DE159172C - - Google Patents
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- DE159172C DE159172C DENDAT159172D DE159172DA DE159172C DE 159172 C DE159172 C DE 159172C DE NDAT159172 D DENDAT159172 D DE NDAT159172D DE 159172D A DE159172D A DE 159172DA DE 159172 C DE159172 C DE 159172C
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
- C14B1/04—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface
- C14B1/12—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using slicking, scraping, or smoothing-out cylinders or blades fixed on supports, e.g. cylinders, in a plane substantially at right angles to the working surface in machines with plane supporting bed-plates
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Patent 149984 schützt eine Häuteschabemaschine, die außer den auf den Tischen
liegenden Teilen der Häute usw. auch den über die Tischkante gelegten Teil einer jeden Haut
bearbeitet, und zwar durch besondere Schaber, die durch entsprechende Vorrichtungen senkrecht
zur Ebene des Tisches bewegt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls der um die Kante gelegte Teil der
ίο Haut bearbeitet, jedoch mit etwas anderen
Mitteln. Es sind ebenfalls außer den gewöhnlichen Werkzeugen besondere Arbeitsglieder vorgesehen; diese bewegen sich aber
längs der zu bearbeitenden Kante, das ist transversal zur Bewegungsrichtung des Tisches. Die Haut wird daher an dieser Kante
derselben Behandlung (dem Abschaben) unterworfen, wie oben und unten durch die gewöhnlichen Arbeitsglieder.
Es genügt zur Behandlung der Haut an der Tischkante in der angedeuteten Weise ein einziges
Werkzeug; um jedoch den seitlichen Zug auf die Haut zu vermeiden, werden besser zwei
Werkzeuge, die in entgegengesetzten Richtungen beweglich sind, verwendet, wodurch
das eine dem Zug des anderen entgegenwirkt und ihn ausgleicht. Diese Werkzeuge sind
derartig angeordnet, daß der Tisch, wenn er durch die gewöhnlichen Arbeitsglieder hindurchgetreten
ist, mit ihnen in Eingriff tritt und sie eine kurze Entfernung mit sich bewegt.
Während dieser Bewegung werden sie durch eine geeignete Vorrichtung rasch von der Mitte nach den Enden der Tischkanten geführt,
so daß sie die Plaut von der Mitte nach den Seiten hin abschaben. Wenn die Werkzeuge
ihre äußersten Stellungen erreichen, werden sie aus der Bahn des Tisches herausbewegt
und gestatten dem letzteren, sich vorwärts zu bewegen, worauf die Werkzeuge in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren, so
daß sie die Haut des nächstfolgenden Tisches bearbeiten können.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt der Maschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Werkzeuge in Arbeitsstellung, die das Fell an der Tischkante
bearbeiten (in größerem Mäßstabe),
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 2, die Arbeitsglieder durch den Tisch.in der Bewegungsrichtung
desselben verschoben,
Fig. 4 die Werkzeuge in erhobener Stellung, in der sie dem Tisch den Durchtritt gestatten,
Fig. 5 den Tisch unter den Werkzeugen hindurchgehend,
Fig. 6 und 7 Ansicht eines Teiles der Maschine von oben, die Werkzeuge in Anfangsund
Endstellung,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 2 und
Fig. 9 einen Schnitt durch den Führer, welcher die Werkzeuge trägt, in größerem Maßstabe.
Die Maschine besitzt seitliche Gestellwände 20 (Fig. 1), zwischen welchen sich die bekannten
endlosen, die Arbeitstische führenden Förderketten 23 bewegen. Auf die Tische
werden die Fälle oder Häute, über die Tischkante gefaltet, gelegt, so daß sie auf den
Flächen des Tisches aufliegen. Die Tische werden in der Richtung des Pfeiles 1 zwischen
zwei Hauptwerkzeugen 24, 25 geführt, die in bekannter Weise aus einer Anzahl von
Schabern oder dergl. bestehen und das Fell auf der unteren und oberen Seite der Tische
während des Durchganges bearbeiten.
Vor und hinter den Hauptwerkzeugen sind in bekannter Weise Walzen 26, 26, 27, 27 mit
spiralförmig verlaufenden Rippen angeordnet.
Der Zweck der ersten Walzen 26, 26 ist, vorläufig die Falten der Haut vor der Behandlung
durch die Arbeitsglieder 24,25 auszuglätten und zu beseitigen, der der Walzen 27, 27, dem
Fell die letzte Verfeinerung oder die letzte Abschabung zu erteilen, nachdem es die Werkzeuge
42 verlassen hat. Die Walzen werden auf beliebige Weise angetrieben.
' Den Gegenstand der Erfindung bildet nunmehr folgende Einrichtung: An jeder der
seitlichen Wunde 20 des Gestelles sind zwei Führungen 30,30 angeordnet, in welchen
Gleitstücke 31 in Richtung senkrecht zur Ebene der Bewegung der Tische beweglich
sind. Jedes der Gleitstücke ist mit einer Nut 32 versehen, die sich parallel zur Bewegungsrichtung
der Arbeitstische erstreckt. Die Gleitstücke befinden sich außerhalb der Tische (Fig. 6). An den Enden eines zwischen den
Gleitstücken 31 befindlichen Querbalkens 33 sitzt je ein unten abgerundeter Schuh 34, der
in den Nuten 32 gelagerte Rollen 35 besitzt (Fig. 2 und 9). Der Querbalken 33 wird
mittels der ati Ketten 38 hängenden Gewichte 37 oder dergl. in Ruhestellung an dem linken
Ende (Fig. 1) der Nut 32 gehalten.
Die Niederbewegung der Gleitstücke 31 begrenzen im Rahmen 20 befestigte, gegen Anschläge
41 treffende Bolzen 40 (Fig. 9). Querbalken 33 und Gleitstücke 31 fallen in Ruhestellung
durch die Schwere in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, so daß die auf dem Querbalken
angeordneten Arbeitswerkzeuge in die Stellung gebracht werden, die die Bearbeitung
des Arbeitsgutes ermöglicht.
Die Arbeitswerkzeuge bestehen aus zwei Glättwerkzeugen 42, die bei 43 (Fig. 2) an
den Trägern 44 drehbar angeordnet sind und mittels Federn 45 nachgiebig gegen die Tischkante
gedrückt werden, während Anschläge 46 ihre Bewegung begrenzen. Die Träger 44 werden auf dem Querbalken 33 geführt, entweder
durch besondere, in Längsnuten im Querbaiken 33 greifende Leisten 47 (Fig. 1)
oder unter Vermittlung von Rollen 48, die auf dem Balken 33 laufen (Fig. 9). Die
Werkzeuge 42 besitzen konkave Arbeitsflächen (Fig. 2 und 4), so daß sie alle Teile der Haut
behandeln können, die um die runde Tischkante gelegt sind.
Bei Beginn der Arbeit liegen die Arbeitsglieder 42 Seite an Seite vor der Tischkante
(Fig. 2), und der Tisch 23 schiebt, wenn er sich vorwärts bewegt, die Werkzeuge vor sich
her. Während dieser Bewegung werden die Werkzeuge 42 jedoch durch eine unten beschriebene
Einrichtung rasch auseinander bewegt, so daß sie die Haut von der Mitte nach den Enden hin bearbeiten. Sobald die Werkzeuge
ihre äußerste Stellung an den Enden der Tischkante erreicht haben, werden die Gleitstücke 32 durch unten gekennzeichnete
Mittel gehoben, um die Arbeitsglieder von der Haut zu lösen, und werden in der Flöhe gehalten,
bis der Tisch unter ihnen hindurchgegangen ist, worauf sie durch die Schwere in ihre Arbeitslage wieder hinunterfallen. Da
die Arbeitsglieder also in der Bewegungsrichtung der Tische und gleichzeitig senkrecht
dazu verschoben werden, bewegen sie sich in Richtung schräg zur Bewegung der Tische.
Um die seitliche Bewegung der Werkzeuge 42 zu bewirken, sind die Träger 44 mit je zwei
aufrechten Bolzen 49 versehen (Fig. 6).
Zwischen den Bolzen 49 liegen die Enden 50, 50 zweier Hebel 51, 52, die sich um Bolzen
53 bezw. 54 drehen. Diese Drehbolzen sind an dem Träger 55 befestigt, der in einer Platte
56, die sich von einer Gestellwand zur anderen erstreckt, seitlich beweglich angeordnet ist,
zum Zweck, die Angriffstelle der Schabeglieder gegebenenfalls zu versetzen. Die beiden
Hebel 51,52 sind durch Stangen 57 und 58 je mit einem Ende eines gleicharmigen Hebels
59 verbunden, dessen Drehbolzen 60 ebenfalls auf dem Träger 55 befestigt ist. Der Hebel 51
ist durch eine über Rolle 641 geführte Kette oder eine andere bewegliche Verbindung 61
mit einem Flebel 63 verbunden, der bei 64 an der Gestellwand 20 drehbar gelagert ist
(Fig. 2, 3, 6 und 8). Der Hebel 63 ist mit einem Ansatz 661 (Fig. 3) versehen, gegen
den ein Vorsprung 671 an einer der Zahnradketten 21 stößt, so daß der Hebel 63 von der
Stellung in Fig. 2 nach der in Fig. 3 bewegt wird. Durch diese Bewegung des Hebels wird
die Kette 61 angezogen, wodurch der an einem Ende seiner Bahn befindliche Träger 55
(Fig. 6) nach dem anderen Ende seiner Bahn bewegt wird und die FTebel 51 und 52 getrennt
werden (Fig. 7). Infolgedessen müssen die Enden 50 der Hebel 51 und 52 die
Arbeitsglieder transversal bewegen, so daß sie
den auf der Tischkante liegenden Teil des Felles bearbeiten.
Der Träger 55 und die Hebel 51 und 52 werden mittels zweier an Ketten 68, 69 hängender
Gewichte 66 und 67 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt (Fig. 6).
Wenn die Arbeitsglieder ihre äußersten Stellungen erreichen, werden sie vom Arbeitsstück
abgehoben; sie treten hierbei durch an der Vorderseite der Tische 23 vorgesehene Aussparungen
72,72 (Fig. 6 und 7).
Zum Aufheben der Arbeitsglieder dient folgende Einrichtung: Die Gleitstücke 32 sind
mit je einem sich nach unten erstreckenden Ansatz 76 versehen (Fig. 1 und 2). Unterhalb
dieser Ansätze befinden sich die Enden der Winkelhebel yy, die bei 78 auf beiden
Seiten wan den der Maschine drehbar gelagert sind. Die Enden der kurzen Arme der Winkelhebel
liegen in der Bahn der Anschläge 671 an der Zahnradkette. Treffen die Anschläge
671 gegen die letztgenannten Enden der Hebel yy, so werden diese Hebel gedreht, so daß
die anderen Enden gegen die Ansätze 76 stoßen und mit diesen die Gleitstücke 32 von
der Stellung in Fig. 3 nach der in Fig. 4 heben. Die Gleitstücke 32 werden in gehobener
Stellung gehalten, bis die Anschläge 671 über die Enden des Hebels 1J1J hinausgegangen
sind, worauf die Gleitstücke fallen, bis die abgerundeten Teile 36 der Schuhe 34
auf den Rand der Tischfläche kommen. Ist der Arbeitstisch unter ihnen hinweggegangen,
so fallen die Gleitstücke in die Arbeitsstellung (Fig. 2).
Es ist ersichtlich, daß die Hebel 51 und 52 zur ■ Ausführung des Aufhebens und Fallenlassens
des Querbalkens 33, der Gleitstücke 32 und des Arbeitsgliedes, ohne ihre Beziehung
zu den Arbeitsgliedern zu beeinflussen, derartig ausgebildet sein müssen, daß sie sich mit
den erwähnten Teilen aufwärts und abwärts bewegen können. Dies ist dadurch erreicht
worden, daß in den Hebeln 51, 52, 57, 58, 59 für die Drehbolzen Langlöcher vorgesehen sind
(Fig. 2).
In vorliegender Ausführungsform sind die gleichen Anschläge 671 zur Bewegung der Hebel 63 und 1J1J benutzt worden, aber es können selbstverständlich auch verschiedene Anschläge hierzu auf der Kette angebracht werden.
In vorliegender Ausführungsform sind die gleichen Anschläge 671 zur Bewegung der Hebel 63 und 1J1J benutzt worden, aber es können selbstverständlich auch verschiedene Anschläge hierzu auf der Kette angebracht werden.
Die unmittelbar über der Kette 23 angeordneten Führungen 80 verhindern die Zahnradkette,
den Enden der Hebel JJ auszuweichen, wenn die Anschläge 671 gegen die
Hebel TJ treffen.
Claims (4)
1. Schabevorrichtung für Iiätiteschabemaschinen
der durch Patent 149984 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bearbeiten der Häute längs der Tischkante durch zwei in entgegengesetzten Richtungen von der Mitte nach den Enden
oder umgekehrt bewegliche Schabeglieder ausgeführt wird, um eine seitliche Verschiebung
der Haut auf dem Tisch zu vermeiden.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Arbeitsglieder oder des Arbeitsgliedes längs der Kante während der Bewegung des Tisches
ausgeführt wird, so daß die Werkzeuge eine kurze Strecke von dem Tisch mitgeführt
werden.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswerkzeuge nach Vollendung ihres Arbeitsganges an der Tischkante aus der Bahn des Tisches
herausgehoben werden, so daß sie den Tisch, gegebenenfalls unter Gleiten auf demselben, durchtreten lassen, während sie
nach dem Durchtritt des Tisches wieder herunterfallen, so daß sie die Kante der
nachfolgenden Haut bearbeiten können.
4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswerkzeuge während ihrer Arbeit und während ihrer entgegengesetzten Bewegung gleichzeitig
zusammen seitlich verschoben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE159172C true DE159172C (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE159172C (de) |
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