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DE1584504A1 - Mischbehaelter zum selbsttaetigen Mischen von hydraulisch erhaertenden Bindemitteln - Google Patents

Mischbehaelter zum selbsttaetigen Mischen von hydraulisch erhaertenden Bindemitteln

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Publication number
DE1584504A1
DE1584504A1 DE19651584504 DE1584504A DE1584504A1 DE 1584504 A1 DE1584504 A1 DE 1584504A1 DE 19651584504 DE19651584504 DE 19651584504 DE 1584504 A DE1584504 A DE 1584504A DE 1584504 A1 DE1584504 A1 DE 1584504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agitator
container
mixing
container according
isch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651584504
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Kalich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1584504A1 publication Critical patent/DE1584504A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/19Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
    • B01F27/192Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with dissimilar elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/84Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with two or more stirrers rotating at different speeds or in opposite directions about the same axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/86Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis co-operating with deflectors or baffles fixed to the receptacle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischbehälter zum selbsttätigen Mischen von hydraulisch erhärtenden Bindemitteln Die Erfindung betrifft die Weiterbildung eines Mischbehälters zum selbsttätigen Mischen von hydraulisch erhärtenden Bindemitteln wie Zement mit Wasser, in dem ein von außen angetriebenes Rührwerk angeordnet ist, in den über eine druckdicht zu verschließende Einfüllöffnung das von einem Vorratsbehälter abgezogene Bindemittel eingefüllt wird, in-den Zuführungsleitungen für Wasser und Druckluft einmünden, aus dem das Bindemittel/Wassergemisch durch Druckluft über einen am Boden des Mischbehälters angebrachten verschließbaren Auslauf und eine Verbindungsleitung zu einer Hauptmischtrommel geführt wird und an dessen Boden ein mit einem variablen Antrieb ausgestattetes Rührwerk wirkt (Patentanmeldung K 34 366 V/80a).
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist am Boden des chbehälters ein Getriebemotor angebracht, dessen Welle direkt mit einem im Mischbehälter zentral angeordneten Rührwerk in Verbindung steht. Dieses Rührwerk weist propellerähnliche Mischflügel auf, die dazu bestimmt sind, das Mischgut in eine umlaufende Bewegung zu versetzen.
  • Die Mischerflügel nehmen nahezu den gesamten Durchmesser des Mischbehälters ein, sind also für hohe Umdrehungszahlen nicht eingerichtet. Der Motor kann das Rührwerk außerdem nur mit einer einzigen Drehzahl antreiben. Nachteilig wirkt sich bei derartigen Konstruktionen deshalb aus, daß der in das Iischwasser eingebrachte Zement nicht ausreichend verteilt wird, sondern innerhalb des Mischgutes Nester bildet, die durch die langsame Drehzahl des Rührwerk es nicht zerstört werden. Dadurch wird das Gemisch nicht genügend suspendiert bzw. es bildet sich keine kolloidale Wasser/Zementmischung, wodurch die anschließende Erhärtung des Gemisches zu Zementstein nur unvollständig und unter Verbleib von die Festigkeit sehr stark beeinträchtigenden nicht abgebauten Zementteilchen vor sich geht. Um diesem Ubelætand abzuhelfen, wurde auch bereits bei der gleichen bekannten Vorrichtung vorgeschlagen, ein Rührwerk so auszubilden, daß #### an senkrechten Achsen oeiinaiicne
    tunrwerKsSqcnauI eLntln
    dem Mischgut drehen und dadurch, daß sich der Rührbereich der einzelnen Schaufeln überschneidet, die sich bildenden Zementnester zerkleinert werden. Da sich jedoch bei einem derartigen Rührwerk keine genügend starke, die erforderliche Aufprallgeschwindig keit erzeugende Strömung ausbilden kann, bleiben auch hier so viele Zementnester bestehen, daß bei dieser Konstruktion die Nachteile nicht geringer sind, als bei dem Rührwerk mit propellerähnlichen Mischflügeln. Außerdem ist bei dieser Vorrichtung als Antrieb ein horizontal angeordneter Motor vorgesehen, der über ein Winkelgetriebe die senkrechtstehenden Achsen der Ruhrwerksschaufeln antreibt. Durch das komplizierte Winkelgetriebe, das infolge seiner Anordnung in dem Mischbehälter nur selten gewartet werden kann, ist jedoch die Mischvorrichtung störanfällig und teuer.
  • Die Neigung zur Nesterbildung ergibt sich daraus, daß der mit Wasser in Berührung kommende Zement durch chemische Reaktion an seiner Oberfläche eine gel-artige Masse bildet (Hydratation), die wie eine Haut eine Vielzahl von Zementteilchen einkapseln und deren Benetzung verhindern kann.
  • Bei der Gel-Bildung bindet der Zement etwa 25 seines Gewichtes an Wasser, so daß die vollkommene Durchfeuchtung eines solchen Zementnestes nur dann stattfinden kann, wenn im weiteren Verlauf der Steinwerdung dauernd Wasser zugeführt wird. Da dies jedoch aus wirtschaftlichen Gründen selten genügend lange Zeit möglich ist, nimmt der in einem solchen Nest eingeschlossene Zement nicht an der Gel-Bildung teil und beteiligt sich auch nicht an der die Bestigkeit des Betons wesentlich bestimmenden Steinwerdung des Zementleimes. Kann diese Nesterbildung jedoch verhindert werden, so nimmt jedes Zementteilchen von vornherein die für seinen Abbau (Hydratation) erforderliche Wassermenge auf und die Gel-Bildung findet in idealer Weise statt, Die Nesterbildung bereits beim Zugeben des Zementes in das im Mischbehälter vorhandene Wasser zu vermeiden, ist bei wirtschaftlicher Arbeitsweise mit den bekannten Einrichtungen nicht möglich, da sich dem die Oberflächenspannung des Wassers und gegebenenfalls auch gleichpolige elektrische Aufladungen der zu vermischenden Elemente entgegenstellen. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß im weiteren Verlauf des Mischens die Nester vollkommen zerschlagen und jedes einzelne Zementteilchen von Wasser umgeben wird. Dies ist nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag dadurch möglich, daß ein am Boden eines Mischbehälters angeordnetes Rührwerk mit einer variablen Drehzahl umläuft, die im Anmachwasser niedriger als im Wasser/Zementgemisch ist.
  • Weiter ist es bekannt, die Mischerflügel eines Rührwerkes als Propeller auszubilden. Bei diesen"Propellermischern" ist jedoch die Drehzahl durch die beginnende Kavitation an den Propellerflügeln begrenzt. Die Kavitation beeinträchtigt das Ausbilden einer für Propellermischer unbedingt notwendigen genügend starken Strömung des Anmachwassers und verhindert so, daß der einzufüllende Zement mit den Mischerflügeln in Berührung kommt. Dadurch werden die sich bildenden Zementnester wieder nicht zerschlagen, so daß die Festig keit eines derart zu Zementstein erhärtenden Wasser/Zementgemisches ebenfalls nicht befriedigt.
  • Eine kolloidale Wasser/Zementmiscü-ng, ei der jedes "Zementteilchen" so von Wasser umgeben ist, daß sich eine nesterfreie Suspension ergibt, wird bei einem Mischbehälter zum selbsttätigen Mischen von hydraulisch erhärtenden Bindemitteln wie Zement mit abwasser, in dem ein von außen angetriebenes Rührwerk angeordnet ist, in den über eine druckdicht zu verschließende Einfüllöffnung das von einem Vorratsbehälter abgezogene Bindemittel eingefüllt wird, in den Zuführungsleitungen für Wasser und Druckluft einmünden und aus dem das Bindemittel/Wassergemisch durch Druckluft über einen am Boden des Mischbehälters angebrachten verschließbaren Auslauf und eine Verbindungsleitung zu einer Hauptmischtrommel gefördert wird, der mit einem am Boden des Mischbehälters angeordneten, einen variablen Antrieb aufweisenden Rührwerk ausgestattet ist (Patentanmeldung K 34 366 V/80a), dadurch erzielt, daß die Rührwerksflügel in an sich bekannter Weise propellerförmig ausgebildet und so geformt sind, daß bei der niedrigsten Drehzahl gerade keine Kavitation auftritt.
  • Durch diese Ausbildung der Rührwerksflügel wird erreicht, daß bei der niedrigsten Drehzahl, bei der in erfindungsgemäßer Weise noch keine Kavitation auftritt, das Nasser so bewegt wird, daß sich eine Strömung ausbildet, die bei Einbringen des Zementes in den rischbehälter diesen Zement sofort zu den Rührwerksflügeln fördert, der dort innig mit dem Änmachwasser vermengt wird. Bei dieser Vermengung können sich keine Nester ausbilden, da die Rührwerksflügel mechanisch solche Nester zerschlagen und mit dem Anmachwasser verwirbeln. Dieses Zerschlagen und Verwirbeln des Zementes im Änmachwasser wird dadurch unterstützt, daß die Drehzahl des Antriebes nach Einbringen des Zementes erhöht werd## ####. Es wird durch dies Maßnahme erreicht, daß sich eine einwandfreie Suspension bildet, in der jedes"Zementteilchen" so von Wasser umgeben ist, daß eine einwandfreie Hydratation ohne Verbleiben von Zementnestern stattfindet.
  • Vorteilhafterweise ragt das Rührwerk in an sich bekannter Weise von oben in den Mischbehälter hinein und weist nach sinem weiteren Merkmal der Erfindung auf der das Rührwerk antreibenden Welle eine großflächige, im Betriebs-Drehsinn das Mischgut zum Rührwerk fördernde Schnecke auf. Bei der niedrigen Drehzahl des Rührwerks unterstützt die Schnecke die Strömungswirkung und fördert ebenfalls den eingebrachten Zement zu den propellerförmig ausgebildeten Rührwerksflügeln. Bei erhöhter Drehzahl bildet sich ein das Mischgut erfassender Wirbel aus, dessen trichterförmige Spitze über den propellerförmigen Rührwerksflügeln endet und in dessen Achse sich die auf der Antriebswelle angeordnete Schnecke außerhalb des Mischgutes befindet. Bei der erhöhten Drehzahl bewirkt also die Schnecke trotz ihrer großflächigen Ausbildung keine den Wirkungsgrad eines solchen Mischgerätes beeinflussende Steigerung der Antriebsleistung.
  • Um das störanfällige bekannte Winkelgetriebe zu vermeiden, wird nach der Erfindung die das Rührwerk antreibende Welle über den 9 chbehälter hinausgeführt und dort mit dem parallel zur Welle angeordneten Antriebsmotor verbunden.
  • Zweckmäßigerweise wird hierbei die Antriebswelle schräg in dem Mischbehälter angeordnet, so daß sie von dem etwa .zentral liegenden Rührwerk ausgehend in der Nähe des oberen Umfanges des Iischbehälters herausragt. Ist der Behälter nach einem weiteren Erfindungsmerkmal in der Form eines auf der kleineren Fläche stehenden Kegelstumpfes ausgebildet, so verläuft zweckmäßigerweise die das Rührwerk antreibende Welle zur Erzielung einwandfreier Strömungsverhältnisse etwa parallel zu der Wandung des Gefäßes.
  • Zu einer einwandfrei zirkulierenden Strömung trägt es auch bei, daß an der Innenwand des Mischbehälters von oben nach unten führende Strömungsleitbleche angeordnet sind, die konkav ausgebildet und mit ihrer inneren Kante zur Mitte des Mischbehälters oder gegen die Strömung des Mischgutes weisen. Dadurch wird das Mischgut immer wieder zu dem Rührwerk hingeleitet; außerdem wird durch derartige Strömungsleitbleche vermieden, daß das Mischgut in schnelle rotierende Bewegung kommt, wodurch die Relativbewegung zwischen Rührwerk und mischgut zu klein würde.
  • ;'er einwandfreien Jormi schung des gesamten @ischgutes dienlich ist, daß der Verschluß des Auslaufs durch eine an der Auslaufeinmündung angeordnete Drosselklappe gebildet ist. Dadurch kann sich kein nicht vermengtes Mischgut in dem Auslaufstutzen ansammeln; das gesamte Mischgut bleibt im Wirbelbereich des Rührwerkes. Um einen dichten Verschluß zu erreichen, empfiehlt es sich, daß die Drosselklappe exzentrisch gelagert ist, wobei die größere Drosselklappenfläche durch den Druck des Mischgutes gegen ihren Sitz gepreßt wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt.
  • In einem Mischbehälter 4, der die Form eines auf der kleineren Fläche stehenden Kegelstumpfes aufweist, ist ein von oben in den Mischbehälter 4 hineinragendes Rührwerk so angeordnet, daß die Antriebswelle 70 etwa parallel zur Wand des Iischbehälters 4 verläuft. Die Antriebswelle 70 ist einerseits in der Abdeckung 42 des Mischbehälters, hin in der Nähe des oberen Randes durchstoßend und andererseits in einem in der Nähe des eigentlichen Rührwerkes angeordneten Stehlager 72 gelagert. Das am Boden angeordnete Rührwerk 71 weist Propeller-Elügel 73 auf, die nach einem Merkmal der Erfindung so geformt sind, daß bei der niedrigsten einzustellenden Drehzahl gerade keine Kavitation auftritt. Auf der Antrittswelle 70, oberhalb des Rührwerks 71 bzw. des Lagers 72, ist eine Schnecke 74 angebracht, die im Betriebsdrehsinn 75 das in dem ltischbehälter 4 befindlichd Mischgut zum Rührwerk 71 fördert.
  • An der Innenwand des f}ischbehälters 4 von oben nach unten führend sind Strömungsleitbleche 76 angebracht, die so ausgebildet sind, daß sie das Mischgut immer wieder in die Mitte des Mischbehälters 4 zurückleiten. Außerdem verhindern diese Strömungsleitbleche 76, daß das im Mischbehälter 4 enthaltene ischgut in zu schnelle Rotation gerät. Der Boden 53 ist etwa im rechten Winkel zu der Antriebswelle 70 des Rührwerkes 7-1 geneigt. In Fortsetzung dieser Bodenneigung ist ein Auslaufstutzen 5 vorgesehen, der durch eine Drosselklappe 79 verschlossen ist. Die Drosselklappe ist so gelagert (77), daß die größere Drosselklappenfläche 78 durch den Druck des im Mischbehälter T enthaltenen Mischgutes gegen ihren itz gepreßt wird. Dadurch, daß die Drosselklappe 79 direkt an der Einmündung des @uslaufstutzens 5 angebracht ist, kann sich kein nicht vermengtes llischgut in dem Auslaufstutzen ansammeln ; das gesamte @ischgut bleibt im Wirbelbereich des Rührwerkes 71.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1./ischbehalter zum selbsttätigen ischen von hydraulisch erhärtenden Bindemitteln wie Zement mit Wasser, in dem ein von außen angetriebenes Rührwerk angeordnet ist, in dem über eine druckdicht zu verschließende Einfüllöffnung das voii einem Vorratsbehälter abgezogene Bindemittel eingefüllt wird, in den Zuführungsleitungen für wasser und Druckluft einmünden, aus dem das Bindemittel/ Wassergemisch durch Druckluft über einen am Boden des @ischbehälters angebrachten verschließbaren Auslauf und eine Verbindungsleitung zu einer Hauptmischtrommel gefördert wird und bei dem ein mit einem variablen Antrieb ausgestattetes Rührwerk am Boden angeordnet ist, (Patentanmeldung @ 34 3@6 V/80a), dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerksflügel in an sich bekannter Weise propellerförmig ausgebildet und so geformt sind, daß bei der niedrigsten Drehzahl gerade keine Kavitation auftritt.
  2. 2. @ischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX das Rührwerk in an sich bekannter Weise von oben in den ischbehälter hineinragt und daß auf der das Rührwerk antreibenden Welle eine großflächige im ßetriebs-Drehsinn das frischgut zum Rührwerk fördernde Schnecke angebracht ist.
  3. 3. Mischbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rührwerk antreibende Welle über den Mischbehälter, in der Nähe des oberen Randes den lischbehälter durchstoßend, hinausragt.
  4. 4. @ischbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikal oder annähernd vertikal verlaufenden Innenwand des ischbehalters von oben nach unten führende Strömun@slei tbleche angeordnet sind.
  5. 5. @ischbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitbleche konkav ausgebildet und mit ihrer inneren Kante zur Mitte des @ischbehälters weisend angebracht sind.
  6. 6. @ischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitbleche konkav ausgebildet und mit ihrer inneren Kante gegen die Strömung des Mischgutes weisend angebracht sind.
  7. 7. Jischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Auslaufs durch eine an der Auslauf einmündung angeordnete Drosselklappe gebildet ist.
  8. 8. iischbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe exzentrisch gelagert ist.
  9. 9. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in der Form eines auf der kleineren Flache stehenden Kegelstumpfes ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
DE19651584504 1965-03-11 1965-03-11 Mischbehaelter zum selbsttaetigen Mischen von hydraulisch erhaertenden Bindemitteln Pending DE1584504A1 (de)

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DEK0055514 1965-03-11

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US3395897A (en) 1968-08-06

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