DE1584108C3 - Über kopf- und eine deckennahe Offenstellung schwenkbarer Türflügel für Garagen od.dgl - Google Patents
Über kopf- und eine deckennahe Offenstellung schwenkbarer Türflügel für Garagen od.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen über kopf- und eine deckennahe Offenstellung schwenkbaren
Türflügel für Garagen od. dgl. mit einer in der Nähe seines in der Schließstellung unteren Endes angeordneten
Führung in seitlichen vertikalen Schienen und beiderseitigen, zwischen dem Türflügel und der
Decke od. dgl. des Raumes angeordneten Lenkern od. dgl., wobei der Türflügel mit. einer Gewichtsausgleichsvorrichtung
mit je einer auf jeder Seite des Türflügels angeordneten Zugfeder versehen ist, die
mit ihrem einen Ende am feststehenden Rahmen an der Decke od. dgl. befestigt ist, mit ihrem anderen
Ende hingegen am Türflügel angreift.
Eine derartige Schwenktür ist bereits durch die französische Patentschrift 1313 680 bekannt. Dabei
ist rückwärtig in jedem TürfIügel-;Seitenbereich etwa
auf halber Türflügel-Höhe ein Sockel am Türflügel befestigt, an dem einerseits eine mit ihrem anderen
Ende nahe der Türöffnung (und in Deckennähe) gelenkig gelagerte Lenkstange angelenkt und andererseits
eine mit ihrem anderen Ende nahe der mauerseitigen Lenkstangen-Lagerstelle befestigte Zugfeder
unter Zwischenschaltung einer Kette befestigt ist.. Die Kette ist zur Spannung der Zugfeder bei geschlossenem
Türflügel um ein am Sockel angeordnetes Führungsstück gelegt und wickelt sich beim Türflügel-Hochschwenken
davon ab. Die Zugfeder
ίο schwenkt beim Aufwärtsbewegen des Türflügels mit
nach oben und verändert somit laufend ihre Zugrichtung gegenüber dem Türflügel. Dabei wird in nachteiliger
Weise durch die winklige Zugrichtung der Zugfeder gegenüber dem Türflügel ein Druck auf die
seitlichen Führungsschienen ausgeübt, wodurch eine verhältnismäßig starke Reibung entsteht, die einen
höheren Kraftaufwand zum Öffnen bzw. Schließen des Türflügels erforderlich macht. Die gesamte Bewegung
des Türflügels verläuft auf Grund des nach-
ao teiligen starken Zuges schwerfällig und hart. Außerdem treten bei der Feder im Laufe der Zeit Ermüdungserscheinungen
auf. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion ist, daß bei nur teilweise
bzw. auch ganz geöffnetem (hochgeschwenktem) Türflügel die dann nach unten erheblich vorstehenden
Sockel, insbesondere bei niedriger Garage, die Kopffreiheit in den Garägenseitenbereichen beeinträchtigen
und eine Unfallgefahrenquelle (z.B. für Kopfverletzungen) darstellen können.
Aufgabe der Erfindung ist^es, unter Vermeidung vorgenannter Mängel eine einfache Schwenktür zu
schaffen, deren wenig Raum einnehmende Federzugeinrichtung trotz eines verhältnismäßig langen
Federweges nur wenig beansprucht wird, so daß die bisher auftretenden nachteiligen Ermüdungserscheinungen
verhindert werden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem schwenkbaren Türflügel der eingangs erwähnten
Bauart dadurch gelöst, daß das am Türflügel angreifende Ende der Zugfeder über ein Zugmittel an einer
an dem Türflügel befestigten schwenkbaren Hülse in Zugrichtung der Zugfeder beweglich gehalten ist,
wobei das Zugmittel durch die Hülse hindurchreicht und am anderen Ende eine sich an der Hülse abstützende
Druckfeder trägt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das untere Ende der Zugfeder am unteren Ende des von
einem starren Verbindungsglied, wie Strebe, Rohr od. dgl., gebildeten Zugmittels angeordnet, das entgegen
dem Zug der Zugfeder durch die Druckfeder frei schwingend gehalten ist. .
In bevorzugter Weise ist die Zugfeder innerhalb . des Rohres frei beweglich angeordnet und die Hülse
an einer am Türflügel befestigten Winkellasche, Gabei od. dgl. drehbar gelagert. Das das Zugmittel bil-1
dende Rohr ist dabei mit einer unteren Halteplatte ausgestattet, auf deren äußerem flanschartigem Rand
sich die Druckfeder abstützt und in deren Mittenbereich die Zugfeder gehalten ist.
Der erfindungsgemäße schwenkbare Türflügel (Schwenktür) läßt sich leicht handhaben, besitzt keine
die Kopffreiheit in teilweiser sowie, ganz hoch geschwenkter
Stellung beeinträchtigende, an der Türflügel-Rückseite vorspringend angebrachte Teile
und weist eine langlebige Gewichtsausgleichsvorrichtung auf. Diese Gewichtsausgleichsvorrichtung hat
gegenüber vorbekannten Ausführungen den Vorteil, daß durch die Druckfeder in jeder Türflügel-Stellung
3 4
ein vollständiger Kraftausgleich gegeben ist. Der Fe- die Druckfeder 16 mit ihrem unteren Ende abstützt,
derweg der Zugfeder verändert sich nur in geringen Diese Druckfeder 16 umgibt das Rohr und liegt mit
Grenzen, da beim Nachlassen der Zugspannung zwi- ihrem oberen Ende an einer Hülse 19 an, die an dem
sehen Türflügel und oberer Befestigung der Zugfeder Türflügel 11 angelenkt ist.
die Druckfeder das untere Ende der Zugfeder fest- 5 Das Rohr ist in dieser Hülse 19 freischwingend gehalt.
Weiterhin befinden sich die seitlich angeordne- führt; die Hülse 19 selbst ist an einer Winkellasche
ten Federn (Zug- und Druckfedern) während des ge- 20 angelenkt, die an dem Türflügel 11 befestigt ist.
samten Bewegungsablaufes parallel zu den vertikalen Diese einfache Kombination einer Zugfeder, verFührungsschienen, so daß die Zugrichtung immer bunden mit einer Druckfeder, die sich über eine gleich bleibt, indem nämlich der Federzug bzw. io Hülse am Türflügel 11 abstützt, arbeitet im Rahmen Federdruck sich nur senkrecht nach oben auswirkt des Türflügels wie folgt:
samten Bewegungsablaufes parallel zu den vertikalen Diese einfache Kombination einer Zugfeder, verFührungsschienen, so daß die Zugrichtung immer bunden mit einer Druckfeder, die sich über eine gleich bleibt, indem nämlich der Federzug bzw. io Hülse am Türflügel 11 abstützt, arbeitet im Rahmen Federdruck sich nur senkrecht nach oben auswirkt des Türflügels wie folgt:
— somit wird auf die Führungsrollen kein seitlicher In geschlossener Stellung des Türflügels 11 ist die
Druck ausgeübt, so daß sie sich in der Führungs- Zugfeder 13 auf ihre größte Länge ausgezogen, wo-
schiene ohne wesentliche Reibungsverluste nach bei jedoch das untere Ende der Zugfeder 13 mit HaI-
oben bewegen können, und der Türflügel bewegt sich 15 teplatte 17 verhältnismäßig nahe an der Hülse 19
dadurch elastisch und gleichfedernd. liegt. Auf Grund der größeren Zugspannung der
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel Zugfeder 13 ist die Druckfeder 16 verhältnismäßig
der Erfindung dargestellt. Es zeigt stark zusammengedrückt. Beide Federn sind im
Fig. 1 eine Seitenansicht eines hochschwenkbaren Gleichgewicht.
Türflügels mit zwei seitlichen Feder-Gewichtsaus- so Beim Öffnen des Türflügels 11 verkürzt sich die
gleichsvorrichtungen, die jeweils eine Zugfeder und Zugfeder 13, ihre Spannung läßt damit nach, so daß
eine Druckfeder besitzen, in geschlossener Stellung, die Druckfeder 16 die Halteplatte 17 und damit auch
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben höhenver- das Rohr nach unten drückt,
schwenkbaren Türflügels in geöffneter Stellung und Durch diese Kombination wird also entsprechend
F i g. 3 eine Seitenansicht des Verbindungsberei- 25 der Bewegung der Hülse 19 mit dem Türflügel 11
ches zwischen Zug- und Druckfeder einer Feder-Ge- der Federweg der Zugfeder 13 im Verhältnis der
wichtsausgleichsvorrichtung desselben hochschwenk- Spannungen der Zugfeder 13 gegenüber der Druckfe-
baren Türflügels in vergrößerter Darstellung. der 16 nur geringfügig verändert. Die Zugfeder 13
Mit 10 ist eine im Rahmen eines Türflügels (einer verändert somit, trotz des großen Weges des unteren
Schwenktür) für Garagen der an der Garagendecke 30 Türflügelbereiches, ihren Federweg nur geringfügig,
od. dgl. seitlich befestigter Blendrahmen bezeichnet, Die Spannung der Zugfeder 13 verändert sich zwar
an dem beiderseits eines zu bewegenden Türflügels entsprechend der Änderung der Druckfederspan-
11 einerseits ein Lenker 12 und andererseits eine nung; jedoch ist die Differenz der Spannung der
Zugfeder 13 angelenkt ist. Der Lenker 12 greift mit Zugfeder 13 zwischen der Offenstellung und der
seinem anderen Ende im unteren Bereich des Türflü- 35 Schließstellung des Türflügels 11 verhältnismäßig ge-
gels 11 an, während das untere Ende der Zugfeder ring.
13 mit dem unteren Ende des Türflügels in Verbin- Durch den Ausgleich des Federweges der Zugfe-
dung steht, der seitlich mit Rollen 14 versehen, in an der 13 durch die Druckfeder 16 werden die Nachteile
der Garage befestigten Führungen 15 zusätzlich ge- bisher bekannter Schwenktüren mit Zugfeder besei-
führt ist. 40 tigt.
Der Lenker 12 und die seitlichen Rollen 14 in den Bei einem Ausführungsbeispiel bei einer normalen
Führungen 15 führen den Türflügel 11 auf einer ge- Schwenktür für Garagen von etwa 2,10 m Höhe entbogenen
Bahn. Dabei wird beim Öffnen durch die spannt sich die Zugfeder 13 etwa 1100 mm lang,
Zugfeder 13 das Eigengewicht des Türflügels ausge- während sich die Druckfeder 16 etwa 1400 mm lang
glichen und damit das Anheben erleichtert, während 45 entspannt. Die Kraft der beiden ineinanderliegenden
beim Schließen des Türflügels 11 durch die sich er- Federn wird auf eine Hülse 19 übertragen, die sich
höhende Spannung der Zugfeder 13 der sich nach trotz der Bogenführung des benachbarten Türflügelunten
bewegende Türflügel 11 abgebremst wird. bereiches auf Grund ihrer drehbaren Anordnung im-
Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt in mer etwa senkrecht hält.
der besonderen Halterung des unteren Endes der 50 Auf Grund ihres verhältnismäßig geringen Feder-Zugfeder
13 durch eine Druckfeder 16. weges ermüden die Federn nicht.
An einer Halteplatte 17 eines das Zugmittel 18 bil- Eine derartige Federanordnung, ist einfach, auch
denden starren Rohres ist die Zugfeder 13 mittels an Schwenktüren verschiedener Konstruktion, anzu-
einer Halteöse 17 α gehalten, wobei die Zugfeder 13 bringen; der Türflügel (Schwenktür) läßt sich durch
innerhalb des Rohres geführt ist. Die Halteplatte 17 55 die beidseitige Federanordnung gemäß der Erfindung
. besitzt einen überstehenden Rand 17 b, auf dem sich mühelos öffnen und schließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Über kopf- und eine deckennahe Offenstellung schwenkbarer Türflügel für Garagen od. dgl.
mit einer in der Nähe seines in der Schließstellung unteren Endes angeordneten Führung in
seitlichen vertikalen Schienen und beiderseitigen, zwischen dem Türflügel und der Decke od. dgl.
des Raumes angeordneten Lenkern od. dgl., wobei der Türflügel mit einer Gewichtsausgleichsvorrichtung
mit je einer auf jeder Seite des Türflügels angeordneten Zugfeder versehen ist, die
mit ihrem einen Ende am feststehenden Rahmen an der Decke od. dgl·, befestigt ist, mit ihrem anderen
Ende hingegen am Türflügel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das am Türflügel
(11) angreifende Ende der Zugfeder (13) über ein Zugmittel (18) an einer an dem Türflügel
(11) befestigten schwenkbaren Hülse (19) in Zugrichtung der Zugfeder (13) beweglich gehalten
ist, wobei das Zugmittel (18) durch die Hülse (19) hindurchreicht und am anderen Ende eine
sich an der Hülse (19) abstützende Druckfeder (16) trägt.
2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Zugfeder
(13) am unteren Ende des von einem starren Verbindungsglied, wie Strebe, Rohr od. dgl., gebildeten
Zugmittels (18) angeordnet ist, das entgegen dem Zug der Zugfeder (13) durch die Druckfeder
(16) frei schwingend gehalten ist.
3. Türflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (13) innerhalb
des Rohres frei beweglich angeordnet ist.
4. Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) an
einer am Türflügel (11) befestigten Winkellasche (20), Gabel od. dgl. drehbar gelagert ist.
5. Türflügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Zugmittel (18)
bildende Rohr mit einer unteren Halteplatte (17)' ausgestattet ist, auf deren äußerem flanschartigem
Rand sich die Druckfeder (16) abstützt und in deren Mittenbereich die Zugfeder (13) gehalten
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0052783 | 1964-05-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584108A1 DE1584108A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1584108B2 DE1584108B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1584108C3 true DE1584108C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=7158136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641584108 Expired DE1584108C3 (de) | 1964-05-25 | 1964-05-25 | Über kopf- und eine deckennahe Offenstellung schwenkbarer Türflügel für Garagen od.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1584108C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1529984A (en) * | 1976-07-22 | 1978-10-25 | Nat Res Dev | Fluorescing agents for dental porcelain |
-
1964
- 1964-05-25 DE DE19641584108 patent/DE1584108C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1584108A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1584108B2 (de) | 1973-05-17 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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