DE1580097C3 - Transportfahrzeug mit einer Ladevorrichtung zum seitlichen Auf- und Abladen der Last - Google Patents
Transportfahrzeug mit einer Ladevorrichtung zum seitlichen Auf- und Abladen der LastInfo
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Description
großen Abmessungen der Schwingen in der Transportstellung keine Teile über die zulässigen Außenabmessungen
des Fahrzeuges vorstehen.
Wenn die Kolben-Zylinder-Anordnung der Hauptschwinge am äußeren Ende oder benachbart des äußeren
Endes der Hauptschwinge angelenkt ist, wie dies gemäß der Erfindung weiter vorgesehen ist, wirken
auch die Abstützkräfte dieser Kolben-Zylinder-Anordnung nicht nur auf die Hauptschwinge.
Dies führt zu einer weiteren Entlastung der Hauptschwinge und der Möglichkeit der leichteren Bauweise
oder der größeren Belastbarkeit.
Ist das Schwenklager der Hauptschwinge an einer Längsseite des Fahrzeugrahmens angeordnet, dann
ist gemäß der Erfindung weiter vorgesehen, daß das untere Ende der Kolben-Zylinder-Anordnung der
Hauptschwinge am Fahrzeugrahmen in dem Abstand von dem Schwenklager der Hauptschwinge angelenkt
ist, der im Bereich von etwa 1Z3 bis 2/3 der Fahrzeugbreite
liegt. Auch diese Ausbildung trägt zur Erzielung besserer Kraftübertragungsverhältnisse bei, und
die Zusammenlegbarkeit für die Transportstellung bleibt erhalten.
Besonders günstige Kraftübertragungsverhältnisse ergeben sich bei der Schwenkvorrichtung dann, wenn
sich die beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen für die Hauptschwinge und die Hubschwinge mindestens
in der ausgeschwenkten Stellung der Schwenkvorrichtung etwa parallel erstrecken. Die beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen
sollten dann zusammen mit den Verbindungslinien ihrer Anlenkpunkte am Rahmen und an der Hubschwinge angenähert parallelogrammartig
zueinander liegen. Die Hauptschwinge liegt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung angenähert diagonal in der parallelogrammartigen
Anordnung der Kolben-Zylinder-Anordnungen und der Verbindungslinien.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ladevorrichtung in eingeschwenkter Stellung in Stirnansicht und
F i g. 2 die Ladevorrichtung in der ausgeschwenkten Stellung in Stirnansicht.
An der rechten Längsseite 12 eines Fahrzeugrahmens 14 ist die Hauptschwinge 16 einer Ladevorrichtung
in einem Schwenklager 18 abgestützt. Die Hauptschwinge 16 wird mittels einer hydraulischen
Kolben-Zylinder-Anordnung 20 betätigt, deren Zylinder bei 22 am Fahrzeugrahmen 14 und deren Kolben
bei 24 am oberen Ende der Hauptschwinge 16 schwenkbar angebracht sind. Jede Ladevorrichtung
besteht aus zwei Schwenkvorrichtungen 10, von denen eine vor und die andere hinter der Last angeordnet
ist. Am oder nahe dem Anlenkpunkt 24 der Kolben-Zylinder-Anordnung 20 an der Hauptschwinge
16 ist eine Hubschwinge 26 an der Hauptschwinge 16 angelenkt. Die Hubschwinge 26 wird ihrerseits
mittels einer getrennten hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung
28 betätigt, deren Kolben im Abstand zwischen dem Anlenkpunkt 24 der Hubschwinge
26 und deren freiem Ende im Schwenklager 30 angreift. Der Zylinder dieses hydraulischen Antriebes
28 ist an seinem unteren Ende bei 32 am
ίο Fahrzeugrahmen 14 angelenkt. Aus bautechnischen
Gründen liegt bei dieser Ausführung das Schwenklager 32 im Abstand vom Schwenklager 18. Wenn der
Platz ausreicht, könnten diese beiden Schwenklager koaxial liegen.
Die Last 34 hängt mittels Seilen 36 am freien Ende 38 der Hubschwinge 26, wo eine Aufhängeeinrichtung
40 vorgesehen ist.
In der in F i g. 1 dargestellten Lage der Schwenkvorrichtung 10 wird für sie nur ein sehr geringer
Raum beansprucht. Die Schwenkvorrichtung ist kaum höher als die hier besonders niedrig dargestellte
Last 34. Das freie Ende 38 der Hubschwinge 26 befindet sich im wesentlichen an der rechten
Längsseite des Fahrzeugs, während der Anlenkpunkt zwischen Hubschwinge 26 und Hauptschwinge 16
nahe der linken Fahrzeugseite liegt. Die Last 34 hängt an zwei Seilen 36. Um die Last 34 seitlich zu
entladen, wird zuerst der hydraulische Antrieb 28 ausgefahren, wodurch die Hubschwinge 26 um den
Punkt 24 im Gegenuhrzeigersinn nach oben schwenkt. Wenn das freie Ende der Hubschwinge 40
etwa über der mittleren vertikalen Längsebene des Wagens liegt, sind die beiden Seile 36 gespannt, und
die Last wird vom Fahrzeugrahmen 14 abgehoben.
Dann wird der hydraulische Antrieb 20 ausgefahren, wodurch die Hauptschwinge 16 im Uhrzeigersinn
nach oben geschwenkt wird.
Da die Hubschwinge 26 und die Hauptschwinge 16 fast gleich lang ausgebildet sind, braucht die
Hauptschwinge 16 nur bis etwas über die vertikale Stellung hinaus geschwenkt zu werden, um die Entladestellung
einzunehmen, die in F i g. 2 dargestellt ist. Die Länge der Hubschwinge 26 reicht aus, um die
Last 34 seitlich neben dem Fahrzeug 14 abzusetzen.
Die beiden hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 20 und 28 nehmen sowohl in der Entladestellung
als auch in der Ruhestellung im wesentlichen parallele Lagen ein. Durch das zwischen den Punkten
18, 22, 24, 30 gebildete Gelenkviereck werden optimale Kraftverhältnisse geschaffen. Die Hauptschwinge
16 erstreckt sich in diesem Gelenkviereck als Diagonale. Wenn an der Hubschwinge 26 eine
Last hängt, ist die Hauptschwinge 16 von einer Druckbeanspruchung im wesentlichen entlastet. Sie
nimmt nur geringe Zugkräfte auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Transportfahrzeug mit einer auf dem Rah- Die Ladevorrichtung besteht im wesentlichen aus
men des Transportfahrzeuges angeordneten La- 5 einer Schwenkeinrichtung mit einer waagerechten
devorrichtung zum seitlichen Auf- und Abladen Schwenkachse, die im wesentlichen rechtwinklig zur
der Last, wobei diese Ladevorrichtung aus min- Fahrzeuglängsachse verläuft, so daß es möglich ist,
destens zwei Schwenkvorrichtungen für die vom rückwärtigen Ende des Fahrzeuges her Lasten
Schwenk- und Ladebewegung beim seitlichen aufzuladen. Hierdurch sind jedoch die Abmessungen
Auf- und Abladen der Last besteht, von denen io der Lasten begrenzt. Besonders lange Lasten, beidie
eine Schwenkvorrichtung vor und die andere spielsweise Behälter, sogenannte Container, können
Schwenkvorrichtung hinter der Last angeordnet auf diese Weise nicht bewegt weiden, da in diesen
ist, mit Stützen auf der Ausschwenkseite der Fällen die Last beim Ladevorgang zu weit über das
Schwenkvorrichtungen zum Abstützen des Rah- rückwärtige Ende des Fahrzeuges überstehen würde
mens am Erdboden und wobei jede Schwenkvor- 15 und die Standfestigkeit des Fahrzeuges nicht mehr
richtung eine am Fahrzeug schwenkbar gelagerte gesichert wäre. Auch reicht die Reichweite der Lade-Hauptschwinge
und eine an der Hauptschwinge vorrichtung in diesen Fällen nicht aus. schwenkbar gelagerte Hubschwinge aufweist, wo- Beim Fahrzeug nach dem Oberbegriff kann die
bei die Schwenkachsen der Hauptschwingen und Last seitlich aufgeladen werden, insbesondere auch
der Hubschwingen parallel zur Fahrzeuglängs- 20 dann, wenn die Enden der Last schlecht zugänglich
achse verlaufen und Kolben-Zylinder-Anord- sind. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die Lanungen
zum Verschwenken der Haupt- und Hub- sten aus einer Reihe von anderen Lasten herausgehoschwingen
vorgesehen sind, dadurch ge- ben werden sollen. Die Schwenkvorrichtung muß dakennzeichnet,
daß die Kolben-Zylinder- bei nicht oder nur mit den äußeren Teilen in den Anordnung (28) für das Schwenken der Hub- 25 Spalt eingreifen. Die Kraftübertragungsverhältnisse
schwinge (26) sich im Bereich des Schwenklagers dieser bekannten Schwenkvorrichtungen sind jedoch
(18) der Hauptschwinge (16) abstützt und die ungünstig. Ferner ist dort der Arbeitsbereich beLänge
der Hubschwinge (26) in der Größenord- grenzt.
nung von derjenigen der Hauptschwinge (16) Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
liegt. 30 eine Schwenkvorrichtung zu schaffen, in der die
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, da- Kraftübertragungsverhältnisse günstiger liegen sollen,
durch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylin- wobei der Schwenkbereich bzw. der Arbeitsbereich
der-Anordnung (20) der Hauptschwinge (16) am vergrößert, insbesondere auch die Hubhöhe verbesäußeren
Ende oder benachbart des äußeren En- sert werden sollen, so daß die Schwenkvorrichtung
des der Hauptschwinge (16) angelenkt (24) ist. 35 sich regelmäßig über der Last befindet, wenn diese
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, seitlich vom Transportfahrzeug aufgenommen wird,
bei dem das Schwenklager der Hauptschwinge an Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
einer Längsseite des Fahrzeugrahmens angeord- vorgesehen, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung für
net ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere das Schwenken der Hubschwinge sich im Bereich des
Ende der Kolben-Zylinder-Anordnung (20) der 4° Schwenklagers der Hauptschwinge abstützt und die
Hauptschwinge (16) am Fahrzeugrahmen (14) in Länge der Hubschwinge in der Größenordnung von
dem Abstand von dem Schwenklager (18) der derjenigen der Hauptschwinge liegt. Hauptschwinge (16) angelenkt ist, der im Bereich Durch den Gegenstand nach der Erfindung werden
von etwa V3 bis 2Z3 der Fahrzeugbreite liegt. erhebliche Vorteile erzielt. Die Kräfte, die auf die
4. Transportfahrzeuge nach einem der An- 45 Hauptschwinge einwirken, sind im Verhältnis zu ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich deren vergleichbaren Konstruktionen sehr gering,
die beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen (20 Insbesondere wird die Hauptschwinge weitgehend
und 28) mindestens in der ausgeschwenkten Stel- frei von Biegungskräften gehalten. Dies ermöglicht
lung der Schwenkvorrichtung (10) etwa parallel eine leichtere Bauart bzw. auch die Beherrschung höerstrecken.
50 herer Lasten.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, da- Der Vorschlag, die Länge der Hubschwinge in der
durch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben- Größenordnung von derjenigen der Hauptschwinge
Zylinder-Anordnungen (20 und 28) und die Ver- zu halten, ermöglicht es, bei der Hauptschwinge mit
bindungslinien ihrer Anlenkpunkte (22, 18 und geringeren Schwenkwinkeln auszukommen, so daß
24, 30) am Rahmen (14) und an der Hub- 55 günstigere Kraftübertragungsverhältnisse für den Anschwinge
(26) angenähert parallelogrammartig trieb der Hauptschwinge erhalten werden. Die
zueinander liegen. Hauptschwinge muß nicht in allen Fällen in Rich-
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, da- tung auf die Last ausgeschwenkt werden, um eine
durch gekennzeichnet, daß die Hauptschwinge ausreichende Reichweite zu erhalten. Durch die vor-(16)
angenähert diagonal in der parallelogramm- 60 gesehene Hubschwingenlänge ergibt sich ein großer
artigen Anordnung der Kolben-Zylinder-Anord- Manövrierbereich, und für viele Fälle reicht eine honungen
und der Verbindungslinien liegt. rizontale Erstreckung der Hubschwinge aus, wodurch
wiederum günstige Hebelarmverhältnisse für
die Zylinder-Kolben-Anordnungen erhalten werden.
65 Die vorgesehene Abstützung der Zylinder-Kol-
Die Erfindung betrifft ein nach dem Oberbegriff ben-Anordnung für die Hubschwinge ergibt weiter
des Hauptanspruchs ausgebildetes Transportfahr- einen großen Schwenkbereich für die Hubschwinge
zeug. und sichert außerdem, daß auch bei verhältnismäßig
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