DE1586117C - Einwickelmaschine fur Warenstucke, insbesondere Sußwarenstucke - Google Patents
Einwickelmaschine fur Warenstucke, insbesondere SußwarenstuckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einwickelmaschine für grunde^die Nachteile des bekannten Standes der
Warenstücke, insbesondere , Süßwarenstücke, mit Technik zu vermeiden und eine Einwickelmaschine
einem die einzelnen Stücke zusammen mit einem der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß
darübergelegten Hüllmaterialzuschnitt durch.'/einen . eine erhebliche Leistungssteigerung resultiert. Hierzu Eintrittskanal'hindurchdrückenden
Hubstempel, einer 5 ist es unbedingt erforderlich, diejenigen Arbeitsmit
Greifern versehenen Fördereinrichtung, die das statioöenraie'elhe''relativ griiOeiiiZeitspanne für die
teilweise vom Hülhnaterial umschlossene Packstück Durchführung-s^esfisPii^pSeeh^irtlipii Einfaltschrittes
nach dem Durchtritt durch den Eintrittskänal erfaßt erfordern, alsojnsj>^5p^clere, die Einfaltstationen für
und abwechselnd einer von zwei in entgegengesetzten den Stirnseiteneinschlag, mehrfach vorzusehen. Es
-■■ Richtungen verlaufenden Faltbahnen zuführt, ^enen ιΌ soll eine ausgesprochene Hochleistungsmaschine auf-
.'.. hintereinanderiiegende,jeweilseine Bodenfaltting-aüs-;:; gezeigt ^werden, deren Leistung nur durch dasyVrbeiführeride
Werkzeuge zugeordnet sind. Vorrichtungen" ten"des Hubstempels im FaIt- oder Bürstenschacht
■'.. dieser Art finden insbesondere Verwendung bei der bestimmt ist. ' \
Verpackung von Bonbons, Schokoladestücken u. dgl. Erfindungsgemäß wird dies bei der eingangs be-
Fürdie Verpackung derartiger Warenstücke ver- »s schriebenen Einwickelmaschine für Warenstücke
wendet man bisher Packyorrichtungen, bei denen das dadurch erreicht, daß für die Herstellung von Verzu
verpackende Stück auf einem Hubstempel liegend^ packungshüllen mit Stirnseiteneinschlag zwei weitere,
zusammen mit dem darübergelegten, gesondert zu- parallel zueinander verlaufende, mit Arbeitsstationen
geführten Hüllmaterialzuschnitt durch einen FaIt- für die Stirnseitenfaltung versehene Faltbahnen vor-
oder Bürstenschacht ^durchgedruckt wird. In die- ao gesehen sind, die sich an die ersten^ Faltbahnen ansem
Schacht erfolgt dasU-förmijge,Herumlegen des schließen.
: Hüllmaterialzuschnittes um das Warenstück. Das , Zu diesem Zweck sitzen die zu beiden Seiten der
Warenstück wird nach dem Austreten aus dem Fält- Arbeitsstationen vorgesehenen Faltorgane jeweils an
oder Bürstenschacht von Greifern erfaßt und an Fält- einem gemeinsamen Träger. Die Träger sind ihrerseits
Organen vorbeigeführt, die das an den Enden bzw. as quer und längs der Faltbahnen beweglich und zu
am Boden überstehende Hüllmaterial zu einer ge^ diesem Zweck an einen Steuertrieb angeschlossen,
schlossenen Packungshülle um den Gegenstand her- der absatzweise und nacheinander die Träger mit den
umfalten. Obwohl die Warenstücke in sehr schneller Faltorganen zwecks Ausführung der Faltung schließt,
Folge durch einen Palt- oder Bürstenschacht hin- in geschlossenem Zustand um die Entfernung zweier
durchgedrückt werden können, ist die Arbeitsleistung 30 benachbarter Arbeitsstationen m Förderrichtung der
dieser Packvorrichtung relativ gering, da zusätzlich Warenstücke vorrückt, öffnet und in der Offenstellung
zum FaIt-oder Bürstenschacht eine große Anzahl von in die vorherige Position zurückbewegt. Mit beson-Faltörganen
nötig' sind, die hintereinander schritt- derem Vorteil arbeiten die jeder Faltbahn zugeordweise
eingesetzt werden müssen. Die Durchführung neten Steuertriebe umschichtig. :
der einzelnen Einschläge des Hüllmaterialzuschnitts 35 Im einzelnen weist jede Faltbahn einen Arbeitserfordert
unterschiedliche Zeiten. -Besonders zeit- tisch und über jeder Arbeitsstation im Arbeitstakt
raubend ist das Anbringen von stirnseitigen Einschlä- gesteuerte Haltestempel auf, die die Warenstücke
gen. Die Leistung dieser Vorrichtung ist allerdings während der Faltung auf «den Tisch drücken und
durch den Ärbeitsschfitt begrenzt, der die größte festhalten. Die Faltbahnen sind oberhalb und zu
Zeitspanne erfordert. Ein weiterer Mangel dieser 40 beiden Seiten des FaIt- oder Bürstenschachtes ange-Vorrichtung
besteht in dem erheblichen Konstruk-r ^? ί ordnet. Vor jeder Faltbahn ist em von der Übergabetionsaufwand,
der notwendig ist, um die einzelnen vorrichtung beschicktes Hubstempelpaar vorgesehen,
ialtorgane ordnungsgemäß anzutreiben und nachein- welches die teilverpackten Warenstücke in Faltbahnander
zum Einsatz zu bringen. ' . " -: höhe bringt.;,; ".',^ -..,v ■.>
-i,^ -,^^-t ■.■■■·'.·■·: ■.··■''■/ ^
"[' Durch die deutsche Patentschrift 496 526 ist ein..45 - Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter-Verfahren
zuin Falten der Umhüllung von einzu- bildunged sind Gegenstand der Unteransprüche;
wickelnden'Gegenständen bekannt. Dabei 'findet, .eine Der Ernndungsgedanke ist an Hand der Zeich-Einwickelmaschine
Verwendung, bei,der einige.jder; ;i;nungen an einem Beispiel,und in allen Einzelheiten
Halteorgarie doppelt angeordnet sind.'"Die:Wareh-~·■'v·■:■:äargestetitund■eΓiäuteI^'■iiiridiwi£r.zeigeή■ ΐ ;
stüoke (werden mit Hilfe eines einseitigen Hubstem- 50 F fg. 1 bis 4 die Emwickelmasehine m Vorderpels;
auf dem sie lose aufliegen und von einem dar- ansicht in verschiedenen-Arbeitsstellungen, ?
^übergelegten Hüllmaterialzuschnitt bedeckt werden^, ^ , Eig.5 bis 8 die^E
durch einenι Eintrittskatfal hmdurchgedrücjkt, ..woi»r".';.-''iii''yerschiedeiieri Arbeitsstellungen und ; '
einell-förmigeU^ieg^ng ^ Sätehänsicht deir Faltbahri ia ver-
um das Wärenstück erfolgt. Es schließt sich eine mit 55 schiedener Arbeitsstellung der' zur Anwendung geGreifern versehenevjF^dereinrich^ng^an,; die als langenden Faltorgahe.,; ; L>;;
:·, Doppelschieber ''ausgebi^et Jst^i^pbe^ ^er I|alte- Auf emem in Pfeilrichtung umlaufenden Zubringestationen
vorgesehen'''8i^^^te';äb^c'hse1ind'*'']beaient bandl werden die.zu'Verpiackeriden Warenstücke 2,
werden. Bei dieser Vorrichtung findet ein einzelnes beispielsweise Bonbons, Schokoladestücke od. dgl.,
Bodenwerkzeug Verwendung, welches abwechselnd 60 der Verpackungsstelle zugeführt. Sie gelangen nachdie
Bodenfaltung an der einen Haltestation und einander auf einen vertikal auf- und abgehenden, am
darauffolgend die Bodenfaltung an der anderen Ende des Bandes 1 angeordneten Hubstempel 4, der
Haltestatipn ausführt. Dies ist aber gerade einer der das jeweilige Warenstücki mit dem darübergelegten
Einfallischritte, die eine relativ große Zeitspanne er- Hüllmateriälzuschnitt 3 nach oben durch einen FaItfordern,
so daß durch das nur einfach vorgesehene 65 oder Bürstenschacht 6 hindurchdrückt, in welchem
Bodenwerkzeug die Leistung dieser Maschine be- der Hüllmaterialzuschnitt 3 U-förmig um das Warengrenzt
ist. stuck 2 herumgelegt wird. —
^D vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zu- Durch den Faltschacht 6 wird das teilverpackte
■■ . , ■ ; . 3 " ,. ■■■■-■. . 4 ■- _ ■ ■
Warenstück 2 von beiden Seiten durch Haltebacken Gestängeglieder 26 und 27 sind mit einem Steuer-7,
T erfaßt, welche auf Steuerwellen 8 bzw. 8' sitzen. getriebe verbunden, welches bewirkt^ daß im Arbeits-Die
beiden Steuerwellen 8, 8' die neben den Halte- ■'takt■■deΓ:Masch.ίrie;:■sich■■'diev-TrägeΓ"2%^23>'■·n^iit■ den
backen 7, 7' hoch ein weiteres Haltebackenpaar 9, 9' Halt- und;FaWe6rgänen"2Ά,-24' und: 25; 25' schließen
tragen, sitzen axial verschiebbar in seitlichen Füh- 5 oderöffnen,um diei Falumgauszüführeh, und daß zurungslägern
10, 10'. Sie werden über ah' den Enden '&Ά^\αί^6ήα;)ν^-\&αρ1:ΙΒή- und Herbewegurig in
der Wellen angreifende Steuergestänge 11, 11' axial der Längsrichtung der
verschoben, wobei die Steuergestänge von Nocken- die Warenstücke aus der Übergabestation α in die
scheiben 12, 12' in der gewünschten Weise angetrie- Arbeitsstätion £>
und die weiteren Stationen c, d und e
ben werden. io zu befördern. ; ;
Um das aus dem Faltschacht 6 ausgetretene Waren- Sämtliche bewegten Teile der Vorrichtung werden
stück zu erfassen, werden zunächst die Steuerwellen von einem gemeinsamen, nicht näher dargestellten
8,8' gegeneinander-verschoben, so daß sich die Schaltwerk aus in dem erforderlichen Arbeitstakt und
Backen 7, T von der Seite her an das Warenstück mit der notwendigen Geschwindigkeit angetrieben.
2, 3 anlegen und dieses erfassen. 15 Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
2, 3 anlegen und dieses erfassen. 15 Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Anschließend erfolgt die gemeinsame Bewegung Über dem Zubringer 1 werden die Warenstücke 2
der Steuerwellen 8, 8', nach der einen oder der an- herangeführt und auf den Unterstempel 4 nacheinderen
Richtung, um das Warenstück seitlich aus dem ander abgelegt. Anschließend erfolgt durch eine'nicht
Bereich des Faltschachtes 6 herauszurücken. weitere dargestellte Vorrichtung ; das Darüberlegen
Unmittelbarüber dem Faltschacht 6 sind Böden- so eines Hüllmäterialzuschhittes 3: DiSser wird auf dem
falter 13, 13' angeordnet, die die nach unten vor- Warenstück 2 vermittels des Gegenstempels 4' feststehenden
Ränder des Hüllmaterialzuschnittes an den gehalten. Die Stempel 4, 4' bewegen sich gemeinsam
Boden des Wärenstückes anlegen. Der Hüllmaterial- mit dem zwischen ihnen festgehaltenem Warenstück 2
zuschnitt 3 bildet nunmehr einen sich um vier Seiten und dem Zuschnitt 3 durch den Faltschacht 6 hindes
Packstückes 2 herumlegenden, an den Stirnseiten as durch, in welchem das U-förmige Herumlegen des
offenen Schlauch, der zur Vervollständigung der Ver- Hüllmaterialzuschnittes 3 um das Warenstück 2 erpäckuhgshüile
an den Stirnseiten entsprechend einge- folgt. V
schlagen bzw. gefaltet werden muß. Dies geschieht in Fig. 1 zeigt die Vorrichtung' unmittelbar nach der
den dem Faltschacht 6 nachgeordneten Faltbahnen. Beschickung des Stempels14 mit eihemWäreristück 2,
Zu beiden Seiten des Faltschachtes 6 befinden sich 30 während F i g. 2 die Stellung der Teile nach dem Hin-Hubeinrichtungen,
die jeweils aus Stempeln 15 und durchtreten des Warenstücks durch den Faltschacht 6
Gegenstempeln,15' bestehen, und in der Mittelachse erkennen läßt. In dieser Stellung der Teile erfolgt das
jeweils einer noch zu beschreibenden Faltbahn I bzw. bereits vorher erwähnte GegeneinanderverSchieben
ΙΓ liegen. Andererseits befinden sich die beiden FaIt- der Steuerwellen 8 und 8', so daß1 die Backen 9, 9'
bahnen oberhalb des Faltschachtes 6 in der Ärbeits- 35 das bereits verpackte Warenstück 2, 3 zwischen sich
ebene III, in der die Stirnfalter arbeiten. erfassen, während die auf den gleichen Wellen 8, 8'
': Dje Faltbahnen I bzw! II weisen jeweils einen Ar- sitzenden Bäckeii 7,-7' geöffnet werdenj uhvdas damit
beitstisch16wxi, auf .dessen Oberseite die Ärbeits- Vorher beförderte Warehstück an -'das Hübstempelstationen
hi c undi-irf gebildet sind. Vpr dem Tisch 16 paar 15,15' abzugeben, welchesder Faltbahri II vorliegen
in emerr(^emähmestatione die Hubsiempel 40 geschaltet ist. ■ ' . ~ V
15^15'und hinter dem Tisch einerübergabestatipne, Gleichzeitig erfolgt die Rückbewegung des Hübin welcher die fertig gepackten Warenstücke 2' und 3' stempeis 4 und anschließend das Vorlaufen der auf ein Transportband 17 abgegeben werden, welches Bodenfalter 13 und 13', die so gesteuert wurden, daß die Warenstücke in der eingezeichneten Pfeilrichtung, sie jeweils den Rand des nach unten vorstehenden wegführt (Fig. 9 und 10). 45 Hüllmaterialzuschnittes3 an den Boden des Waren-
15^15'und hinter dem Tisch einerübergabestatipne, Gleichzeitig erfolgt die Rückbewegung des Hübin welcher die fertig gepackten Warenstücke 2' und 3' stempeis 4 und anschließend das Vorlaufen der auf ein Transportband 17 abgegeben werden, welches Bodenfalter 13 und 13', die so gesteuert wurden, daß die Warenstücke in der eingezeichneten Pfeilrichtung, sie jeweils den Rand des nach unten vorstehenden wegführt (Fig. 9 und 10). 45 Hüllmaterialzuschnittes3 an den Boden des Waren-
Im Bereich der Arbeitsstationen b, c und d sind Stückes 2 in der richtigen Weise anlegen. Durch die
jeweils oberhalb des Tisches 16 Haltestempel 14 vor- gemeinsame Bewegung der Steuerwellen 8, 8' nach
gesehen, die - sich "gleichzeitig im Arbeitstakt der links, U h. zur Faltbahn I hin, wird nun das teilver-Maschine
nach unten bewegen und das jeweils dar- packte, zwischen den Backen 9, 9' erfaßte1 Warenunterliegende
Warenstück auf die Tischoberfläche 16 50 stück 2,3 in den Bereich des der Faltbahn I zugeo'rddrücken.
, , neten Hubstempelpaares gebrächt (F i g. 3). Hierbei
Im Bereich der Arbeitsstation b sind in dem Tisch wird gleichzeitig das auf den gleichen Steuerwellen
Durchbrechungen 18 vorgesehen, durch die die seit- sitzende Backenpaar 7,, T in' die Aufnahmestellung
liehen Wangen 19 eines von unten her wirksamen » über den Faltschacht 6 gebracht.
Stirnseitenfalters 20 hindurchtreten. 55 Die Anordnung der Backen 7, 7' bzw. 9, 9' auf den
Stirnseitenfalters 20 hindurchtreten. 55 Die Anordnung der Backen 7, 7' bzw. 9, 9' auf den
In der Arbeitsstation d ist, den Schaft der Stempel Steuerwellen 8, 8' ist so getroffen, daß sie bei dem
14 umschließend, ein weiterer von oben her wirk- Gegeneinanderverschieben der Wellen abwechselnd
samer Stirnseitenfalter 21 vorgesehen, der mit seinen schließen und öffnen. Dies geschieht nach jedem
seitlichen Wangen 2Z dasehdgültige Fertigstellen der Seitenttansport eines Warenstückes. Jedes 1., 3., 5.
Stirnßeitenfaltung bewirkt. - 6°\ usw.^^ Warenstück, welches aus dem Fdt-und Bürsten-
^ In jeder Faltbahn I bzw. II sind beiderseits deren ., >^schacht austritt, gelangt zur Faltbahh I und jedes 2.,
Mittelebehe siiMüber die Länge der Faltbahn hin- -~φ, 6,XiSWi Stück auf^dieFaitb^hn;.^^^^^^; 1 .
weg erstreqkehde Träger 23,23' vorgesehen, an denen i > Durdi die; in den Übergabestationen., vor jeder hmtereihähderun Abstand der Arbeitsstätionen HaW; Faltbahn arbeitenden Stempel 15,,15' werden die ter 24,24^. bzw. Seitenfalter 25^25* sitzen. DielTräger 65 Warenstücke ;;in die Höhe der Faltbalinen III gei3^23^^m1ä jeweils paarweise angeordnet und werden brachte -H -.ν-.ύ ί-; ·; luvb.J^. ':.' ν l·
weg erstreqkehde Träger 23,23' vorgesehen, an denen i > Durdi die; in den Übergabestationen., vor jeder hmtereihähderun Abstand der Arbeitsstätionen HaW; Faltbahn arbeitenden Stempel 15,,15' werden die ter 24,24^. bzw. Seitenfalter 25^25* sitzen. DielTräger 65 Warenstücke ;;in die Höhe der Faltbalinen III gei3^23^^m1ä jeweils paarweise angeordnet und werden brachte -H -.ν-.ύ ί-; ·; luvb.J^. ':.' ν l·
'vört^mirischemätisch dargestellten Gestängegliedern Sobald das teilverpackte Warenstück2, 3 in Höhe
26 bzw. 27 gehalten und im Arbeitstakt bewegt. Diese des .Vrbeitstisches16 angelangt ist (Fig; 10), schlie-
Ben sich die in der Ausgangsstellung befindlichen Faltorgahträger 23, 23V ?Q daß sie: gemäß Fig. 8
(linke Seite) das hochgehobene Wärehstück zwischen ihren Backen 24, 24' erfassen, ta nächsten Arbeitete ilaufendie^; T^
erjEaßteniWarehstück zwischen den an ihnen sitzenden
Faltern 25,25' und Gegenhaltern 24,24' noch weitere
\Värenstücke halten, um einen Schaltechritt in Richr
tung der Faitbahnlängsächse biszur, nächsten Arbeitsstation
(Fig.5). Sobald diese Stellung erreicht
ist, werden die sämtlichen auf der Faltbahn befindlichen Warenstücke vermittels der nach Unten laufenden Stempel 14 auf die Tischfläche 16 gedrückt und
festgehalten. In der Ärbeitsstation läuft der Falter 19, 20 nach oben und führt von unten hef die erste Stirnseitenfaltung
aus. Nun erfolgt das öffnen der Backen 24, 24'bzw. Falter 25, 25' durch Auseinandergehen
der Träger 23, 23' die anschließend in der Offenstellung
um den gleichen Schaltechritt zurücklaufen (FJ g: 6μηα,νΖ^und sich eifieut schließen. Dabei wird ao
ein neues Warenstück erfaßt und zugleich bei den in den Arbeitsstationen b und c befindlichen Wärenstücken
vermittels der Seitenfalter 25 und 25' bzw. Gegenhalter 24 und 24' ein weiterer Seiteneinschlag
ausgeführt. ;, / *5
ί In der. letzten Arbeitsstation d wird beim Senken
der Haltestempel 14 durch den Falter 21, 22 die ,letzte: Stirnseitenfaltung von oben her ausgeführt, so
tiida§ beim nächsten Förderhub der Träger 23, 23' ein
!fertig: verpacktes WarenStiick aus der Station ά in die
Station e bringt und dieses auf das hier arbeitende Band 17 übergeben kann.
Wie ersichtlich, arbeiten die. beiden jeweils einem
FaIt- oder Bürstenschacht zugeordneten Faltbahnen I und' II. umschichtig. Zweckmäßig entspricht jeder
Schließbewegung der Falter auf einer Faltbahn einer
Öffnungsbewegung der Falter der anderen Faltbahn
bzw. jeder^^ Transportbewegung auf einer Faltbahn ein
Rücklauf auf der anderen Bahn. ;;^;
Die sämtlichen zur Vorrichtung gehörigen Aggregate
und Werkzeuge sind mit ihren Antrieben an ein gemeinsames Schaltwerk angeschlossen, welches die
einzelnen Teile im richtigen Augenblick und im richtigen Sinne wirksam werden läßt. Dadurch, daß die
Faltbahnen umschichtig arbeiten und einer gemeinsamen
Beschickungsstelle, nämlich dem FaIt- oder Bürstenschacht, vorgeordnet sind, kann dessen hohe
Arbeitsgeschwindigkeit voll ausgenutzt werden und durch Beschickung der beiden Faltbahnen eine hohe
Gesamtarbeitsleistung der Maschine erreicht werden. Wenn bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel der
Vorrichtung die beiden Faltbahnen auf verschiedene Transportbänder arbeiten, so ist es selbstverständlich,
' daß auch die Beschickung nur eines einzigen, bei-„
spielsweise quer vor dem Faltbahnende vorlaufenden Förderbandes möglich ist. '
Claims (10)
1. Einwickelma&hine für Warenstücke, insbesondere
Süßwarenstücke, mit einem die einzelnen Stücke zusammen mit - einem daniben>eV.oten
Hüllmaterialzuschnitt durch einen Eintrittskanal hindurchdrückenden Hubstempel, einer mit Greifern
versehenen Fördereinrichtung, die das teilweise
vom Hüllmaterial umschlossene Packstück ^ nach dem Durchtritt durch den Eintrittskanal erfaßt
und abwechselnd einer von zwei in entgegengesetzten
Richtungen verlaufenden Fältbahnen zuführt, denen hintereinanderliegende, jeweils eine
Bodenfältung ausführende. Werkzeuge zugeordnet sind, d a d u r c h g e kfe η η ze i ch η et, daß tür
die Herstellung von VerpacküngshüUen,mit StirfK
Seiteneinschlag zwei weitere, parallel zueinander
verlaufende, mit Arbeitestationen für^ die. Stirnseitenfaltung, versehene. Faltbahnen (I, II) vorgesehen
sind,, die· sich an ;die ersten Faltbahnen anschließen. . '' Λ ■''\/~'-''x*''--':y:'''-::\'i'':.Z\r^:-:: >J?·- ■
2. Einwickelmaschine nach Anspruch Ij dadurch
gekennzeichnetrdaß die zu beiden Seiten , der Arbeitestationen (6, c, i^ vorgesehenen Faltorgane (25, 25') jeweils an feinem gemeinsamen
Träger (23, 230 sitzen, die ihrerseits quer und
längs der Faltbahnen (I, II) beweglich und zu diesem Zwecke an einen Steuertrieb (26, 27) angeschlossen
sind, der absatzweise und nacheinander die Träger (23, 23') mit den Faltorganen
(25, 25') zwecks Ausführung der Faltung schließt, in geschlossenem Zustand um die Entfernung
zweier benachbarter Arbeitsstationen in Förder- ( richtung der Warenstücke vorrückt, öffnet und in
der Offenstellung in die vorherige Position zurückbewegt. . ■'"-'...'/ ,';'.'·'■' ' , '■;, .',...'■..' -. "
3. Einwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeder Faltbahn (I, II) zugeordneten Steuertriebe (26, 27) umschichtig
arbeiten. , ;:;
4. Einwickelmaschihe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Faltbahn (I, II)
einen Arbeitstisch (16) und über jeder Ärbeitsstation (b, c, d) im Arbeitstäkt gesteuerte Haltestempel
(14) aufweist, die das Warenstück während der Faltung auf den Tisch (16) drücken und
festhalten. : ■ "■ "'■ ■·;[ ■'■".·; °:.■'■'■'. ;; '■■" ··' ;V '; >;'; ■
5. Emwickehnaschine/nach: Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Faltbahnen (I,
II) oberhalb und zu beiden Seiten des FaIt- öder
Bürstenschachtes (6) angeordnet suid und vor
jeder Faltbahn einvoh der Übergabevorrichtung (9, 9', 7, 7', 8, 80 beschicktes Hubstempelpaar
(15, 15') vorgesehen ist, welches die teilverpackten
Warenstücke in Faltbahnhöhe bringt. ; !
6. Einwickehnaschihe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,-daß^ jeder'Arbeitstisch (16)
der Faltbahnen (I, II) in der ersten Arbeitsstation '
(Jb) Durchbrechungen (18) für einen von unten her wirksamen Stirnfalter (20) aufweist.
7. Einwickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der letzten Ärbeitsstation
(d) ein von oben her wirksamer Stirnseitenfalter
(22) vorgesehen ist.
8. Einwickehnaschme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Faltbahn.
(I, H) hinter einer Ubernahmestation (α) drei Arbeitestatipnen
(b, c, d) für vier Einfalttakte (b,
p-c, c-d, d) liegen, wobei die Arbeitestationen in
der Förderrichtung gleich weit entsprechend der Größe des Förderhubes der^ seitlichen Faltorganträger hintereinanderliegen. ^;
9. Emwickelmaschinenacto Anspruch ί bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeder Faltbahn (I, II) eine Fördervorrichtung (17) zum
Wegführen der dort verpackten Warenstücke (2', 30HnSChUeBL
10. Einwickelmaschkie nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstempel, (4,
4') des Fait- oder Bürstenschachtes (6), die diesem nachgeschalteten Bodenfalter (13, 13'), die Übergabeeinrichtung
(9, 9', 7, T, 8, 8'), die von dieser beschickten Hubstempelpaare (15, 15') und die
Steuertriebe (26, 27) der Faltorgane (20, 22, 25, 25') sowie die über jeder Faltbahn angeordneten
Haltestempel (14) an ein gemeinsames Schaltgetriebe angeschlossen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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