DE1582588C - Axialdreschmaschine mit hintereinander angeordneter Dresch- und Trenntrommel - Google Patents
Axialdreschmaschine mit hintereinander angeordneter Dresch- und TrenntrommelInfo
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Description
3 4
führt, können die ausgedroschenen Körner leicht Menge dem rückwärtigen Ende 32 zugeführt. Das ge-
durch den Siebboden abgeführt werden. Die Dresch- droschene Korn gelangt über einen Dreschkorb 38
rückstände werden durch die Transportrippen bis und ein Spreusieb 41 aus dem Zylinder 30 heraus,
zu der der Dreschtrommel folgenden Trenntrommel Stroh und andere Dreschrückstände treten dagegen
■weitergeleitet, deren in axialer Verlängerung zu den 5 durch eine Strohaustrittsöffnung 33 am hinteren
Dreschleisten der Dreschtrommel liegende abgewin- Ende 32 aus dem Zylinder 30 heraus. An der Innen-
kelte Träger einen gewissen Luftstrom erzeugen, der seite 35 des oberen Zylinderteils sind mehrere spiral-
•es den bis dahin mitgeförderten Körnern erleichtert, förmig angeordnete Transportrippen 34 angeordnet,
sich aus dem Stroh und der Spreu zu befreien, um Im Gehäusezylinder 30 ist auf einer rohrförmigen
durch den Siebboden abgeführt zu werden, der aber io Tragwelle 53 drehbar eine Trommel 50 in Lagern 51
eine zu geringe Druckkomponente hat, um auch gelagert, die vom Motor 17 über eine Getriebeüber-
Dreschrückstände durch den Siebboden hindurchzu- Setzung 52 ihren Antrieb erhält,
drücken. Diese werden vielmehr durch die hintere Die eigentliche Dreschzone befindet sich im unte-
öffnung des Trennzylinders ausgeworfen. ren Teil 36 des Zylinders, dem dort der übliche kon-
Diese hierdurch in einfacher Weise erzielbare sehr 15 kave Dreschkorb 38 gegenüberliegt. Einstellmittel 39
gute Ausdreschleistung ist auch nicht mit der Bauart dienen dazu, den Dreschkorb 38 gegenüber der
gemäß der britischen Patentschrift 235 907 zu erzie- Achse der Trommel 50 einstellen zu können. Der unlen,
die schon deshalb viel aufwendiger und raumbe- tere Bodenteil 36 enthält ferner eine rückwärtige
anspruchender ist, weil für den Ausdrusch und für Trennzone mit einem austauschbaren Siebblech 41,
die Trennung zwei gesonderte Trommeln vorgesehen 20 dessen Öffnungen gegenüber den Öffnungen des
sind, von denen die unterhalb der Dreschtrommel an Dreschkorbes 38 kleiner sind. Der Dreschkorb 38
deren Auslauf anschließende Trenntrommel in nach enthält mehrere parallele Rippen 42 mit Öffnungen,
hinten ansteigender Lage angeordnet ist. Die Innen- durch welche Drähte 43 gezogen sind. An die
seite der Dreschtrommel ist mit verteilt angeordneten Dreschtrommel 50 schließt in Förderrichtung, auf
abgewinkelten Eisen versehen, die nicht nur den 25 der gleichen Mittelwelle 53 sitzend, eine Trenntrom-Trennvorgang
fördern, sondern auch einen zum Aus- mel 55 an, die mehrere als Flügel wirkende Längsträlaß
gerichteten Luftstrom erzeugen sollen. Dieser ger 56' besitzt. Vor der Dreschtrommel 50 ist am
Luftstrom drückt aber auch Dreschrückstände durch vorderen Ende der Tragwelle 53 eine kurze Schnekden
Dreschkorb hindurch und belastet dadurch die kenspirale 54 vorgesehen, die einen Mittelzylinnachfolgende
Reinigungsvorrichtung. Eine solche Be- 30 der 61 und für jeden Längsträger 56' einen eigenen
lastung der Reinigungsvorrichtung wird bei der Lö- Schneckenteil 62 besitzt. Im vorliegenden Ausfühsung
gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß rungsbeispiel sind, da zwei Längsträger 56' vorgesedie
Fortbewegung des Erntegutes in der Axialrich- hen sind, auch zwei Schneckenteile 62 vorhanden,
tung des Gehäuses ausschließlich durch mechanische An der Tragwelle 53 sind mehrere radial abstehende
Mittel erfolgt, wodurch in der Dreschzone eine sau- 35 Arme 63 befestigt, die in Gruppen parallel zu der
bere Trennung der ausgedroschenen Körner von dem Drehebene der Trommel 50 angeordnet sind. Die
im Dreschzylinder unbeeinflußt verbleibenden Stroh freien Enden der Arme 63 sind durch sich in Längsund
der Spreu ermöglicht wird. richtung erstreckende Träger 56 miteinander verbun-
Ein Ausführungsbeispiel einer Axialdreschmaschi- den. Weitere, hinter der Dreschtrommel vorgesehene
ne in der Ausführung gemäß der Erfindung ist in der 40 Arme 63 dienen als Träger der schaufelartig abge-
Zeichnung dargestellt; hierin ist winkelten Längsträger 56'. Der sich über die Dresch-
F i g. 1 ein Längsschnitt durch einen mit der neuen zone erstreckende Teil der Längsträger 56 ist derart
Dresch- und Trenntrommel versehenen Mähdre- gestaltet, daß bei einer Drehung der Trommel 50 kei-
scher, ne Gebläsewirkung eintritt, so daß in diesem Teil der
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht dieser beiden 45 Trommel keine radiale Luftströmung durch den kon-
Trommeln mit vorangehender Schneckenspirale. kaven Dreschkorb 38 strömen kann. Demgegenüber
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1. ist der Abschnitt über der Trennzone der Träger 56'
Der in Fig. 1 gezeigte Mähdrescher 10 besitzt in so ausgebildet, daß eine geringe Gebläsewirkung erherkömmlicher
Weise Antriebsräder 11, Lenkräder zielt wird. Der hierdurch erzielte nach unten wirken-12,
einen Bedienungsstand 13, eine Mähvorrichtung 50 de Luftstrom ist weniger kritisch. An den Außensei-14,
eine Zuführeinrichtung 15, einen Korntank 16, ten der Längsträger 56 sind im Bereich der Drescheinen
Antriebsmotor 17, eine Reinigungsvorrichtung zone bekannte Dreschleisten 57 befestigt, die beim
18 und eine besonders gestaltete, in einem gemeinsa- Umlauf der Trommel 50 in Zusammenwirken mit
men Gehäusezylinder 30 untergebrachte Dresch- und dem konkaven Dreschkorb 38 den Drusch des der
Trenneinrichtung. Der Zylinder 30 erstreckt sich in 55 Trommel 50 axial zugeführten Erntegutes durchfüh-Längsrichtung
des Mähdreschers und weist ein vor- ren.
deres Ende 31 und ein rückwärtiges Ende 32 auf. Das gedroschene und getrennte Korn gelangt
Das zu dreschende Material wird durch eine axiale durch den Dreschkorb 38 bzw. das Spreusieb 41 in
Öffnung 60 am vorderen Zylinderende 31 dem ZyUn- die Reinigungsvorrichtung 18, von wo es über einen
der 30 zugeführt, darin verarbeitet und in dosierter 60 Elevator zu dem Korntank 16 gefördert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Öffnung und ubef eine hieran anschließende LeitungPatentanspruch: zur Rückseite der JPiiaschirie geführt und dort aufdem Boden abgelegt.?^ J \ 'Axialdreschmaschine, ^insbesondere selbstfah- Bei dieser Bauart wirken auf das Erntegut vor al-render · Mähdrescher, mit im Anschluß an eine 5 lern Zentrifugalkräfte. Weder diese noch die erzeugteSchneckenspirale in Förderrichtung auf einer ge- Luftzirkulation unterstützen dagegen die Weiterlei-meinsamen Mittelwelle hintereinander angeord- tung des Dreschgutes zu den am oberen Ende desneter Dresch- und Trenntrommel, die in der Dreschgehäuses befindlichen Abfuhrleitungen. HierDreschzone aus von radialen Armen der Mittel- wird das Gut, das diesen Weg in der Axialrichtungwelle getragenen Dreschleisten und in der Trenn- ίο entgegen der Schwerkraft durchlaufen muß, aus-zone aus eijiem^gleichf alls von radialen. Armen > schließlich vom ,nachdrängenden Erntegut hochge-der Mittelwelle getragenen Schaufelwerk besteht; drückt/i Hierdurch werden Verstopfungen hervorge-dadurch gekennzeichnet, daß in einem rufen, die eine Abfuhr der ausgedroschenen Körnerin bekannter Weise'in Förderrichtung leicht an- erschweren. Dies führt zu einer Minderung dersteigenden Gehäusezylinder (30) die , gleichen 15 Dreschleistung.Durchmesser aufweisenden Trommeln angeord- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß net sind, die aus einem offenen Rahmenwerk be- zur Behebung dieses Mangels das Erntegut nicht nur stehen, dessen gruppenweise angeordnete radiale in Axialrichtung der Trommel zugeführt, sondern es Arme (63) in der Dreschtrommel in bekannter auch so beeinflußt werden muß, daß es'sich in der Weise durch sich in Längsrichtung der Trommel 20 Axialrichtung im Trommelgehäuse fortbewegt und erstreckende^.mit Preschleisten (57) versehene dabei, wie es der Eigenart der Axialdreschtrommel Träger (56), in der Trenntrommel durch abge- entspricht, mehrmalige Umläufe ausführt. Deshalb winkelte Träger (56') verbunden sind, daß der darf Gehäuse und Antriebswelle nicht in vertikaler Gehäusezylinder (30) innenseitig in bekannter Ebene angeordnet sein und soll die Fortbewegung Weise mit schraubenförmig verlaufenden Trans- 25 des Gutes nicht von unten nach oben entgegen der portrippen (34) versehen ist und daß die im Ein- Schwerkraft erfolgen, sondern soll, was an sich belauf zur Dreschtrommel angeordnete Schnecken- kannt ist, die Lage des Gehäusezylinders etwa waagespirale (54), der das Erntegut im Axialfluß züge- recht, am Vorteilhaftesten nach hinten zu, leicht anleitet wird, aus der Anzahl der Armgruppen ent- steigend sein und soll das Erntegut so zugeführt wersprechenden Anzahl von Schneckenteilen (62) 30 den, daß es in den zwischen dem Gehäuse und der besteht. umlaufenden Dreschtrommel vorhandenen Spalt, undzwar in der Weise eingeführt wird, daß es unmittel-, „: . , ., bar im Bereich der vorgesehenen Schlagleisten und~ ~ ,......, der ihnen in gleicher Ebene nachfolgenden Flügel der35 Trenntrommel gelangt.Die Lösung für diese Aufgabe besteht demzufolgeDie Erfindung bezieht sich auf eine Axial- bei der eingangs beschriebenen Axialdreschmaschinedreschmaschine, insbesondere einen selbstfahrenden gemäß der Erfindung darin, daß in einem in bekann-Mähdrescher, und betrifft die Ausbildung der ter Weise in Förderrichtung leicht ansteigenden Ge-Dresch-und Trenneinrichtung. 40 häusezylinder die gleichen Durchmesser aufweisen-Aus der USA.-Patentschrift 2 9Q5 182 sind den Trommeln angeordnet sind, die aus einem offe-Axialdreschmaschinen mit im Anschluß ah eine neh Rahmenwerk bestehen, dessen gruppenweise an-Schneckenspirale in Förderrichtung auf einer ge- geordnete radiale Arme in der Dreschtrommel in be-meinsamen Mittelwelle hintereinander angeordneter kannter Weise durch sich in Längsrichtung derDresch- und Trenntrommel bekannt, die in der 45 Trommel erstreckende, mit Dreschleisten verseheneDreschzone aus von radialen Armen der Mittelwelle Träger, Jn der Trenntrommel durch abgewinkeltegetragenen Dreschleisten und in der Trennzone aus Träger verbunden sind, daß der Gehäusezylinder in-einem gleichfalls von radialen Armen der Mittelwelle nenseitig in bekannter Weise mit schraubenförmiggetragenen Schaufelwerk besteht. Die Zuführung.des verlaufenden Transportrippen versehen ist und daß Erntegutes erfolgt etwa rechtwinklig zur Trommel·.50 dig im; Einlauf zur Dreschtrommel angeordnetewelle, wird von der Schneckenspirale erfaßt und bis Schneckenspirale, der das Erntegut im Axialfluß zu-in die innen- und außenseitig mit Flügeln und mit geleitet wird, aus der Anzahl der Armgruppen ent-schaufelartig wirkenden Leisten versehene Dresch- sprechenden Anzahl· von Schneckenteilen besteht,
trommel hochgedrückt,.; und, dort- gedrqschen.,, Die;,., ;,, Das über 4en, Höhenföjrderer zugeführte ErntegutKörner werden durch Zentrifugalkraft "von innen 55 wird durch die Schneckenspirale erfaßt und in dennach außen gegen die mit Durchlaßöffnungen verse- Spalt zwischen Dreschzylinder und Dreschtrommelriene Trommelwand geschleudert und im Ringraum hineingedrückt. Die im Innern des Zylinders ange-zwischen Trommel und Gehäuse mittels zugeführter brachten schraubenförmigen Transportrippen sorgenLuft bis in einen die Trennzone umgebenden Ring- für einen zügigen Weitertransport. / Die im Einlaufraum hochgetragen und von dort zum Korntank ab- 60 zur Dreschtrommel ·· vorgesehene Schneckenspiralegeführt. Stroh und Getreiderückstände durchlaufen besteht aus so viel Schneckenteilen, wie die DTesch-von unten nach oben die Dreschtrommel und die trommel Armgruppen und die nachfolgende Trenn-oberhalb anschließende Trenntrommel. Dort werden trommel Flügel aufweist. Dadurch gelangt das zuge-im Gemenge noch vorhandene Körner radial nach führte Erntegut unmittelbar in den Arbeitsbereichaußen geschleudert, durchlaufen ein die Trenntrom- 65 der zugehörigen Arm- und Flügelgruppen. Da dasmel ringförmig Umgebendes Sieb und gelangen in die Erntegut im wesentlichen in der Stärke des zwischenKörnerabfuhr. Die Dreschrückstände werden durch Trommel und Zylinder vorhandenen Spalts verbleibteine oberhalb der Trenntrommel zentral angeordnete und in dieser Schichtstärke mehrere Umläufe voll-
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