DE1591633C3 - Radar-Rund suchantenne - Google Patents
Radar-Rund suchantenneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radar-Rundsuchantenne, bestehend aus einer Luneberg-Kugellinse und einem
Erregersystem, das dicht über der Kugeloberfläche azimutal um den vertikalen Durchmesser der Kugellinse
rotiert.
Eine Antenne dieser Art ist z. B. aus »ELECTRONIC INDUSTRIES« November 1963, S. 100 und 101 bekannt
und nutzt bei Radar-Rundsuchbetrieb zur azimutalen Raumabtastung die physikalische Eigenschaft der
Luneberg-Kugellinse aus, daß die aus beliebigen Richtungen einfallenden Mikrowellen auf der der jeweiligen
Einfallstelle gegenüberliegenden Seite der Kugeloberfläche fokussiert werden, so daß mittels eines um den
vertikalen Kugeldurchmesser dicht über der Kugeloberfläche azimutal rotierenden Erregersystems Radarsingale
im Rundsuchbetrieb periodisch in alle Azimute aussendbar und aus allen Azimuten empfangbar
sind. Nähere Einzelheiten über den Aufbau und die Wirkungsweise von Luneberg-Linsenantennen verschiedener
Modifikationen sind beispielweise im »Antenna Engineering Handbook« von Jasik (McGraw-Hill,
1961, S. 15-3 und 15-4) beschrieben.
Eine zur Luftraumüberwachung und bei der bodenseitigen kontrollierten Blindlandung von Luftfahrzeugen
häufig benutztes Verfahren besteht darin, daß eine Radar-Rundsuchanlage mit einer Radar-Präzisionsanfluganlage
auf dem Gelände eines Flughafens räumlich kombiniert ist, wobei die Rundsuchanlage zur Überwachung
eines weiteren Gebietes um den Flughafen und die Präzisionsanfluganlage zum Verfolgen des jeweils
landenden Luftfahrzeuges durch den Flugsicherungslotsen in der Flugsicherungszentrale auf dem Flughafen
eingesetzt wird. Die Rundsuchantenne besteht hierbei üblicherweise aus einer über den gesamten Azimutbereich
mit kontinuierlicher Geschwindigkeit schwenkbaren Parabolantenne, während die Antenne der Präzisionsanfluganlage
zur Zielverfolgung aus zwei auf einem gemeinsamen Antennendrehgestell montierten
Parabolantennen besteht, die über einen kleineren Winkelbereich, der die nähere Umgebung der Einflugbahn
dreidimensional erfaßt, in zueinander rechtwink-Hg stehenden Ebenen schwenkbar sind.
Weiterhin sind beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 11 03 998 synchron miteinander schwenkbare,
mechanisch kombinierte Richtantennen bekannt. Diese Antennen bestehen beispielsweise einerseits aus
einer im Azimut schwenkbaren Parabolantenne, die als Radar-Rundsuchantenne einsetzbar ist, und andererseits
aus einer auf dem oberen Rand des Parabolspiegels dieser Parabolantenne befestigten weiteren Richtantenne
mit gleicher Hauptstrahlungsrichtung und der Möglichkeit ihrer Verwendung als Abfrageantenne
zum Identifizieren der durch die Rundsuchantenne erfaßten Radarziele, sowiet dieselben mit Kennungsgebern
(Transpondern) ausgerüstet sind, die auf die Abfragesignale der Abfrageantenne das zugeordnete Radarziel
indentifizierende vorgegebene Kennungssignale als Antwort ausstrahlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radarantenne anzugeben, die bei möglichst geringen baulichen
Abmessungen die zwei Funktionen einer Radar-Rundsuchantenne und einer Radar-Zielverfolgungsantenne
in sich vereinigt, wobei der Rundsuchbetrieb möglichst unabhängig vom Zielverfolgungsbetrieb
durchführbar sein soll. Die bei der Raumabtastung durch die Rundsuchantenne und die Zielverfolgungsantenne
zu schwenkenden mechanischen Massen sollen hierbei im Vergleich zu denjenigen, die bei den eingangs
als bekannt bezeichneten Systemen zum Abtasten gleicher Raumsektoren erforderlich sind, möglichst
gering bleiben, um die Antriebsmittel für die Schwenkung mit möglichst geringem Aufwand zu erstellen
zu können.
Die Erfindung besteht bei der Radar-Rundsuchantenne der eingangs genannten Art darin, daß zusätzlich
zu dem im folgenden »erstes Erregersystem« genannten, um die Kugelvertikalachse rotierbaren Erregersystem
ein zweites, für eine Zielverfolgung geeignetes Erregersystem in größerem gleichbleibenden Abstand
über der Kugellinsenoberfläche bewegbar ist, dessen Primärdiagramm durch eine Fokussiereinrichtung auf
die Oberfläche der Luneberglinse fokussiert ist.
Als Erregersysteme der erfindungsgemäßen Antenne verwendet man vorteilhaft Hornstrahler, Schlitzstrahler
oder ähnliches.
Der für Rundsuchbetrieb benutzte Hornstrahler (»erstes
Erregersystem«) ist bei einer Ausführungsform der Erfindung in an sich bekannter Weise durch Hinzufügen
einer Mehrzahl weiterer Hornstrahler in der EIevationsebene zu einer Antennenzeiie erweitert, deren
Einzelstrahler einander benachbarte oder teilweise überlappende Richtdiagramme erzeugen und eine dreidimensionale
Raumabtastung ermöglichen. Zweckmäßigerweise wird diese Antennenzeiie in der Elevationsebene
zusätzlich schwenkbar ausgeführt.
Das Erregersystem für die Zielverfolgung (das »zweite Erregersystem«) ist bei einer weiteren vorteilhaften
Ausbildungsform der Erfindung in der an sich bekannten Monopulstechnik ausgebildet, wodurch die
Radarpeilung bei der Zielverfolgung nach dem Monopulprinzip durchführbar ist.
Zweckmäßigerweise erfolgt der Radar-Rundsuchbetrieb auf einer anderen Betriebsfrequenz als der Zielverfolgungsbetrieb.
Die Fokussierung des Primärdiagramms der Zielverfolgungsantenne
(des »zweiten Erregersystems«) auf der Oberfläche der Luneberg-Linse wird bevorzugt mit
Hilfe eines Linsensystems durchgeführt, jedoch kann man die Fokussierung auch in anderer an sich bekannter
Weise durchführen, beispielsweise .dadurch, daß man als Primärantenne (»zweites Erregersystem«) der
Zielverfolgungsantenne eine kleine Reflektorantenne vorsieht.
An Hand der Abbildung seien im folgenden vorteilhafte Ausführungsbeispiel der Erfindung zu deren näherer
Erläuterung im einzelnen beschrieben.
In der Abbildung ist eine Radarantenne nach der Erfindung in Prinzipdarstellungsweise gezeigt. Hierbei ist
mit 1 eine Luneberg-Kugellinse bezeichnet, die als bündelndes
System sowohl für die Rundsuchantenne als auch für die Zielverfolgungsantenne, d. h. für das erste
und das zweite Erregersystem wirkt und für beide Antennen als Sekundärstrahler fungiert, der das sekundäre,
in den Raum gerichtete Antennendiagramm abgibt. Der Primärstrahler der Rundsuchantenne ist gemäß
der Abbildung nicht ein einziger Strahler, beispielsweise ein einziger Hornstrahler, sondern eine aus benachbarten
Hornstrahlern 2a bis 2Λ zusammengesetzte, in der Vertikalebene verlaufende Antennenzeile. Diese
Antennenzeiie ist mechanisch über durch eine Linie 3 symbolisierte Verbindungsmittel mit einer Trägerkonstruktion
4 des Antennedrehgestells verbunden, die um den vertikalen Durchmesser der gezeigten Luneberg-Kugellinse
1 ohne winkelmäßige Einschränkung azimutal rotierbar ist, wodurch eine periodische Raumabtastung
im Rundsuchbetrieb durchführbar ist. Zusätzlich werden zu den Azimutwinkeln die Elevationswinkel
der hierbei aufgefaßten Ziele in an sich bekannter Weise durch phasenmäßigen oder frequenzmäßigen Vergleich
der Ausgangssignale der einzelnen Hornstrahler über einen auswählbaren Elebationsbereich bestimmt.
An einer weiteren Trägerkonstruktion 5 des Antennendrehgestells, die gleichfalls um den vertikalen
Durchmesser der gezeigten Luneberg-Kugellinse ohne winkelmäßige Einschränkung azimutal rotierbar ist,
sind zwei winkelmäßig gegeneinander um 180° versetzte
Bügel 6 und 7 befestigt, an deren oberen Enden ein weiterer Bügel 8 derart beweglich gelagert ist, daß der
Bügel 8 unabhängig von der augenblicklichen azimutalen Ausrichtung der Bügel 6 und 7 über die Oberfläche
der Kugel 1 mit einem an ihm befestigten Hornstrahler 9 schwenkbar ist, und zwar um den horizontalen
Durchmesser der Luneberg-Kugellinse 1, dessen azimutale Ausrichtung von der augenblicklichen azimutalen
Stellung der Bügel 6 und 7 abhängt. Der Radius des kreisbogenförmigen Bügels 8 zum Mittelpunkt der Luneberg-Linse
1 ist so groß gewählt, daß beim Schwenken der Antennenzeiie mit den Hornstrahlern 2a bis 2Λ
und/oder beim Schwenken des Bügels 8 mit dem Hornstrahler 9 keine mechanischen Kollisionen auftreten
können; die Antennenzeile wird vielmehr immer unter dem Hornstrahler 9 hindurchbewegt; der Hornstrahler
9 ist somit in größerem gleichbleibenden Abstand über die Kugeloberfläche bewegbar als die Antennenzeile,
bestehend aus den Hornstrahlern 2a bis 2h.
Vor dem Hornstrahler 9 ist ein nicht gezeigtes Linsensystem an sich bekannter Art derart angeordnet,
daß die Strahlung des Hornstrahler 9 auf die Oberfläche der Luneberg-Linse 1 fokussiert wird.
Zur Verbesserung der Radar-Peilgenauigkeit ist es allerdings zweckmäßig, an Stelle eines Hornstrahlers 9
ein Erregersystem vorzusehen, das in Monopulstechnik arbeitet und das beispielsweise aus vier Elementarerregern
kombiniert ist.
Vorteilhaft beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist hautpsächlich die relativ geringe Größe
der bei der Raumabtastung für den Rundsuchbetrieb und für die Zielverfolgung notwendigerweise zu bewegenden
Teile, was daraus resultiert, daß nur die Primärstrahler der beiden Antennenarten bewegt werden,
während die Luneberg-Kugellinse 1 feststeht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Hornstrahler 9 außer über den gesamten Azimut auch voll in der EIevationsebene
bis auf einen kleinen Zenitwinkel schwenkbar ist, der dadurch gegeben ist, daß der Bügel
8 mit dem Hornstrahler 9 gegen die Konstruktionen 4 oder 5 anschlagen kann.
Die Trägerkonstruktion 10 des Antennendrehgestells des gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung stellt
das ortsfeste Teil der gesamten Trägerkonstruktion dar. Der elektrische Anschluß der Erregersysteme der
ausgebildeten Antenne ist nicht gezeigt, da diese Anschlußmittel an sich bekannt und sie nicht Gegenstand
der Erfindung sind.
Häufig ist es zweckmäßig, in an sich bekannter Weise die Rundsuchantenne mit einer Kennungsantenne zu
kombinieren, wozu beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Antennenzeile aus den Hornstrahlern
2a bis 2Λ mit einer zusätzlichen Abfrageantenne kombiniert ist, die im dargestellten Beispielsfall
nach dem Schlitzstrahlerprinzip arbeitet und durch zwei symmetrisch zu den Hornstrahlern angeordneten
Antennenzeilen 11 und 12 gegeben ist.
Um falsche Zuordnungen von Antwortsignalen der Kennungsgeber in den Radarzielen bei Empfang der
Antwortsignale über Nebenzipfel des Antennendiagramms der Abfrageantenne zu vermeiden, ist es üblich,
eine zusätzliche Kontrollantenne mit einem Rundstrahldiagramm zu verwenden. Diese Kontrollantenne
wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch einen Rundstrahler 13 dargestellt, der auf
der höchsten Stelle der Luneberg-Kugellinse 1 angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Radar-Rundsuchantenne, bestehend aus einer Luneberg-Kugellinse und einem ersten Erregersystem,
das nicht über der Kugeloberfläche azimutal um den vertikalen Durchmesser der Kugellinse rotiert,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, für eine Zielverfolgung geeignetes Erregersystem
(9) in größerem gleichbleibenden Abstand über der Kugellinsenoberfläche bewegbar ist, dessen
Primärdiagramm durch eine Fokussiereinrichtung auf die Oberfläche der Luneberglinse (1) fokussiert
ist.
2. Radarantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Erregersystem
(2,9) aus einem Hornstrahler besteht.
3. Radarantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermöglichen einer über
einen vorgegebenen Elevationswinkelbereich erfolgenden dreidimensionalen Raumabtastung das erste
Erregersystem aus einer in der Elevationsebene verlaufenden Antennenzeile (2a bis 2Λ) besteht.
4. Radarantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Kennungsantenne (11, 12) vorgesehen ist, die mit dem
ersten Erregersystem als konstruktive Einheit rotiert.
5. Radarantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusätzlicher Verwendung
einer Rundstrahl-Kennungsantenne dieselbe (13) auf der höchsten Stelle der Luneberglinse (1) angeordnet
ist.
6. Radarantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Erregersystem (9) voll im Azimut und bis auf einen kleinen
Zenitwinkel voll in der Elevation schwenkbar ist.
7. Radarantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Erregersystem (9) eine Monopulsantenne ist.
8. Radarantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Erregersysteme unterschiedliche Betriebsfrequenzen
gewählt sind.
9. Radarantenne nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokussierungseinrichtung ein elektrisches Linsensystem ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0033085 | 1967-01-27 | ||
DET0033085 | 1967-01-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1591633A1 DE1591633A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1591633B2 DE1591633B2 (de) | 1975-08-21 |
DE1591633C3 true DE1591633C3 (de) | 1976-04-08 |
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