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DE1593305B2 - Verfahren zur herstellung von epoxydverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von epoxydverbindungen

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DE1593305B2
DE1593305B2 DE19661593305 DE1593305A DE1593305B2 DE 1593305 B2 DE1593305 B2 DE 1593305B2 DE 19661593305 DE19661593305 DE 19661593305 DE 1593305 A DE1593305 A DE 1593305A DE 1593305 B2 DE1593305 B2 DE 1593305B2
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DE
Germany
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hydroperoxide
olefin
borate
methanol
methyl borate
Prior art date
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Application number
DE19661593305
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English (en)
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DE1593305C3 (de
DE1593305A1 (de
Inventor
Jean-Claude; Crenne Noel; Lyon Brunie (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc SA
Original Assignee
Rhone Poulenc SA
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Publication date
Application filed by Rhone Poulenc SA filed Critical Rhone Poulenc SA
Publication of DE1593305A1 publication Critical patent/DE1593305A1/de
Publication of DE1593305B2 publication Critical patent/DE1593305B2/de
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Publication of DE1593305C3 publication Critical patent/DE1593305C3/de
Granted legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D301/00Preparation of oxiranes
    • C07D301/02Synthesis of the oxirane ring
    • C07D301/03Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
    • C07D301/19Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with organic hydroperoxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/04Compounds containing oxirane rings containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

3 4
Cyclohexanol, bezogen auf eingesetztes Hydroperoxyd, setzt dann 50 cm3 Methanol zu der Reaktionsmasse zu,
betragen 67,5 und 91 %. die man anschließend wie im Beispiel 1 behandelt Am
Wenn man 10 g Cyclohexylhydroperoxyd und 100 g Ende des Arbeitsgangs trennt man durch fraktionierte
Cyclohexen unter den gleichen Temperaturbedingun- Destillation unter vermindertem Druck (5 mm Hg)
gen umsetzt, bleiben nach 19stündigem Erhitzen noch 5 das Cyclohexanol, das nicht umgesetzte Cyclododecen
55% nicht umgesetztes Hydroperoxyd zurück, und es und das Epoxycyclododecan. Man gewinnt bei Kp5
ist praktisch kein Epoxycyclohexan gebildet. =113 bis 114° C 6,3 g Epoxycyclododecan, was einer
Andererseits werden bei Umsetzung von Cyclohexen Ausbeute von 61 %, bezogen auf das eingesetzte Hydro-
mit tert-Butylhydroperoxyd in Abwesenheit von Bor- peroxyd, entspricht,
säureester (Brill, Ioc. cit.) bekanntlich nur 10 bis 30% io B e i s ρ i e 1 4
Epoxyd, bezogen auf das Hydroperoxyd, gebildet.
Man bringt unter Stickstoffatmosphäre ein Gemisch
Beispiel 2 zum Sieden, das
in eine Apparatur, die mit der im Beispiel 1 beschrie- 15 JZ'1 S *> %iges Cyclohexylhydroperoxyd,
! benen identisch ist, bringt man 1^5 S Cyclohexan,
1 90 g einer Kohlenwasserstoff-Fraktion vom
I 100 g Cycloocten, Kp = 130 bis 1400C, die 83,5 Gewichtspro-
! 10 g Cyclohexylhydroperoxyd (0,0862 Mol) und zent Nonene und 16,5 Gewichtsprozent
40 cm3 Methylborat ·* 20 Cumol enthält,
j- 43 g Äthylorthoborat
!, Man erhitzt unter Rückfluß und unter Abdestillieren enthält.
? des azeotropen Gemischs Methylborat/Methanol und Die Temperatur des Gemischs beträgt dann 92° C.
) gibt in dem Maße, wie die Destillation durchgeführt Man destilliert anschließend das azeotrope Gemisch
! wird, 20 cm3 Methylborat zu, um die Temperatur in 25 Äthanol/Cyclohexan (Kp = 65° C) im Maße seiner
' der flüssigen Phase bei 1100C zu halten. Man setzt Bildung ab. Nach 3 Stunden bestehen die destillieren-
j das Erhitzen 1 Stunde fort und kühlt dann ab. Durch den Dämpfe aus reinem Cyclohexan. Man kühlt das
! Destillation unter vermindertem Druck (85 mm Hg Gemisch ab. Es besteht aus 270 g einer Lösung, in
J und 700C) entfernt man das nicht umgesetzte Cyclo- der man 19 g Epoxynonane bestimmt, was einer Aus-
octen. Man behandelt.anschließend den .Rückstand 30 beute von 91%, bezogen auf eingesetztes Hydroper-
i mit 100 cm3 Methanol und erhitzt zum Sieden. Dabei oxyd, entspricht.
j destilliert bei 6O0C ein Gemisch von zwei azeotropen Beispiel 5
i Gemischen, Methylborat/Methanol und Cycloocten/
' Methanol, ab. Schließlich entfernt man durch Erwär- In einen 250-cm3-Autoklav, ausgerüstet mit einer
I men auf 300C unter vermindertem Druck (30 mm Hg) 35 Schüttelvorrichtung, brinbt man 42 g Cyclohexan,
: die letzten Spuren Methanol. Aus der so konzentrier- 7,86 g Cyclohexylhydroperoxyd (Reinheit 95 %), 4,9 g
'' ten Reaktionsmasse (21,78 g) isoliert man durch Äthylmetaborat, 37 g Propylen und anschließend
Destillation unter vermindertem Druck (18 mm Hg) Stickstoff unter einem Druck von 15 Bar (15 · 750,06
17,37 g eines Gemischs, das 8,2 g Epoxycyclooctan mm Hg) bei 20° C ein.
und 8,2 g Cyclohexanol enthält. 40 Man erhitzt die Mischung 3 Stunden unter gleich-
Die molaren Ausbeuten an Epoxycyclooctan und zeitigem Schütteln auf 85 bis 900C.
Cyclohexanol betragen 75 bzw. 97%, bezogen auf ein- Nach Abkühlen und Druckausgleich bestimmt man
1 gesetztes Hydroperoxyd. in der Reaktionsmischung 2,08 g Propylenoxyd und
I ' 1,4 g nicht umgesetztes Hydroperoxyd.
Beispiel3 4S ^e Ausbeute an Propylenoxyd, bezogen auf umgesetztes Hydroperoxyd, beträgt 68,5%.
In eine Apparatur, die mit der von Beispiel 1 identisch ist, bringt man Beispiel 6
A^, t ,«. λ λ so In eine Destillationsapparatur bringt man 12,1 g
?df,ÄgeSSy Xy y OperOXy Cyclohexylhydroperoxyd (Reinheit 95,8%), 29,2 g
(0'043 Mol) und Äthylorthoborat, 159 g Cyclohexan und 31,2 g Styrol
20 cm3 Methylborat -
ein. Die Mischung wird zum Sieden erhitzt und gleich-Man erhitzt V/2 Stunden bei 110 bis 1200C, wobei 55 zeitig das Äthanol-Cyclohexan azeotrop abdestilliert. man im Verlaufe des Erhitzens 15 cm3 Methylborat Nach 7stündigem Erhitzen auf 85 bis 880C bestimmt zugibt. Im Verlaufe dieses Erhitzens destilliert ein man in dem Reaktionsgemisch 4,7 g nicht umgewanazeotropes Gemisch Methanol/Methylborat ab. Nach deltes Cyclohexylhydroperoxyd und 6 g Styroloxyd.
Abkühlen entfernt man das überschüssige Methyl- Die Ausbeute, bezogen auf verbrauchtes Hydroperborat unter vermindertem Druck (20 mm Hg) und 60 oxyd, beträgt 83,5 %.

Claims (1)

1 2
Gegenwart des Borats und des Olefins nicht oder
Patentanspruch: praktisch nicht oxydiert werden, verdünnen, d. h. mit
organischen Flüssigkeiten, deren Oxydationsgeschwin-
Verfahren zur Herstellung von Epoxydverbin- digkeit in Anbetracht der Geschwindigkeit der Epoxydungen durch Umsetzung von Olefinen mit Alkyl-, 5 dierung des Olefins bei der gewählten Temperatur Null Cycloalkyl- oder Aralkylhydroperoxyden, da- oder sehr gering ist. Man kann beispielsweise Alkane, durch gekennzeichnet, daß man die wie Hexan und Heptan, Cycloalkane, wie Cyclohexan, Reaktion in Gegenwart von Borsäureestern durch- aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Chlorführt, benzol, Nitrobenzol und Cumol, verwenden. Das
ίο Verdünnungsmittel sollte natürlich auch gegenüber dem
gebildeten Epoxyd inert sein.
Als Verdünnungsmittel kann man auch den Borsäureester selbst verwenden und diesen somit in einem
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mengenanteil über 1I3 Mol je 1 Mol Hydroperoxyd einHerstellung von Epoxydverbindungen durch Oxyda- 15 setzen, wobei der Mengenanteil an Olefin 1 Mol oder tion von Olefinen. mehr betragen kann. Im Falle der Verwendung von
Das am häufigsten angewendete technische Ver- Methylorthoborat als Borsäureester ist es, abgesehen fahren zur Herstellung von Epoxyden besteht darin, t von der Verdünnung, außerdem angezeigt, mehr als olefinische Verbindungen mit Persäuren, wie beispiels- 1I3 Mol Methylborat je Mol eingesetztem Hydroperweise Perameisensäure, Peressigsäure, Perbenzoesäure 20 oxyd zu verwenden, da bei der Entfernung des Methau. dgl. umzusetzen (Adams, Organic Reactions VII, nols im Maße seiner Bildung, wie oben beschrieben, S. 378 bis 433 [1953]). Methylborat in Form eines azeotropen Gemischs
Diese Methode liefert gute Ausbeuten, doch benötigt Methylborat/Methanol abgeschleppt wird. Man sollte
sie kostspielige Oxydationsmittel. Außerdem erfordert daher außer dem Mengenanteil von 1I3 Mol Methylborat
sie Arbeitsbedingungen in saurem Medium, die nicht 25 je 1 Mol Hydroperoxyd eine Menge an Methylborat
immer mit der Stabilität der Produkte, die man einsetzen, die zumindest derjenigen gleich ist, die
behandeln muß, vereinbar sind. Zur Vermeidung die- gleichzeitig mit dem Methanol destilliert werden kann,
ser Nachteile hat man die organischen Persäuren durch Die Oxydation des Olefins wird in der Wärme durch-
Alkylhydroperoxyde ersetzt (Brill, Journal Organic geführt. Es ist jedoch nicht angezeigt, bei einer Tempe-
Chemistry 29, S. 710 bis 713 [1964]), doch erfolgt 30 ratur über 125° C zu arbeiten,
dann die Bildung von Epoxyd nur sehr langsam und Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
mit geringen Ausbeuten. So betragen die Ausbeuten
für die Cycloolefine, die Brill mit Hilfe von tert.- Beispiel 1
Butylhydroperoxyd oxydiert hat, 10 bis 30 %, bezogen
auf verbrauchtes Hydroperoxyd. 35 In einen 500-cm3-Kolben bringt man
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaf-
fung eines vorteilhaften Verfahrens zur Herstellung fig r?™. exe"' . , ., , , ,
von Epoxyden 5'2 g 96%'Ses Cyclohexylhydroperoxyd und
Es wurde ein Verfahren gefunden zur Herstellung 10 cm3 Methylborat ein.
von Epoxydverbindungen durch Umsetzung von Öle- 40 Auf dem Kolben sind eine Destillationskolonne,
finen mit Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylhydroper- eine Stickstoffzuleitung und zwei Tropf trichter ange-
oxyden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die bracht, von denen einer 110 cm3 Methylborat und der
Reaktion in Gegenwart von Borsäureestern durch- andere 20,8 g 96%iges Cyclohexylhydroperoxyd und
führt. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich 25 g Cyclohexen enthält.
durch eine gute Ausbeute an dem dem behandelten 45 Man spült den Kolben mit Stickstoff, und erhitzt
Olefin entsprechenden Epoxyd aus. seinen Inhalt bis zum Rückfluß. Ab dem Zeitpunkt,
Die verwendeten Borsäureester können die Alkyl- zu dem am Kolonnenkopf das azeotrope Gemisch
ester, insbesondere niedrig-Alkylborate und ganz be- Methanol/Methylborat (55° C) destilliert, läßt man den
sonders Methylborat, sein. Inhalt der Tropftrichter regelmäßig innerhalb von
Die Reaktion zwischen den in Betracht gezogenen 50 2 Stunden und 10 Minuten einfließen. Man setzt Reaktionskomponenten ergibt das dem eingesetzten anschließend das Erhitzen und die Destillation 2 1/2 Olefin entsprechende Epoxyd, sowie das Borat des Stunden fort (Temperatur in der Masse: 80 bis 83°C; dem Hydroperoxyd entsprechenden Alkohols und den Temperatur in den Dämpfen: zu Beginn 550C, dann aus dem Borsäureester in Freiheit gesetzten Alkohol. am Ende des Arbeitsgangs 6O0C). Anschließend entin der Praxis ist es ferner vorteilhaft, diesen Alkohol 55 fernt man das überschüssige Methylborat, setzt dann während seiner Bildung zu entfernen. 100 cm3 Methanol zu, erhitzt zum Sieden und destilliert
Die Reaktion erfolgt durch Erhitzen des Gemischs ein Gemisch der azeotropen Gemische Methylborat/
der Reaktionskomponenten in Mengenanteilen, die Methanol und Methanol/Cyclohexen ab. Das zurück-1 Mol Hydroperoxyd und % Mol Alkylborat je 1 Mol bleibende Methanol wird durch Destillation unter
Olefinverbindung betragen können. Am häufigsten 60 vermindertem Druck (100 mm Hg) entfernt. Aus dem
verwendet man jedoch einen höheren Molanteil an so erhaltenen Rückstand gewinnt man durch Destil-
Olefin, das dann nur teilweise oxydiert wird und so lation unter vermindertem Druck (90 bis 95 mm Hg)
als Verdünnungsmittel dient. Es ist oft vorzuziehen, 16,66 g einer Fraktion vom Kp93 = 53 bis 94° C, die
mit einer ziemlich starken Verdünnung des Hydro- 12,8 g Epocycyclohexan und 3,06 g Cyclohexanol ent-
peroxyds zu arbeiten. Statt durch Einsatz eines großen 65 hält, und dann 18,25 g einer Fraktion vom Kp92 = 94 Mengenanteils Olefin zu verdünnen, kann man auch bis 1050C, die 1,46 g Epoxycyclohexan und 16,5 g
durch Verwendung von Verdünnungsmitteln, die unter Cyclohexanol enthält,
den Arbeitsbedingungen durch das Hydroperoxyd in Die jeweiligen Ausbeuten an Epoxycyclohexan und
DE19661593305 1965-06-01 1966-06-01 Verfahren zur herstellung von epoxydverbindungen Granted DE1593305B2 (de)

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DE1593305C3 DE1593305C3 (de) 1974-03-07

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GB (1) GB1105710A (de)
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LU (1) LU51212A1 (de)
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