DE1584908C - BechengutzerJfleinerer für Abwasser^ kläranlagen - Google Patents
BechengutzerJfleinerer für Abwasser^ kläranlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rechengutzerkleinerer für Abwasserkläranlagen mit einem feststehenden,
trommeiförmigen Siebkörper, dessen mit kreisbogenförmigen Schlitzen ausgebildeter Mantel
an der Außenseite Kammkörper aufweist, die mit den Schlitzen zugeordneten Schneidteilen versehen
sind, wobei innerhalb des Siebkörpers ein Schneidenhalter in der Form einer Förderschnecke vorgesehen
ist, der über eine mit einem Antrieb verbundene und den Siebkörper axial durchdringende Welle drehbar
gelagert ist und an dessen Umfang die kreisbogenförmigen Schlitze des Siebkörpers durchdringende,
und mit den außerhalb des Siebkörpers vorgesehenen Schneidteilen zusammenwirkende Schneidwerkzeuge
angeordnet sind.
Bei diesem '· Rechengutzerkleinerer nach1-dem
Hauptpatent ist die Förderschnecke mit einem durchlaufenden Schraubenblatt von verhältnismäßig geringer
Stärke versehen, die der Dicke der am Seitenrand, der Förderschnecke angeordneten Schneidwerkzeuge
angepaßt ist.
Demgegenüber besteht die Förderschnecke aus zwei auf der antreibenden Welle vorgesehenen,
gleichen Förderblättern, die einander diametral gegenüberliegen und von denen sich jedes in gleicher
Richtung schraubenförmig nur um den halben Umfang der Welle in einer solchen Höhe erstreckt, daß
jeder Schlitz des Siebkörpers ständig an irgendeiner Stelle von dem Rand eines dieser Förderblätter überdeckt
wird, und die Randstärke jedes Förderblattes hat eine Höhe von etwa der Gesamthöhe eines einzigen
Schlitzes und der der beiden angrenzenden Rechenstäbe, und zwischen dem Rand der Förderblätter
und der Innenseite des.Siebkörpers ist ein sehr geringes Spiel vorhanden.
Mit einem solchen Rechengutzerkleinerer werden mehrere wesentliche Vorteile gegenüber dem Bekannten
erreicht. Der Zerkleinerungsvorgang erfolgt nicht nur durch das Zusammenarbeiten der Schneidstähle
und Gegenschneidstähle, sondern auch durch das Zusammenwirken der beiden Förderblätter der
^Förderschnecke mit den Rechenstäben. Diese Förder-,
blätter sind in der Lage, längliche dünne Festkörperteile zu zerreißen, insbesondere, wenn sich diese mit
■ einem Ende in einem Schlitz des Siebkörpers hinter einem Rechenstab festhaken und weiter längs der
Innenseite des Siebkörpers nach unten hängen. Überdies rotieren jetzt durch jeden Schlitz des Siebkörpers
zwei Schneidstähle nacheinander, was die Wirkung des Zerkleinerns beträchtlich erhöht. Der Zerkleinerer
gemäß der Erfindung ist auch einfach im Aufbau, wodurch der Kostenaufwand für die Herstellung
gering ist.
Vorteilhafter ist es, wenn jedes Schneidwerkzeug einen Befestigungsteil und einen Schneidstahl aufweist
und der Befestigungsteil jeweils in einer radial zur Längsachse des Siebkörpers liegenden Bohrung
in den Förderblättern angeordnet und mit Hilfe einer Stellschraube einstellbar befestigt ist.
Ferner kann jeder der Kammkörper aus zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten
Streifen bestehen, die mit den Rechenstäben und dem oberen und dem unteren Ring des Siebkörpers
verbunden sind, und es können zwischen den beiden Streifen geschlitzte Gegenschneidstähle angeordnet
sein, die mit einer in einem der beiden Streifen vorgesehenen Stellschraube einstellbar sind. Dadurch
wird die Einstellung zwischen den beiden Schneidstählen weiterhin verbessert und vereinfacht, und die
Schneidstähle können leicht ausgewechselt werden. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
ist Gegenstand des Anspruchs 4.
In der Zeichnung ist ein Rechengutzerkleinerer gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. ' - ;
F i g. 1 ist ein Längsschnitt;
F i g. 2 zeigt einen Teil des Siebkörpers und eines
F i g. 2 zeigt einen Teil des Siebkörpers und eines
ίο einzigen Kammkörpers an der Stelle eines in diesem
Körper angeordneten Gegenschneidstahles im Quer-
- - -Der Rechengutzerkleinerer weist einen im Querschnitt kreisförmigen Siebkörper 4 und zwei an dessen
Außenseite angeordnete, diametral gegenüberliegende, mit ihm einteilig verbundene Kammkörper 6
auf: Der Siebkörper 4 ist mit Schlitzen 5 und die Kammkörper 6 sind mit vorspringenden, den Schlitzen
5 zugeordneten Gegenschneidwerkzeugen 40 versehen. Jeder der in F i g. 1 in Ansicht dargestellte
Kammkörper besteht aus einem flachen, senkrechten Streifen 1 und einem im Abstand davon angeordneten
,.... etwas stärker ausgeführten und profilierten senkrechten Streifen 2 (F i g. 2).
Der Siebkörper 4 enthält einen kreisförmigen oberen Ring 3, einen kreisförmigen unteren Ring 7
und mehrere kreisförmige, im Abstand der Schlitze 5 angeordnete Rechenstäbe 8, die mittels der Kammkörper
6 miteinander verbunden sind. Jeder Rechenstab 8 ist über einen Übergangsteil 9 mit dem
Streifen 1 der Kammkörper 6 verbunden. Die Höhe der Schlitze des Siebkörpers 4 ist außerhalb des
Bereichs der Kammkörper 6 kleiner als im Bereich der: Kammkörper. Die Vergrößerung der Schlitzhöhe
im Bereich der Kammkörper 6 wird dadurch erreicht, daß die Rechenstäbe 8 im Bereich der Kammkörper
Ausnehmungen aufweisen. Dadurch wird eine Verstopfung des Siebkörpers durch das zerkleinerte
Gut vermieden. ' '"
Der Siebkörper 4 ist mit Schrauben 11 auf einem Grundrahmen 12""Befestigt, der' in dem Boden 13
eines nicht dargestellten Abwassersammlergehäuses angeordnet ist, und begrenzt "mit einem Flansch 14
die Wand eines Hauptableitungskanals 15. Der Siebkörper 4 ist mit einem von dem unteren Ring 7 nach
unten vorstehenden Ringflansch 17 in den Grundrahmen eingesteckt. An seiner Oberseite stützt sich
der Siebkörper mit seinem oberen Ring 3 gegen einen Flansch 18 eines abgebrochen dargestellten Lager-
kastens 19 ab.*:.;::..:-;. :■,·;;::.h.~; iL-. ;;;n
Der Lagerkasten 19 dient zur Aufnahme einer in F i g. 1 abgebrochen dargestellten Antriebswelle 20,
die an ihrem oberen Ende an ein nicht dargestelltes, rotierendes Antriebsglied angekuppelt'ist. Diese Antriebswelle
20 ist in einem, Rollenlager 21 drehbar gelagert. Unter diesem Rollenlager 21 ist um die
Welle 20 eine Abstandsbüchse 22 angeordnet. Um diese Abstandsbüchse 22 liegt abgedeckt von einem
Lagerdeckel 23 und angepreßt an die untere Seite des Rollenlagers 21 ein Dichtungsring 24. Der Lagerdeckel
23 ist durch Bolzen mit dem Lagerkasten 19 verbunden. Die zentrisch in der Längsachse des Siebkörpers
4 angeordnete Antriebswelle 20 reicht mit ihrem einen Ende 25 bis in den Siebkörper 4 hinein.
Auf dieses Ende 25 ist der obere Teil 26 einer Hohlwelle aufgeschoben. Der untere Teil 27 dieser Hohlwelle
hat einen Innendurchmesser, der etwas größer als der des Oberteils 26 ist, so daß eine kreisförmige
Tragfläche 28 gebildet wird. Wenn die Hohlwelle um dieses Ende 25 nach oben geschoben wird, bis ihr
oberes Ende an der Abstandsbüchse 22 anliegt, liegt die Tragfläche 28 in gleicher Höhe wie die untere
Stirnfläche des Endes 25 der Antriebswelle 20. Durch eine in das Ende 25 einschraubbare Kopfschraube 29,
einen Federring 30 sowie einen Abschlußring 31 wird die Hohlwelle auf der Antriebswelle befestigt.
Die Hohlwelle dreht sich dann zusammen mit der Antriebswelle 20.
Auf der Hohlwelle 26, 27, deren rechte Hälfte in F i g. 1 in Ansicht dargestellt ist, sind zwei gleiche,
schraubenförmig in derselben Richtung gewundene Förderblätter 32 und 33 vorgesehen. Diese Förderblätter
32 und 33 erstrecken sich je nur um den halben Umfang der Hohlwelle und liegen einander
diametral gegenüber. Das Förderblatt 33 erstreckt sich von vorn nach unten hinten und das Förderblatt
32 von unten vorn nach oben hinten um die Hohlwelle. Jedes Förderblatt hat dabei eine solche Höhe,
daß jeder Schlitz 5 des Siebkörpers 4 ständig an irgendeiner Stelle vom Rand eines dieser Förderblätter
32 und 33 überdeckt wird. Zwischen dem Rand der Förderblätter 32,33 und der Innenseite des
Siebkörpers 4 besteht ein sehr geringes Spiel 34 (F i g. 2). Die Randstärke dieser Förderblätter hat
eine Höhe von etwa der Gesamthöhe eines einzigen Schlitzes 5 und der der beiden angrenzenden Rechenstäbe
8.
In dem Rand jedes Förderblattes 32, 33 sind mehrere Schneidwerkzeuge vorgesehen, die aus einem
Befestigungsteil 35 und einem eigentlichen flachen Schneidstahl 36 bestehen. Der Befestigungsteil 35 ist
jeweils in eine radial zur Längsachse des Siebkörpers 4 liegende Bohrung 37 der Förderblätter eingeschoben
(F i g. 2). Mit Hilfe einer Stellschraube 38 wird jedes Schneidwerkzeug in der Bohrung 37 der
Förderblätter 32, 33 einstellbar befestigt.
Jeder Schneidstahl 36 eines jeden Schneidwerkzeuges 35, 36 reicht über den Rand jedes Förderblattes
so weit hinaus, daß er sich bei einem Antrieb der Antriebswelle 20 und der Hohlwelle 26, 27 mit
den Förderblättern 32 und 33 durch den ihm zugeordneten Schlitz 5 im Kreis dreht. An jedem Förderblatt
32, 33 sind ebensoviele Schneidwerkzeuge 35, 36 wie Schlitze 5 vorhanden vorgesehen, so daß
durch jeden Schlitz 5 zwei Schneidstähle 36 hinterein anderlauf en.
In jedem Kammkörper 6 sind ebensoviele Gegenschneidwerkzeuge wie Schlitze 5 im Siebkörper 4 angeordnet.
Je ein Gegenschneidwerkzeug ist jedem Schlitz 5 zugeordnet und umfaßt einen Einspannteil
39 mit einem an seinem einen Ende angeordneten eigentlichen geschlitzten Gegenschneidstahl 40. Jedes
geschlitzte Gegenschneidwerkzeug ist zwischen den beiden Streifen 1, 2 angeordnet und liegt radial zur
Längsachse des Siebkörpers 4. Zur Aufnahme der Gegenschneidwerkzeuge sind die Kammkörper 6 mit
Ausnehmungen 5' versehen. Die Gegenschneidwerkzeuge sind in radialer Richtung mit einer durch den
profilierten Streifen 2 geführten Stellschraube 41 einstellbar im Kammkörper 6 befestigt.
Die Schneidstähle 36 und die Gegenschneidstähle
40 werden so eingestellt, daß im Betrieb jeder der flachen Schneidstähle 36 durch den Schlitz des ihm
zugeordneten Gegenschneidstahles 40 hindurchläuft.
Die Wirkung ist wie folgt: Die rotierenden Schneidstähle 36 greifen die in den Schlitzen 5 abgesetzten
Festkörperteile an, und diese werden durch die Schneidstähle 36 zum benachbarten Kammkörper 6
mitgenommen. Die Festkörperteile werden . dann zwischen den Schneidstählen 36 und Gegenschneidstählen
40 zerkleinert. Gelingt solches nicht unmittelbar, so befördern die Schneidstähle 36 die Festkörperteile
weiter zum nächsten Kammkörper. Weil
: an jeder Stelle, an der ein Schneidstahl 36 durch einen ihm zugeordneten Gegenschneidstahl 40 läuft
ίο und die Zerkleinerung der Festkörperteile stattfindet,
leicht Ansammlungen des zerkleinerten Gutes entstehen können, haben die Schlitze 5 des Siebkörpers 4
an diesen Stellen durch die Ausnehmungen eine größere Höhe, als es sonst der Fall ist. Vorzugsweise
rotieren die Förderblätter 32 und 33 so, daß das Abwasser innerhalb des Siebkörpers 4 nach dem
Ableitungskanal 15 befördert wird.
Die Zahl der angeordneten Kammkörper kann verschieden groß sein. Diese Kammkörper wie auch
die Schneid- und Gegenschneidwerkzeuge können andere Ausführungsformen aufweisen.
Claims (3)
1. Rechengutzerkleinerer für Abwasserkläranlagen mit einem feststehenden, trommeiförmigen
Siebkörper, dessen mit kreisbogenförmigen Schlitzen ausgebildeter Mantel an der Außenseite
Kammkörper aufweist, die mit den Schlitzen zugeordneten Schneidteilen versehen sind, wobei
innerhalb des Siebkörpers ein Schneidenhalter in der Form einer Förderschnecke vorgesehen ist,
der über eine mit einem Antrieb verbundene und den Siebkörper axial durchdringende Welle drehbar
gelagert ist und an dessen Umfang die kreisbogenförmigen Schlitze des Siebkörpers durchdringende
und mit den außerhalb des Siebkörpers vorgesehenen Schneidteilen zusammenwirkende
Schneidwerkzeuge angeordnet sind, nach Patent 1 207 895, dadurchgekennzeichnet, daß
die Förderschnecke aus zwei auf der antreibenden Welle (20, 25, 26, 27) vorgesehenen, gleichen
Förderblättern (32 und 33) besteht, die einander diametral gegenüberliegen und von denen sich
jedes in gleicher Richtung schraubenförmig nur um den halben Umfang der Welle in einer
solchen Höhe erstreckt, daß jeder Schlitz (5) des Siebkörpers (4) ständig an irgendeiner Stelle vom
Rand eines dieser Förderblätter überdeckt wird, und daß die Randstärke jedes Förderblattes eine
Höhe von etwa der Gesamthöhe eines einzigen Schlitzes (5) und der der beiden angrenzenden
Rechenstäbe (8) hat und daß zwischen dem Rand der Förderblätter und der Innenseite des Siebkörpers
(4) ein sehr geringes Spiel vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidwerkzeug (35, 36)
einen Befestigungsteil (35) und einen Schneidstahl (36) aufweist und der Befestigungsteil jeweils
in einer radial zur Längsachse des Siebkörpers (4) liegenden Bohrung (37) in den Förderblättern
angeordnet und mit Hilfe einer Stellschraube (38) einstellbar befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kammkörper
(6) aus zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Streifen (1, 2) besteht,
die mit den Rechenstäben (8) und dem oberen und dem unteren Ring (3 bzw. 7) des Siebkörpers
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