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DE1584696A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Betonbauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Betonbauteilen

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Publication number
DE1584696A1
DE1584696A1 DE19661584696 DE1584696A DE1584696A1 DE 1584696 A1 DE1584696 A1 DE 1584696A1 DE 19661584696 DE19661584696 DE 19661584696 DE 1584696 A DE1584696 A DE 1584696A DE 1584696 A1 DE1584696 A1 DE 1584696A1
Authority
DE
Germany
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transport
wheels
driven
molds
casting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661584696
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Muller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Serbi A G
Original Assignee
Serbi A G
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Filing date
Publication date
Application filed by Serbi A G filed Critical Serbi A G
Publication of DE1584696A1 publication Critical patent/DE1584696A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/04Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds moved in succession past one or more shaping stations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

18. September 1969 P 1152 - 27/Ba
Serbi AG. Studiengesellschaft für die industrielle Herstellung von Bautenteilen, Zug / Schweiz
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Betonbauteilen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur serienmäßigen Herstellung von Gußbetonteilen, mit einer Transporteinrichtung und einer Reihe von Arbeitsstationen, die an geeigneten Stellen entlang der Transporteinrichtung angeordnet sind.
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Es ist bereits eine Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung von Gegenständen aus Vibrationsbeton bekannt, die bewegliche Formen umfaßt, welche absatzweise auf einen zwischen einer Fülleinrichtung und einer Ausstoßeinrichtung vorgesehenen Vibrationstisch gebracht werden. Dieser kann gegenüber der Transportbahn für den Formenzug frei schwingen. Die Transportbahn ist oval ausgebildet, wobei der Vibrationstisch an einem der beiden geraden Streckenabschnitte angeordnet ist. Der Vorschub der Formen erfolgt mittels eines Pleuel-Klinken-Triebes, der an mit den Formen fest verbundenen Zapfen angreift. Ein solcher Antrieb ist verhältnismäßig aufwendig und vor allem wegen seines komplizierten Aufbaues sehr störanfällig. Die einzelnen Formen haben rechteckigen Grundriß, d. h. sie sind der Bewegung auf den kreisförmig gebogenen Teilen der Transportbahn in keiner Weise angepaßt. Da die Formen außerdem sehr schmal sein müssen, um der Bahn folgen zu können, sind sie zur Herstellung flacher Gußbetonteile
größerer Abmessungen grundsätzlich nicht geeignet. (4eue Unterlaöen lArt-7 5' ***·2 Nr-'
lonkkoiiiMi H. A.fM uw. Mg« WiSU · Dwfed» Imk, MSmJm· UitXn · Po
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Aufgabe der Erfindung ist es, die nachteiIe der bekannten Ausführungen zu vermeiden und eine einfach, aufgebaute Vorrichtung zu schaffen, mit der Gußbetonteile, insbesondere Flachbauteile größerer Abmessungen, wirtschaftlich und störungsfrei in geschlossenem Kreislauf erzeugt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll sich insbesondere für vorgefertigte Teile wie Tafeln fur Wände oder Fußbodenplatten eignen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnuen Art erfindungsgemäJi dadurch gelöst, daß die Iransporteinrichtung aus einer ununterbrochenen Folge von einen Kranz bildenden Gießflächen besteht, die auf einex· Bahn verschieblich sind, welche aufeinanderfolgende Hollelemente, beispielsweise Laufräder aufweist, die auf einem oder mehreren festen Sockeln angeordnet sind und kraftschlüssig an wenigstens einer Laufschiene anliegen, welche mit dem Kranz fest verbunden ist.
Hit der Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, deren Konstruktion und Herstellung außerordentlich einfach und somit zugleich billig und zuverlässig ist. Die einzelnen Gieüflachen bilden einen lückenlosen Kranz, der mit seinem Eahmen auf einer Bahn verschieblich ist. Die Bewegung erfolgt über Hollelemente bzw. Laufräder, von denen wenigstens eines motorgetrieben sein kann. Der Kranz kann wenigstens auch über ein Zahnrad antriebbar sein, das mit einer Kreisverzahnung des Hshmens kämmt. Die Antriebs- und Führungselemente sind sehr einfach ausgebildet und daher auch den starken Beanspruchungen eines rauhen Betriebes gewachsen. Die Gießwagen können mit der jeweils dem notwendigen Arbeitsrhytmus entsprechenden Geschwindigkeit bewegt werden.
Es können auch mindestens.zwei zueinander konzentrische ·
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kränze vorhanden sein, die auf zwei oder mehr Transportbyhnen vorschieblich sind. Ohne Vergrößerung des Raumbedarfs wird auf diese Weise eine beträchtliche Erhöhung der Produktionskapazität ermöglicht.
Die eriindungsgemäße Vorrichtung .Kann mindestens eine Transportbahn, die eine in sich geschlossene Kurve bildet und puf der hint ereinander mehrere Gieiäf lachen für die Aufnahme von Guisformen für die herzustellenden Bauelemente beweglich sind, Kittel zur ununterbrochenen Fortbewegung dieser Gieiiflachen, eine Vielzahl von Arbeitsstationen über den uieiiflächen oder in ihrem Bereich sowie einen Tunnel aufweisen, der die Gieisf lachen aber eine geeignete Länge abdeckt.
Vorteilhafterweise ist vorgesenen, dai; die aufeinaiiderfolgenden Giexsfläciien aus Platten gebildet sind, von denen jede auf einem Wagen eines kontinuierlichen Zuges getragen wi.'d, wobei jeder Zug auf einem die Transportbahn bildenden Schienenpaar XOlIt. Bei dieser Ausfuhrungsform weist die Trans- ■ portbahn vorzugsweise eine kreisförmige oder elliptische Form auf. Es ist jedoch ebenso jede andere Kurvenform möglich, sogar geradlinige Abschnitte mit anschließenden Kurven. Wesentlich ist, dais die Transportbahn in sich geschlossen ist und einen geschlossenen Lauf der Fabrikationskette ermöglicht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesenen, daii die Fortbewegung des Wagenzuges auf den Schienen durch elektrische Motoren gewährleistet wird, die die Antriebsräder eines oder mehrerer Wagen treiben und die über einen Gleitkontakt gespeist werden, der mit einer parallel zu der Transportbahn angeordneten elektrischen Leitung zusammenwirkt, wobei der oder die so angetriebenen Wagen den gesamten Zug über Puffer oder ähnliche Mittel bewegen.
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Vorzugsweise sind die aufeinanderfolgenden Gieüflächen aus einer oder mehreren Serien von Platten gebildet,.die auf demselben Eahmen angeordnet sind und einen Kranz bilden. D-ibei Können die Platten fest untereinander verbunden sein und einen Kreisförmigen Kranz mit durchgehender überfläche bilden, ouer es Können eine oder mehrere Piatuen zu einem oder mehreren Segmenten zusammengeschlossen sein, wobei di&se einen Kranz bildenden Segmerice aneinandergefügt sind, zwischen denen Düinungselernende vorgesehen sind.
uemäi: dieser Äusführungsf orm is υ die Transport, bahn zwangsläufig kreisförmig. Ferner ist es möglich, daß die 'fransportbann aus einer oder aus mehreren Schienen besieht, auf denen L&ujTader beweglich sind, üie an dem den Kranz tragenden li'-niaen Defestigt sind. Umgekehrt ist es aber auch möglich, dais die Transport bahn aus einer Vielzahl von Lauf rädern gebildet xot, wobei die Laufräder auf einem oder auf mehreren festen Sockeln angeordnet sind und wobei eine oder mehrere an dem Rahmen befestigte Schienen auf diesen Laufrädern aufliegen. Ein Laufrad oder mehrere Laufräder können dabei durch einen oder mehrere Motoren angetrieben werden, um die kontinuierliche Fortbewegung des Kranzes zu gewährleisten.
Bei der einen sowie bei der anderen Ausführungsform ist die Länge der Transportbahn abhängig von der Anzahl der Arbeitsstatiorien für eine Fabrikation, von der Beschaffenheit und den Ausmaßen der herzustellenden Bauteile sowie von der Frequenz der Fabrikationsschritte.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung möglich, daß die Einrichtung mindestens zwei zueinander konzentrische Transportbahnen aufweist, von denen jede eine Vielzahl von Gießflächen ' für jeweils identische Herstellungsverfahren trägt.
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Die Anzahl und die Verteilung der Arbeitsstationen ist je nach der Beschaffenheit der herzustellenden Bauelemente veränderlich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung zweier möglicher Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
Die Zeichnungen stellen dar:
Pig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Grießwagen mit Gußformen in größerem Maßstab.
Pig. $ ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum mechanischen Einölen von Gußunterlagen oder -tischen, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Pig. 4 stellt eine Gießstation für einen Überzug dar.
Fig. 5 stellt eine von mehreren Gießstationen für einen Betonkern dar.
Pig. 6 ist eine Detailansicht einer Beschickungsvorrichtung für die Stationen nach Pig. 5 in Draufsicht.
Pig. 7ist eine Seitenansicht einer Station zum Aufbringen von Verzierungen in verkleinertem Maßstab.
Pig. 8 ist eine schematische Draufsicht auf die Station nach Fig. 7 in vergrößertem Maßstab.
Pig. 9 und 10 sind Detaildarstellungen der Station zur Aufbringung von Verzierungen.
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Fig. 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 1 und stellt die Lage des Transportweges in einer Waschstation dar.
Fig. 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 1 durch einen Trockentunnel.
Fig. 1$ ist eine Ansicht, einer Station, in der die Fertigprodukte abgeladen werden.
Fig. 14 ist eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1$ ist eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV in Fig. 14.
Fig. 16 ist ein teilweiser Radialschnitt durch Transportplatten und Bahnen einer ersten Ausführungsvariante in teilweise vereinfachter Darstellung.
Fig. 17 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 16.
Fig. 18 ist ein teilweiser Radialschnitt durch die Transportplatten und den Transportweg gemäß einer zweiten AusführungsVariante in teilweise vereinfachter Darstellung.
Fig. 19 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIX-XIX in Fig. 18.
Fig. 20 ist ein teilweiser Radialschnitt durch die Transportplatten und den Transportweg gemäß einer dritten Ausführungsvariante der Erfindung in teilweise vereinfachter Darstellung.
Bei der in Fig. Λ bis 13 dargestellten ersten Ausführungsform, die in schematischer Draufsicht in Fig. 1 veranschaulicht ist, wei&t die Vor.'Ontung »vei zueinander konzentrisch Traiisportt'ahnsn jx>( , H2 auf, die tx\xa Je einem Schienenpaar gebildet werden und auf denen Je cii» durchgehender Zug von
έ 0 3 8 S 6 / ö 2 3 7 ,, ^
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Gießwagen G., C0 angeordnet ist. Die gesamte Vorrichtung ist von einem auf einer lietallkonstruktion ruhenden Dach abgedeckt., das in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
Jeder Wagen C., Cp ι ragt eine, vorzugsweise trapezförmige, Gußunteringe oder Gußfläche, deren kleine Seiten in beachtlichein Haß euf den gemeinsamen Mittelpunkt der beiden Transportbahnen H,., H„ hin zusammenlaufen. Die W»gen eines Zuges sind untereinanaer durch (nicht gezeichnete.) Puffer verbunden und ihre F rtbewegung wird durch einen oder durch mehrere Elektromotoren gewährleistet, die an die Hader eines oder mehrerer wagen angeschlossen sind und durch Gleitkontakt, von einer parallel zu der entsprechenden Transportbahn verlaufenden Leitung aus gespeist werden. Solche AntriebsvorrichLungen sand bn sicn bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung oder Darstellung.
handelt es sich um die Herstellung von sogenannten o-mdwichbaureilen, die den ein^sngs gezeigten allgemeinen Aufbau hnben, so weist die Verrichtung gemäß der Jirfindu-ij" folgende Arbeitssuationen auf:
- Waschstation 1 für die Gießflächen (Fig. i),
- Station 2 zum Einrichten der Guuformen,
- Station 5 zum Einölen der Gießflächen und Gußformen,
- Station '+ zum Bereiten und Eingießen des inneren Überzuges,
- Station 5 zum Eingießen des Isolierbeions,
- Stetion b zum Einlegen der Bewenrungen und zum Eingießen des gewöhnlichen Betons,
- Station 7 zum Aufbringen einer Verzierungsschich;,
- Station ö zum ersten Waschen der Verzierungsschichu,
- 'Trockentunnel 9j
- Station 10 zum zweiten Waschen,
- Station 11 zum Abnehmen der Gußformen,
- Station 12 zum Abladen und Stapeln der Fertigprodukte.
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Der Aufbau der Slot: on 1 zur Reinigung der Gießflachen bedarf keiner eingehenden Erläuterung.
Das Einrichten der Gußformen in Station 2 kann auf Jedem Wagen wie in Fig. 2 dargestellt durchgeführt werden. In diesem Fall sind die Gußformen für die Herstellung von rechteckförmigen Tafeln relativ geringer· Breite sowie für die Herstellung einer relativ breiten, rechteckigen Tafel vorgesehen. Die Guisformen weisen jeweils geradlinige Elemente 13a, 13h und 13c auf, die vertikal auf die Gießfläche 14 aufgesetzt und untereinander je nach Größe der herzustellenden Tafeln verbunden sind.
Die in Fig. 3 schematisch dargestellte Stetion 3 zum Einölen der Gießtische und Guijformen weist im wesentlichen eine Vielzahl von Ülsprühdüsen 15 auf, die die Gießflächen 14 jedes Wagens senkrecht besprühen, wobei jedoch der Sprühkegel so weit ist, daii auch die Seitenwände der Gußformen besprüht werden.
Die schematisch in Fig. 4 dargestellte Station 4 zum Eingießen des inneren Überzuges weist bei dieser Ausführungsform ein Silo 16 für Miachgips auf, das mittels einer Metallkonstruktion 17 über den Gußwagen gehalten wird und an seinem unteren Ende einen Trichter 16a zur kontinuierlichen Beschickung einer Gipsmaschine 17 bekannter Bauart, wie z.B. mit Doppelturbine, aufweist. Während der Produktion wird der Gips mittels einer biegsamen Zuleitung 18 in die einzelnen, auf der Gielif lache angeordneten Gußformen verteilt..
In Fig. 5 ist die Station 5 für die Herstellung und das Eingießen des Isolierbetons dargestellt. Dabei kann es sich z.B. um expandierten Tonbeton handeln. Diese Station weist im wesentlichen einen Trichter 19» der alle Zusätze für die Betonherstellung aufnimmt, eine Fördereinrichtung 20, die z.B. ein
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Förderband besitzt, und nacheinander die verschiedenen Zusätze aus dem Trichter 19 in Silos 21, 22 fördert, welche von einer Metallkonstruktion 23 getragen werden, sowie eine kontinuierlich arbeitende Mischvorrichtung 24 auf, in die die verschiedenen Zusätze über geeignete Dosierungsvorrichtungen 25 eingespeist werden. Der Beton wird aus der hischvorrichtung 24 kommend in einen Trichter 26 geschüttet. Von dort aus gelangt er auf ein endloses Förderband 27 zur Beschickung der verschiedenen Gußformen auf der Gießfläche 14 Jedes Wagens. Zu diesem Zweck ist das Förderband 27 an der Metallkonstruktion 23 aufgehängt und wird alternierend in Längsrichtung sowie mit einer Winkelbewegung um eine vertikale Achse 28 bewegt, wie in Fig. 5 und 6 schematisch durch Pfeile angedeutet.
Die Station 6 zur Herstellung und zum Eingießen des normalen Betons für die Tafeln ist im wesentlichen ähnlich wie die Station 5 ausgebildet. Sie ist daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die auf der Außenfläche der Tafel aufgebrachte Verzierung kann z.B. aus gewaschenem Splitt, aus farbigem Beton, einem Mosaik, aus Sandstein, aus Zierziegeln usw. bestehen. In Fig. 7 bis 10 ist die Station 7 zum Aufbringen einer solchen Verzierung dargestellt, und zwar für den Fall, daß es sich um gewaschenen Splitt handelt. Diese Station weist mehrere Reservesilos 29 für Ziersplitt und Verteilertrichter j>ü auf, die an einer Laufschiene 31 derart aufgehängt sind, daß sie über die auf den Gießflächen 14 angeordneten üußformen gefahren werden können. Die Laufschienen 31 sind dabei in an sich bekannter Weise von einem Metallgerüst 32 getragen. Die Verceilertrichter 30 sind vorzugsweise mit elektromagnetisch gesteuerten Schüttelvorrichtungen 33 bekannter Bauart ausgerüstet (Fig. 9 und 10).
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- ίο -
Die erste Waschstation 8 ist vorzugsweise, wie in Fig. 11 dargestellt, über einem Abschnitt mit zwei zueinander geneigten Flächen 34a, $4b angeordnet. Auf diesen schrägen Flächen sind die Transportbahnen H,., Rp der 'Jießwsgen angeordnet. Die beiden schrägen Flächen münden in eine mitclere Abflußrinne 55 für den Abfluß des Waschwasserc. Eine identische Ausbildung ist für die zweite Waschs:avion 10 vorgesehen. Beide Waschst.ationen sind m±L an sich bekannten, nicht gezeigten Wascheinrichtungen ausgerüstet..
Der in Fig. 12 dnrgescell-e Trockentunnel y ist in dieser Ausführuiigafürm völlig unterirdisch angeordnet,. Er könnte aber ebenso nur halb in der Erde versenkt oder völlig in freier Luft angeordnet sein. Durch eine mittlere Trennwand ^ ist er in zwei aänge unterteilt, die jeweils dem entsprechenden Wagenzug zugeordnet sind. Je nach Breite der uießflächen und den Ausmaßen der herzustellenden B&u^eile ist die Breite und Hohe des Trockentunnels 9 veränderlich, während seine Länge von der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Wngen und von der notwendigen Trockenzeit abhängt. Der Trockentunnel 9 ist mit nicht dargestellten, geeigneten Beheizungsmitteln bestückt.
Die Statior 11 zum Abnehmen der Gußformen weist keine Besonderheit auf.
In der in Fig. 13 dargestellten Station 13 zum Abladen der Fertigprodukte sind an dem Ketailgerüst der Vorrichtung ge- näß der Erfindung Laufschienen 37 vorgesehen, an denen Hebevorrichtungen querbeweglich gelagert sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen diese Hebevorrichtungen zum Entladen und Stapeln der fertigen Bauteile aus Hebezangen 38.
Wie aus den vorangehenden Erläuterungen hervorgeht, ermög- *
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licht es die erfindungsgemäße Vorrichtung, die uieii in einem dem notwendigen Arbeitsrhythmus entsprechenden Geschwindigkeit zu. bewegen. Als Beispiel kann die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Gießwagen einen Meter pro 1 '45" betr?-fren, wobei diene Geschwindigkeit einem Aufenthalt, der Wagen in dem Troc ken runnel von zwei Stunden und dreistiig Limiten bic zu drei Stunden entsprichu. Diese Zeit ist- ausreichend, um ein gutes Abnehmen der Formen am Ausgang des Tunnels 4 zu gewährleisten.
Die in Fig. 14 bis 19 dargestellte Ausfuhrungsform der Erfindung weicht von der ersten Ausrührungsform nur durch die Aufeinanderfolge der Gieisflachen, die Trancportbahn und den Trockentunnel ab. Die einzelnen Arbeit^Stationen Können dieselben sein; daher sind sie nicht nochmals dargestellt und beschrieben.
Gemäß dieser zweiten Ausfuhrungsform sind ebenfalls zwei konzentrische Transportbahnen vorgesehen, aber in diesem · Fall sind segmentförmige Platten 4Ü zu einer kreisförmigen uießflache zusammengefaßt, die von einem Hahrnen 41 getragen wird und einen Krrnz bildet. Dieser Kranz und der Rriimen können aus Teilstücken bestenen, wobei zwischen die Teilstücke Dehnungselemente eingeschaltet sein können. In diesem Fall isr die Transportbahn gezwungenermaßen kreisförmig.
Bei der in Fig. 16 und 17 dargestellten AusführungsVariante besteht die Transportbahn aus einer Vielzahl von Laufrädern 42, die in Lagern 45 gelagert sind. Diese Lager 4J sind auf festen Sockeln 44 angeordnet. Der Rahmen 41 ist mittels Laufschienen 45 auf den Laufrädern 42 abgestützt.
Gemäß der in Fig. 18 und 19 dargestellten Ausführungsvariante ist eine umgekehrte Lösung vorgeschlagen. Die Transportbahn
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ist aus Kreisschienen 46 gebildet, die auf dem Boden angeordnet sind, und der Kranz ist mittels Laufrädern 47 auf den Schienen 4b beweglich. Die Laufräder 47 sind in Lagern 48 an dem den Kranz tragenden Rahmen 41 angeordnet.
Ein oder mehrere der Laufräder 42 bzw. 47 können motorgetrieben sein, um die Fortbewegung des Kranzes auf der Transportbahn zu gewährleisten.
Wie z.B. in Fig. 20 dargestellt, können ein oder mehrere Lyufräder 42 von einem Motor 5^ über ein Heduktionsgetriebe 55 und eine Kupplung 56 angetrieben sein.
Wie in Fig. 16 dargestellt, kann der Antrieb des Kranzes auch über AntriebsZahnräder 49 stattfinden, die jeweils von einem Motor 50 angetrieben sind und miL einer Kreiaverzahnung 51 des Rahmens 41 kämmen. Vorzugsweise sind mehrere Antriebszohnräder 49 am Umfang der Verzahnung 51 regelmäßig verteilt.
Wie in Fi^. 14 und 15 dargestellt, ist der doppelte Trockentunnel 55 nicht unterirdisch angelegt. Die Abdeckung wird durch ein ogivenförmiges Gewölbe gebildet.
Gegenüber der ersten Ausführungsform weist diese zweite Ausführungsform den Vorteil auf, daß zwischen den einzelnen Wagen keine Abstände entstehen, so daß die Gußformen kontinuierlich angeordnet sein können, und zwar unabhängig von den Äusmf:i5en der J?ormen. Es wird also eine durchgehende Gießfläche gebildet. Dies ermöglicht es, für eine gegebene Produktlionnkypaζitäi:, die Ausmaße der Einrichtung und somit ihren uerü';ellu;i;;:-;r ^eic zu reduzieren. Bei gleichbleibenden Ausiii'i:.en >r^i:. ir.ii: Ίυ:ϊ Wirkungsgrad der Einrichtung dadurch erhöben, ck-i nr-n oie Lu:;,^e des Trockentunnels gegenüber der
BAD ORSGlNAL '
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Länge des von den anderen Stationen benötigten Abschnittes vergrößert und die Fortbewegungsgeschwindigkeit erhöht.
SämMiche aus der Beschreibung und den Zeichnungen, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Pa ' entanspriiche
    Vorrichtung zur serienmäßigen Herstellung von -iußbeLonbeilen, mit einer Transporteinrichtung und einer Heine von Arbeitsstationen, die an geeigneten 3-;eilen en lansj der Transporteinrichtung angeordnet: sind, dadurch gekennze ich· net, dali die Transporteinrichtung aus einer ununterbrochenen Folge von einen Kranz bildenden Giei;f lachen (4^j besteht, die auf einer Bahn verschieblich sind, welche aufeinanderfolgende Hollelemente, beispielsweise Laufräder aufweist, die auf einem oder mehreren festen öockeln angeordnet sind und kraftschlüssig an wenigstens einer Laufschiebe (45J anliegen, welche mit dem Kranz fest verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß wenigstens eines der Hollelemente bzw. Laufräder (4a) motorgetrieben ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Kranz über wenigstens ein Zahnrad (4y) antreibbar ist, das mit einer mit dem Kranz fest verbundenen Kreisverzahnung (51) kämmt.
    Neue Unterlagen ια
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei zueinander konzentrische Kränze vorhanden sind, die auf zwei ocier mehr Transportbahnen verschieblich sind.
    1J. Vorrichtung zum serienmäßigen kontinuierlichen herstellen von Bauelementen aus Gußbeton in geschlossenem Kreislauf, dadurch gekennzeichnet , daß sie mindestens eine Transportbahn, die eine in sich geschlossene Kurve bildet und auf der hintereinander mehrere Gießflächen für die Aufnahme von Gußformen für die herzustellenden Bauelemente beweglich sind, liittel zur ununterbrochenen Fortbewegung dieser Gießflächen, eine Vielzahl von Arbeitsstat'ionen über oder im Bereich der uießflächen sowie einen 'frockentunnel aufweist, der die Gießflächen über eine geeignete Lange abdeckt.
    ό. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn e t , daß die aufeinanderfolgenden Gieisflächen aus Platten gebildet sind, von denen jede auf einem Wagen eines kontinuierlichen Zuges getragen wird, wobei jeder Zug auf einem die Transportbahn bildenden Schienenpaar rollt.
    y. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Fortbewegung des Wagenzuges au; den Schienen durch elektrische Motoren gewährleistet? wird, die die Antriebsräder eines oder mehrerer Wagen treiben und die über einen Gleitkontakt gespeist werden, der mi ζ einer parallel zu der lvraiisportbahn angeordneten elektrischen Leitung zusammenwirkt, wobei der oder die so ι !!getriebenen Wagen den gesamten Zug über Paffer oder ähnliche Mittel bewegen.
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    -r-
    ö. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die aufeinanderfolgenden Grießflächen aus einer oder mehreren Serien von Platten gebildet sind, die auf demselben fiahmen angeordnet sind und einen Kranz bilden.
    y. Vorrichtung nach A spruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten fest untereinander verbunaen sind und einen kreisförmigen Kranz mit durchgehender Oberfläche bilden.
    10. Vorricntung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichn e t , dais eine oder mehrere Platten zu einem oder mehreren Segmenten zusammengeschlossen sind, wobei diese Segmente aneinandergefügt sind und einen Kranz bilden, bei dem zwischen den Segmenten Dehnungselemente vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn e t , daß die Transportbahn aus einer oder aus mehreren Schienen besteht, aaf denen Laufräder beweglich sind, die an dem den Kranz tragenden Rahmen befestigt sind.
    12. Vorrichtung nech Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines dieser Laufräder motorgetrieben ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß die JTrensportbahn aus einer Vielzahl von Laufrädern gebildet ist, wobei die Laufräder auf einem oder auf mehreren festen Sockeln angeordnet sind und wobei eine oder mehrere an dem Rahmen befestigte Schienen auf diesen Laufrädern aufliegen.
    SC9886/0237
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Laufräder motorgetrieben ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichne t , daß der Kranz über ein oder über mehrere Antx-iebszahnräder, die mit dner Kreis verzahnung an dem Rahmen kämmen, angetrieben wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß aie mindestens zwei zueinander konzentrische Transportbahnen aufweist, von denen jede eine Vielzahl von Gießflächen für jeweils identische Herstellungsverfahren trägt.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Herstellung von Sandwich-Bauteilen mit einem Betonkern, einem darüber angelegten Isolierbeton, einer äußeren Zierschicht und einem inneren Überzug, insbesondere für die Errichtung von Wänden, neben dem Trockentunnel folgende Arbeitsstationen umfaßt; Reinigung der Gießflächen, Einrichten der Gußformen, Einölen der Gießflächen und -formen, Vorbereitung und Eing;&ten des inneren Überzuges, Vorbereitung und Eingießen des Isolierbetons, Vorbereitung und Eingießen des normalen Betons, Aufgießen einer Zierschicht, Waschen der Zierschicht, Abnehmen der Gußformen sowie Entladen und Stapeln der fertigen Bauteile.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Waschstation die Transporbbahn oder die Transportbahnen geneigt sind, um ein Ablaufen des Waschwassers in Abflußrinnen zu gewährleisten.
    909886/0237
DE19661584696 1965-02-26 1966-02-24 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Betonbauteilen Pending DE1584696A1 (de)

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