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DE1585199A1 - Fadenliefervorrichtung an Rundstrickmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung an Rundstrickmaschinen

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DE1585199A1
DE1585199A1 DE1964M0061622 DEM0061622A DE1585199A1 DE 1585199 A1 DE1585199 A1 DE 1585199A1 DE 1964M0061622 DE1964M0061622 DE 1964M0061622 DE M0061622 A DEM0061622 A DE M0061622A DE 1585199 A1 DE1585199 A1 DE 1585199A1
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DE
Germany
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thread
pulse shaper
delivery device
impulses
needle cylinder
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DE1964M0061622
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DE1585199C3 (de
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Stock Hans Joachim
Richard Schmidt
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Franz Morat GmbH
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Franz Morat GmbH
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Publication date
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Priority to NL6409971A priority patent/NL6409971A/xx
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

a 20WD 2552 |λ
3, 7: 1964 ISSSf99
Frane-Höret GmbH«, Stuttgart-VaS hingen, Heübrühletr<,51
Fadenliefervorrichtung aß Rund strickmaschinen.
fervorrlchtungen mit echlupffreier Fadenaufuhr den ei»«eineη Stricketellen von Rundstrickmaschinen lBsbeaöndeTe\'^unJ-ränderetrioicmaachinen, die zur Veriinuieiruiig der FödenliefergeSchwiKöigkiiit programmgcateuert eind, siηβ bekannt (deutsche Auslegeachrift 1 074 810, deutsche Patentschrift 907 927, britische Patentschrift 4?0 714). Der Vorteil der schlupffreien Fadenzufuhr lot ebenfalls bekannt· jir liegt.darin, dass inufcesonüere bei Sfa-re und ßechta/fieehts^V'are (Bippware) ein gleich-
Maachenbild erzeugt wird«, Die bekannten Fadenliefervorrichtungen dieaer Art "bestehen aua falzen mit einer Oberfläche, die ao beschaffen ist, dass der Faden der aura Teil oder einnal beziehungsweise mehrmals um diese ralj,e herumgelegt i3t, echl.upfi.rei transportiert wird» • Jis gibt euch Ausführungen, bei denen auf dieaer l'rans«=» • pOi"tT»'alae eine Druckwalze aufliegt ι die der ochlupffreion PadenföJdorung grös3ere Sicherheit geben sollo Auch die bekannten Fedenliefervori'ichtungen, d ie aua zwsi Zahnrädern beistehen, Zwischen deren ineinandergreifenden 2Uhn«ri der Faden hindurchläuft uncj dadurch achlupxfrei geffirdert wird, gehören tu dieser Kategorie»
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BAD ORIGINAL
Alle diese schlupffreien Walzen öder Zahnrad.foumi3öeure haben einen eigenen Antrieb, indem die angetriebene Walze oder eines der beiden Zahnräder mittels Riemen oder Zahnrädern mit dem Nadelzylinder oder einem den Kadelzylinder antreibenden Drehteil in Drehverbindung steheno
JSo gibt auch Fad anlief ervorrichtungen an Bundetrioknaachinen, die aus einer den Faden transportierenden Walze bestehen und die einen eigenen elektromotorischen Antrieb haben, daa heiast, bei denen jeder Padentransportwalze ein Elektromotor zugeordnet lat. Bei diesen Fadenliefervor-
richtungen handelt es sich um solche, die den Faden mit Schlupf liefern, bei denen also der Faden je nach Spannung mit mehr oder weniger Schlupf von der'Vul7e gefördert wird«. Derartige Fadenlieferttjsgim a<?zmt man non-positive Fadenliefervorrichtuhgen» Ss ist bekennt, daeä diese Fadenliefervorrichtungen vorteilhaft sind beim Arbeiten von Jfiuuterungen» bei denen in kurzem Wechael mehr oder weniger ?aden zur Verarbeitung benötigt wird,, Beim Arbeiten von glatter Vare ist der schlupflosen (poaitiven) Fadenliefervorrichtung der Vorzug au geben, weil aie, wie schon gesagt, ein klares homogenes uiaschenblld liefert. Andererseits haben die bekannten non-poaitiven, alao mit Schlupf arbeitenden Fadenliefervorrichtungen den Vorzug, dass sie sich selbsttätig der Änderung den Fadenbedarfs anpassen.,
BAD ORIGINAL
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Die mechanische Drehverbindung dee Antriebs der positiven Fidenliefervorrichtungen ist sehr koatupielig und aufwendig, Sie nirn;i.t insbeeondere an jeder Stricketeile viel Plats in Anspruch und da die modernen Rundstrickmaschinen, insbesondere EundrUnderstrickmauchlnen aehr viel Stricksysteme haben, ist jede Einsparung von Raum im Bereich jedee Stricke"Btems von Vorteil· ■
Jeder Fadenliefervorrichtung nla Antrieb einen elektromotor zuziordnen, wie ea bei bekannten non-poaitiven Fadenliefervorrichtungen der Fall ist (deutochea Patent - 1 147 8051 französische Patente 91*5 410, 870 967, USA-Patente 2 227-555, 2 160 495 und 2 155"7^6), ist nicht möglich, da das Verhältnis der Drehzahl pro Zelteinheit dea Nadelzylinders zur Drehzahl dea ülektromotors nicht konstant ist.
iiinen elektromotorischen Antrieb für jede positive Faden-
liefervorrichtung (schlupffrei) zu ermöglichen, alao jeder positiven Padenlieferwalze einen Elektromotor zuzuordnen, ist die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende erste Aufgabe, die erfindungsgemä3μ dadurch gelöst wird, dass jeder Fadenliefervorrichtung ein diese antreibender Synchron, motor zugeordnet lot, desaen Wechselstrom von einem &la Drehfeldgeber wirkenden Generator erzeugt wird, der seine Impulse in zur Zylinderörehzahl proportionaler Frequenz erhält ο
SAD ORiGiNAL
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Der Drehfeldgeber ist entweder ein mit dem Nadelzylinder in Drehverbindung stehender Drehstromgenerator oder ein eisenloser Drehstromgenerator mit Schalttranaaistoren oder eine Ljchtsirene. Der eiaenloee Generator mit eigener Triggerimpulaerzeugung (Impulsgeber) ist zum Beispiel in der Zeitschrift "Elektronik* 1963, Seite 271 beschrieben,
.Seine Impula erhält dieser Generator von einem Impuls»
former, der seinerseits die Impulse durch magnetische
# ■
Abtastung von mit dem nadelzylinder in Drehverbindung befindlichen Teilen oder durch unmittelbare Abtastung des Nadelzylinder» erhält»
Bei der Drehverbindung der oben erwähnten bekannten positiven (schlupffreien) PadeuÜefervorrichtungen mit dem Nadelzylinder bleibt daa Verhältnis der Kedel..' zylinderdrehzahl zur jeweiligen Fadenliefergeschwindigkeit immer konstant, also.auch dann, wenn sich die Nadel- Äylihderdrehssahl änderto Das iet auch bei der erfindungsgeaäQten Fadenliefervorrichtung der Fall, bei der jede Fadenlieferwalze mittels eines Synchronmotor angetrieben wird·
Ee macht sich aber notwendig, bei Änderung der Striokart, zum Beispiel beim Übergang von Rechts/Rechta-Stricken zum Glattstricken, die Fadenliefergsschwincligkeit zu ändern und zwar so, dass dabei das Verhältnis der Uadel-,
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1905199
Zylinderdrehzahl zur Fadenlief ergeschwiitjdigkeit konstant bleibt, wenn sich die Nadelzylinderdrehzahl ändert· Bei den oben erwähnten Patentschriften, die sich auf positive Fsdenliefervorrlchtungen beziehen, welche zur Veränderung der Fadenliefergeschwindigkeit programmgesteuert sind, ist an jeder Fadenliefervorrichtung eine mechanische ',inrlch ung notwendig, die die Veränderung der Fadenliefergjetschwindigkeit erzeugte
Diesen Aufwand zu vermeiden, ist die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die erfindungagemäss dadurch gelöst wird, dass die elektrischen Impulse durch mag- . netioche Abtastung beziehungsweise die durch Licht indizierten elektrischen Impulse, die der Drehfeldgeber empfängt, vom Abtrieb eines in Stufen oder stufenlos achaltbaren Übersetzungsgetriebes ausgehen, dessen Antrieb mit dem Krdelzylinder in Drehverbindung steht.
Dadurch 1st es möglich, dass ebenso vie von einer Stelle aus die Steuerimpulse aller die Fadenliefervorrichtungen
antreibenden Synchronmotoren an einer Stelle erzeugt werden, auch die Verstellung des ulfeersetzungeVerhältnisses zwischen Synchronmotor und nadelzylinder von einer Stelle aus veränderbar ist» ßine stufenweise Veränderung der Padenliefergesclwrlndigfcelt 1st beispielsweise auch mittels einer stufenförmigen positiven Lieferwalze in Form einer 3tufenrillen»cheibe müglich, deren Faden von einer
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Öse geführt wird, die sich an einem verstellbaren Hebel befindet, wobei Mittel vorhanden sind, mit denen der Hebel so verstellbar ist, daes der Faden wahlweise jeder Rille der Stufenrillen3cheibe zufü^rbar ist· Die Verateilung dieses Padenöaenhebels kann von einem Decoder betgtigbar sein, der aeina elektrischen Impulse von einem den Programinträger abtr stenden Gerät erhält. Dadurch ist es möglich, die Verstellung der verschiedenen Padenliefer«(.
vorrichtungen an den einzelnen Fadenzuführungen (Strick= Systemen)gemeinsam von einer Kommandostelle aus vorzunehmen oder auch unterschiedlich, also nur bestimmte Fadenliefervorrichtung en zu verstellen, was dadurch möglich ist, dass der. Progranmtrager ein zum Abtaetgerät sich bewegender Film ist, auf dem das Sehaltprogramm in Form von Löchern oder lichtundurchlässigen beziehungsweise lichtdurchlässigen Punkten aufgetragen ist und das Abtasten magnetisch oder fotoelektrisch erfolgt„Wenn es sich um Maschinen handelt, bei denen nur eine bestimmte kleine Anzahl von Übersetzungsverhältnissen, also unterschiedlichen Fadengeschwindigkeiten notwendig ist, sind dem weite= ren Merkmal der Erfindung zufolge eine Mehrzahl von Übersetzungsgetrieben vorgesehen, die vom Nadelzylinder angetrieben sind und die in Stufen oder auch stufenlos schaltbar sind und dass der Abtrieb jedes Übersetzungsgetriebes mit einem Drehfeldgeber gemäss der Erfindung- tn Drehverbindung steht :■
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Jeder Drehfeldgeber steht mit einem Kontakt in elektrischer Verbindung und jeder Kontakt ist mittels einee Schalters mit dem Synchronmotor verbindbar. Dadurch ist ea möglich, tfon den unterschiedlieh eingestellten verschiedenen Übersetzungsgetrieben den Impulsformer je nach Stellung des Kontaktschalters eine bestimmte Frequenz empfangen ssu lassen. Der Schalter, der den Impulsformer wahlweise mit einer der Lichtsirenen verbindet» kann mittels eines Kommandogerätes programjBäsaig schaltbar sein. Der Programm träger kann, wie oben schon bei ,der Verstellung des v/senhebels für die Stufenrillenscheibe erwähnt, ein Filmband sein, das magnetisch oder mit Licht abgetastet wird und die daraus sich ergebenden Impulse über einen Decoder zu Arbeit übersetzt werden, die mechanisch den Schalter verstellte
Als Drehfeldgeber kann auch eine Lichteirene mit einer Spur oder mit mehreren Spuren fur unterschied- · liehe Frdenliefergeschwindigkeiten vorgesehen seine
ORIGINAL
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellte Ba zeigen*
Pig. 1 schernatisch die magnetische Impulsabnahme am Nadelzylinder und die Weiterverarbeitung dieser Impulse durch schemfttiach gezeichnete elektronische Bausteine, zum Beispiel Ii; puls former und eisenloser Drehstromgenerator für den Synchronmotor mit einer Procrammabnahme für eine Fadengeschwindigkeitssteuerung und schematisch die Steuervorrichtung für das Umlegen des Fadens von einer Stufenrille in die andere, wobei als Programmträger ein Filmband vorgesehen istf
Fig»2 und 2a einen Drehfeldgeber, der eine
fotoelektrisch abgetastete Lichtsirene isto
Figo 5. einen Teil des Nadelzylinder mit über Zahnrädern mit ihm in νβτϊάηαμη^ stehendem stufenlosen Übersetzungsgetriebe, das vom Programmtrager ge« ateuert verstellbar ist und dessen Abtriebswelle mit dem Drehfeldgeber in Verbindung steht?
Figo 4- drei mit dem Nadelzylinder wie bei Fig« 3 in Drehverbindung stehende, stufenlose Übersetzungsgetriebe, von denen jedes mit seiner Ab» triebswelle einen Drehstromgenerator ale Drehfeldgeber antreibt, und jeder Drehfeldgeber mit drei in drei Stellungen schaltbaren Schaltern in
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Verbindung steht, iron denen der Synchronmotor In drei Geschwindigkeiten schaltbar ist, wobei jedea Getriebe für sich von Hand veretellbar ist.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

Pat ent ana prüQ lie ( 3.y Fadenliefervorrichtungen mit achlupf freier Fadenzufuhr an Run<l8triokmasGhi«ens insbesondere solchen Ciit einer Mehrzahl von IPadenzuführstellen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fadenliefervorrichtung ein diese antreibender Synchronmotor zugeordnet iat, dessen Viechselstrouj von einem als Drehfelogeber wirkenden Generator erzeugt wird, der aeine Impulse In zur Zylinderdrehzahl proportionaler Frequenz· erhält (Fig« : , t und :> sowie 2a) o 2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 1 dass der Drehfeldgeber ein nit dem iladelzylinder in Drehverbindung stehender Drehatrora^eneratqr ist (3?ig.%, ■ · 3o Faöehliefervorrichtung nach Anopruch 1, dadurch gekennzeichnet, äass der Drehfeldgeber ein eisenloser Drehstromgenerator mit Schalttranaigtoren ist (Figol)o 4· Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass der Drefafelftgebeir eine Liohtairene ist (Fi£io2.=u-iid 2a.) <, 5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch^» dadurch gekennzeichnet, dass der eieenlooe Drehstromgenerator seine Impulse von einem Impulsformer erhält, der seinerseits die- Impulse durch magnetlache Abtastung von mit dtfm Radelzylinder in Drehverbindung befindlichen Teilen erhalte 209608/0174 bädoriginal ^- 60 Fadenliefervorrichtung nach Ansprucih 5, dadurch gekennzeichnet, .dass die Impulse für den Impulsformer durch ciagnet Ische Abtastung der iJadelkanäle des liadel-Zylinders erzeugt wird«," 7o Fadenliefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronmotor in unmittelbarer Drehverbindung mit der Fadenliefervorrichtung stehtο 80 Fadenliefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenliefervorrichtung eine Stufenrillensctaeioe ist und der Faden vor den. Auflaufen auf eine der Scheibenrillen von einer Oae geführt ist, die mit einem 90 beweglichen Teil in Verbindung stellt, dass die Zufuhr dea Fadens von einer Kille in eine beliebige andere Rille weehselbar iat 9o Faöeniiefertrorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gckonneeictinet, claae die - Viere teHuag dee iadenösentrageafö. mitt'ele einea Decoderir ex der aeine ImpuXae vqn einem Programititr&ger ·erhält# · 1Oo Fadenliefervorrichtung nach Anapruch 9-, dadurch gekennzeichnet, dass der Programntragsr ' ein#Filni ist, der programaigeicöase löcher oder schwärze oder lichtdurchliie oige Punkte trägt, die beim Vorbeilaufen des Pilma an LicKterzeugern, öenen auf der 209808/0374 BAD ORIGINAL '.ν ' - 12 „ anderen Seite des Films Fotodioden gegenüberstehen, abgetastet werden und öle in den Fotodioden entstehenden Impulse verstärkt in den Decoder leiten, der diese Impulse in mechanische Arbeit Übersetzt, die den fadenösenträger bewegen
1.1, Fodeniiefervorrichtung nach den Ansprüchen. 1, 2 und 4t dadurch gekennKöicbnst, dass die Brehfeldgeber über ein Getriebe mit dem Nadelzylinder· in DrehverMn« dung stehen, mit dem öaa Überoetsungaverhältnis fischen dem Brehfelögeber"und äe& 5aäelzylinder stufenweise oder stufenlos verstellbar ist (Fig.3) ο ·
12* Fadenliefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber, dessen Impulse mittels Schalttransiatoren zu drehstromähnlichem Dreiphasenstrom für den Synchronmotor bew0 Drehfeldempfänger v/eiter verarbeitet werden,mittels eines Übersetzungsgetriebes mit den Nadelzylinder in Dretover»
n^ stellt^:?n$ii*.'dem das .Übersätzungoveehältnie »wisch« iinptils©r«eiiger In Stufen oder stufenlos verstellbar ist«
13« Fadenliefervorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe von einem Prog'rananträger steuerbar 1st, dqr aue einem Film besteht, der progr&mmgeaiäs s mit Löchern oder schwarzer oder lich-tdurchliö eigen Punkten versahen ist und beim Vorbeilauf
■.·.. 309808/0374 ■ BAD°Rle|N*i- . ., ,
an einer Lichtquelle auf der anderen Seile <\ as Filita be~ findliclien Fotodioden indiziert;, <3-ie ihre Impulse an einen Decoder weitergeben, der dieselben in mechanische Arbeit ubecoetat, di'e aas Getriebe schaltet (F^gα 3).
IA= fadenliefervorrichtung nfcch den Ansprüchen 11 und 15r dadurch gekennzeichnet, dass das übersetzungsgetriebe ein stufenlos scheltbares Getriebe ist, c!e33ün Än±vi&X> und .Abtrieb je eine konische Walze ist, die mit·» tels eines inseiner i^hs richtung verschiebbaren Reibrades in· Drohverbinäung stehen und die Yerecliiebiing dea Reib= rades voia Kommandogerät gesteuert wird»
15s> Paäenliefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 31 dadurch gekennE-eichnet, class die vom Impulaformer weiter verarbetteten"Γκιpulse mittels einer lichtsirene erzeugt werden, die sich mit dem Nadelzylinder im Gleichlauf dreht oder ein Teil de&aelben iet und dass diese "UcfrtSirene aus einer Scheibe mit einer Wehrzahl, von Abtastepuren be*· steht, die sich auf Kreisen von unterschied!icheai Durchöiögser bf?£iniaii> ^eder Abtaatapalt ist einem Lichter» sieugei» und einer Fotodiode euggä? d net j jede Fotodiode ■ . fjteht mit einem Kontakt in Verbindung, so dass jeder dieser Kontakte wahlweise mittels einee Schaltliebela mit cleim ■
Impulsformer verbindbar iat, so dass der Anzahl dor Ab- · taata puren entsprechende Anzahl von Impulsfrequenzen in den Impulsformer geleitet werden Hanno
f ■
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16β Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter aittela eines Kommandogerätes schaltbar ist, das aua einem Film besteht, dessen Markierungen beim Durchlaufen sich gegenüberstehst er Leuchtkörper und Fotodioden Impulse erzeugen, die nittela eines Docoderc in Arbeit umgesetzt werden, mjt der der Kontakfchelel verstellbar
17o Fadenliefervorrichtung, dadurch gekennseich» net, dass eine Eiehrzubl von in Stufen oder «tufoaloa 9-jhaltbaren Übersetzungsgetrieben mit dem Nadelzylinder in Drehverbindung stehen und jedea diesel1 Übcrsetzungggetriebe mit seinem Abtrieb m^t einem Drehatromcenerator in Verbindung steht und dase die Übereet2ungö^ getriebe auf unterschiedliche Übersetzungen einntellbar einä und dats der Anzahl der üfeeraetzungsgetriebe ent spreche Ii de Zahl von Kont&fc.tstellen vorgesehen iat, deren Schalter selbsttätig von Kommandogerät aua
verateilbar sind (Figo4)-
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10ο Fadenliefervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daaa eine Kehrzahl von Übersetzungsgetrieben vom Nadelzylinder angetrieben vorgesehen sind, die in Stufen oder stufenlos schaltbar sind und d aas der Abtrieb ^edes Übersetzungsgetriebes alt einer Lj[chtsirene in .Drehverbindung steht, von denen jede mit einem Kontakt in elektrischer Verbindung steht und jeder Kontakt mittels eines Schaltern iaj.t dem Impuls former verbindbar ist, so dass bei unter-= 3Chiedlich eingestellten Übersetzungsgetrieben dor Impulsformer eine dei· Zahl der Übersetzungsgetriebe entsprechende Zahl verschiedener Frequenzen empfangen kann und dass der Schalter, der den Impulsformer wahlweise mit einer Lichtsirene verbindet, mittels eines Konunandogerätee programaässig schaltbar 13t (Pigo4)o
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