedium und Dispergiermittel mit Wasser mischbare mehrwertige
Alkohole und/oder deren Äther und/oder wasserlösliche Polyäther enthalten.
2. Dispersionen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an wasserlöslichen Aufhellungsmitteln
der Bis-triazinylamino-stilbendisulfonsäure-Reihe.
3. Dispersionen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an wasserlöslichen Aufhellungsmitteln
der Pyrazolin-Reihe.
4. Verfahren zur Herstellung von Dispersionen optischer Aufhellungsmittel mit salzbildenden wasserlöslichmachenden
Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß man die optischen Aufhellungsmittel in mit Wasser mischbaren mehrwertigen Alkoholen
und/oder deren Äthern und/oder wasserlöslichen Polyäthern als Dispergiermedien unter Abwesenheit
von Wasser in einer geeigneten Knet- oder Mahlvorrichtung fein verteilt.
5. Verwendung von stabilen Dispersionen optischer Aufhellungsmittel mit salzbildenden wasserlöslichmachenden
Gruppen in mit Wasser mischbaren mehrwertigen Alkoholen und/oder deren Äthern und/oder wasserlöslichen Polyäthern als
Dispergiermittel zur kontinuierlichen optischen Aufhellung von Fasermaterialien.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |