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DE1590949C3 - Installationsschalter geringer Gesamtbauhöhe - Google Patents

Installationsschalter geringer Gesamtbauhöhe

Info

Publication number
DE1590949C3
DE1590949C3 DE19661590949 DE1590949A DE1590949C3 DE 1590949 C3 DE1590949 C3 DE 1590949C3 DE 19661590949 DE19661590949 DE 19661590949 DE 1590949 A DE1590949 A DE 1590949A DE 1590949 C3 DE1590949 C3 DE 1590949C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
switch
rocker
contact
bearing shells
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661590949
Other languages
English (en)
Other versions
DE1590949A1 (de
DE1590949B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Vedder GmbH
Original Assignee
Gebrueder Vedder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Vedder GmbH filed Critical Gebrueder Vedder GmbH
Publication of DE1590949A1 publication Critical patent/DE1590949A1/de
Publication of DE1590949B2 publication Critical patent/DE1590949B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1590949C3 publication Critical patent/DE1590949C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsschalter mit zumindest einer Betätigungswippe, deren Achse beiden Endes in nach oben offenen, an der Oberseite des Schaltersockels eingeformten Lagerschalen ruht sowie von einem am Sockel festgelegten, zwischen den Lagerschalen und unterhalb der Betätigungswippe angeordneten Halteorgan übergriffen wird und deren nach unten weisender Schaltnocken mit der Kontaktwippe des zugeordneten, im Sockel untergebrachten Wippenschaltwerks federnd zusammenarbeitet.
Ein derartiger Schalter eignet sich insbesondere als Aufputzschalter, bei dem stets eine möglichst geringe Bauhöhe angestrebt wird.
Bei einem bekannten Schalter dieser Art (DT-Gbm 19 04 559) ist der Sockel einteilig ausgeführt und das die Betätigungswippenachse übergreifende Halteorgan
ίο durch eine am Sockel einseitig festgelegte Metallkralle gebildet, die von dieser Sockelseite her die Betätigungswippenschwenkachse umgreift.
Der bekannte Schalter erreicht hierdurch zwar geringe Gesamtbauhöhe, es ergeben sich aber Schwierigkeiten hinsichtlich der erforderlichen Minimalbestände zwischen der metallischen Haltekralle und den spannungführenden Teilen des im Sockel untergebrachten Schaltwerks, insbesondere dann, wenn, wie bei dem bekannten Schalter, die Haltekralle nach rückwärts verlängert ist und dort eine Gewindebohrung zur Aufnahme der Abdeckungsbefestigungsschraube trägt. Auch muß die Metallkralle als nur einseitig eingespanntes Organ vergleichsweise kräftig und massiv sein. Außerdem ist die herstellerseitige Montage des bekannten Schalters recht umständlich. So müssen nicht nur die einzelnen Kontaktstücke je gesondert am Sockel festgelegt werden, auch das Befestigen der Betätigungswippe am Schaltersockel mit Hilfe der Kralle ist ein Vorgang, der zeitraubend ist und große Geschicklichkeit voraussetzt, weil ja zugleich mit dem Einsetzen der Betätigungswippe auch das Einsetzen der verschiedenen beweglichen Einzelteile des Schaltwerks zu erfolgen hat.
Es ist auch ein Schalter mit geringer Gesamtbauhöhe bekannt, bei dem die Betätigungswippe mit seitlich angeformten, als Lagerzapfen dienenden Vorsprüngen versehen ist, mit denen die Betätigungswippe in endständigen, durch die Trennfuge eines quer geteilten Sockels längs geteilten Lagers gehalten ist (DT-Gbm 18 50 483). Bei diesem bekannten Schalter ist es ersichtlich nicht möglich, die. Betätigungswippe zum Erhalt eines Serienschalters in zwei Hälften zu unterteilen. Dieser bekannte Schalter eignet sich daher nicht als Grundform für ein ganzes Schalterprogramm.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schalter der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß bei Einhaltung einer geringen Gesamtbauhöhe die Herstellung und Montage stark vereinfacht ist und eine für ein komplettes Schalterprogramm geeignete Grundform erhalten wird.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe für den Schalter der einleitend beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Sockel quer unterteilt ist, daß die Lagerschalen auf der Oberseite des Sockeloberteils vorgesehen sind und das Halteorgan durch einen über die Betätigungswippenachse hinweglaufenden, beidendig am Sockeloberteil als einteiliges Ganzes angeformten Bügel gebildet ist und eine der Lagerschalen für ein seitliches Einschieben der Betätigungswippenachse ausgelegt ist und daß im Sockelunterteil Formnischen für das lose Einlegen der feststehenden Kontaktstücke des Schaltwerks vorgesehen sind, die durch Aufsetzen und Befestigung des Sockeloberteils in Stellung gehalten werden.
Hierdurch wird es ermöglicht, in einem einfachen Arbeitsgang vorab die Betätigungswippe am Sockeloberteil fest zu montieren, so daß man eine leicht zu handhabende Einheit bei der Fertigmontage verfügbar hat.
Der als Halteorgan für die Betätigungswippenachse vorgesehene Bügel ist kein getrennt herzustellendes, relativ teures Metallbauteil mehr, sondern wird als einteiliges Ganzes mit dem Sockeloberteil gleichzeitig in nur einem einzigen Arbeitsgang ausgeformt. Er ist also isolierend, und die vorstehend genannten Schwierigkeiten bei der Einhaltung ausreichender Isolationsabstände sind automatisch vermieden. Nichtsdestoweniger ist das Sockeloberteil frei von Hinterschneidungen, also ein einfach herzustellendes Formteil.
Unterhalb des Bügels ist im Schalterinnern ein zentraler freier Raum vorhanden, der für die verschiedensten Zwecke ausgenutzt werden kann. So könnte beispielsweise hier ein Glimmlämpchen als zentrale Innenbeleuchtung angeordnet werden, wobei dann die Abschattung des Glimmlämpchens durch den Bügel einfach dadurch umgangen wird, daß man bei Herstellung des Sockeloberteils nebst Bügel aus Kunststoff den Bügel zugleich als Lichtleiter ausnutzt.
Schließlich ist die Endmontage des Schalters sehr einfach, da durch die Querunterteilung des Sockels die an sich bekannte Möglichkeit gegeben ist, sämtliche Teile des Schalters in entsprechenden Formnischen an der Sockelunterteilungsfuge unterzubringen. Die Schalterteile müssen daher lediglich lose eingelegt werden, wonach nur noch das Zusammenfügen des bereits mit der Betätigungswippe ergänzten Sockeloberteils mit dem Sockelunterteil verbleibt. Gesonderte Arbeitsgänge für die Festlegung jedes einzelnen feststehenden Kontaktstückes am Sockel können daher vermieden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Installationsschalters sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Besonders konstruktiv einfache Verhältnisse erhält man bei Verwendung eines Schaltwerks mit einem in bekannter Weise (französische Patentschrift 12 62 967) T-förmig ausgebildeten Kontaktwippenorgan, dessen T-Längsbalken den Schaltarm bildet und dessen T-Querbalken einerseits mit Hilfe einer Koppelfeder mit dem Schaltnocken der Betätigungswippe zu einem Kniehebel ergänzt ist und andererseits auf dem zugeordneten feststehenden Kontaktstück aufruht, wenn die zum Kontaktwippenorgan führende Stromschiene als flacher, in einer entsprechenden Formnische an der Sockelunterteilungsfuge arretierter Stanzling ausgebildet ist, und das Kontaktwippenorgan, mit dem T-Querbalken hierauf aufruhend, zwischen am Sockelunterteil paarweise angeformten Vorsprüngen schwenkbar geführt ist. Auf diese Weise ist es nämlich möglich, sämtliche feststehende Kontaktstücke des Schaltwerks als einfache, flache Stanzlinge auszubilden.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Schalter bei abgenommenem Sockeloberteil und
F i g. 2 und 3 je Schnittansichten des Schalters, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 bzw. 3-3 in F i g. 1.
Beim dargestellten Schalter bedeuten 10 das Sockelunterteil, 12 das Sockeloberteil, 14 die Befestigungsschrauben zum gegenseitigen Verspannen von Sockelunterteil und Sockeloberteil, 16 die am Sockeloberteil mit Hilfe einer Achse 18 schwenkbar gelagerten Betätigungswippe oder -wippen, 20 die Schalterabdeckung, 22 die Befestigungsschraube für die Schalterabdeckung 20 am Sockel und 24 die Befestigungsstellen des Schaltersockels zur Festlegung desselben am Installationsort.
Der dargestellte Schalter ist ein Aufputzschalter, für den nach bestehender Normvorschrift die Tiefe des am Sockelunterteils 10 eingeformten Hohlraums 7 mm betragen muß und der Abstand von Mitte zu Mitte der Befestigungsstellen 24 auf 38 mm festgelegt ist. Die erste Normvorschrift bedingt Schwierigkeiten für die angestrebte niedrige Bauhöhe, die möglichst so sein soll, daß der Schalter nicht höher als die übliche Höhe eines
ίο Türrahmens wird. Es ergeben sich daher für die Schaltwerkhöhe äußerst gedrängte Verhältnisse. Wegen der zweiten Normvorschrift ergeben sich aber auch für die Schaltwerkbreite äußerst gedrängte Verhältnisse, insbesondere deshalb, weil die bei 24 einzuführenden Befestigungsschrauben als 4-mm-Schrauben einen Kopfdurchmesser von 8,5 mm haben, so daß sich der nutzbare seitliche Raum für das Schaltwerk auf zumindest 29 mm verringert.
In je gleichgehaltenen Formnischen 26 in den Eckpunkten des Sockelunterteils 10 sind die erforderlichen feststehenden Kontaktstücke 28, 30 des Schalters untergebracht, sie werden bei aufgesetztem Sockeloberteil in der dargestellten Stellung gehalten. Bei 31 sind die gleichfalls in das Sockelunterteil eingeformten Einführkanäle für die jeweiligen am Anschlußende 28', 30' der Kontaktstücke 28 bzw. 30 zu befestigenden Leiterenden vorgesehen. Die Anschlußenden 28', 30' können je nach Wahl zu Schraubklemmen oder zu schraubenlosen Stromleiteranschlußklemmen ergänzt sein (nicht dargestellt).
Die Betätigungswippenachse 18 ruht in an der Oberseite des Sockeloberteils 12 eingeformten, nach oben offenen Lagerschalen 32,34. Ein am Sockeloberteil angeformter, über die Betätigungswippenachse 18 hinweglaufender Bügel 36 hält die Achse 18 in Stellung. Damit die Betätigungswippe 16 auf der Achse gelagert werden kann, ist es notwendig, daß eine Lagerschale 34 so ausgebildet ist, daß die Achse 18 von der Seite her durch eine entsprechende Bohrung der Betätigungswippe hindurch eingeschoben werden kann. Eine Sicherung gegen Wiederherausfallen der Achse 18 kann einfach durch einen an der Abdeckung 20 vorgesehenen Vorsprung (nicht dargestellt) erreicht werden, der sich in den Verschiebungsweg der Achse 18 erstreckt.
Das Schaltwerk selber weist ein T-förmig ausgebildetes Kontaktwippenorgan 42 auf, dessen T-Längsbalken 42b den Schaltarm bildet und dessen T-Querbalken 42a einerseits mit Hilfe einer Koppelfeder 40 mit dem Schaltnocken 38 der Betätigungswippe 16 zu einem Kniehebel ergänzt ist und andererseits auf dem zugeordneten feststehenden Kontaktstück 30 aufruht. Die zu dem Kontaktwippenorgan 42 führende Stromschiene 30a, 306 des Kontaktstückes 30 ist ein flacher und gleichfalls in einer der Formnischen 26 an der Sockelunterteilungsfuge arretierter Stanzling ausgebildet. Das Kontaktwippenorgan ist, mit dem T-Querbalken hierauf aufruhend, zwischen am Sockelunterteil 10 paarweise angeformten Vorsprüngen 46 und 48 schwenkbar geführt. Für den Schaltarm 42f> lassen sich deshalb ohne weiteres auch große Schwenkwege bei vergleichsweise kleinem Betätigungswippenschwenkweg realisieren, insbesondere dann, wenn der effektive Drehpunkt des Armes 42a oberhalb seines Abstützpunktes gelegen ist, was durch entsprechende Ausbildung der Vorsprünge 46,48 erreicht werden kann.
Durch die Verwendung dieses Schaltwerks ist es möglich, daß sämtliche feststehenden Kontaktstücke des Schalters durch einfache, flache Stanzlinge gebildet
werden können.
In einander gegenüberliegenden Formnischen 50 des Sockelunterteils 10 sind des weiteren Zwei-Loch-Plättchen 52 vorgesehen, die am je inneren Loch 54 durch die Befestigungsschrauben 14, die in Gewindebohrungen des Sockeloberteils eingreifen, in Stellung gehalten werden. Das je äußere Loch der Plättchen 52 ist eine Gewindebohrung 56, die mit einer entsprechenden Abdeckschraubeneinführbohrung 58 des Sockeloberteils 20 fluchtet. Es ist also die für ein leichtes Einschrauben der Abdeckungsbefestigungsschrauben 22 erforderliche Führung in den Sockeloberteil verlegt, so daß die sonst notwendige entsprechende Verdickung der Abdeckung vermieden werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Installationsschalter geringer Gesamtbauhöhe mit zumindest einer Betätigungswippe, deren Achse beiden Endes in nach oben offenen, an der Oberseite des Schaltersockels eingeformten Lagerschalen ruht sowie von einem am Sockel festgelegten, zwischen den Lagerschalen und unterhalb der Betätigungswippe angeordneten Halteorgan übergriffen wird und deren nach unten weisender Schaltnocken mit der Kontaktwippe des zugeordneten, im Sockel untergebrachten ^ippenschaltwerks federnd zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel quer unterteilt ist, daß die Lagerschalen (32, 34) auf der Oberseite des Sockeloberteils (12) vorgesehen sind und das Halteorgan durch einen, über die Betätigungswippenachse (18) hinweglaufenden, beidendig am Sockeloberteil als einteiliges Ganzes angeformten Bügel (36) gebildet ist und eine (34) der Lagerschalen für ein seitliches Einschieben der Betätigungswippenachse ausgelegt ist, und daß im Sockelunterteil Formnischen (26) für das lose Einlegen der feststehenden Kontaktstücke (28,30) des Schaltwerks vorgesehen sind, die durch Aufsetzen und Befestigung des Sockeloberteils (12) in Stellung gehalten werden.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (36) am Sockeloberteil (12) mittig angeformt ist und dicht unterhalb einer entsprechend hohl ausgebildeten Betätigungswippe (16) liegt.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelunterteil und -oberteil unter Zwischenschaltung zweier in Formnischen (50) festgelegter Zwei-Loch-Plättchen (52) miteinander (bei 14) verschraubt sind, deren je äußeres Loch (56) als für die Aufnahme der Abdeckungsbefestigungsschrauben (22) dienende Gewindebohrung (56) ausgebildet ist, die mit einer im Sockeloberteil (12) vorgesehenen Führungsbohrung (58) fluchtet.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem T-förmig ausgebildeten Kontaktwippenorgan, dessen T-Längsbalken den Schaltarm bildet und dessen T-Querbalken einerseits mit Hilfe einer Koppelfeder mit dem Schaltnocken der Betätigungswippe zu einem Kniehebel ergänzt ist und andererseits auf dem zugeordneten feststehenden Kontaktstück aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kontaktwippenorgan (42) führende Stromschiene (30a, 306) des Kontaktstückes (30) als flacher, in einer entsprechenden Formnische (26) an der Sockelunterteilungsfuge arretierter Stanzling ausgebildet ist, und das Kontaktwippenorgan, mit dem T-Querbalken (42a) hierauf aufruhend, zwischen am Sockelunterteil (10) paarweise angeformten Vorsprüngen (46,48) schwenkbar geführt ist.
DE19661590949 1966-11-11 1966-11-11 Installationsschalter geringer Gesamtbauhöhe Expired DE1590949C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0032343 1966-11-11
DEV0032343 1966-11-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1590949A1 DE1590949A1 (de) 1970-04-16
DE1590949B2 DE1590949B2 (de) 1975-10-02
DE1590949C3 true DE1590949C3 (de) 1976-05-13

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