DE1590064A1 - Elektrische Kontaktklemme,insbesondere fuer gedruckte Stromkreise - Google Patents
Elektrische Kontaktklemme,insbesondere fuer gedruckte StromkreiseInfo
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- H01R12/70—Coupling devices
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- H01R12/722—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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Landscapes
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Patentanwalt
MÜNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 1981 ' München, den 5. Dezember 1966
Dr.H./HM
AMP Incorporated Eisenhower Boulevard Harrisburg,Pa.,U.S.A.
Elektrische Kontaktklemme, insbesondere
für gedruckte Stromkreise
Priorität: England; 7. Dezember 1965; Serial Number 51765/65
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme, insbesondere zum Anschluß eines gedruckten Stromkreises,
und weist ein Kontaktorgan, beispielsweise in der Form einer Kontaktfeder oder einer Kontakthülse auf, die sich
in einer -öffnung eines die Klemme enthaltenden Gehäuseteiles
befindet und elektrischen Kontakt mit einem entsprechenden Kontakt element bildet, das in die (Jehäuseöffnung
eingeführt wird und beispielsweise durch den aufgedruckten Stromleiter einer gedruckten Stromkreisplatte
gebildet wird. Es ist allgemein üblich, einen elektrischen Anschlußdraht mit einem Kontaktorgan unter
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Bayerische Vereinsbank München 820993 '
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Anwendung eines einen Stielfortsatz bildenden Pfosten zu bewerkstelligen, der an dem Klemmengehäuse vorgesehen
ist und um den das Ende des Anschlußdrahtes gewickelt wird oder unter Anwendung einer elektrischen
Federklemme befestigt wird. In jedem Pail wird eine solche Verbindung unter Anwendung einer von einem Motor
angetriebenen Maschine bewerkstelligt. Eine derartige Maschine übt auf den Anschlußpfosten eine Kraft
von 10 bis 20 kg in axialer Richtung aus. Der Pfosten muß dementsprechend so an dem Gehäuseteil befestigt sein,
daß er diese Kraft aufzunehmen imstande ist, ohne daß er in bezug auf das Gehäuse wesentlich verschoben wird.
Es ist ferner wünschenswert, daß die Gehäuseöffnung in der Einsteckrichtung des anderen Kontaktteiles so kurz
wie möglich ist, damit Raum gespart ist und eine Ersparnis an Isoliermaterial stattfindet, aus dem das Gehäuse
besteht.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemmenanordnung, bestehend aus einem Isoliergehäuse mit einem
ersten elektrischen Kontaktorgan, das einen sTJeLartigen, ,
an der Gehäuseaußenseite hervorstehenden Pfosten zum Anschluß des Anschlußdrahtes aufweist und ferner ein elektrisches
Kontaktorgan aufweist, das elektrischen Kontakt mit dem Kontaktelement eines in die Gehäuseöffnung ein-
- 3 009819/0899
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steckbaren Teiles bildet und kennzeichnet sich dadurch, daß das Kontaictorgan der Anschlußklemme mit derselben
über einen quer zur Längsachse des stielförmigen Pfosten
sich erstreckenden Arm in Verbindung steht und dieser
Arm an der- Außenseite des Gehäuses anliegt, wobei der Gehäuseteil
eine zweite die Gehäusewandung zwischen der Außenseite und der inneren öffnung durchsetzende Bohrung
aufweist, durch die sich das Kontaktorgan erstreckt, wobei das Kontaktorgan wesentlich größer als der Teil der
Klemme ist, der die genannte Öffnung durchsetzt.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit aen Figuren beschrieben.
Von den Figuren zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Anschlußklemme zur Kontaktgabe mit eher gedrucK-ten
Stroinkreisplatte;
Figur 2 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Einzelteil der
in Figur 2 dargestellten Vorrichtung.
Das in Figur 1 dargestelxte Gehäuse 1 bildet eine Höhlung
2, in die die vorgespannte Kontaktfeder 3 hineinragt una gegen einen aufgedruckten Stromleiter einer gedruckten
StromKreisplatte 4, die in den Hohlraum 2 eingesteckt ist
wirkt. Die Kontaktfeder 3 durchsetzt frei eine zweite öff-
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nung 5 des Gehäuseteiles 1 und weist einen Arm 6 auf,
der sich senkrecht zur Längsachse des stielartigen Pfostens 7 erstreckt. Der Pfosten 7 hat einen Fortsatz
8, der das Gehäuse 1 durchsetzt und bei 9 verdreht ist, so daß die Anschlußklemme, bestehend aus dem Federteil 3,
dem Arm 6, dem Pfosten 7 und den Teilen β und 9 fest mit dem Gehäuseteil 1 verbunden ist. Wenn in Richtung A eine
Kraft auf den Pfosten 7 axial ausgeübt wird, beispielsweise durch das Werkzeug, das einen elektrischen Anschlußdraht
mit dem Pfosten 7 unter Anwendung einer nicht dargestellten Federklammer verbindet, so wird der Pfosten 7
durch den Arm 6 abgestützt, der gegen die Außenfläche des Gehäuseteiles 1 wirkt. Der Fortsatz b, der in das Gehäuse
1 eingefügt ist, verhindert, daß der Pfosten 7 unter der Wirkung des Werkzeuges sich verkantet. Da ein
Teil der Kontaktfeder 3 die Bohrung 5 frei durchsetzt, vergrößert sich die effektive Hebelarmlänge des Federteiles
3 um den Abschnitt, der in der Bohrung 5 liegt. Die Kontaktklemmekann in einfacher Weise aus einem Blech
ausgestanzt werden.
Gemäß den Figuren 2 und 3 weist der Gehäuseteil 1' eine
Höhlung 2' auf, in die sich das Kontaktorgan 3' in Form
einer Flachsteckhülse erstreckt, wobei der Hülsenteil über den Arm 6' in Verbindung mit dem stielartigen Pfosten
71 steht, wobei der Arm 6' zwischen den Enden des Federteiles
31 angesetzt ist und sich senkrecht zur Längsachse
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des Pfostens 7' erstreckt. Der Hülaenteil 31 liegt
so mehr als die Hälfte seiner Länge in der Öffnung 5f des Gehäuseteiles 1'. Der Pfosten 71 hat einen
Fortsatz 81, der in ein blindes loch des Gehäuseteiles 11 hineinragt. Der Hülsenteil 31 besteht aus
den Kontaktfedern 10., die zur Öffnung des Hülsenteiles 3' von einer Verbindungsstelle 11 des Hülsenteiles
3' sich nach vorn konvergierend erstrecken. Eine gedruckte Stromkreisplatte 41 hat einen Anschlußkontakt
12, der an der Stromkreisplatte 41 in Form eines Messers
■ befestigt ist, so daß eine Kontaktzunge 13 gebildet X3t,
die zwischen den Federarmen 10 des Hülsenteiles 31 liegen.
Die Stromkreisplatte 4' wird in die Höhlung 21 des
Gehäuseteiles 1 ' eingesetzt. Die Breite D an der Verbindungsstelle
der Federarme 10 der Biegungsstelle 11 des Hülsenteiles 31 ist zweckmäßigerweise nicht größer als
die Breite der Zunge 13, so daß sich ein vollständiger Oberflächen-Oberflächenkontakt zwischen der Zunge 13 und
den Kontaktfedern 10 ergibt.
Der Pfosten 71 ist in ähnlicher Weise gegen eine Einwirkung
des Werkzeuges gesichert, wie dies bei dem zuvor erörterten Ausführungsbeispiel der Fall war. Die
Dicke des Armes 61 in Figur 2 ist derart, daß der Hülsen<teil
31 sich um den Arm schwenken kann, so daß ein Aus-
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gleich einer fehlenden Ausrichtung der Kontaktzunge mit der Flachsteckhülse 31 sich ergibt, wenn die Stromkreisplatte
Ax in die Öffnung 2· eingeführt wird. Da der Arm 6· mit dem Hülsenteil 3' in Figur 3 an einer
Stelle hinter dem rechten Ende der Klemme verbunden ist und ein beträchtlicher Teil der Hülse 31 in der Öffnung
5* liegt, so ist die Ausdehnung des Gehäuseteiles 11 in der Einsteckrichtung der Stromkreisplatte 4* im
Vergleich mit sonst üblichen Anordnungen wesentlich verringert .
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Claims (6)
1. Elektrische Anschlußklemmenanordnung bestehend aus
einem Isoliergehäuse mit einem ersten Kontaktelement, das einen an der Hinterseite des Gehäuseteiles hervorstehenden
stielartigen Pfosten für Verbindung mit dem elektrischen Anschlußdraht aufweist, wobei das Kontaktorgan
der Anschlußklemme sich in eine Höhlung des Gehäuseteiles hineinerstreckt und elektrischen Kontakt
mit einem Kontaktelement bildet, das in die Höhlung eingesteckt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktelement (3,3')
mit dem Anschlußjfosten (7, 7') über einen Arm (6,6') in
Verbindung steht, der sich quer zur Längsachse des Pfostens (7,7') erstreckt una der gegen die Hinterseite
des Gehäuseteiles (1, 11) wirkt, und daß der Gehäuseteil
(1, 11) eine zweite öffnung (5* 5X) aufweist, die die
hintere Wand des Gehäuseteiles bis zu der in dem Gehäuseteil vorgesehenen Höhlung (2,2·) durchsetzt und
durch die das Kontakuorgan (i>,3!) geführt ist, wobei
die genannte Öffnung (5>5') querschnittsmäßig größer gewählt ist als das die öffnung (5,5') durchsetzende
Kontaktorgaii (5»3')·
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2. Anordnung nach Anspruch 1, dadur. ch gekennzeichnet
daß ein weiterer Fortsatz (8,8') des stielartigen Pfostens (7,7') eine
dritte Öffnung des Gehäuseteiles (1,1') durchsetzt, die parallel zu der zweiten öffnung (5,5') verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung
mit der Höhlung (2) des Gehäuseteiles (1) in Verbindung steht und das freie Ende (9) des Portsatzes (8) des
Anschlußpfostens (7) sich bis in die Höhlung (2) des Gehäuseteiles hineinerstreckt und für die Zwecke der
Befestigung verdreht ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, aaß aas Kontaktorgan
(3') in Form einer Flachsteckhülse zur Aufnahme eines
Flachstec^ers (12) ausgebildet ist una der Verbindun-sarin
(61) einen so geringen Quersorjiitt hat, daß die Hülse
um den Arm (61) sich schwenken kann.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das
hülsenförmige Kontaktorgan (31) mit dem Arm (6·) an einer
Stelle zwischen den Enden des Hülsenteiles (>') verbunden
ist und das hülsenförmige Konta^torgan (31) etwa zur Hälfte
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in der zweiten Öffnung (5') des Gehäuseteiles liegt und
zwei Arme (1O) aufweist, die außerhalb des Gehäuses (11)
durch einen Verbindungsteil (11) miteinander verbunden
sind, wobei die Arme (10) in bezug auf den Verbindungsteil (11) zu ihren Enden hin konvergieren und die freien
Enden der Arme innerhalb der Höhlung (21) des Gehäuseteiles
(1) liegen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der innere Abstand (D) des
Hülsenteiles (31) an der Verbindungsstelle der Amre (10)
mit dem Verbindungsabschnitt (11) nicht größer als die
Breite des einzusteckenden Flachsteckers (.12) ist.
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Leerseite
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