DE1590949C3 - Installationsschalter geringer Gesamtbauhöhe - Google Patents
Installationsschalter geringer GesamtbauhöheInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsschalter mit zumindest einer Betätigungswippe, deren
Achse beiden Endes in nach oben offenen, an der Oberseite des Schaltersockels eingeformten Lagerschalen
ruht sowie von einem am Sockel festgelegten, zwischen den Lagerschalen und unterhalb der Betätigungswippe
angeordneten Halteorgan übergriffen wird und deren nach unten weisender Schaltnocken mit der Kontaktwippe
des zugeordneten, im Sockel untergebrachten Wippenschaltwerks federnd zusammenarbeitet.
Ein derartiger Schalter eignet sich insbesondere als Aufputzschalter, bei dem stets eine möglichst geringe
Bauhöhe angestrebt wird.
Bei einem bekannten Schalter dieser Art (DT-Gbm 19 04 559) ist der Sockel einteilig ausgeführt und das
die Betätigungswippenachse übergreifende Halteorgan
ίο durch eine am Sockel einseitig festgelegte Metallkralle
gebildet, die von dieser Sockelseite her die Betätigungswippenschwenkachse umgreift.
Der bekannte Schalter erreicht hierdurch zwar geringe Gesamtbauhöhe, es ergeben sich aber Schwierigkeiten
hinsichtlich der erforderlichen Minimalbestände zwischen der metallischen Haltekralle und den spannungführenden
Teilen des im Sockel untergebrachten Schaltwerks, insbesondere dann, wenn, wie bei dem bekannten
Schalter, die Haltekralle nach rückwärts verlängert ist und dort eine Gewindebohrung zur Aufnahme
der Abdeckungsbefestigungsschraube trägt. Auch muß die Metallkralle als nur einseitig eingespanntes
Organ vergleichsweise kräftig und massiv sein. Außerdem ist die herstellerseitige Montage des bekannten
Schalters recht umständlich. So müssen nicht nur die einzelnen Kontaktstücke je gesondert am Sockel festgelegt
werden, auch das Befestigen der Betätigungswippe am Schaltersockel mit Hilfe der Kralle ist ein
Vorgang, der zeitraubend ist und große Geschicklichkeit voraussetzt, weil ja zugleich mit dem Einsetzen der
Betätigungswippe auch das Einsetzen der verschiedenen beweglichen Einzelteile des Schaltwerks zu erfolgen
hat.
Es ist auch ein Schalter mit geringer Gesamtbauhöhe bekannt, bei dem die Betätigungswippe mit seitlich angeformten,
als Lagerzapfen dienenden Vorsprüngen versehen ist, mit denen die Betätigungswippe in endständigen,
durch die Trennfuge eines quer geteilten Sockels längs geteilten Lagers gehalten ist (DT-Gbm
18 50 483). Bei diesem bekannten Schalter ist es ersichtlich nicht möglich, die. Betätigungswippe zum Erhalt
eines Serienschalters in zwei Hälften zu unterteilen. Dieser bekannte Schalter eignet sich daher nicht als
Grundform für ein ganzes Schalterprogramm.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalter der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß
bei Einhaltung einer geringen Gesamtbauhöhe die Herstellung und Montage stark vereinfacht ist und eine für
ein komplettes Schalterprogramm geeignete Grundform erhalten wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe für den Schalter der einleitend beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß der Sockel quer unterteilt ist, daß die Lagerschalen auf der Oberseite des Sockeloberteils vorgesehen
sind und das Halteorgan durch einen über die Betätigungswippenachse hinweglaufenden, beidendig am
Sockeloberteil als einteiliges Ganzes angeformten Bügel gebildet ist und eine der Lagerschalen für ein seitliches
Einschieben der Betätigungswippenachse ausgelegt ist und daß im Sockelunterteil Formnischen für das
lose Einlegen der feststehenden Kontaktstücke des Schaltwerks vorgesehen sind, die durch Aufsetzen und
Befestigung des Sockeloberteils in Stellung gehalten werden.
Hierdurch wird es ermöglicht, in einem einfachen Arbeitsgang vorab die Betätigungswippe am Sockeloberteil
fest zu montieren, so daß man eine leicht zu handhabende Einheit bei der Fertigmontage verfügbar hat.
Der als Halteorgan für die Betätigungswippenachse vorgesehene Bügel ist kein getrennt herzustellendes,
relativ teures Metallbauteil mehr, sondern wird als einteiliges Ganzes mit dem Sockeloberteil gleichzeitig in
nur einem einzigen Arbeitsgang ausgeformt. Er ist also isolierend, und die vorstehend genannten Schwierigkeiten
bei der Einhaltung ausreichender Isolationsabstände sind automatisch vermieden. Nichtsdestoweniger ist
das Sockeloberteil frei von Hinterschneidungen, also ein einfach herzustellendes Formteil.
Unterhalb des Bügels ist im Schalterinnern ein zentraler freier Raum vorhanden, der für die verschiedensten
Zwecke ausgenutzt werden kann. So könnte beispielsweise hier ein Glimmlämpchen als zentrale Innenbeleuchtung
angeordnet werden, wobei dann die Abschattung des Glimmlämpchens durch den Bügel einfach
dadurch umgangen wird, daß man bei Herstellung des Sockeloberteils nebst Bügel aus Kunststoff den Bügel
zugleich als Lichtleiter ausnutzt.
Schließlich ist die Endmontage des Schalters sehr einfach, da durch die Querunterteilung des Sockels die
an sich bekannte Möglichkeit gegeben ist, sämtliche Teile des Schalters in entsprechenden Formnischen an
der Sockelunterteilungsfuge unterzubringen. Die Schalterteile müssen daher lediglich lose eingelegt werden,
wonach nur noch das Zusammenfügen des bereits mit der Betätigungswippe ergänzten Sockeloberteils mit
dem Sockelunterteil verbleibt. Gesonderte Arbeitsgänge für die Festlegung jedes einzelnen feststehenden
Kontaktstückes am Sockel können daher vermieden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Installationsschalters sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Besonders konstruktiv einfache Verhältnisse erhält man bei Verwendung eines Schaltwerks mit einem in
bekannter Weise (französische Patentschrift 12 62 967) T-förmig ausgebildeten Kontaktwippenorgan, dessen
T-Längsbalken den Schaltarm bildet und dessen T-Querbalken einerseits mit Hilfe einer Koppelfeder
mit dem Schaltnocken der Betätigungswippe zu einem Kniehebel ergänzt ist und andererseits auf dem zugeordneten
feststehenden Kontaktstück aufruht, wenn die zum Kontaktwippenorgan führende Stromschiene
als flacher, in einer entsprechenden Formnische an der Sockelunterteilungsfuge arretierter Stanzling ausgebildet
ist, und das Kontaktwippenorgan, mit dem T-Querbalken hierauf aufruhend, zwischen am Sockelunterteil
paarweise angeformten Vorsprüngen schwenkbar geführt ist. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, sämtliche
feststehende Kontaktstücke des Schaltwerks als einfache, flache Stanzlinge auszubilden.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Schalter bei abgenommenem Sockeloberteil und
F i g. 2 und 3 je Schnittansichten des Schalters, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 bzw. 3-3 in F i g. 1.
Beim dargestellten Schalter bedeuten 10 das Sockelunterteil, 12 das Sockeloberteil, 14 die Befestigungsschrauben
zum gegenseitigen Verspannen von Sockelunterteil und Sockeloberteil, 16 die am Sockeloberteil
mit Hilfe einer Achse 18 schwenkbar gelagerten Betätigungswippe oder -wippen, 20 die Schalterabdeckung,
22 die Befestigungsschraube für die Schalterabdeckung 20 am Sockel und 24 die Befestigungsstellen des
Schaltersockels zur Festlegung desselben am Installationsort.
Der dargestellte Schalter ist ein Aufputzschalter, für den nach bestehender Normvorschrift die Tiefe des am
Sockelunterteils 10 eingeformten Hohlraums 7 mm betragen muß und der Abstand von Mitte zu Mitte der
Befestigungsstellen 24 auf 38 mm festgelegt ist. Die erste Normvorschrift bedingt Schwierigkeiten für die angestrebte
niedrige Bauhöhe, die möglichst so sein soll, daß der Schalter nicht höher als die übliche Höhe eines
ίο Türrahmens wird. Es ergeben sich daher für die Schaltwerkhöhe
äußerst gedrängte Verhältnisse. Wegen der zweiten Normvorschrift ergeben sich aber auch für die
Schaltwerkbreite äußerst gedrängte Verhältnisse, insbesondere deshalb, weil die bei 24 einzuführenden Befestigungsschrauben
als 4-mm-Schrauben einen Kopfdurchmesser von 8,5 mm haben, so daß sich der nutzbare
seitliche Raum für das Schaltwerk auf zumindest 29 mm verringert.
In je gleichgehaltenen Formnischen 26 in den Eckpunkten des Sockelunterteils 10 sind die erforderlichen feststehenden Kontaktstücke 28, 30 des Schalters untergebracht, sie werden bei aufgesetztem Sockeloberteil in der dargestellten Stellung gehalten. Bei 31 sind die gleichfalls in das Sockelunterteil eingeformten Einführkanäle für die jeweiligen am Anschlußende 28', 30' der Kontaktstücke 28 bzw. 30 zu befestigenden Leiterenden vorgesehen. Die Anschlußenden 28', 30' können je nach Wahl zu Schraubklemmen oder zu schraubenlosen Stromleiteranschlußklemmen ergänzt sein (nicht dargestellt).
In je gleichgehaltenen Formnischen 26 in den Eckpunkten des Sockelunterteils 10 sind die erforderlichen feststehenden Kontaktstücke 28, 30 des Schalters untergebracht, sie werden bei aufgesetztem Sockeloberteil in der dargestellten Stellung gehalten. Bei 31 sind die gleichfalls in das Sockelunterteil eingeformten Einführkanäle für die jeweiligen am Anschlußende 28', 30' der Kontaktstücke 28 bzw. 30 zu befestigenden Leiterenden vorgesehen. Die Anschlußenden 28', 30' können je nach Wahl zu Schraubklemmen oder zu schraubenlosen Stromleiteranschlußklemmen ergänzt sein (nicht dargestellt).
Die Betätigungswippenachse 18 ruht in an der Oberseite des Sockeloberteils 12 eingeformten, nach oben
offenen Lagerschalen 32,34. Ein am Sockeloberteil angeformter, über die Betätigungswippenachse 18 hinweglaufender
Bügel 36 hält die Achse 18 in Stellung. Damit die Betätigungswippe 16 auf der Achse gelagert
werden kann, ist es notwendig, daß eine Lagerschale 34 so ausgebildet ist, daß die Achse 18 von der Seite her
durch eine entsprechende Bohrung der Betätigungswippe hindurch eingeschoben werden kann. Eine Sicherung
gegen Wiederherausfallen der Achse 18 kann einfach durch einen an der Abdeckung 20 vorgesehenen
Vorsprung (nicht dargestellt) erreicht werden, der sich in den Verschiebungsweg der Achse 18 erstreckt.
Das Schaltwerk selber weist ein T-förmig ausgebildetes Kontaktwippenorgan 42 auf, dessen T-Längsbalken
42b den Schaltarm bildet und dessen T-Querbalken 42a einerseits mit Hilfe einer Koppelfeder 40 mit dem
Schaltnocken 38 der Betätigungswippe 16 zu einem Kniehebel ergänzt ist und andererseits auf dem zugeordneten
feststehenden Kontaktstück 30 aufruht. Die zu dem Kontaktwippenorgan 42 führende Stromschiene
30a, 306 des Kontaktstückes 30 ist ein flacher und gleichfalls in einer der Formnischen 26 an der Sockelunterteilungsfuge
arretierter Stanzling ausgebildet. Das Kontaktwippenorgan ist, mit dem T-Querbalken hierauf
aufruhend, zwischen am Sockelunterteil 10 paarweise angeformten Vorsprüngen 46 und 48 schwenkbar
geführt. Für den Schaltarm 42f> lassen sich deshalb
ohne weiteres auch große Schwenkwege bei vergleichsweise kleinem Betätigungswippenschwenkweg
realisieren, insbesondere dann, wenn der effektive Drehpunkt des Armes 42a oberhalb seines Abstützpunktes
gelegen ist, was durch entsprechende Ausbildung der Vorsprünge 46,48 erreicht werden kann.
Durch die Verwendung dieses Schaltwerks ist es möglich, daß sämtliche feststehenden Kontaktstücke
des Schalters durch einfache, flache Stanzlinge gebildet
werden können.
In einander gegenüberliegenden Formnischen 50 des Sockelunterteils 10 sind des weiteren Zwei-Loch-Plättchen
52 vorgesehen, die am je inneren Loch 54 durch die Befestigungsschrauben 14, die in Gewindebohrungen
des Sockeloberteils eingreifen, in Stellung gehalten werden. Das je äußere Loch der Plättchen 52 ist eine
Gewindebohrung 56, die mit einer entsprechenden Abdeckschraubeneinführbohrung 58 des Sockeloberteils
20 fluchtet. Es ist also die für ein leichtes Einschrauben der Abdeckungsbefestigungsschrauben 22 erforderliche
Führung in den Sockeloberteil verlegt, so daß die sonst notwendige entsprechende Verdickung der Abdeckung
vermieden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Installationsschalter geringer Gesamtbauhöhe mit zumindest einer Betätigungswippe, deren Achse
beiden Endes in nach oben offenen, an der Oberseite des Schaltersockels eingeformten Lagerschalen
ruht sowie von einem am Sockel festgelegten, zwischen den Lagerschalen und unterhalb der Betätigungswippe
angeordneten Halteorgan übergriffen wird und deren nach unten weisender Schaltnocken
mit der Kontaktwippe des zugeordneten, im Sockel untergebrachten ^ippenschaltwerks federnd zusammenarbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel quer unterteilt ist, daß die Lagerschalen
(32, 34) auf der Oberseite des Sockeloberteils (12) vorgesehen sind und das Halteorgan durch
einen, über die Betätigungswippenachse (18) hinweglaufenden, beidendig am Sockeloberteil als einteiliges
Ganzes angeformten Bügel (36) gebildet ist und eine (34) der Lagerschalen für ein seitliches Einschieben
der Betätigungswippenachse ausgelegt ist, und daß im Sockelunterteil Formnischen (26) für
das lose Einlegen der feststehenden Kontaktstücke (28,30) des Schaltwerks vorgesehen sind, die durch
Aufsetzen und Befestigung des Sockeloberteils (12) in Stellung gehalten werden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (36) am Sockeloberteil (12)
mittig angeformt ist und dicht unterhalb einer entsprechend hohl ausgebildeten Betätigungswippe
(16) liegt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelunterteil und -oberteil unter
Zwischenschaltung zweier in Formnischen (50) festgelegter Zwei-Loch-Plättchen (52) miteinander
(bei 14) verschraubt sind, deren je äußeres Loch (56) als für die Aufnahme der Abdeckungsbefestigungsschrauben
(22) dienende Gewindebohrung (56) ausgebildet ist, die mit einer im Sockeloberteil (12) vorgesehenen
Führungsbohrung (58) fluchtet.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem T-förmig ausgebildeten Kontaktwippenorgan,
dessen T-Längsbalken den Schaltarm bildet und dessen T-Querbalken einerseits mit Hilfe einer
Koppelfeder mit dem Schaltnocken der Betätigungswippe zu einem Kniehebel ergänzt ist und andererseits
auf dem zugeordneten feststehenden Kontaktstück aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Kontaktwippenorgan (42) führende Stromschiene (30a, 306) des Kontaktstückes (30) als flacher,
in einer entsprechenden Formnische (26) an der Sockelunterteilungsfuge arretierter Stanzling
ausgebildet ist, und das Kontaktwippenorgan, mit dem T-Querbalken (42a) hierauf aufruhend, zwischen
am Sockelunterteil (10) paarweise angeformten Vorsprüngen (46,48) schwenkbar geführt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0032343 | 1966-11-11 | ||
DEV0032343 | 1966-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1590949A1 DE1590949A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1590949B2 DE1590949B2 (de) | 1975-10-02 |
DE1590949C3 true DE1590949C3 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=
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