DE1584862B1 - Klaervorrichtung fuer Abwasser mit langsam sinkenden Feststoffteilchen - Google Patents
Klaervorrichtung fuer Abwasser mit langsam sinkenden FeststoffteilchenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Klärvorrich- kammer aus, in die der Zulauf mündet und ist da-
tung für Abwasser mit langsam sinkenden Feststoff- durch gekennzeichnet, daß in der Vorkammer Platten
teilchen mit einem mit unterem Schlamm-Abzugs- angeordnet sind, die mindestens annähernd parallel
stutzen versehenen Behälter mit schräggestellten zu den Platten im Behälter liegen. Eventuell im Ab-Platten,
die zueinander parallel und auch parallel 5 wasser vorhandene, schnell sinkende Feststoffteilchen
zur Hauptströmungsrichtung des Abwassers im Be- können sich bereits auf den Platten der Vorkammer
reich eines sich über die Plattenanordnung erstrek- absetzen. Auch führen die Platten der Vorkammer
kenden Zulaufes angeordnet sind, sowie mit einem den Abwasserstrom, wodurch eine gleichmäßige Zu-
an der dem Zulauf gegenüberliegenden Seite ober- führung des Abwassers zum eigentlichen Klärbehälter
halb der Platten befindlichen Ablauf. io gewährleistet ist.
Bei einer bekannten Klärvorrichtung. dieser Art In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
(deutsche Patentschrift 722 988) erstreckt sich der Klärvorrichtung gemäß der Erfindung und eine AnZulauf
über einen wesentlichen Teil der Höhe der lage mit mehreren solchen Klärvorrichtungen darge-Platten,
wodurch im Bereich des oberen Endes des stellt. Es zeigt
Zulaufes eine Kurzsclilußströmung zum Ablauf hin 15 A b b. 1 eine schematische Seitenansicht einer Klärentstehen
kann. Es verbleibt dann nur ein verhältnis- vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt,
mäßig kurzer Fließweg für die angestrebte Agglo- A b b. 2 den Schnitt durch die Klärvorrichtung nach
meratiion der Feststoffteilchen, und dementsprechend Ab b. 1 nach Linie H-II in Abb. 1,
kann nur ein Teil der Plattenfläche für das Ab- Abb. 3 die Draufsicht auf die Klärvorrichtung
setzen der agglomerierten Feststoffteilchen ausgenutzt 20 nach Ab b. 1 in Richtung des Pfeiles IH in Abb. 1,
werden. Abb. 4 eine Seitenansicht einer Klärvorrichtung
Bekannt sind auch Klärvorrichtungen (deutsche ohne Vorkammer,
Patentschriften 957 652, 582788), in denen schnell Abb. 5 die Ansicht der Klärvorrichtung nach
sinkende Feststoffteilchen aus Wasser ausgesondert Abb. 4 in Richtung des Pfeiles VTI in Abb. 4 und
werden sollen. Bei einer dieser Vorrichtungen 25 Abb..6 die Draufsicht auf die Klärvorrichtung
(deutsche Patentschrift 957 652) werden ebenfalls nach den A b b. 4 und 5 in Richtung des Pfeiles VIII
zueinander parallele, schräggestellte Platten verwen- in A b b. 4.
det. Das zu klärende Wasser wird der Plattenanord- Die Klärvorrichtung hat einen Behälter 1, an dessen
nung von oben her zugeführt und das geklärte Wasser unterem Ende ein Trichter 2 angebracht ist, der unten
oben abgezogen. Zwischen den Platten besteht also 30 mit einem Schlamm-Abzugsstutzen 3 endet. Der Beeine
Abwärtsströmung und eine Aufwärtsströmung. hälter 1 ist durch ein Gestell mit Füßen 4 gehalten.
Solche gegenläufigen Strömungen würden das Ab- Wie der Schnitt nach Abb. 2 zeigt, ist im Behälsetzen
von langsam sinkenden Feststoffteilchen be- terl eine Hauptkammer 5 und eine Vorkammer 6
hindern. vorgesehen. In den oberen Bereich der Vorkammer 6
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 35 mündet ein Zuflußstutzen 7. Am oberen Ende der
Klärvorrichtung der eingangs genannten Art so aus- Hauptkammer 5 ist ein Ablaufraum 8 vorgesehen,
zubilden, daß dem Abwasser zwischen dem Zulauf dessen in Ab b. 2 rechts liegender, als Ablaufkasten 9
und dem Ablauf ein im wesentlichen sich über die dienender Teil durch schräge Bodenflächen 10 (vgl.
ganze Höhe der Platten erstreckender Fließweg auf- Abb. 1) nach unten hin verengt ist. Am tiefsten
gezwungen wird. 40 Ende des Ablaufkastens 9 ist ein Ablaufstutzen 11
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch angeordnet.
gelöst, daß der Zulauf im Bereich des Fußendes In der Hauptkammer 5 befinden sich schräggestellte
der Platten liegt. Platten 12, die parallel zueinander angeordnet sind
Bei einer solchen Anordnung des Zulaufes wird und parallel zu den schrägen Wänden des Behälters 1
das zu klärende Abwasser dem Behälter am unteren 45 liegen. Die Platten 12 erstrecken sich vom Trichter-Ende
der Platten zugeführt und muß über die ge- ansatz 13 bis zum Ansatz 14 des Ablaufraumes 8.
samte Plattenhöhe auf einem langen Fließweg nach Ihre senkrechte Höhe ist mit h bezeichnet. Die Platten
oben steigen. Die nötige Sinkstrecke für die Fest- 12 können eben oder gewellt ausgebildet sein,
stoff teilchen bis zum Auftreffen auf eine Platte ist Auch in der Vorkammer 6 sind schräggestellte, zuhöchstens
gleich dem lotrechten Abstand zwischen 50 einander parallele Platten 15 angeordnet. Diese Platzwei
benachbarten Platten. Auf dem langen Fließweg ten 15 liegen zu den Platten 12 parallel. Die in der
wird die Zeit, die für das Agglomerieren und Ab- Vorkammer enthaltenen Platten 15 sind so angeordsetzen
der Teilchen gebraucht wird, auch noch bei net, daß ihr oberes Ende 16 kurz unterhalb des Zuverhältnismäßig
großem Durchsatz erreicht. Da- flußstutzens 7 zu liegen kommt, während ihre Fußdurch
kann die Behältergröße verringert werden. 55 enden bisJ an den Boden der Vorkammer 6 reichen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Er- An den schräg verlaufenden Boden der Vorkammer 6
findung sind die Platten in an sich bekannter Weise schließt sich der unsymmetrisch ausgebildete Trichgewellt
und derart im Behälter angeordnet, daß die ter 2 an. Die Hauptkammer 5 und die Vorkammer 6
Wellen in Richtung der Schräge der Platten liegen. sind durch eine Wand 17 getrennt, die in ihrem
Die FeststofEteilchen sammeln sich in den Wellen- 60 unteren Bereich mit einer Zulauföffnung 18 versehen
tälern der jeweils unteren Platte, während die leich- ist, über welche die Vorkammer 6 mit der Haupttere,
sich klärende Flüssigkeit in den Wellenbergen kammer 5 in Verbindung steht,
der jeweils oberen Platte aufsteigt. So erhält man Die Klärvorrichtung arbeitet wie folgt: Das zu
einen verhältnismäßig großen Abstand zwischen dem reinigende Abwasser tritt über den Zuflußstutzen 7 zunach
oben gerichteten, sich klärenden Abwasser- 65 nächst in den oberhalb der Platten 15 der Vorkamstrom
und dem abgleitenden Schlamm. mer gelegenen freien Raum 18' ein, wo sieh das Ab-Eine
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Klär- wasser über die gesamte Breite des Behälters verteilt.
Vorrichtung geht von einer Vorrichtung mit Vor- Von da wandert das Abwasser senkrecht nach unten
in Richtung des Pfeiles 19. Am unteren Ende der Vorkammer 6 tritt die Flüssigkeit über die Zulauföffnung
18 in die Hauptkammer 5 ein. Dort steigt das Abwasser in Richtung des Pfeiles 20 nach oben und
wandert zum oberen Ende der Platten 12. Bei dieser Strömung, die sehr langsam erfolgt, haben die Feststoffteilchen
Zeit, so weit nach unten zu sinken, daß sie sich auf den Platten 15 der Vorkammer bzw. auf
den Platten 12 der Hauptkammer absetzen, wobei sich in der Vorkammer im wesentlichen nur rasch
sinkende Teilchen absetzen werden. Die Sinkstrecke zum Absetzen ist höchstens gleich dem lotrechten
Abstand zweier Platten (in A b b. 1 angedeutet durch die Länge d). Nachdem das Abwasser am oberen
Ende der Platten 12 angelangt ist, sammelt es sich im Ablaufraum 8. wandert an das rechte Ende des
Ablaufraumes 8 und gelangt in den Ablaufkasten 9, wo die nun gereinigte Flüssigkeit über den Ablaufstutzen
11 abgezogen wird.
Die A b b. 4 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der Klärvorrichtung, bei der nur ein einziger Behälter
ohne Vorkammer vorgesehen ist. Die Zeichnung nach den A b b. 4 bis 6 ist maßstäblich. Der Maßstab
ist angegeben. Aus der Zeichnung kann die Neigung der schräggestellten Platten entnommen werden. Das
Neigungsverhältnis ~ ist ungefähr 6/5. Der obere
Ablaufkasten 9' hat maximal ein Gefalle von etwa
100 mm über seine gesamte Länge von ungefähr 3,7 m. Auch der Boden 31 des Schlamm-Abzugs-Stutzens
3' hat zum Abzugsrohr 32 hin ein geringes Gefalle, um das Abgleiten des Schlammes zu erleichtern.
Bei der dargestellten Behältergröße können die Stirnwände 33 und 34 mit einer Dicke von 5 mm und
die übrigen Wände mit einer Dicke von 3 mm ausgeführt werden.
Eine Klärvorrichtung der beschriebenen Art ist z. B. für die Klärung von Trüben, die durch Neutralisierung
saurer Flüssigkeiten mittels Lauge entstanden sind, oder für die Reinigung von durch Fäkalien verunreinigten
Wässern anwendbar.
Claims (3)
1. Klärvorrichtung für Abwasser mit langsam sinkenden Feststoffteilchen mit einem mit unterem
Schlamm-Abzugsstutzen versehenen Behälter mit schräggestellten Platten, die zueinander parallel
und auch parallel zur Hauptströmungsrichtung des Abwassers im Bereich eines sich über die
Plattenanordnung erstreckenden Zulaufes angeordnet sind, sowie mit einem an der dem Zulauf
gegenüberliegenden Seite oberhalb der Platten befindlichen Ablauf, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zulauf (18) im Bereich des Fußendes der Platten (12) liegt.
2. Klärvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12), wie an sich
bekannt, gewellt und derart im Behälter (1) angeordnet sind, daß die Wellen in Richtung der
Schräge der Platten liegen.
3. Klärvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit Vorkammer, in die der Zulauf mündet, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Vorkammer (6) Platten (15) angeordnet sind, die mindestens annähernd
parallel zu den Platten (12) liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2118241A5 (en) | 1972-07-28 |
BE760434A (fr) | 1971-05-27 |
CH510588A (de) | 1971-07-31 |
NL7018264A (de) | 1972-06-19 |
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