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DE1589931A1 - Optischer Sender fuer phasenkohaerente Strahlung - Google Patents

Optischer Sender fuer phasenkohaerente Strahlung

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Publication number
DE1589931A1
DE1589931A1 DE19671589931 DE1589931A DE1589931A1 DE 1589931 A1 DE1589931 A1 DE 1589931A1 DE 19671589931 DE19671589931 DE 19671589931 DE 1589931 A DE1589931 A DE 1589931A DE 1589931 A1 DE1589931 A1 DE 1589931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
optical transmitter
axis
medium
stimulable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671589931
Other languages
English (en)
Inventor
Hora Dr Heinrich
Maischberger Dipl-Ing Karl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fuer Plasmaphysik GmbH
Original Assignee
Institut fuer Plasmaphysik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fuer Plasmaphysik GmbH filed Critical Institut fuer Plasmaphysik GmbH
Publication of DE1589931A1 publication Critical patent/DE1589931A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/05Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
    • H01S3/08Construction or shape of optical resonators or components thereof
    • H01S3/081Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors
    • H01S3/082Construction or shape of optical resonators or components thereof comprising three or more reflectors defining a plurality of resonators, e.g. for mode selection or suppression

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Optischer Sender für phasenkohärente Strahlung. Die Erfindung betrifft einen optischen Sender für phasenkohärente Strahlung mit einem durch optische Strahlung Überbesetzt anregbaren und im wesentlichen parallel zu einer Achse stimuliert emittierenden, insbesondere festen Medium, das in einem von zwei Reflektoranordnungen begrenzten optischen Resonator angeordnet ist.
  • Unter der Bezeichnung "Laserm sind optische Sender der oben angegebenen Art bekannt, die als stimulierbares Medium einen Stab aus synthetischem Rubin, Neodymglas oder dergleichen enthalten. Das stabförmige, stimulierbare Medium ist in einer Brennlinie eines Spiegels, der die Form eines elliptischen Zylinders hat, angeordnet, in dessen anderer Brennlinie sich eine längliche Xenonlampe befindet.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung tritt die anregende Strahlung in der Hauptsache radial in das stimulierbare Medium ein, so daß'sich eine unsymmetrische Strahlungsdichte im stimulierbaren Medium ergibt, und zwar ist die Dichte der anregenden Strahlung in den achenahen Bereichen größer als in den umfangenahen Bereichen den Querschnittes den stimulierbaren Mediums. Da die Dichte der überbesetzten Zustände der Dichte der anregenden Strahlung etwa proportional ist, ist auch die Dichte der überbesetzten Zustände in den achsnahen Bereichen größer als in den umfangsnahen Bereichen.
  • Die ungleichmäßige Verteilung der überbesetzten Zustände auf den Querschnitt des stimulierbaren Mediums hat in der Praxis einige sehr unerwUnschte Folgen: Erstens wird der Schwellwert für die stimulierte Emission in den achsnahen Bereichen eher erreicht als in den umfangsnahen Bereichen und das stimulierbare Medium wird dadurch nicht optimal ausgenutzt. Bei optischen Sendern, die mit sehr hohen Impulsleistungen betrieben werden (sog. "Riesenimpuls-Lasern"), besteht außerdem die Gefahr einer Überbelastung und Zerstörung des stimulierbaren Mediums In den bevorzugt angeregten Querschnittsbereichen.
  • Die obigen Nachteile sind besonders gravierend bei optischen Sendern, die einen passiven Gütegehalter enthalten. Ein passiver Güteschalter besteht gewöhnlich aus einem Medium, dessen Absorptionskoeffizient für die stimuliert emittierte Strahlung eine inverse Funktion der Strahlungsdichte ist. Bei relativ schwacher Strahlung verhindert der Güteschalter eine stimulierte Emission und einen nennenswerten Abbau der überbesetzt angeregten Zustände und erst wenn die Dichte dieser Zustände einen relativ hohen Wert erreicht hat, verliert'der Güteschalter seine Absorptionsfähigkeit, wobei dann ein rascher Abbau der überbesetzten Zustände eintritt und ein Strahlungsimpuls sehr hoher Leistung emittiert wird. Bei ungleichmäßiger Überbesetzung wird aber der Schwellwert des Güteschalters an bestimmten Stellen eher Überschritten als an anderen, so daß der Strahlungsimpuls schon bei einem unerwünscht niedrigen Absolutwert der Anzahl der im ganzen stimulierbaren Medium überbesetzt angeregten Zustände emittiert wird und dann einen entsprechend geringen Energieinhalt hat.
  • Bei ungleichmäßiger Anregung und Emission des stimulierbaren Mediums ist außerdem die Winkeldivergenz der emittierten Strahlung größer als bei gleichmäßigerer Anregung und Emission, was ebenfalls fUr viele Anwendungszwecke nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Dies wird bei einem optischen Sender für phasenkohärente Strahlung mit einem durch optische Strahlung überbesetzt anregbaren und im wesentlichen parallel zu einer Achse stimuliert emittierenden, insbesondere festen Medium, das in einem von zwei Reflektoranordnungen begrenzten optischen Resonator angeordnet ist, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens die eine Reflektoranordnung so ausgebildet ist, daß die achsenparallel einfallende Strahlung in einer zur Achse senkrechten Richtung versetzt reflektiert wird.
  • Ein optischer Sender für phasenkohärente Strahlung enthält gewöhnlich eine vollständig und eine teilweise reflektierende Reflektoranordnung. Vorzugsweise wird die vollständig reflektierende Reflektoranordnung in der oben angegebenen Weise ausgebildet.
  • Die Reflektoranordnung oder -anordnungen können Winkelspiegel oder Tripelspiegel enthalten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles eines optischeh Sendern mit einer Reflektoranordnung gemäß der Erfindung und Fig. 2, 3 und 4 eine Reflektoranordnung gemäß anderen Ausführungsformen dt. Erfindung, die bei einem optischen Sender der In Fig. 1 dargestellten Art verwendet werden können.
  • Der in Fig. 1 nur teilweise und vereinfacht dargestellte optische Sender enthält als stimulierbares Medium einen Stab 1 aus Rubin, Neodymglas oder dergleichen, der durch eine nicht dargestellte Strahlungequelle, z.B. eine .Xenonlampe, optisch anregbar ist. Die anregende Strahlung ist durch Pfeile 2 angedeutet, sie fällt von allen Seiten etwa radial in den Stab 1 ein. Das stimulierbare Medium und die Strahlungsquelle können hierbei in bekannter Weise in den Brennlinien eines Spiegels, der die Form eines elliptischen Zylinders hat, angeordnet sein.
  • Das stimulierbare Medium Ist in einem optischen Resonator angeordnet, der aus einem teildurchlässigen Spiegel 3 und einer vollständig reflektierenden Reflektoranordnung 4 besteht, auf die noch näher eingegangen wird. Zwischen dem einen Ende des Stabes 1 und der Reflektoranordnung 4 befindet sich ein passiver Güteschalter 5, der in bekannter Weise ausgebildet sein kann.
  • Im Betrieb wird das stimulierbare Medium 1 durch die von allen Seiten radial einfallende Strahlung 2 überbesetzt angeregt. Da die anregende Strahlung radial in den Stab 1 eintritt und die Absorptionskonstante verhältnismäßig klein ist, ist die Strahlungsdichte in dem der Achse 6 benachbarten, in Fig. 1 kreuzschraffiert dargestellten Bereich 7 des stimulierbaren Mediums stärker als in dem hohlzylinderförmigen Umfangsbereg. ; 8. Wenn die Reflektoranordnung 4 wie bei den bekannten optischen Sendern als ebener Spiegel ausgebildet wäre, würden der Schwellwert der stimulierten Emission im Stab 1 und der Schwellwert des passiven Güteschalters 5 im achsnahen Bereich eher erreicht werden als im Umfangsbereich und es wÜrde ein Strahlungsimpuls erzeugt und durch den teildurchlässigen Spiegel 3 emittiert, der nicht den maximal möglichen Energieinhalt hat. Um diesen Mangel zu vermeiden, besteht die vollständig reflektierende Reflektoranordnung 4 nicht wie bisher aus einem ebenen Spiegel, sondern aus einer Art Umlenkprisma 9, das zur Achse 6 rotationssymmetrisch ist. Das Prisma 9 hat eine im wesentlichen ebene Vorderseite 10, durch die die stimulierte Strahlung ein- und austritt, sowie eine reflektierende Rückseite 11 mit einer kreisbogenförmigen Kante 12, an der sich eine kegelstumpfförmige Außenfläche 13 und eine kegelförmige Innenfläche 14, deren Scheitel auf der Achse 6 liegt, unter einem Winkel von 900 treffen, Die Flächen 13, 14 können erforderlichenfalls mit einem spiegelnden Belag versehen sein.
  • Wie leicht einzusehen ist, bewirkt die Reflektoranordnung 4, daß die aus dem mittleren Bereich 7 des Stabes 1 austretende Strahlung (vgl. Strahl 15) in den Umfangsbereich 8 des Stabes reflektiert 4rd, während die aus dem Umfangsbereich 8 austretende Strahlung (vgl. Strahl 16) in den achsnahen Bereich 7 reflektiert wird. Auf diese Weise werden die Dichte der emittierten Strahlung sowie die Schwellwerte in den verschiedenen Querschnittsbereichen des stimulierbaren Mediums und des Güteschalters 5 vergleichmäßigt und es wird praktisch der ganze Querschnitt des Stabes 1 gleichmäßig zur Emission herangezogen. Dies gestattet nicht nur größere Impulsenergien zu erreichen, sondern bringt auch eine erhebliche Lebensdauererhöhung des stimulierbaren Mediums und eine Verringerung der Strahldivergenz mit sich. Geometrische Überlegungen zeigen, daß die Resonanzbedingung im optischen Resonator 3, 4 auch mit einem Umlenkprisma 9 der dargestellten Art erfUllt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Reflektoranordnung 4t, die anstelle der Reflektoranordnung 4 in einem optischen Sender der in Fig. 1 dargestellten Art verwendet werden kann. Die Reflektoranordnung 41 ist ebenfalls zur Achse 6 rotationssymnetrisch, ihre Rückseite weist jedoch zwei ringförmige Kanten 12'. 12u auf, an denen sich jeweils Kegelmantelflächen unter einem Winkel von 90 0 treffen. Mit einer solchen Reflektoranordnung lassen sich speziellere Korrekturen der Intensitätsverteilung ausführen.
  • Zur Kompensation etwaiger Abweichungen der Form der reflektierenden Flächen der Reflektoranordnungen 4, 4t von der theoretisch zu fordernden Form kann eine Korrekturplatte 17 vorgesehen sein, die mittels eines bekannten Verfahrens hergestellt werden kann, das in der britischen Patentschrift 1 021 839 beschrieben ist. Anstatt eine getrennte Konekturplatte 17 zu verwenden, kann die erwähnte Korrektur auch an der Fläche 10 durchgeführt werden. Fig. 3 zeigt eine Stirnansicht einer weiteren Reflektoranordnung 41t, die die Form eines bekannten Tripel-Spiegels "Katzenauge") hat. Da ein solcher Tripel-Spiegel jedoch die einfallenden Strahlen nicht radial nach außen versetzt, sondern etwa im gleichen radialen Abstand von der Achse 6 wieder austreten läßt, wird ein solcher Tripel-Spiegel jedoch vorzugsweise nur in Fällen verwendet, wo kleinere Inhomogenitäten oder dgl. kompensiert werden sollen.
  • Die Reflektor'anordnung braucht auch nicht einstückig zu sein. So kann beispielsweise, wie in Fig. 4 dargestellt ist, vor einer konkaven Spiegelanordnung gi, die den Umlenkprisma 9 in Fig. 1 entspricht, ein weiteres Umlenkprisma 20 angeordnet sein, das zur Erfüllung der Resonanzbedingung getrennt einjustierbar ist. Selbstverständlich können auch mehrere solcher zusätzlicher Prismen verwendet werden. An die Stelle der reflektierenden Prismen können selbstverständlich auch entsprechende an der Oberfläche reflektierende konkave Spiegelanordnungen treten und umgekehrt. 1. Optischer Sender für phasenkohärente Strahlung mit einem durch optische Strahlung überbesetzt anregbaren und im wesentlichen parallel zu einer Achse stimuliert emittierenden, insbesondere festen Medium, das in einem von zwei Reflektoranordnungen begrenzten optischen Resonator angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens die eine Reflektoranordnung (4, V, 4") so ausgebildet ist, daß parallel zur Achse (6) einfallende Strahlung in einer zur Achse senkrechten Richtung versetzt reflektiert wird.
  • 2.) Optischer Sender nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reflektoranordnung (4) mindestens ein Umlenkprisma (9) enthält, das zur Achse (6) rotationssymmetrisch ist und auf der hinteren, reflektierenden Fläche (11) mindestens eine dachartige, kreisringförmige Kante (12) aufweist, an der sich zwei Kegelflächen (13, 14) unter einem Winkel von 900 treffen.
  • _3.) Optischer Sender nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kegelflächen (13, 14) in einem Winkel von 450 zur Achse (6) verlaufen.
  • 4.) Optischer Sender nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Reflektoranordnung ein Umlenkprisma (V) enthält, das mindestens ein Tripel reflektierender Flächen enthält, die sich in einem Punkt unter rechten Winkeln schneiden (Fig. 3).
  • 5.) Optischer Sender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t , daß die reflektierenden Flächen (13, 14) mit einem spiegelnden Belag versehen sind.
  • 6.) Optischer Sender nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i eh n e t , daß die Reflektoranordnung mindestens einen zur Achse (6) rotationssymmetrischen Oberflächenspiegel (91) enthält, der mindestens zwei sich unter

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e einem Winkel von 90a--sähneidende Kegelflächen aufweist, die eine zum stimulierbaren Medium (1) hin-konkave Rinne bilden (Fig. 4). 7.) Optischer Sender nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 4aß die Reflektoranordnung mindestens einen Konkavspiegel.enthält., dessen spiegelnde Fläche aus mindestens einem Tripel von ebenen Spiegeln.be-0 steht, die sich unter Winkeln von 90 schneidenundeine zum stimulierbaren Medium (1) konkave Vertiefung bilden, die die Form einer Würfelecke hat.
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NL6800188A (de) 1968-09-12
BE707129A (de) 1968-04-01

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